Mara Selaren
Laufend am Rande der Gezeiten
Coruscant - untere Ebenen – Tom’s Speeder – mit Tom und Jo
Sie war froh dass in diesem Moment keine weiteren Fragen aufkamen bezüglich ihrer Gefühle für Vorin und dass auch sonst nichts kam. Mara's Ex-Freund war ein Kapitel für sich und es tat mehr als nur weh daran zu denken dass sie nicht mehr ein Paar waren und es ihre Schuld war, weil sie ihn einfach hatte gehen lassen. In ihrem Wahn. Dennoch konnte sie es nun nicht mehr ändern auch wenn sie es noch so gerne getan hätte. Sie hätte alles dafür gegeben und wenn dies bedeutetet hätte dafür irgendetwas her zu geben. Selbst wenn es ihr noch so lieb und teuer gewesen wäre, sie hätte den Preis dafür gezahlt. Vielleicht wäre dies als Kindisch erachtet worden, aber sie wusste, dass Vorin der Sinn ihres Lebens gewesen war. Zumindest ein Teil dessen und dass er es war, der eine große Bedeutung hatte. Dies hatte sie sich selbst genommen. Mara hörte den beiden Älteren nicht zu als sie von Kopfgeldern sprachen und letztlich zum Speeder kamen, einstiegen und los flogen. Ihre Gedanken verweilten bei Vorin und sie wünschte sich nichts mehr als sich mit ihm vertagen zu können und eine zweite Chance zu erhalten. Hatte dies nicht jeder?! Wenn sie beide ehrlich waren, dann hatte es so kommen müssen. Wenn sie beide sich bewusst wurden was geschehen, was vorgefallen war, dann war dies die einzige Chance gewesen nicht dafür zu sorgen dass sie beide dem Untergang geweiht gewesen wären.
Weil sie ihn so sehr liebte hatte sie ihn gehen lassen. Wenn auch aus Angst, dass er sie verlassen würde, weil er es nicht mehr ertragen noch aushalten würde. So falsch konnte sie damit doch nicht liegen oder? Es war merkwürdig aber in diesem Punkt war sie sich so sicher, so als ob sie es einfach wusste. Mara saß mit gesenktem Kopf und schweigend in ihren Gedanken vertieft im Speeder während Tom das Gefährt durch die Ebenen manövrierte. Würden sie und Vorin sprechen können wenn sie beide zurück ins Honey House kehrten? Würde er ihr überhaupt zuhören? Würde er sie hassen oder sie meiden? Wie würde das Gespräch verlaufen? Sie wusste tief in ihrem inneren, dass es nicht leicht für sie sein würde aber es würde auch nicht leicht für ihn sein. Seit sie sich von ihm getrennt hatte, hatte sie sich noch mehr in sich zurückgezogen, hatte niemanden mehr an sich heran gelassen geschweige den nach anderen Beziehungen gesucht. Andere Paare zu sehen schmerzte sie und sie musste fort sehen um nicht daran erinnert zu werden wie sehr sie darunter litt. Gleich welcher Fehler es gewesen war sie wünschte sich nichts mehr als bei ihm zu sein und dieser Wunsch schnürte ihr die Kehle zu. Die Angst dessen, dass aus ihnen nie wieder etwas werden könnte hatte sich tief in ihre Seele gebrannt.
Die Hände des Mädchens, welche in ihrem Schoss lagen hatte sie verkrampft. Ihre Nägel bohrten sich in ihr Fleisch. Die Schmerzen die davon ausgingen fühlte sie nicht einmal. Wieder war sie den Tränen nahe, kämpfte darum konnte aber nicht verhindern, dass sie lautlos über ihre Wangen rollten. Ihre Seele die noch immer geschunden war durch die letzten Ereignisse wurde weiter geschunden. Nur dass sie sich selbst quälte. Vielleicht hatte sie es verdient. Vielleicht sollte es so sein und vielleicht war dies der Anfang. Ein Anfang dessen, dass nichts in ihrem Leben mehr sein würde wie es einst gewesen war. Dies konnte bedeuten das sie ihre Liebe, ihre einzige Liebe für immer verloren hatte und wenn dem so war, würde dies bedeuten, dass sie nicht mehr sie selbst werden würde. Sie hätte damit einen Teil von sich selbst verloren und dies für immer. Der Gedanken schmerzte sehr und zog ihr die Kehle zusammen. Sie sah nicht wohin sie flogen, noch wie weit oben sie waren. In diesem Moment drehte sich alles um Vorin. Sie hätte es nicht ansprechen sollen, dann wären die Qualen erst später aufgekommen und nicht auch noch jetzt.
Coruscant - untere Ebenen – Tom’s Speeder – auf dem weg in die oberen Ebenen - mit Tom und Jo
Sie war froh dass in diesem Moment keine weiteren Fragen aufkamen bezüglich ihrer Gefühle für Vorin und dass auch sonst nichts kam. Mara's Ex-Freund war ein Kapitel für sich und es tat mehr als nur weh daran zu denken dass sie nicht mehr ein Paar waren und es ihre Schuld war, weil sie ihn einfach hatte gehen lassen. In ihrem Wahn. Dennoch konnte sie es nun nicht mehr ändern auch wenn sie es noch so gerne getan hätte. Sie hätte alles dafür gegeben und wenn dies bedeutetet hätte dafür irgendetwas her zu geben. Selbst wenn es ihr noch so lieb und teuer gewesen wäre, sie hätte den Preis dafür gezahlt. Vielleicht wäre dies als Kindisch erachtet worden, aber sie wusste, dass Vorin der Sinn ihres Lebens gewesen war. Zumindest ein Teil dessen und dass er es war, der eine große Bedeutung hatte. Dies hatte sie sich selbst genommen. Mara hörte den beiden Älteren nicht zu als sie von Kopfgeldern sprachen und letztlich zum Speeder kamen, einstiegen und los flogen. Ihre Gedanken verweilten bei Vorin und sie wünschte sich nichts mehr als sich mit ihm vertagen zu können und eine zweite Chance zu erhalten. Hatte dies nicht jeder?! Wenn sie beide ehrlich waren, dann hatte es so kommen müssen. Wenn sie beide sich bewusst wurden was geschehen, was vorgefallen war, dann war dies die einzige Chance gewesen nicht dafür zu sorgen dass sie beide dem Untergang geweiht gewesen wären.
Weil sie ihn so sehr liebte hatte sie ihn gehen lassen. Wenn auch aus Angst, dass er sie verlassen würde, weil er es nicht mehr ertragen noch aushalten würde. So falsch konnte sie damit doch nicht liegen oder? Es war merkwürdig aber in diesem Punkt war sie sich so sicher, so als ob sie es einfach wusste. Mara saß mit gesenktem Kopf und schweigend in ihren Gedanken vertieft im Speeder während Tom das Gefährt durch die Ebenen manövrierte. Würden sie und Vorin sprechen können wenn sie beide zurück ins Honey House kehrten? Würde er ihr überhaupt zuhören? Würde er sie hassen oder sie meiden? Wie würde das Gespräch verlaufen? Sie wusste tief in ihrem inneren, dass es nicht leicht für sie sein würde aber es würde auch nicht leicht für ihn sein. Seit sie sich von ihm getrennt hatte, hatte sie sich noch mehr in sich zurückgezogen, hatte niemanden mehr an sich heran gelassen geschweige den nach anderen Beziehungen gesucht. Andere Paare zu sehen schmerzte sie und sie musste fort sehen um nicht daran erinnert zu werden wie sehr sie darunter litt. Gleich welcher Fehler es gewesen war sie wünschte sich nichts mehr als bei ihm zu sein und dieser Wunsch schnürte ihr die Kehle zu. Die Angst dessen, dass aus ihnen nie wieder etwas werden könnte hatte sich tief in ihre Seele gebrannt.
Die Hände des Mädchens, welche in ihrem Schoss lagen hatte sie verkrampft. Ihre Nägel bohrten sich in ihr Fleisch. Die Schmerzen die davon ausgingen fühlte sie nicht einmal. Wieder war sie den Tränen nahe, kämpfte darum konnte aber nicht verhindern, dass sie lautlos über ihre Wangen rollten. Ihre Seele die noch immer geschunden war durch die letzten Ereignisse wurde weiter geschunden. Nur dass sie sich selbst quälte. Vielleicht hatte sie es verdient. Vielleicht sollte es so sein und vielleicht war dies der Anfang. Ein Anfang dessen, dass nichts in ihrem Leben mehr sein würde wie es einst gewesen war. Dies konnte bedeuten das sie ihre Liebe, ihre einzige Liebe für immer verloren hatte und wenn dem so war, würde dies bedeuten, dass sie nicht mehr sie selbst werden würde. Sie hätte damit einen Teil von sich selbst verloren und dies für immer. Der Gedanken schmerzte sehr und zog ihr die Kehle zusammen. Sie sah nicht wohin sie flogen, noch wie weit oben sie waren. In diesem Moment drehte sich alles um Vorin. Sie hätte es nicht ansprechen sollen, dann wären die Qualen erst später aufgekommen und nicht auch noch jetzt.
Coruscant - untere Ebenen – Tom’s Speeder – auf dem weg in die oberen Ebenen - mit Tom und Jo