Joseline
blinde Jedi
Coruscant - untere Ebenen - "Honey House" - Sarahs Büro ? mit Sarah und alle verbliebenen Jedi
Es war wie Jo vermutete hatte. Da war noch mehr, das Sarah aber allem Anschein nach nur mit ihr allein besprechen wollte und nachdem die Anderen mit Shane den Raum verlassen hatten, um nun Zimmer zugewiesen zu bekommen, blieb Jo noch bei Sarah.
Andeutungsweise hob Jo die Hände, als Sarah erklärte, sie habe sie nicht erschrecken wollen.
Ich bitte euch, ihr müsst euch nicht entschuldigen. Ihr kennt Shane besser als wir und nun, da ich seine Reaktion kenne, weiß ich das eure Einschätzung absolut richtig war. Kein Grund also um euch zu entschuldigen.
Beeilte sich Jo zu erklären und hörte dann mit zunehmendem Unwohlsein weiter zu was Sarah sagte. Anfangs glaubte Jo noch, das Sarah erklären wollte, das sie sich eine Auszeit gönnen würde und darum Shane bald zu ihrem direkten Ansprechpartner würde. Doch dem war nicht so.
Bereits als Sarah mehr ihre Nähe suchte und freundschaftlich, beinahe vertraut die Hand auf ihre Schulter legte, spürte Jo, dass das was Sarah sagen würde tiefer, viel tiefer gehen würde und die Andeutung von Vorhin nicht nur eine Dramatisierung der akuten Gefahr darstellte, in der eine Frau wie Sarah ständig lebte.
Stark Ausgeprägte Intuition?
Intuitionen sind uns Jedi durchaus nicht fremd.
Warf Jo kurz ein um zu verdeutlichen, das sie Sarahs Gefühle durchaus ernst nahm.
Dann lauschte sie still weiter und hoffte bei den folgenden Worten inständig, das Sarah nicht doch etwas von der Bindung zur Macht, die ihre Schwester ja völlig unbestreitbar gehabt hatte, besaß.
Tief atmete Jo ein und aus. Es war bedrückend zu hören wie diese junge, kraftvolle Frau so sicher von ihrem eigenen Tod sprach.
Lächerlich? Nein! Niemals würde Jo über solche Gefühle lachen.
Was soll ich nur auf eure Worte erwidern Sarah. Ich kann nur sagen, ich hoffe ihr irrt euch!
Jetzt war es an Jo, näher zu treten, ihre Hand auf den Arm Sarah?s zu legen und zu versuchen die junge Frau herzlich und mitfühlend an zu lächeln.
Leider ist mir die Gabe der Voraussicht nicht gegeben. Und selbst wenn kann man eine Vision nicht erzwingen. Doch ich habe im meinem Leben schon zu viel erlebt um völlig ausschließen zu können, das ihr recht habt.
Für einen Augenblick kam Sarah wieder von dem Thema Tod ab und gab Jo Richtlinien wem vertraut werden konnte und wem nicht. Beinahe war Jo froh um den Themenwechsel, auch wenn es nichts an der wirklichen Situation änderte.
Ich werde natürlich auf die Jedi in meiner Umgebung acht geben, so wie diese das auch mit mir machen. Und ich werde selbstverständlich eure Warnung an die Anderen weiter geben.
Doch nach den kurzen Hinweisen, kehrte Sarah wieder zum Hauptthema ihrer Unterhaltung zurück und kam nun wohl zum eigentlichen Kernpunkt weswegen sie Jo von alldem erzählte.
Ein Sohn!
Ein kleines Kind das, um es vor den Grausamkeiten dieser Umgebung zu schützen, bei Pflegeeltern aufwuchs.
Jemandem wie euch? Sarah, ich kenne euch noch nicht lange, doch was ich durch Sen von euch weiß und was ich hier erlebt habe, sagt mir, das ihr ein wunderbarer Mensch seid. Euer Sohn wir stolz auf euch sein! Ob nun eure Intuition recht behält oder nicht. Er kann sich glücklich schätzen eine solche Mutter zu haben.
Jo hätte jetzt Sarah nur zu gern eindringlich in die Augen geblickt um ihr zu zeigen wie ernst ihr das war, was sie sagte. Das war nicht nur eine höfliche Floskel! Sie meinte dies aus tiefstem Herzen. Ebenso wie sie im tiefsten Herzen berührt war das Sarah das Schicksal des kleinen Arion in ihre Hände gab.
Und ich hoffe, das ihr es sein werdet, der den kleinen Arion, eines Tages, in den Tempel bringen wird um sein Potenzial zu testen. Doch solltet ihr mit eurer Ahnung recht haben, verspreche ich euch bei allem was mir wert und teuer ist. Ich werde auf Arion acht geben. Sollte er machtsensitiv sein und sollte er diesen Weg gehen wollen, werde ich ihn zu uns holen.
Aber auch wenn nicht, werde ich ihn aufsuchen und ihm von seiner wunderbaren Mutter erzählen, die in Zeiten der höchsten Not und der grausamsten Unterdrückung nicht das Mitgefühl und die Wärme ihres Herzens verloren hat. Ich werde immer ein Auge auf ihn haben. Es wird ihm gut gehen. Er wird die beste Zukunft haben.
Das verspreche ich euch!
Vorsichtig zog Jo nun ihre Hand von Sarahs Arm zurück und schluckte kurz den Klos herunter, der sich in ihrem Hals zu bilden versuchte.
Aber ich habe auch noch eine Bitte. Es kommt mir, erst recht nach unserem jetzigen Gespräch, unpassend vor wenn ihr mich siezt! Würde es euch etwas ausmachen mich zu duzen? Nur einfach Joseline zu mir zu sagen, oder noch besser Jo, so wie es alle meine Freunde tun?
Coruscant - untere Ebenen - "Honey House" - Sarahs Büro ? mit Sarah
Es war wie Jo vermutete hatte. Da war noch mehr, das Sarah aber allem Anschein nach nur mit ihr allein besprechen wollte und nachdem die Anderen mit Shane den Raum verlassen hatten, um nun Zimmer zugewiesen zu bekommen, blieb Jo noch bei Sarah.
Andeutungsweise hob Jo die Hände, als Sarah erklärte, sie habe sie nicht erschrecken wollen.
Ich bitte euch, ihr müsst euch nicht entschuldigen. Ihr kennt Shane besser als wir und nun, da ich seine Reaktion kenne, weiß ich das eure Einschätzung absolut richtig war. Kein Grund also um euch zu entschuldigen.
Beeilte sich Jo zu erklären und hörte dann mit zunehmendem Unwohlsein weiter zu was Sarah sagte. Anfangs glaubte Jo noch, das Sarah erklären wollte, das sie sich eine Auszeit gönnen würde und darum Shane bald zu ihrem direkten Ansprechpartner würde. Doch dem war nicht so.
Bereits als Sarah mehr ihre Nähe suchte und freundschaftlich, beinahe vertraut die Hand auf ihre Schulter legte, spürte Jo, dass das was Sarah sagen würde tiefer, viel tiefer gehen würde und die Andeutung von Vorhin nicht nur eine Dramatisierung der akuten Gefahr darstellte, in der eine Frau wie Sarah ständig lebte.
Stark Ausgeprägte Intuition?
Intuitionen sind uns Jedi durchaus nicht fremd.
Warf Jo kurz ein um zu verdeutlichen, das sie Sarahs Gefühle durchaus ernst nahm.
Dann lauschte sie still weiter und hoffte bei den folgenden Worten inständig, das Sarah nicht doch etwas von der Bindung zur Macht, die ihre Schwester ja völlig unbestreitbar gehabt hatte, besaß.
Tief atmete Jo ein und aus. Es war bedrückend zu hören wie diese junge, kraftvolle Frau so sicher von ihrem eigenen Tod sprach.
Lächerlich? Nein! Niemals würde Jo über solche Gefühle lachen.
Was soll ich nur auf eure Worte erwidern Sarah. Ich kann nur sagen, ich hoffe ihr irrt euch!
Jetzt war es an Jo, näher zu treten, ihre Hand auf den Arm Sarah?s zu legen und zu versuchen die junge Frau herzlich und mitfühlend an zu lächeln.
Leider ist mir die Gabe der Voraussicht nicht gegeben. Und selbst wenn kann man eine Vision nicht erzwingen. Doch ich habe im meinem Leben schon zu viel erlebt um völlig ausschließen zu können, das ihr recht habt.
Für einen Augenblick kam Sarah wieder von dem Thema Tod ab und gab Jo Richtlinien wem vertraut werden konnte und wem nicht. Beinahe war Jo froh um den Themenwechsel, auch wenn es nichts an der wirklichen Situation änderte.
Ich werde natürlich auf die Jedi in meiner Umgebung acht geben, so wie diese das auch mit mir machen. Und ich werde selbstverständlich eure Warnung an die Anderen weiter geben.
Doch nach den kurzen Hinweisen, kehrte Sarah wieder zum Hauptthema ihrer Unterhaltung zurück und kam nun wohl zum eigentlichen Kernpunkt weswegen sie Jo von alldem erzählte.
Ein Sohn!
Ein kleines Kind das, um es vor den Grausamkeiten dieser Umgebung zu schützen, bei Pflegeeltern aufwuchs.
Jemandem wie euch? Sarah, ich kenne euch noch nicht lange, doch was ich durch Sen von euch weiß und was ich hier erlebt habe, sagt mir, das ihr ein wunderbarer Mensch seid. Euer Sohn wir stolz auf euch sein! Ob nun eure Intuition recht behält oder nicht. Er kann sich glücklich schätzen eine solche Mutter zu haben.
Jo hätte jetzt Sarah nur zu gern eindringlich in die Augen geblickt um ihr zu zeigen wie ernst ihr das war, was sie sagte. Das war nicht nur eine höfliche Floskel! Sie meinte dies aus tiefstem Herzen. Ebenso wie sie im tiefsten Herzen berührt war das Sarah das Schicksal des kleinen Arion in ihre Hände gab.
Und ich hoffe, das ihr es sein werdet, der den kleinen Arion, eines Tages, in den Tempel bringen wird um sein Potenzial zu testen. Doch solltet ihr mit eurer Ahnung recht haben, verspreche ich euch bei allem was mir wert und teuer ist. Ich werde auf Arion acht geben. Sollte er machtsensitiv sein und sollte er diesen Weg gehen wollen, werde ich ihn zu uns holen.
Aber auch wenn nicht, werde ich ihn aufsuchen und ihm von seiner wunderbaren Mutter erzählen, die in Zeiten der höchsten Not und der grausamsten Unterdrückung nicht das Mitgefühl und die Wärme ihres Herzens verloren hat. Ich werde immer ein Auge auf ihn haben. Es wird ihm gut gehen. Er wird die beste Zukunft haben.
Das verspreche ich euch!
Vorsichtig zog Jo nun ihre Hand von Sarahs Arm zurück und schluckte kurz den Klos herunter, der sich in ihrem Hals zu bilden versuchte.
Aber ich habe auch noch eine Bitte. Es kommt mir, erst recht nach unserem jetzigen Gespräch, unpassend vor wenn ihr mich siezt! Würde es euch etwas ausmachen mich zu duzen? Nur einfach Joseline zu mir zu sagen, oder noch besser Jo, so wie es alle meine Freunde tun?
Coruscant - untere Ebenen - "Honey House" - Sarahs Büro ? mit Sarah