Nihani Dextra
Yo ho! Yo ho! A Jedis life for me!
[Coruscant, Ebene 1211, Landeplattform, vor der Ayla-Seff | Kath Neroh]
Kath saß vor der Ladeluke der Ayla-Seff. Sein Blick war auf seine Arbeit fokussiert. Bis er sich an etwas erinnerte. Die Bäume hatte er von überall zusammen getragen. Nur wenige hatten den Einbruch überlebt. Kurz spürte er wieder diese Hand. Diese vertraute Hand auf seiner Schulter. Doch wusste Kath, dass sollte er auch nur versuchen eine seiner Hände auf eben diese zu legen, eben diese Hand verschwinden würde. So genoss er die Illusion solange sie anhielt. Ja. Er war tot. Und doch war der Alte stets an Kath’s Seite. Mit jedem Meter, den er ging, mit jedem Schritt wusste Kath, wäre der Alte bei ihm. Auch wenn jemand aus diesem Leben schied, starb er erst wirklich, wenn jeder ihn vergessen hatte. Seine Erinnerungen waren immer noch da. Ruhig seufzte Kath und sehnte sich nach der Vergangenheit. Seit dem Ableben des alten Mannes war der Kel’Dor einsam geworden. Kaum Freunde. Selbst in seiner Heimat waren viele gegangen die er kannte. Kath brachte seine Sachen wieder in das Schiff. Nachdenklich ging Kath in das Cockpit. Er wartete auf etwas. Aber wusste nicht was es wäre. Schließlich wollte der Kel’Dor los fliegen. Da war aber etwas. Irgendjemand war in seinem Schiff. Er spürte den Blick im Rücken. Schnell drehte sich Kath um und sah einen Schatten davon laufen. Er lief dem Schatten nach. Immer wieder verschwand er hinter einer Ecke, wenn Kath die vorige erreicht hatte. An der Ladeluke war der Schatten weg. Der Kel’Dor schaute sich um. Er verließ das Schiff und stand auf der Landeplattform.
Kath glaubte jemanden zu sehen der von Schiff davon ging. Sofort lief Kath dieser Person nach. Egal wie schnell oder langsam er lief. Diese Person war uneinholbar. Nervös folgte Kath dieser Gestalt. Wo wollte sie hin. Wer war dieses Wesen? Kath folgte dem Wesen durch die Menschen. Hatte schon bald die Orientierung verloren. Was sollte das werden? Immer höher kamen sie. Schließlich waren sie auf den obersten Ebenen angekommen. Sein Blick war wie gefesselt auf das Wesen. Mit langsamen Schritten ging Kath immer weiter. Immer wieder musste er an den alten Mann denken. Es war ein merkwürdiges Gefühl. Eines bei dem man sich wohl fühlte ohne zu merken, woher es kam. Schließlich blieb das Wesen stehen. War nun klar erkennbar ein Kel’Dor. Er war alt. Kath kam langsam näher und erkannte wer es war. Der Alte. Langsam ging er auf diesen Mann zu. Kam langsam immer näher. Der Alte öffnete seine Arme wie zur Begrüßung. Kath wollte ihn auch umarmen. Aber wusste Kath, was es bedeuten würde. Diese Illusion würde verschwinden. Langsam sackte der Kel’Dor auf seine Knie.
“Solch ein Ding ist das also… Ich werde deinem Willen folgen.”
Er richtete sich langsam auf. Vor ihm lag der Tempel der Jedi. Diese Botschaft war klar. War es eine Vision? War es eine Nachricht? Kath wusste es nicht im Ansatz. langsam ging er auf die hohen Säulen zu. Den riesigen Eingang. Das hier war… Gruselig. Kath trug einen langen braunen Ledermantel. Darunter einen Handblaster und ein Messer. Sein Blick war auf den Eingang gerichtet. Langsam lief Kath in die Eingangshalle. Man sah ihm seine bisherige Profession genau an. Er war kein Jedi. Ein Schmuggler, der sich auch mal die Hände schmutzig gemacht hatte. Langsam betrat Kath den Eingangsbereich und schaute sich um. Das alles hier war interessant. Spannend. Und wahrscheinlich war es dies, was sein alter Mentor gewollt hätte. Er mochte kein Jedi gewesen sein. Jedoch war er gutmütig wie einer gewesen. Väterlich. Es tat wirklich gut. Ja. Hier gehörte er womöglich her. Das war klar.
[Coruscant, obere Ebenen, Jedi-Tempel, Eingangshalle | Kath Neroh, verschiedene Jedi]
Kath saß vor der Ladeluke der Ayla-Seff. Sein Blick war auf seine Arbeit fokussiert. Bis er sich an etwas erinnerte. Die Bäume hatte er von überall zusammen getragen. Nur wenige hatten den Einbruch überlebt. Kurz spürte er wieder diese Hand. Diese vertraute Hand auf seiner Schulter. Doch wusste Kath, dass sollte er auch nur versuchen eine seiner Hände auf eben diese zu legen, eben diese Hand verschwinden würde. So genoss er die Illusion solange sie anhielt. Ja. Er war tot. Und doch war der Alte stets an Kath’s Seite. Mit jedem Meter, den er ging, mit jedem Schritt wusste Kath, wäre der Alte bei ihm. Auch wenn jemand aus diesem Leben schied, starb er erst wirklich, wenn jeder ihn vergessen hatte. Seine Erinnerungen waren immer noch da. Ruhig seufzte Kath und sehnte sich nach der Vergangenheit. Seit dem Ableben des alten Mannes war der Kel’Dor einsam geworden. Kaum Freunde. Selbst in seiner Heimat waren viele gegangen die er kannte. Kath brachte seine Sachen wieder in das Schiff. Nachdenklich ging Kath in das Cockpit. Er wartete auf etwas. Aber wusste nicht was es wäre. Schließlich wollte der Kel’Dor los fliegen. Da war aber etwas. Irgendjemand war in seinem Schiff. Er spürte den Blick im Rücken. Schnell drehte sich Kath um und sah einen Schatten davon laufen. Er lief dem Schatten nach. Immer wieder verschwand er hinter einer Ecke, wenn Kath die vorige erreicht hatte. An der Ladeluke war der Schatten weg. Der Kel’Dor schaute sich um. Er verließ das Schiff und stand auf der Landeplattform.
Kath glaubte jemanden zu sehen der von Schiff davon ging. Sofort lief Kath dieser Person nach. Egal wie schnell oder langsam er lief. Diese Person war uneinholbar. Nervös folgte Kath dieser Gestalt. Wo wollte sie hin. Wer war dieses Wesen? Kath folgte dem Wesen durch die Menschen. Hatte schon bald die Orientierung verloren. Was sollte das werden? Immer höher kamen sie. Schließlich waren sie auf den obersten Ebenen angekommen. Sein Blick war wie gefesselt auf das Wesen. Mit langsamen Schritten ging Kath immer weiter. Immer wieder musste er an den alten Mann denken. Es war ein merkwürdiges Gefühl. Eines bei dem man sich wohl fühlte ohne zu merken, woher es kam. Schließlich blieb das Wesen stehen. War nun klar erkennbar ein Kel’Dor. Er war alt. Kath kam langsam näher und erkannte wer es war. Der Alte. Langsam ging er auf diesen Mann zu. Kam langsam immer näher. Der Alte öffnete seine Arme wie zur Begrüßung. Kath wollte ihn auch umarmen. Aber wusste Kath, was es bedeuten würde. Diese Illusion würde verschwinden. Langsam sackte der Kel’Dor auf seine Knie.
“Solch ein Ding ist das also… Ich werde deinem Willen folgen.”
Er richtete sich langsam auf. Vor ihm lag der Tempel der Jedi. Diese Botschaft war klar. War es eine Vision? War es eine Nachricht? Kath wusste es nicht im Ansatz. langsam ging er auf die hohen Säulen zu. Den riesigen Eingang. Das hier war… Gruselig. Kath trug einen langen braunen Ledermantel. Darunter einen Handblaster und ein Messer. Sein Blick war auf den Eingang gerichtet. Langsam lief Kath in die Eingangshalle. Man sah ihm seine bisherige Profession genau an. Er war kein Jedi. Ein Schmuggler, der sich auch mal die Hände schmutzig gemacht hatte. Langsam betrat Kath den Eingangsbereich und schaute sich um. Das alles hier war interessant. Spannend. Und wahrscheinlich war es dies, was sein alter Mentor gewollt hätte. Er mochte kein Jedi gewesen sein. Jedoch war er gutmütig wie einer gewesen. Väterlich. Es tat wirklich gut. Ja. Hier gehörte er womöglich her. Das war klar.
[Coruscant, obere Ebenen, Jedi-Tempel, Eingangshalle | Kath Neroh, verschiedene Jedi]