Tara Li
Gesteuert von Kestrel
Coruscant, Jedi-Tempel-alte Stätte mit Holocron-Tara, Keeda
Tara war angewidert von den Halunken, die sogar auf die schwangere Alisah losgingen. In diesem Moment tat ihr die dadurch verletzlich wirkende Frau sogar leid, doch jene konnte sich überraschend gut verteidigen. Eigentlich sollte sie dies nicht einmal überraschen. Immerhin war sie bei den Sith gewesen. Irgendwelches Wissen musste sie ja mit sich tragen. Auch Wes zeigte sich kreativ. Nicht in Form von erstaunlich realistisch wirkenden Illusionen, sondern in Form von beeindruckend, grellen und vor allem lauten Explosionen. Hatte er Spaß dabei?! Tara glaubte, dass der Rest der Gruppe auch ohne sie und Keeda klar kam. Im Moment hatte das Holocron und der Kristall eine hohe Priorität. Immerhin konnte man nicht wissen wie lange der Energiespeicher des Holocrons noch hielt, wenn es so alt war. Tara erkundigte sich über die Vorgehensweise der Meditation, was aufgrund des Lärms um sie herum gar nicht so einfach war. Als Wes, Ribanna und die anderen das Gesindel endlich abführten, um es irgendwo einzusperren, kehrte endlich wieder Ruhe in die heilige Stätte zurück. Keeda und sie versuchten schließlich nach den Anweisungen den Kristall mit der Machtmeditation wieder erstrahlen zu lassen. Nach und nach färbte sich der Kristall wieder in ein sonniges orange, während Keeda und sie davor saßen und Hände haltend meditierten, um die Macht zu bündeln. Schließlich war es geschafft und Tara war froh jene Aufgabe gelöst zu haben. Sie mochte das Kämpfen nicht und ging diesem gern aus dem Weg. Daher war ihr diese Aufgabe ganz recht gewesen. Zufrieden lächelte sie ihre Mitpadawan an , welche sich wieder anbot den schweren Kristall zu tragen, welcher nun wieder blendend schön strahlte. Tara bedankte sich bei dem Jedi-Meister aus der Holoaufzeichnung und nahm das Holocron dann vom Sockel, um es dann in ihre Tasche zu stecken. Sie wusste nicht, ob sie das durfte, doch der Ort wirkte alles andere als heilig. Früher vielleicht, aber jetzt war der Eingang viel zu verborgen und vieles schon viel zu verfallen. Das Holocron könnte vielleicht noch vielen Generationen noch einen Nutzen bringen. Hier unten bestand die Gefahr, dass es verloren ging oder sogar zerstört wurde durch eine sogar von Jedi erbauten Säule.
„Komm, suchen wir die Anderen.“
Mit der Macht spürte sie die deutliche Präsenz ihres Meisters und Keeda und sie folgten somit der Gruppe. Als sie endlich wieder auf sie stießen, zeigte sich ein neuer Teil der Verwüstung des Tempels.
„Du meine Güte… .“
Hauchte Tara und spätestens jetzt wüssten alle Anwesenden, dass Keeda und sie wieder hier waren.
Mit einem gezielten Lichtschwertwurf von Tara, traf die orange Klinge eine der Durabetonschnecken, die gerade vor ihnen kroch.
„Ist ja widerlich. Und furchtbar, wenn der Tempel nur noch auf Ruinen steht. Hoffentlich sehen die oberen Etagen besser aus. Momentan ist der Tempel ja wirklich in einem traurigen Zustand. Hoffen wir das Beste für die anderen Etagen. Zumindest haben Keeda und ich den Kristall wiederhergestellt.“
Berichtete Tara stolz und deutete auf Keeda und den orange leuchtenden Brocken. Tara warf immer wieder ihr Lichtschwert auf die Durabetonschnecken und holte sich mit der Macht ihr Schwert auch wieder zurück. Dies hatte den Vorteil, dass sie sich diesen widerwärtigen Biestern nicht direkt stellen musste und zugleich war es auch eine nette Zielübung, die Tara ausnahmsweise mal Spaß machte und den Effekt hatte, dass sie gewissermaßen den Kammerjäger spielte.
„Wir sollten keines der Viecher leben lassen, sonst können wir den Tempel bald vergessen.“
Stellte Tara fest und erledigte gerade noch ein weiteres Tier und war froh weit genug weg zu stehen, um keinen Schleim oder so abzubekommen. Lichtschwertwurf war doch eine praktische Technik. Doch leider ließ mit der Zeit die Konzentration von der Togruta etwas nach und ihr Lichtschwert fiel zu Boden und deaktivierte sich im Sturz. Zunächst bekam die rothäutige Frau einen Schreck, denn immerhin hatte sie die Waffe erst kürzlich mit Wes’s Hilfe gebaut, doch ein Lichtschwert schien robuster als gedacht. Tara holte es mit der Macht zurück und aktivierte ihre orange Klinge erneut.
„Ich habe übrigens das Holocron mitgenommen. Ich hoffe dadurch nicht irgendetwas entweiht zu haben…aber es erschien mir klüger es mitzunehmen und irgendwo hier hinzustellen und seinen Nutzen zu spüren, als wenn wir es da unten seinem Schicksaal überlassen. Immerhin ist es hier oben noch immer der Jedi-Tempel und nicht irgendwo sonst.... Ich denke, wir finden hier irgendwo einen schöneren und sicheren Platz, als dort unten.“
Erklärte Tara und erledigte dann die letzte Durabetonschnecke und sie erreichten eine verschlossene Tür. Mit der Macht drückte sie die sonst mit Strom versorgte Tür auf, so dass sie ziemlich bald wieder den Energieraum wiederfanden. Sofort wurde der Kristall auf den vorgesehenen Sockel gestellt und zunächst passierte ernüchternder Weise nichts. Doch nach und nach hörte man ein Summen und das Geräusch von Lüftungsanlagen und schließlich wurde der Raum auch mit Licht durchflutet.
„Okay…wäre das geschafft. Ich hoffe…es gibt keine Probleme, weil der Tempel jetzt hell erleuchtet wird. Ich meine…draußen ist es bald dunkel und es wird auffallen? Könnte das irgendwie üble Leute anziehen? Eventuell auch Imperiale? Sith? Ich hoffe doch nicht…“
Fragte Tara ihren Meister mit ernster Stimme.
Coruscant, Jedi-Tempel, Energieraum: Wes, Ribanna, Nick, Radan, Alisah, Tara, Keeda, Duska
Tara war angewidert von den Halunken, die sogar auf die schwangere Alisah losgingen. In diesem Moment tat ihr die dadurch verletzlich wirkende Frau sogar leid, doch jene konnte sich überraschend gut verteidigen. Eigentlich sollte sie dies nicht einmal überraschen. Immerhin war sie bei den Sith gewesen. Irgendwelches Wissen musste sie ja mit sich tragen. Auch Wes zeigte sich kreativ. Nicht in Form von erstaunlich realistisch wirkenden Illusionen, sondern in Form von beeindruckend, grellen und vor allem lauten Explosionen. Hatte er Spaß dabei?! Tara glaubte, dass der Rest der Gruppe auch ohne sie und Keeda klar kam. Im Moment hatte das Holocron und der Kristall eine hohe Priorität. Immerhin konnte man nicht wissen wie lange der Energiespeicher des Holocrons noch hielt, wenn es so alt war. Tara erkundigte sich über die Vorgehensweise der Meditation, was aufgrund des Lärms um sie herum gar nicht so einfach war. Als Wes, Ribanna und die anderen das Gesindel endlich abführten, um es irgendwo einzusperren, kehrte endlich wieder Ruhe in die heilige Stätte zurück. Keeda und sie versuchten schließlich nach den Anweisungen den Kristall mit der Machtmeditation wieder erstrahlen zu lassen. Nach und nach färbte sich der Kristall wieder in ein sonniges orange, während Keeda und sie davor saßen und Hände haltend meditierten, um die Macht zu bündeln. Schließlich war es geschafft und Tara war froh jene Aufgabe gelöst zu haben. Sie mochte das Kämpfen nicht und ging diesem gern aus dem Weg. Daher war ihr diese Aufgabe ganz recht gewesen. Zufrieden lächelte sie ihre Mitpadawan an , welche sich wieder anbot den schweren Kristall zu tragen, welcher nun wieder blendend schön strahlte. Tara bedankte sich bei dem Jedi-Meister aus der Holoaufzeichnung und nahm das Holocron dann vom Sockel, um es dann in ihre Tasche zu stecken. Sie wusste nicht, ob sie das durfte, doch der Ort wirkte alles andere als heilig. Früher vielleicht, aber jetzt war der Eingang viel zu verborgen und vieles schon viel zu verfallen. Das Holocron könnte vielleicht noch vielen Generationen noch einen Nutzen bringen. Hier unten bestand die Gefahr, dass es verloren ging oder sogar zerstört wurde durch eine sogar von Jedi erbauten Säule.
„Komm, suchen wir die Anderen.“
Mit der Macht spürte sie die deutliche Präsenz ihres Meisters und Keeda und sie folgten somit der Gruppe. Als sie endlich wieder auf sie stießen, zeigte sich ein neuer Teil der Verwüstung des Tempels.
„Du meine Güte… .“
Hauchte Tara und spätestens jetzt wüssten alle Anwesenden, dass Keeda und sie wieder hier waren.
Mit einem gezielten Lichtschwertwurf von Tara, traf die orange Klinge eine der Durabetonschnecken, die gerade vor ihnen kroch.
„Ist ja widerlich. Und furchtbar, wenn der Tempel nur noch auf Ruinen steht. Hoffentlich sehen die oberen Etagen besser aus. Momentan ist der Tempel ja wirklich in einem traurigen Zustand. Hoffen wir das Beste für die anderen Etagen. Zumindest haben Keeda und ich den Kristall wiederhergestellt.“
Berichtete Tara stolz und deutete auf Keeda und den orange leuchtenden Brocken. Tara warf immer wieder ihr Lichtschwert auf die Durabetonschnecken und holte sich mit der Macht ihr Schwert auch wieder zurück. Dies hatte den Vorteil, dass sie sich diesen widerwärtigen Biestern nicht direkt stellen musste und zugleich war es auch eine nette Zielübung, die Tara ausnahmsweise mal Spaß machte und den Effekt hatte, dass sie gewissermaßen den Kammerjäger spielte.
„Wir sollten keines der Viecher leben lassen, sonst können wir den Tempel bald vergessen.“
Stellte Tara fest und erledigte gerade noch ein weiteres Tier und war froh weit genug weg zu stehen, um keinen Schleim oder so abzubekommen. Lichtschwertwurf war doch eine praktische Technik. Doch leider ließ mit der Zeit die Konzentration von der Togruta etwas nach und ihr Lichtschwert fiel zu Boden und deaktivierte sich im Sturz. Zunächst bekam die rothäutige Frau einen Schreck, denn immerhin hatte sie die Waffe erst kürzlich mit Wes’s Hilfe gebaut, doch ein Lichtschwert schien robuster als gedacht. Tara holte es mit der Macht zurück und aktivierte ihre orange Klinge erneut.
„Ich habe übrigens das Holocron mitgenommen. Ich hoffe dadurch nicht irgendetwas entweiht zu haben…aber es erschien mir klüger es mitzunehmen und irgendwo hier hinzustellen und seinen Nutzen zu spüren, als wenn wir es da unten seinem Schicksaal überlassen. Immerhin ist es hier oben noch immer der Jedi-Tempel und nicht irgendwo sonst.... Ich denke, wir finden hier irgendwo einen schöneren und sicheren Platz, als dort unten.“
Erklärte Tara und erledigte dann die letzte Durabetonschnecke und sie erreichten eine verschlossene Tür. Mit der Macht drückte sie die sonst mit Strom versorgte Tür auf, so dass sie ziemlich bald wieder den Energieraum wiederfanden. Sofort wurde der Kristall auf den vorgesehenen Sockel gestellt und zunächst passierte ernüchternder Weise nichts. Doch nach und nach hörte man ein Summen und das Geräusch von Lüftungsanlagen und schließlich wurde der Raum auch mit Licht durchflutet.
„Okay…wäre das geschafft. Ich hoffe…es gibt keine Probleme, weil der Tempel jetzt hell erleuchtet wird. Ich meine…draußen ist es bald dunkel und es wird auffallen? Könnte das irgendwie üble Leute anziehen? Eventuell auch Imperiale? Sith? Ich hoffe doch nicht…“
Fragte Tara ihren Meister mit ernster Stimme.
Coruscant, Jedi-Tempel, Energieraum: Wes, Ribanna, Nick, Radan, Alisah, Tara, Keeda, Duska