Coruscant, Jedi-Tempel - Ratssaal im Turm - Duska, Sarid, Warblade und Wes
Sarid und der Admiral kannten sich offenbar bereits – ein gutes Zeichen. Wes hoffte, mit War Blade tatsächlich eine ganze Reihe von Dingen schnell und direkt über die Bühne zu bringen, die über die offiziellen Kanäle langwierig oder gar nicht vonstatten gegangen wären. Der Taanaber war zudem ein wenig überrascht, wie bereitwillig der Admiral die mediale Verantwortung für ein mögliches Scheitern auf sich nehmen wollte. Wes wollte ja auch nicht, dass der Orden Schuld an einem etwaigen Scheitern auf Coruscant bekäme, aber so billig wollte der Rat einen wichtigen Verbündeten nicht aufgeben, genau wie Sarid.
»Dem kann ich mich nur anschließen. Der Jedi-Orden würde einen solchen Ansehensverlust zweifellos schmerzlich zu spüren bekommen – unser Ruf ist das Wertvollste, was wir haben. Doch genausowenig wäre es fair, wenn all die Soldaten, die sich hier dieser gefährlichen Seuche aussetzen und hart arbeiten, um das schlimmste zu verhindern, die Schuld in die Schuhe geschoben bekommen. Dies schließt Euch mit ein, Admiral. Wir sollten also verhindern, dass es soweit kommt und dürfen trotz des Kampfs gegen die Seuche auch den Kampf um die öffentliche Meinung nicht außer acht lassen. Es gibt einige Medien im republikanischen Raum, die uns recht wohlgesonnen sind und die in der Vergangenheit zum Teil auch schon exklusive Berichte aus Jedi-Basen gebracht haben. Wir sollten die Presse möglichst nah an uns binden, bevor sie sich gegen uns wendet. Lasst sie der Galaxis zeigen, wie hart Militär und Jedi gegen die Seuche ankämpfen!«
Plädierte Wes kämpferisch, der trotz der Größe der Aufgabe nicht gleich den Blaster ins Korn werfen wollte. Wenn sie auch nur die geringste Chance haben wollten, erfolgreich aus dieser gewaltigen Herausforderung hervor zu gehen, mussten sie daran glauben, dass sie es konnten. Admiral Blade musste es vielleicht noch lernen. Die Informationen, die er brauchte, würde er jedenfalls bekommen.
»Ich werde veranlassen, dass Meister Vewis, der am längsten auf Coruscant weilende und vielleicht am besten über die Seuche informierte Heiler unseren Verbündeten alle Daten zur Verfügung stellt, die wir haben. Rätin ChesaraSyonette ist ebenfalls seit einer Weile hier tätig, ich hatte aber noch keine Gelegenheit, mit ihr zu sprechen. Möglicherweise kann sie weitere Einsichten liefern. Wir hatten bisher noch nicht viele Vorkommen der aggressiven Variante, aber aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich berichten, dass diese mit Halluzinationen einhergeht. Padawan Alisah attackierte mich mit einem Skalpell – ich denke, das ist die aggressive Variante, weiß aber nicht, wie repräsentativ dieser Fall ist. Den Wahrheitsgehalt dieser Medienberichte kann ich nicht zweifelsfrei beurteilen, zwei frühere Padawane von mir sind aber dort draußen unterwegs und längst überfällig, so dass ich mir Sorgen mache. Wenn sie hoffentlich zurückkehren, können sie uns vielleicht aus erster Hand berichten.«
Der Jedi dachte an Radan und Tara, die beide vermisst waren, einschließlich ihrer Schüler Rick und Ribanna. Er glaubte, dass er es fühlen würde, wenn ihnen wirklich etwas zugestoßen wäre, aber irgendwann war man sich da auch nicht mehr so sicher. Die Unsicherheit nagte an ihm, es war nicht einfach frühere Padawane gänzlich loszulassen. Das Gefühl blieb, dass man auf sie aufzupassen, auch wenn sie längste stolze Ritter waren. Die Hyperraumroute war natürlich eine große Baustelle, denn es war ein großer Unterschied, ob man sich Jedi-Forscher mit entsprechenden Macht-Navigationsfähigkeiten oder ein reguläres Schiff darauf unterwegs vorstellte.
»Die Mid Rim befindet sich im Gebiet zwischen Velusia und Brentaal und die Tython arbeitet sich aus Richtung Hapan ins imperiale Gebiet vor. Was wir haben ist noch nicht viel, aber es ist ein Anfang und ich denke, es ergibt keinen Sinn, die Puzzlestücke die wir haben, für uns zu behalten. Ich denke aber, dass eine Menge Credits und Arbeit nötig sein wird, und das ohne dass das Imperium Wind davon bekommt, eine routinemäßig benutzbare Strecke daraus entsteht. Mit den Gerüchten um die Entstehung des Virus ist es hingegen so eine Sache… es gibt einige sehr konkrete, aber die Quellen sind durchwegs wenig vertrauenswürdig…«
Und die konkreten Informationen, was die Behauptungen eines gewissen Ian Dice angingen, waren über dieselben offiziellen Kanäle gelaufen wie Wes' Anfragen. Dass das Militär Flüchtlinge von Coruscant evakuierte, war ihm neu und eine gute Idee, auf die er selbst gar nicht gekommen wäre. Auch deshalb, weil der Orden nicht über die Schiffskapazitäten verfügte… Bilder von Flüchtlingen in den Medien, die von selbstlosen Soldaten gerettet worden waren? War das vielleicht etwas für die Imagekampagne, die sie wohl bald benötigen würden? Der Stützpunkt am Senatsplatz gab dafür einen wunderbaren, medienwirksamen Platz vor historischer Kulisse ab, mit Jedi-Heilern im Einsatz, verstand sich. Wenn im Gegenzug Soldaten den Tempel sichern halfen, gewannen beide Seiten. Da Sarid zudem plante, sich der Sicherung des Tempels persönlich anzunehmen, ergab sich das weitere Vorgehen fast von selbst.
»Ich werde sicherstellen, dass dieser Stützpunkt am Senatsplatz über Jedi-Heiler verfügt und vielleicht bekommen wir auch die Presse dorthin. Ich denke, damit kann man sie durchaus hinter dem Ofen hervorlocken. Die Öffentlichkeit soll ruhig sehen, dass Militär und Jedi Hand in Hand an der Bewältigung der Krise arbeiten. Dies macht sich gut für beide Seiten – vom Effizienzgewinn ganz zu schweigen. Die Soldaten, die wir bekommen können, nehmen wir gerne an. Vielleicht kann Sarid direkt einen Teil davon auf die Mission zur Sicherung der Katakomben führen? Den Rest würden wir in der Krankenstation einsetzen. Was die Forschung angeht, hat meine Ratskollegin natürlich recht. Es wäre unklug, alle unsere Heiler ausschließlich in der Behandlung von Kranken einzusetzen. Durch die Macht könnten einige von ihnen einzigartige Einblicke erhalten haben, die den anderen Forschungseinrichtungen so nicht zur Verfügung stehen,«
Erhoffte sich Wes und wandte sich anschließend direkt an die blonde Corellianerin.
»Den Kommkanal sollten wir auch jeden Fall schaffen. Durch den Besuch von Senatorin Turima habe ich zwar die begründete Hoffnung, dass auch die Politik nun den Ernst der Lage erkannt hat, aber es sollte sichergestellt sein, dass das ferne Mon Calamari mit seinen ganz eigenen täglichen Problemen Coruscant nicht vergisst. Mit einem offiziellen Hilferuf zögere ich noch ein wenig. Vor allem die menschlichen Jedi bringen sich in sehr konkrete Gefahr und eine solche Aktion durch den Rat könnte als Verpflichtung aufgefasst werden. Es sollte aber eine Gewissensentscheidung sein und sollte der schlimmste Fall eintreten, könnten wir in Galactic City auch erhebliche Verluste erleiden, die den Orden substanziell schwächen könnten. Was denkst du, Sarid?«
Mitten während der Unterredung hatte Wes' Komm vibriert und aus dem Gefühl heraus, dass es wichtig war, las er die Nachricht. Sie war von Ribanna, welche die Macht sei dank zurückgekehrt war und mit ihr alle anderen, außer Radan. Dies war eine sehr schlechte Nachricht, die Wes gleich einen Kloß im Magen bescherte. Aber Radan verschwand nicht so einfach, das durfte er nicht. Er musste daran glauben… Der Rest der Nachricht war ebenfalls nicht uninteressant, nicht zuletzt da die Rückkehrer wohl einen sehr direkten Kontakt mit Infizierten, auch aggressiven gehabt haben mussten. Er kümmerte sich daher sofort um die Nachricht.
Coruscant, Jedi-Tempel - Ratssaal im Turm - Duska, Sarid, Warblade und Wes
Sarid und der Admiral kannten sich offenbar bereits – ein gutes Zeichen. Wes hoffte, mit War Blade tatsächlich eine ganze Reihe von Dingen schnell und direkt über die Bühne zu bringen, die über die offiziellen Kanäle langwierig oder gar nicht vonstatten gegangen wären. Der Taanaber war zudem ein wenig überrascht, wie bereitwillig der Admiral die mediale Verantwortung für ein mögliches Scheitern auf sich nehmen wollte. Wes wollte ja auch nicht, dass der Orden Schuld an einem etwaigen Scheitern auf Coruscant bekäme, aber so billig wollte der Rat einen wichtigen Verbündeten nicht aufgeben, genau wie Sarid.
»Dem kann ich mich nur anschließen. Der Jedi-Orden würde einen solchen Ansehensverlust zweifellos schmerzlich zu spüren bekommen – unser Ruf ist das Wertvollste, was wir haben. Doch genausowenig wäre es fair, wenn all die Soldaten, die sich hier dieser gefährlichen Seuche aussetzen und hart arbeiten, um das schlimmste zu verhindern, die Schuld in die Schuhe geschoben bekommen. Dies schließt Euch mit ein, Admiral. Wir sollten also verhindern, dass es soweit kommt und dürfen trotz des Kampfs gegen die Seuche auch den Kampf um die öffentliche Meinung nicht außer acht lassen. Es gibt einige Medien im republikanischen Raum, die uns recht wohlgesonnen sind und die in der Vergangenheit zum Teil auch schon exklusive Berichte aus Jedi-Basen gebracht haben. Wir sollten die Presse möglichst nah an uns binden, bevor sie sich gegen uns wendet. Lasst sie der Galaxis zeigen, wie hart Militär und Jedi gegen die Seuche ankämpfen!«
Plädierte Wes kämpferisch, der trotz der Größe der Aufgabe nicht gleich den Blaster ins Korn werfen wollte. Wenn sie auch nur die geringste Chance haben wollten, erfolgreich aus dieser gewaltigen Herausforderung hervor zu gehen, mussten sie daran glauben, dass sie es konnten. Admiral Blade musste es vielleicht noch lernen. Die Informationen, die er brauchte, würde er jedenfalls bekommen.
»Ich werde veranlassen, dass Meister Vewis, der am längsten auf Coruscant weilende und vielleicht am besten über die Seuche informierte Heiler unseren Verbündeten alle Daten zur Verfügung stellt, die wir haben. Rätin ChesaraSyonette ist ebenfalls seit einer Weile hier tätig, ich hatte aber noch keine Gelegenheit, mit ihr zu sprechen. Möglicherweise kann sie weitere Einsichten liefern. Wir hatten bisher noch nicht viele Vorkommen der aggressiven Variante, aber aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich berichten, dass diese mit Halluzinationen einhergeht. Padawan Alisah attackierte mich mit einem Skalpell – ich denke, das ist die aggressive Variante, weiß aber nicht, wie repräsentativ dieser Fall ist. Den Wahrheitsgehalt dieser Medienberichte kann ich nicht zweifelsfrei beurteilen, zwei frühere Padawane von mir sind aber dort draußen unterwegs und längst überfällig, so dass ich mir Sorgen mache. Wenn sie hoffentlich zurückkehren, können sie uns vielleicht aus erster Hand berichten.«
Der Jedi dachte an Radan und Tara, die beide vermisst waren, einschließlich ihrer Schüler Rick und Ribanna. Er glaubte, dass er es fühlen würde, wenn ihnen wirklich etwas zugestoßen wäre, aber irgendwann war man sich da auch nicht mehr so sicher. Die Unsicherheit nagte an ihm, es war nicht einfach frühere Padawane gänzlich loszulassen. Das Gefühl blieb, dass man auf sie aufzupassen, auch wenn sie längste stolze Ritter waren. Die Hyperraumroute war natürlich eine große Baustelle, denn es war ein großer Unterschied, ob man sich Jedi-Forscher mit entsprechenden Macht-Navigationsfähigkeiten oder ein reguläres Schiff darauf unterwegs vorstellte.
»Die Mid Rim befindet sich im Gebiet zwischen Velusia und Brentaal und die Tython arbeitet sich aus Richtung Hapan ins imperiale Gebiet vor. Was wir haben ist noch nicht viel, aber es ist ein Anfang und ich denke, es ergibt keinen Sinn, die Puzzlestücke die wir haben, für uns zu behalten. Ich denke aber, dass eine Menge Credits und Arbeit nötig sein wird, und das ohne dass das Imperium Wind davon bekommt, eine routinemäßig benutzbare Strecke daraus entsteht. Mit den Gerüchten um die Entstehung des Virus ist es hingegen so eine Sache… es gibt einige sehr konkrete, aber die Quellen sind durchwegs wenig vertrauenswürdig…«
Und die konkreten Informationen, was die Behauptungen eines gewissen Ian Dice angingen, waren über dieselben offiziellen Kanäle gelaufen wie Wes' Anfragen. Dass das Militär Flüchtlinge von Coruscant evakuierte, war ihm neu und eine gute Idee, auf die er selbst gar nicht gekommen wäre. Auch deshalb, weil der Orden nicht über die Schiffskapazitäten verfügte… Bilder von Flüchtlingen in den Medien, die von selbstlosen Soldaten gerettet worden waren? War das vielleicht etwas für die Imagekampagne, die sie wohl bald benötigen würden? Der Stützpunkt am Senatsplatz gab dafür einen wunderbaren, medienwirksamen Platz vor historischer Kulisse ab, mit Jedi-Heilern im Einsatz, verstand sich. Wenn im Gegenzug Soldaten den Tempel sichern halfen, gewannen beide Seiten. Da Sarid zudem plante, sich der Sicherung des Tempels persönlich anzunehmen, ergab sich das weitere Vorgehen fast von selbst.
»Ich werde sicherstellen, dass dieser Stützpunkt am Senatsplatz über Jedi-Heiler verfügt und vielleicht bekommen wir auch die Presse dorthin. Ich denke, damit kann man sie durchaus hinter dem Ofen hervorlocken. Die Öffentlichkeit soll ruhig sehen, dass Militär und Jedi Hand in Hand an der Bewältigung der Krise arbeiten. Dies macht sich gut für beide Seiten – vom Effizienzgewinn ganz zu schweigen. Die Soldaten, die wir bekommen können, nehmen wir gerne an. Vielleicht kann Sarid direkt einen Teil davon auf die Mission zur Sicherung der Katakomben führen? Den Rest würden wir in der Krankenstation einsetzen. Was die Forschung angeht, hat meine Ratskollegin natürlich recht. Es wäre unklug, alle unsere Heiler ausschließlich in der Behandlung von Kranken einzusetzen. Durch die Macht könnten einige von ihnen einzigartige Einblicke erhalten haben, die den anderen Forschungseinrichtungen so nicht zur Verfügung stehen,«
Erhoffte sich Wes und wandte sich anschließend direkt an die blonde Corellianerin.
»Den Kommkanal sollten wir auch jeden Fall schaffen. Durch den Besuch von Senatorin Turima habe ich zwar die begründete Hoffnung, dass auch die Politik nun den Ernst der Lage erkannt hat, aber es sollte sichergestellt sein, dass das ferne Mon Calamari mit seinen ganz eigenen täglichen Problemen Coruscant nicht vergisst. Mit einem offiziellen Hilferuf zögere ich noch ein wenig. Vor allem die menschlichen Jedi bringen sich in sehr konkrete Gefahr und eine solche Aktion durch den Rat könnte als Verpflichtung aufgefasst werden. Es sollte aber eine Gewissensentscheidung sein und sollte der schlimmste Fall eintreten, könnten wir in Galactic City auch erhebliche Verluste erleiden, die den Orden substanziell schwächen könnten. Was denkst du, Sarid?«
Mitten während der Unterredung hatte Wes' Komm vibriert und aus dem Gefühl heraus, dass es wichtig war, las er die Nachricht. Sie war von Ribanna, welche die Macht sei dank zurückgekehrt war und mit ihr alle anderen, außer Radan. Dies war eine sehr schlechte Nachricht, die Wes gleich einen Kloß im Magen bescherte. Aber Radan verschwand nicht so einfach, das durfte er nicht. Er musste daran glauben… Der Rest der Nachricht war ebenfalls nicht uninteressant, nicht zuletzt da die Rückkehrer wohl einen sehr direkten Kontakt mit Infizierten, auch aggressiven gehabt haben mussten. Er kümmerte sich daher sofort um die Nachricht.
Komm-Nachricht an Ribanna:
Ribanna,
ich bin sehr froh, dass zumindest ihr zurück und hoffentlich wohlauf seit. Verabreicht das Mittel Alisah unter genauer Beobachtung durch Meister Vewis. Wir müssen so viel über die Bekämpfung des Virus lernen wie möglich. Ich brauche auch so schnell es einen detaillierten Bericht über die Lage dort draußen und alles, was ihr über die Infizierten und ihr Verhalten gelernt habt. Ich werde dafür sorgen, dass die Kinder vom Militär auf eine andere Welt evakuiert werden – es macht keinen Sinn, sie in ein Heim auf Coruscant zu stecken. Bis dahin können sie im Tempel bleiben.
--Wes
Ende der Nachricht.
Ribanna,
ich bin sehr froh, dass zumindest ihr zurück und hoffentlich wohlauf seit. Verabreicht das Mittel Alisah unter genauer Beobachtung durch Meister Vewis. Wir müssen so viel über die Bekämpfung des Virus lernen wie möglich. Ich brauche auch so schnell es einen detaillierten Bericht über die Lage dort draußen und alles, was ihr über die Infizierten und ihr Verhalten gelernt habt. Ich werde dafür sorgen, dass die Kinder vom Militär auf eine andere Welt evakuiert werden – es macht keinen Sinn, sie in ein Heim auf Coruscant zu stecken. Bis dahin können sie im Tempel bleiben.
--Wes
Ende der Nachricht.
Coruscant, Jedi-Tempel - Ratssaal im Turm - Duska, Sarid, Warblade und Wes