Crado
machtsensitiver Cathar mit Hang zur hellen Seite
[: Im Nirgendwo :||: mit einer fremden Gestalt :]
Zwei bernsteinfarbene Augen starrten ihn unentwegt an. Schwarze, schlitzförmige Pupillen fixierten ihn. Einfach jede seiner Bewegungen – ob sicher oder nicht – wurde bemerkt. Im Hintergrund hörte man das Brummen seiner traditionellen Waffe. Monoton. Bedrohlich. Die Waffe gab ihm Sicherheit. Sie erinnerte ihn daran wer er war. Sie rief ihm ins Gedächtnis was er hier wollte. Jedoch schien sie seinen Gegenüber nicht zu beeindrucken. Ein dröhnendes Lachen war die Erwiderung. War man an einer Sackgasse angelangt? Galt die Mission als gescheitert? Bevor sich ein solcher Gedanke in ihm als Zweifel manifestieren konnte, blitzte plötzlich ein grünlicher Schatten auf. Blitzschnell schwang dieses Wesen eine surrende, blaue Lichtklinge. Doch bevor irgendetwas passierte, ging das gesamte Bild in einem gewaltigen Feuerball unter.
Erschrocken schreckte das zottelige Katzenwesen aus seiner liegenden Haltung hoch: „Noomi...“
„Freund in Sicherheit“, zischte eine ihm bekannte Stimme beruhigend, wobei er gleichzeitig auf der linken Schulter eine schuppige Hand spürte.
Da er noch vollkommen benommen war, sah er sich – entsprechend verwirrt – um. Er befand sich in einem kahlen Frachtraum. Das konnte er auf Anhieb erkennen. Ein lilafarbener Saurin musterte ihn unentwegt, während ein Ishi-Tib, der dahinter stand, nur einen kurzen Blick auf ihn warf. Irgendein „Gefühl“ sagte ihm beiläufig, dass sich in diesem Frachtraum noch weitere Personen aufhielten. Er fasste sich an den brummenden Kopf. Was war passiert? Flüchtig tauchte vor seinem geistigen Auge das Profil einer hübschen Nautolanerin auf. Ein bläulicher Schein fiel auf ihr strenges Gesicht. 'Der grünliche Schatten', bemerkte das zottelige Katzenwesen. 'Noomi.' Unter hörbaren Ächzen raffte er sich ein bisschen auf, da das Liegen auf dem harten Metallboden seinen Tribut forderte. Erneut sah er sich in dem Frachtraum um. Obwohl das Licht gedämpft war, konnte er problemlos die Gesichter der Anwesenden erkennen. Erinnerungsfetzen. Zaghaft tauchten sie auf, setzten sich zusammen und gaben ihm eine recht lückenhafte Zusammenfassung. Die grinsende Fratze eines Toydarianer zeigte sich. 'Tokko.' Ihr folgte das Gesicht eines schleimigen Hutten. 'Groppa.'
Bevor sich weitere Gedanken in seinem dröhnenden Kopf vernetzten konnte, hörte er plötzlich eine zweite, zischend Stimme: „Ah, Meister Jedi lebt. Dieser hier will mit der Katze reden.“
Nach einem kurzen Nicken erhob sich der schlaksige Saurin. Dafür setzte sich schweigend der recht große Barabel zu ihm. Im schuppigen Gesicht des kräftigen Reptiloiden zeigte sich ein weiteres Mal das gewohnte, blutrünstige Grinsen. Unwillkürlich erschauderte der zottelige Cathar. Dabei bewegte sich sein orangefarbenes Fell. Mit fester Miene erwiderte er das Grinsen. Gleichzeitig schob er eine Reihe an Gefühlen, die er mit diesem Kriminellen in Verbindung brachte, aus seinem Gedächtnis. In seinem Zustand war er auf die Hilfe dieser Leute angewiesen. Unruhig zuckten seine spitzen Ohren als er die plötzliche Stille bemerkte. Hatten sich die paar Anwesenden vorher ganz leise unterhalten, schien man nun auf das Gespräch zu warten. Das Katzenwesen konnte nicht nur deren kurze Blicke spüren, sondern in der Macht auch deren ungefilterte Gefühle. Auf einmal nistete sich ein dumpfes Gefühl in seiner Magengegend ein.
Beiläufig spielte der Barabel mit einem Dolch, den er plötzlich aus einer ledernen Scheide gezogen hatte, derweil er die ersten Worte an den Cathar richtete: „Hunger? Nach Schlacht hat dieser immer Lust auf Fleisch...“
„Nein, keinen Bedarf“, log er und schüttelte dabei den Kopf samt Mähne. „Im Moment habe ich nur Hunger auf Informationen. … Was ist mit meiner Schülerin? Wo ist sie?“
Das Grinsen wurde breiter. Spitze, nadelförmige Zähne blitzten kurz auf. „Dieser rät dir wirklich zu essen. Bittere Geschichten verträgt selbst ein Krieger nicht, wenn sein Magen knurrt.“
Ein zweites Mal lehnte das Katzenwesen ab. Obwohl man ihm deutlich die Erschöpfung ansah, war die einzige Reaktion des schuppigen Kriminellen ein einfaches Schulterzucken. Kurzzeitig schwieg der Barabel, dann setzte er mit Sprechen an. Mit seinem zischenden Basic schloss er langsam all die Gedächtnislücken des Cathar: der Bandenkrieg in Coruscants finsteren Untergrund, das Eindringen in Groppas Unterschlupf als letzter Kriegsakt und die letztendliche Flucht zwischen den zahlreichen Explosionen. Die Wörter stellten Brücken her. Mehr und mehr dämmerte es dem Cathar. Zusammen mit seiner Schülerin Noomi hatte er, Crado, der Jedi-Ritter, den sehr beleibten Widersacher, Groppa the Hutt, gestellt. Dank seiner Ausbildung bei Utopio, brachte er die nötige Geduld mit, um mit dem Unterweltboss, dessen „Imperium“ langsam zerbrach, zu sprechen. Doch Noomi war jung. In ihrem brennenden Eifer hatte sie sich mit ihrem Lichtschwert auf den Hutten gestürzt. Bevor die gleißende Klinge das Fleisch des Widersachers berührte, erfasste sie die Druckwelle einer Explosion. Jemand hatte die Sprengköpfe, die man überall im feindlichen Unterschlupf verteilt hatte, zu früh gezündet.
Gleich einer wehrlosen Puppe schleuderte es die Nautolanerin durch die staubige Luft. Brocken aus hellgrauen Durabeton begleiteten sie durch die Lüfte, während er regungslos zu sah. Mit einem Mal war der katzenhafte Jedi-Ritter überfordert. Er brauchte einen Herzschlag um die komplette Lage zu erfassen. Dann griff er blitzschnell in die Macht hinaus und fing so seine Schülerin in der Luft. Sein Körper, der unter dem orangefarbenen Fell richtig muskulös war, kam plötzlich in Bewegung. Einen größeren Steinbrocken schleuderte er mit einem „Machtschub“ von Noomi problemlos weg, bevor dieser ihr gefährlich werden konnte. Leichtfüßig trugen ihn seine Füße zu ihr. Sie war bewusstlos – das konnte er in der Macht fühlen. Weitere Explosionen waren dumpf zu hören. Bereich für Bereich fiel der Unterschlupf in den finsteren Tiefen von Coruscants dreckiger Unterwelt zusammen. Durch sein feines Gehör konnte er schon das qualvolle Ächzen der nahen Träger hören. Verschwinden. Sie mussten verschwinden.
Crado schluckte. Das Herz schlug schnell und laut. Unter der dicken Mähne bahnten sich ganz feine Schweißtropfen ihren Weg in Richtung Boden. Trotzdem erwiderte er den harten Blick des Barabel. In seinem Kopf lief das Erlebte mittlerweile wie ein Holofilm ab. Er konnte zuschauen, aber nichts mehr ändern. Die Flucht durch einen einstürzenden Korridor kam ihn in den Sinn. Die bewusstlose Padawan schleppte das Katzenwesen über Leichen hinweg. Seine zusätzliche Kraft schöpfte er ganz allein aus der Macht. Dennoch hatte er keine Chance. Eine unwillkürliche Gasexplosion in der Nähe hatte er nicht vorausgesehen und so erwischte sie beide eiskalt. Staub. Schmerzen. Verzweifelt lag er am Boden. Im Hinterkopf brüllte sein animalisches „Ich“ – der Überlebenstrieb. Eine Stimme riet ihm in einem verführerischen Säuseln Noomi liegen zu lassen. Er sollte wenigstens seine Haut retten. Denn wären beide tot, wäre der Widerstand am Ende. Tokko würde nur zahlen, wenn ein Jedi lebendig vor ihm stand. Erneut spürte Crado die schmerzenden Körperstellen. Sie waren urplötzlich da. Kurz schloss der Cathar seine Augen. Ruhig atmete er ein … und wieder aus. Gleich einem sehr samten Balsam legte sich die Macht über seinen Körper. Das Pochen wurde leiser, immer leiser. Ein paar Sekunden bloß, dann waren die Schmerzen – für den Moment – verschwunden.
Unbeirrt fuhr der schuppige Kriminelle fort: „Dich hat ein Nikto (Mae'we'shan) gefunden... aber der fliegt nicht mit uns. Dieser hier und Brzkz haben dich hierher gebracht.“
„Von deiner kleinen Freundin gab's keine Spur, Jedi“, brachte sich auf einmal der Ishi-Tib ein. „Die hat bestimmt eine Explosion erwischt. Schade drum. War ganz hübsch...“
Zwei bernsteinfarbene Augen starrten ihn unentwegt an. Schwarze, schlitzförmige Pupillen fixierten ihn. Einfach jede seiner Bewegungen – ob sicher oder nicht – wurde bemerkt. Im Hintergrund hörte man das Brummen seiner traditionellen Waffe. Monoton. Bedrohlich. Die Waffe gab ihm Sicherheit. Sie erinnerte ihn daran wer er war. Sie rief ihm ins Gedächtnis was er hier wollte. Jedoch schien sie seinen Gegenüber nicht zu beeindrucken. Ein dröhnendes Lachen war die Erwiderung. War man an einer Sackgasse angelangt? Galt die Mission als gescheitert? Bevor sich ein solcher Gedanke in ihm als Zweifel manifestieren konnte, blitzte plötzlich ein grünlicher Schatten auf. Blitzschnell schwang dieses Wesen eine surrende, blaue Lichtklinge. Doch bevor irgendetwas passierte, ging das gesamte Bild in einem gewaltigen Feuerball unter.
Erschrocken schreckte das zottelige Katzenwesen aus seiner liegenden Haltung hoch: „Noomi...“
„Freund in Sicherheit“, zischte eine ihm bekannte Stimme beruhigend, wobei er gleichzeitig auf der linken Schulter eine schuppige Hand spürte.
Da er noch vollkommen benommen war, sah er sich – entsprechend verwirrt – um. Er befand sich in einem kahlen Frachtraum. Das konnte er auf Anhieb erkennen. Ein lilafarbener Saurin musterte ihn unentwegt, während ein Ishi-Tib, der dahinter stand, nur einen kurzen Blick auf ihn warf. Irgendein „Gefühl“ sagte ihm beiläufig, dass sich in diesem Frachtraum noch weitere Personen aufhielten. Er fasste sich an den brummenden Kopf. Was war passiert? Flüchtig tauchte vor seinem geistigen Auge das Profil einer hübschen Nautolanerin auf. Ein bläulicher Schein fiel auf ihr strenges Gesicht. 'Der grünliche Schatten', bemerkte das zottelige Katzenwesen. 'Noomi.' Unter hörbaren Ächzen raffte er sich ein bisschen auf, da das Liegen auf dem harten Metallboden seinen Tribut forderte. Erneut sah er sich in dem Frachtraum um. Obwohl das Licht gedämpft war, konnte er problemlos die Gesichter der Anwesenden erkennen. Erinnerungsfetzen. Zaghaft tauchten sie auf, setzten sich zusammen und gaben ihm eine recht lückenhafte Zusammenfassung. Die grinsende Fratze eines Toydarianer zeigte sich. 'Tokko.' Ihr folgte das Gesicht eines schleimigen Hutten. 'Groppa.'
Bevor sich weitere Gedanken in seinem dröhnenden Kopf vernetzten konnte, hörte er plötzlich eine zweite, zischend Stimme: „Ah, Meister Jedi lebt. Dieser hier will mit der Katze reden.“
Nach einem kurzen Nicken erhob sich der schlaksige Saurin. Dafür setzte sich schweigend der recht große Barabel zu ihm. Im schuppigen Gesicht des kräftigen Reptiloiden zeigte sich ein weiteres Mal das gewohnte, blutrünstige Grinsen. Unwillkürlich erschauderte der zottelige Cathar. Dabei bewegte sich sein orangefarbenes Fell. Mit fester Miene erwiderte er das Grinsen. Gleichzeitig schob er eine Reihe an Gefühlen, die er mit diesem Kriminellen in Verbindung brachte, aus seinem Gedächtnis. In seinem Zustand war er auf die Hilfe dieser Leute angewiesen. Unruhig zuckten seine spitzen Ohren als er die plötzliche Stille bemerkte. Hatten sich die paar Anwesenden vorher ganz leise unterhalten, schien man nun auf das Gespräch zu warten. Das Katzenwesen konnte nicht nur deren kurze Blicke spüren, sondern in der Macht auch deren ungefilterte Gefühle. Auf einmal nistete sich ein dumpfes Gefühl in seiner Magengegend ein.
Beiläufig spielte der Barabel mit einem Dolch, den er plötzlich aus einer ledernen Scheide gezogen hatte, derweil er die ersten Worte an den Cathar richtete: „Hunger? Nach Schlacht hat dieser immer Lust auf Fleisch...“
„Nein, keinen Bedarf“, log er und schüttelte dabei den Kopf samt Mähne. „Im Moment habe ich nur Hunger auf Informationen. … Was ist mit meiner Schülerin? Wo ist sie?“
Das Grinsen wurde breiter. Spitze, nadelförmige Zähne blitzten kurz auf. „Dieser rät dir wirklich zu essen. Bittere Geschichten verträgt selbst ein Krieger nicht, wenn sein Magen knurrt.“
Ein zweites Mal lehnte das Katzenwesen ab. Obwohl man ihm deutlich die Erschöpfung ansah, war die einzige Reaktion des schuppigen Kriminellen ein einfaches Schulterzucken. Kurzzeitig schwieg der Barabel, dann setzte er mit Sprechen an. Mit seinem zischenden Basic schloss er langsam all die Gedächtnislücken des Cathar: der Bandenkrieg in Coruscants finsteren Untergrund, das Eindringen in Groppas Unterschlupf als letzter Kriegsakt und die letztendliche Flucht zwischen den zahlreichen Explosionen. Die Wörter stellten Brücken her. Mehr und mehr dämmerte es dem Cathar. Zusammen mit seiner Schülerin Noomi hatte er, Crado, der Jedi-Ritter, den sehr beleibten Widersacher, Groppa the Hutt, gestellt. Dank seiner Ausbildung bei Utopio, brachte er die nötige Geduld mit, um mit dem Unterweltboss, dessen „Imperium“ langsam zerbrach, zu sprechen. Doch Noomi war jung. In ihrem brennenden Eifer hatte sie sich mit ihrem Lichtschwert auf den Hutten gestürzt. Bevor die gleißende Klinge das Fleisch des Widersachers berührte, erfasste sie die Druckwelle einer Explosion. Jemand hatte die Sprengköpfe, die man überall im feindlichen Unterschlupf verteilt hatte, zu früh gezündet.
Gleich einer wehrlosen Puppe schleuderte es die Nautolanerin durch die staubige Luft. Brocken aus hellgrauen Durabeton begleiteten sie durch die Lüfte, während er regungslos zu sah. Mit einem Mal war der katzenhafte Jedi-Ritter überfordert. Er brauchte einen Herzschlag um die komplette Lage zu erfassen. Dann griff er blitzschnell in die Macht hinaus und fing so seine Schülerin in der Luft. Sein Körper, der unter dem orangefarbenen Fell richtig muskulös war, kam plötzlich in Bewegung. Einen größeren Steinbrocken schleuderte er mit einem „Machtschub“ von Noomi problemlos weg, bevor dieser ihr gefährlich werden konnte. Leichtfüßig trugen ihn seine Füße zu ihr. Sie war bewusstlos – das konnte er in der Macht fühlen. Weitere Explosionen waren dumpf zu hören. Bereich für Bereich fiel der Unterschlupf in den finsteren Tiefen von Coruscants dreckiger Unterwelt zusammen. Durch sein feines Gehör konnte er schon das qualvolle Ächzen der nahen Träger hören. Verschwinden. Sie mussten verschwinden.
Crado schluckte. Das Herz schlug schnell und laut. Unter der dicken Mähne bahnten sich ganz feine Schweißtropfen ihren Weg in Richtung Boden. Trotzdem erwiderte er den harten Blick des Barabel. In seinem Kopf lief das Erlebte mittlerweile wie ein Holofilm ab. Er konnte zuschauen, aber nichts mehr ändern. Die Flucht durch einen einstürzenden Korridor kam ihn in den Sinn. Die bewusstlose Padawan schleppte das Katzenwesen über Leichen hinweg. Seine zusätzliche Kraft schöpfte er ganz allein aus der Macht. Dennoch hatte er keine Chance. Eine unwillkürliche Gasexplosion in der Nähe hatte er nicht vorausgesehen und so erwischte sie beide eiskalt. Staub. Schmerzen. Verzweifelt lag er am Boden. Im Hinterkopf brüllte sein animalisches „Ich“ – der Überlebenstrieb. Eine Stimme riet ihm in einem verführerischen Säuseln Noomi liegen zu lassen. Er sollte wenigstens seine Haut retten. Denn wären beide tot, wäre der Widerstand am Ende. Tokko würde nur zahlen, wenn ein Jedi lebendig vor ihm stand. Erneut spürte Crado die schmerzenden Körperstellen. Sie waren urplötzlich da. Kurz schloss der Cathar seine Augen. Ruhig atmete er ein … und wieder aus. Gleich einem sehr samten Balsam legte sich die Macht über seinen Körper. Das Pochen wurde leiser, immer leiser. Ein paar Sekunden bloß, dann waren die Schmerzen – für den Moment – verschwunden.
Unbeirrt fuhr der schuppige Kriminelle fort: „Dich hat ein Nikto (Mae'we'shan) gefunden... aber der fliegt nicht mit uns. Dieser hier und Brzkz haben dich hierher gebracht.“
„Von deiner kleinen Freundin gab's keine Spur, Jedi“, brachte sich auf einmal der Ishi-Tib ein. „Die hat bestimmt eine Explosion erwischt. Schade drum. War ganz hübsch...“
[: Coruscant-System | Coruscant :||: „Unterwelt“ | irgendein Frachter | Frachtraum :||: mit Tokkos Leuten (darunter Brzkz und Gume) :]