[ Coruscant – City – Wingston Corp. – Penthouse | Exodus und Giselle ]
Sie hatten nach Giselles Regeln gespielt. Und er hatte alles bekommen. Genau wie von ihr versprochen, nachdem sie das Tablett zu Boden geschleudert hatte – Giselle Givenchy hielt ihre Versprechen, auch wenn es in diesem Fall von einer Menge Scherben, zerplatzten Früchten und teurem Wein auf teurem Parkett begleitet worden war. Schon auf Fresia war sie mit einem Versprechen an seine Tür getreten, dem Versprechen genau die zu sein, die er haben wollte. Beide Nächte waren unglaublich gewesen – und unterschieden sich doch. In ihrer gemeinsamen Nacht auf Fresia hatte Giselle ihm jeden Wunsch erfüllt, sie hatte sich ihm geschenkt, als Dank für die Dinge, die er für sie getan hatte. Und heute Nacht? Wiederum war ihr Versprechen, er könne alles haben, wenn er nur nach ihren Regeln spielte, der Nacht vorangegangen. Aber gleichzeitig hatte Exodus das Gefühl, sie hatte sich vor allem selbst genommen, was sie haben wollte. Sie hatte es sich genommen und Exodus keinen Moment gezögert, es ihr zu geben. Erstaunlicherweise waren ihren Vorstellungen dabei sehr deckungsgleich gewesen. Bei der Macht, diese Frau hatte ihm die perfekte Nacht geliefert!
Das getrocknete Blut an seinen Fußsohlen fiel Exodus erst am nächsten Morgen auf. Er musste wohl auf dem Weg in ihr Schlafzimmer ohne es zu merken auf die Scherben getreten sein, die Giselle in dieser wüsten, leidenschaftlichen Geste produziert hatte. Aber an diesem Morgen konnten ihn keine Schnittwunden, keine Scherben und keine Weinflecken an seinen Wänden stören. Irgendwer würde sich schon darum kümmern. Anders als nach ihrer gemeinsamen Nacht auf Fresia war Giselle diesmal an seiner Seite geblieben und nicht sofort wieder verschwunden – zwangsläufig zwar, denn außer der Wingston Corporation gab es keinen Ort, an den sie hätte gehen können, doch trotzdem freute Exodus diese Konstellation. Es bot ihm die Möglichkeit auch den Morgen mit Giselle zu verbringen – und nicht nur das: Eigentlich stand ihm der ganze Tag zur Verfügung, sofern er sich von diversen Terminplänen, in die sein Vater ihn mit Sicherheit schon eingeplant hatte, loseisen konnte. Noch während er neben Giselle im Bett lag, fasste er den Entschluss, außer Hauses zu frühstücken und auch danach den Tag nicht innerhalb des Wingston Towers zu verbringen – so konnte er seinem Vater am besten aus dem Weg gehen und ihn mit kurzen Com-Nachrichten abspeisen, sollte er auf die Idee kommen seinen Sohn zurückpfeifen zu wollen. Ein simpler, egoistischer, aber wirksamer Plan: Sie begegneten seinem Vater und Miku nur kurz, tauschten höfliche Grüße aus und warfen einander vielsagende Blicke zu. Wie seine Halbschwester über Giselle dachte, konnte er aus der knappen Begegnung nur schwer herauslesen. Exodus beschlich allerdigns das Gefühl, sein Vater musste sich mit zusammengepressten Lippen ein verärgertes Kopfschütteln verkneifen. Aber das war es auch – es folgte kein Streit, kein Gemecker und keine versteckte Spitze. Sein Vater hatte die Botschaft wohl verstanden: Giselle war hier um zu bleiben.
Der weitere Tag verlief, wie sich Exodus auch schon die letzten 24 Stunden gewünscht hätte: Statt in Konferenzräumen zu sitzen und über Zahlenblöcken und anderen Analysen zu brüten, besuchte er mit Giselle einige Sehenswürdigkeiten. Schon gestern Abend hätte er einen groben Plan parat gehabt, für den Fall, dass sie noch etwas vom Planeten hätte sehen wollen. Da das nicht der Fall gewesen war – womit Exodus rückblickend allerdings auch sehr zufrieden war – konnte er nun einfach die geplante Route des Vorabends mit ihr verfolgen. Ihre Tour startete mit einem Besuch des CCCM, dem Central Coruscant City Museum, wo Exodus Giselle vor allem die Ursprünge des Planeten zeigen wollte. Coruscant war nicht immer der Stadtplanet gewesen, den sie heute bewohnten und er erhoffte sich, Giselle über diese Weise einen neuen Zugang und einen anderen Blickwinkel auf den Planeten zu ermöglichen. Die ursprüngliche von Vulkanen überzogene Oberfläche war heutzutage nahezu komplett verdeckt – nur die Polkappen bestanden noch immer als letzter Hinweis darauf, was sich einmal unter den tausenden Ebenen aus Glas und Metall befunden hatte. Coruscant war kein schöner Planet gewesen – und trotzdem war Exodus sich fast sicher, dass Giselle der unwirtlichen Erdkruste, den Ozeanen und den eisigen Polen mehr Faszination abgewinnen konnte als dem künstlichen Aufsatz, den Menschen und andere Spezies über die Zeit geschaffen hatten. Eigentlich konnte er es ihr nicht verübeln. Coruscant hatte alles – nur keine Natürlichkeit mehr. Der Planet war wie eine Frau, die zu viel Make-Up trug und deren wahres Gesicht man unter den Schichten aus Schminke und Farbe nicht mehr erkennen konnte. Diese Falschheit, dieses Aufgesetzte traf leider nur zu gut auf viele Bewohner des Stadtplaneten zu. Exodus konnte nicht sagen, ob es an Giselles Anwesenheit lag, doch der gemeinsame Besuch des CCCM rührte dieselben Gefühle bei ihm, wie das Durchsehen alter Holos aus der Kindheit: Auch wenn er den Planeten niemals in seiner ursprünglichen Form erlebt hatte, so verspürte er eine gewisse Wehmut, dass diese Zeit endgültig vorbei war und nie wieder zurückgeholt werden konnte. Coruscant war seinen unschuldigen Zeiten längst entwachsen.
Lange erlaubte er sich den Hauch von Wehmut allerdings nicht, auch wenn er das Museum mit dem guten Gefühl verließ, in dieser Hinsicht einen Schritt auf Giselle zugemacht zu haben. Vielleicht hatte auch sie seine Liebe zu dem Planeten, an dem eigentlich nicht viel Liebenswertes war, etwas besser verstanden. In jedem Fall verbuchte er den Besuch als Erfolg.
Danach folgte Kontrastprogramm: Vom CCCM aus führte Exodus seine Begleiterin zu einigen der exklusiven Shopping-Malls in den oberen Ebenen. Da die Zeit nicht drängte, konnten sie gemütlich an den Schauenfestern vorbei schlendern, während Exodus Giselle gelegentlich auf verschiedene Kleider aufmerksam machte, die seinem Eindruck nach für den Abend angemessen waren. Er war sich nicht sicher, wie sie darüber dachte, dass er ihr erneut etwas schenken wollte, doch in diesem Fall bestand er darauf, für sie einzukaufen – es war seine Bitte an sie gewesen, ihn zu begleiten, also musste er auch dafür sorgen, dass sie über die entsprechende Garderobe verfügte. Exodus stattete sich selbst mit einem neuen Smoking aus. Nicht, weil er ihn gebraucht hätte, sondern mehr um Giselle das Gefühl zu geben, dass er auch für sich selbst Geld ausgab – und außerdem, weil es ihm erstaunlichen Spaß bereitete, sich modisch von ihr beraten zu lassen. Nachdem sie beide fündig geworden waren, ließen sie die Kleidungsstücke von der Boutique sofort zum Wingston Tower schicken – Exodus war kein Freund davon, vollbeladen durch die oberen Ebenen zu spazieren. Das war einfach ungemütlich.
Ihre nächste Station war der Skydome, eine Aussichtsplattform, die sogar die meisten Wolkenkratzer Coruscants noch um einige Meter überragte und damit einen wunderbaren Blick über die Struktur des Planeten bot. Nach ihrem Besuch im Museum hätte Exodus sich zwar gewünscht, bis zu den Polkappen gucken zu können, doch auch ohne Krümmung des Planeten hätten sie davon, dank der großen Wasseraufbereitungsanlagen an den Polen, nicht viel gesehen. Coruscant gab sich alle Mühe die Natur zu verstecken, auch jene, die noch existierte. Immerhin wurde ihr Besuch des Skydome von einem Wetterumschwung begleitet. Die trübe Wolkendecke, die sich seit dem vorherigen Abend am Himmel gehalten hatte, brach endlich auf und erlaubte einigen Sonnenstrahlen das einheitliche Grau Coruscants aufzuhellen. Nachdem sie sich an der Skyline der Stadt satt gesehen hatten, besuchten sie als letztes einen Ort, mit dem Exodus ganz besondere Erinnerungen verband: Den alten Jedi-Tempel.
Schon von der Terrasse des Victorias aus hatte er Giselle die berühmte Silhouette des Tempels gezeigt und vom Skydome aus war der Blick noch besser gewesen. Aber das reichte ihm nicht. Er wollte der Vahla das Bauwerk aus nächster Nähe zeigen – von so nah, wie es legal möglich war zumindest. Der Tempel hatte zwar noch um einiges prachtvoller ausgesehen, als er von den Jedi bewohnt worden war, doch der lange Weg hinauf zum Haupteingang, den er damals gegangen war, schien nahezu unverändert. Also erzählte er Giselle die Anekdote seiner Ankunft im Tempel, vom ersten Tag bei den Jedi, dem Tag, der sein Leben so auf den Kopf gestellt hatte – und dass er durch einen Kampf, der zwischen Jedi und Sith in der Eingangshalle ausgebrochen war, beinahe einfach wieder kehrt gemacht und nach Hause zurückgegangen wäre. Es war eine merkwürdige Geschichte, denn auch heute konnte Exodus nicht mit Sicherheit sagen, wie sein Leben verlaufen wäre, hätte er den komfortablen Weg zurück zum Wingston Tower gewählt. Und trotzdem musste er bei der Erinnerung, wie er zusammengekauert vor der Eingangshalle gesessen hatte, immer wieder lachen. Umso mehr freute ihn, dass Giselle auch ihre Freude an der Geschichte hatte, trotz ihres auf Fresia gezeigten Unverständnis für die Welt der Jedi und Sith. Aber hier, direkt vor dem monumentalen Bauwerk, waren diese Dinge greifbarer, als im Dschungel auf Fingers Mark. Insgeheim fragte er sich, ob Giselle das starke Echo der Macht, welches noch immer in den Hallen des Tempels widerzuhallen schien, ebenfalls spüren konnte. Ihm selbst jagte dieses Gefühl jedes Mal wieder eine Gänsehaut über den Rücken. Auch wenn Coruscant dem Imperium gehörte – der Tempel, dessen war er sich sicher, würde es niemals sein.
Ein Holo-Taxi brachte sie schließlich zurück zum Wingston Tower, wo ihre Einkäufe vom Nachmittag bereits auf sie warteten. Ansonsten fanden sie das Penthouse verlassen vor. Sowohl sein Vater als auch Miku waren anderweitig unterwegs und Exodus hinterfragte diese Tatsache nicht, sondern nahm sie zufrieden hin. Der Tag war so gut verlaufen, dass er ihn sich durch nichts und niemanden kaputt machen lassen wollte, auch nicht durch seinen Vater und wenn es nur ein missbilligender Blick des Präsidenten gewesen wäre. Vermutlich würde er sich später noch einmal mit seinem Vater über dieses Thema auseinander setzen müssen, doch bis dahin war Giselle sein Gast und er würde keine weiteren Spitzen gegen sie dulden. Während er sich umzog, machte er sich zum ersten Mal an diesem Tag ernsthafte Gedanken über den Empfang. Sie besuchten Cedon Alateen, den Inhaber von Alateen Engines, ihrem wichtigsten Zulieferer für Triebwerke. Cedon war kein Mann nach Exodus‘ Geschmack, etwas zu überdreht und extravagant, doch dahinter verbarg sich ein kluger Kopf. Die Kooperation war wichtig für beide Unternehmen und daher erwartete Exodus keine großen Schwierigkeiten, wenn es heute Abend ums Geschäft ging. Im Gegenteil: Den Deal würde er im Vorbeigehen eintüten und dann mit Giselle auf der Tanzfläche verschwinden. Ein Kinderspiel! Was konnte an diesem Abend, nach so einem Tag und so einer Nacht, schon schiefgehen? Exodus Wingston war wieder dort angekommen wo er hingehörte: Auf die Siegerstraße. Und er hatte nicht vor, diesen Pfad heute oder in der nächsten Zeit noch einmal zu verlassen.
Giselle sah in ihrem Kleid und den neuen Schuhen umwerfend aus. Sie war eine dieser Frauen, bei denen Exodus sich nie entscheiden konnte, in welchem Outfit er sie am liebsten hatte: Elegant, lässig oder nur in Unterwäsche. Sie konnte alles tragen, sie verlor ihren Charme nie. Vielleicht lag es an ihrer Tanz-Ausbildung, aber die Vahla schaffte es stets eine gewisse Eleganz und Grazie auszustrahlen. Exodus hätte mit seiner Begleitung nicht zufriedener sein können, als sie endlich bei dem festlichen Empfang von Cedon Alateen ankamen. Die Räumlichkeiten erinnerten Exodus spontan an den Stil des Victorias: es war mit viel Goldverzierungen und edlem Holz gearbeitet worden, dazu fielen sofort die geschwungene Bögen auf, die die einzelnen Räume miteinander verbanden, sowie die Kronleuchter, die die hohen Decken zierten. Es war immer wieder eine Überraschung welcher Stil sich hinter den äußerlich gleichförmigen Wolkenkratzern Coruscants verbarg – und im Gegensatz zu seiner eigenen Erscheinung hatte Cedon Alateen auch ein gutes Händchen mit der Auswahl des Etablissements bewiesen. Der Mensch war etwas jünger als Exodus selbst, doch als er den Vizepräsidenten der Wingston Corporation und seine Begleiterin in der Eingangshalle der Festräume begrüßte, fielen Exodus vor allem die blau gefärbten und mit einigem Gel nach hinten gekämmten Haare seines Geschäftspartners ins Auge. Cedon Alateen hatte ein Faible für ungewöhnliche Haarfarben … heute war es also blau. Nunja, jeder hatte so seine Schwächen.
„Exodus Wingston und eine zauberhafte Begleiterin!“
rief der Gastgeber frohlockend aus, als er den beiden entgegen trat. Alateen hatte merkwürdig spitze Eckzähne, die aufblitzten, als er die neu eingetroffenen Gäste anstrahlte. Exodus fand, dass es ihm etwas raubtierhaftes gab und vermutlich war das gar nicht so unzutreffend. Wenn er wollte, konnte der blauhaarige Mann ein knallharter Geschäftsmann sein.
„Schön euch bei meinem bescheidenen kleinen Empfang begrüßen zu dürfen!“
„Es freut mich auch hier zu sein. Giselle Givenchy gib mir heute die Ehre, mich zu begleiten.“
Exodus reichte dem anderen Mann die Hand, doch die Aufmerksamkeit seines Gegenübers glitt fast augenblicklich zur Vahla hinüber. Alateen musterte Giselle eindringlich, ehe er er noch ein wenig mehr Zähne zeigte.
„Sehr erfreut, Miss Givenchy.“
Mit einer knappen Verbeugung lehnte er sich zur ihr herüber, griff sacht nach ihrer Hand und hauchte ihr einen zarten Kuss darauf. Exodus zog die Augenbrauen zusammen – immer dieses übertriebene Gehabe! Das war mindestens genauso lächerlich wie die blauen Haare.
„Nun – schaut euch um, macht es euch gemütlich, bestellt euch einen Drink. Heute Abend wollen wir doch alle etwas Spaß haben, nicht wahr?“
Wieder blitzte das Raubtiergrinsen auf und noch bevor Exodus etwas erwidern konnte, verschwand der blaue Haarschopf auch schon zu den nächsten Ankömmlingen. Exodus legte Giselle eine Hand auf den Rücken und führte sie langsam in den Raum hinein. Dabei betrachtete er sie im Profil. Ihre grazilen Bewegungen, während sie ging, die schmalen Hüften, das lange blonde Haar … und erinnerte sich an Fresia, wie er sie zum ersten Mal in der Red Square Bar hatte tanzen sehen. Auf Fingers Mark war er noch Giselles dunklem Geheimnis hinterher gejagt – erst im Moment ihrer größtmöglichen Nähe, bei ihrer gemeinsamen Nacht in seiner Hütte, hatte er dieses Rätsel gelüftet: Sie trug die dunkle Seite in sich. Das war Giselles dunkler Kern – ein Kern, den sie heute im Angesichts des Jedi-Tempels vielleicht selbst deutlicher gespürt hatte, als an anderen Orten. Erst kurz vor ihrer Abreise von Fresia hatte sich dieses Bild noch etwas erweitert: Sie trug die Macht nicht nur in sich, sie konnte sie sogar einsetzen. Die Demonstration dieser Fähigkeit war beeindruckend, erregend und gleichzeitig beängstigend für Exodus gewesen. Sie war eine Machtnutzerin, nur keine bewusste. Er hatte versucht es ihr zu erklären, aber in ihrer Welt existierten diese Dinge nicht unter den Namen, die Exodus kannte und benutzte. Nur was hieß das?
In der letzten Nacht hatte er sich nicht nur körperlich mit ihr verbunden – auch über die Macht hatte er sich an ihr gelabt, vermutlich ohne dass es ihr bewusst gewesen war. Dieser Schatten tief in ihrem Inneren hatte Exodus höchste Befriedigung gebracht. Er wusste, dass es falsch war. Schon vor dem Jedi-Tempel hatte er die Versuchung verspürt, die Macht durch jede seiner Poren fließen zu lassen, so wie er es früher getan hatte. Doch ein Teil von ihm hatte Angst vor der Macht, Angst vor dem Verlangen, sie zu benutzen und zu beherrschen. Seit seinem Verlassen der Sith hatte er die dunklen Seite der Macht gemieden und gefürchtet. Aber mit Giselle fühlte er sich sicher. Er konnte davon kosten, ohne zu dem zu werden, der er einmal gewesen war. Sie lieferte ihm den perfekten Zugang zu diesem faszinierenden Gefühl, dem Gefühl von Kontrolle und Sicherheit. Kontrolle. Das war das Stichwort. Denn nach der gestrigen Nacht war umso klarer: Die Vahla durfte nicht gehen. Sie durfte Exodus nicht verlassen. Langsam und ganz in Gedanken versunke, strichen seine Finger über die nackte Haut ihres Oberarms, ehe er sie mit sanftem Druck in Richtung der Bar lenkte. Es hatte einen Moment am vorherigen Tag gegeben, wo er sich der Illusion hingegeben hatte, eine einzige weitere Nacht mit dieser Frau würde ihm reichen. Jetzt wusste er es besser.
[ Coruscant – City – Empfang von Alateen Engines | Exodus und Giselle mit vielen Gästen ]