Tenia Lumiran
Senatsmitglied
Coruscant - In den Tiefen des Jedi-Tempels - Meditationsgarten – Tenia und Akani
Akani folgte ihren Anweisungen, was Tenia deutlich spüren konnte. Sie selbst brach ihre Meditation dafür schließlich ab, beobachtete den Chiss und war sehr daran interessiert zu erfahren, wie es ihm nach seinem zweiten Versuch ergangen war. Jeder nahm seine Umgebung anders war und die Nullianerin fand die verschieden entstehenden Wirklichkeiten interessant. Farben, Bilder, Eindrücke. Wesen fühlten so unterschiedlich. Mit einem leichten Lächeln dachte sie an Talery zurück, die vielleicht auch wenn sie meditierte vor allem Gerüche wahrnahm. Tenia selbst spürte eher Temperaturen, sah Farben. Hell, dunkel, warm, kalt, lau. Solche Begriffe waren es, die sie mit Meditation verband.
Akani schien es ähnlich zu gehen, zumindest erwähnte er ebenfalls Temeparatur, ging aber noch weiter als er meinte, Identität zu spüren. Sie schenkte ihm ein anerkennendes Lächeln.
„Das klingt nach einem guten Fortschritt und du wirst feststellen, dass sich jede Identität anders anfühlt.“ Arica. Urplötzlich musste sie an diese Frau denken, die so mächtig gewirkt hatte, für die sie Abneigung und Faszination zur gleichen Zeit gespürt hatte. Die Sith hatte einen bleibenden Eindruck hinterlassen und wenn Tenia jetzt ihr Bild hervorrief, war da ein leiser Nachhall dessen, was sie damals gespürt hatte. Mit dem Unterschied, dass ihre Faszination nicht mehr vorhanden war. Auch ihre Abneigung hatte sich verändert. Dachte sie nun an Arica, sah sie eine gefährliche Frau vor sich, vor der es sich zu hüten galt. Jemand, der ihr einen Spiegel vor Augen gehalten hatte. Damit hatte die Sith sie etwas gelehrt, mehr vielleicht, als Arica je ahnen würde. Was Tenia wiederum Dankbarkeit empfinden ließ. Doch zurück zu Akani.
„Du hast deine Sache gut gemacht und deswegen erkläre ich dein Training für heute für beendet. Übe dich weiter in Meditation und schärfe deine Machtsinne. Beides ist hilfreich, für eine Menge. Du wirst nicht nur Identitäten besser einschätzen können, sondern auch Gefahren.“ Was sie zu etwas anderem brachte, dass sie dem Chiss noch nicht ausreichend nahegelegt hatte. Sith. Dunkelheit. Verführungen. Sie unterdrückte ein Seufzen.
„Morgen werden wir uns zwei Dingen widmen. Dem Kampf mit dem Schwert und den Sith. Bevor deine Prüfung stattfindet“, was sie nun besonders ernst betonte, „sollten wir über die dunkle Seite sprechen. Vor allem, wenn wir zuvor über Sinne, Identitäten und Wahrnehmung gesprochen haben.“ Schlussendlich lächelte sie doch minimal, als se sich erhob. „Und jetzt gönn dir etwas Ruhe. Der Tag war lang.“ Und sie selbst hatte, während dem kurzen Moment ihrer eigenen Mediation, etwas gespürt, dass sie nicht länger ignorieren durfte. Oder jemanden. Steven. Für Sekunden war auch seien Präsenz, seine Identität so deutlich vor ihr aufgetaucht, dass sie das Gespräch mit ihm suchen musste. Sie konnte nicht mit Akani über Sith spreche; über alles, was mit ihnen verbunden war, ohne sich selbst Steven zu stellen.
Coruscant - In den Tiefen des Jedi-Tempels - Meditationsgarten – Tenia und Akani
Akani folgte ihren Anweisungen, was Tenia deutlich spüren konnte. Sie selbst brach ihre Meditation dafür schließlich ab, beobachtete den Chiss und war sehr daran interessiert zu erfahren, wie es ihm nach seinem zweiten Versuch ergangen war. Jeder nahm seine Umgebung anders war und die Nullianerin fand die verschieden entstehenden Wirklichkeiten interessant. Farben, Bilder, Eindrücke. Wesen fühlten so unterschiedlich. Mit einem leichten Lächeln dachte sie an Talery zurück, die vielleicht auch wenn sie meditierte vor allem Gerüche wahrnahm. Tenia selbst spürte eher Temperaturen, sah Farben. Hell, dunkel, warm, kalt, lau. Solche Begriffe waren es, die sie mit Meditation verband.
Akani schien es ähnlich zu gehen, zumindest erwähnte er ebenfalls Temeparatur, ging aber noch weiter als er meinte, Identität zu spüren. Sie schenkte ihm ein anerkennendes Lächeln.
„Das klingt nach einem guten Fortschritt und du wirst feststellen, dass sich jede Identität anders anfühlt.“ Arica. Urplötzlich musste sie an diese Frau denken, die so mächtig gewirkt hatte, für die sie Abneigung und Faszination zur gleichen Zeit gespürt hatte. Die Sith hatte einen bleibenden Eindruck hinterlassen und wenn Tenia jetzt ihr Bild hervorrief, war da ein leiser Nachhall dessen, was sie damals gespürt hatte. Mit dem Unterschied, dass ihre Faszination nicht mehr vorhanden war. Auch ihre Abneigung hatte sich verändert. Dachte sie nun an Arica, sah sie eine gefährliche Frau vor sich, vor der es sich zu hüten galt. Jemand, der ihr einen Spiegel vor Augen gehalten hatte. Damit hatte die Sith sie etwas gelehrt, mehr vielleicht, als Arica je ahnen würde. Was Tenia wiederum Dankbarkeit empfinden ließ. Doch zurück zu Akani.
„Du hast deine Sache gut gemacht und deswegen erkläre ich dein Training für heute für beendet. Übe dich weiter in Meditation und schärfe deine Machtsinne. Beides ist hilfreich, für eine Menge. Du wirst nicht nur Identitäten besser einschätzen können, sondern auch Gefahren.“ Was sie zu etwas anderem brachte, dass sie dem Chiss noch nicht ausreichend nahegelegt hatte. Sith. Dunkelheit. Verführungen. Sie unterdrückte ein Seufzen.
„Morgen werden wir uns zwei Dingen widmen. Dem Kampf mit dem Schwert und den Sith. Bevor deine Prüfung stattfindet“, was sie nun besonders ernst betonte, „sollten wir über die dunkle Seite sprechen. Vor allem, wenn wir zuvor über Sinne, Identitäten und Wahrnehmung gesprochen haben.“ Schlussendlich lächelte sie doch minimal, als se sich erhob. „Und jetzt gönn dir etwas Ruhe. Der Tag war lang.“ Und sie selbst hatte, während dem kurzen Moment ihrer eigenen Mediation, etwas gespürt, dass sie nicht länger ignorieren durfte. Oder jemanden. Steven. Für Sekunden war auch seien Präsenz, seine Identität so deutlich vor ihr aufgetaucht, dass sie das Gespräch mit ihm suchen musste. Sie konnte nicht mit Akani über Sith spreche; über alles, was mit ihnen verbunden war, ohne sich selbst Steven zu stellen.
Coruscant - In den Tiefen des Jedi-Tempels - Meditationsgarten – Tenia und Akani