Fabienne Bertheau
Senatsbesucher
Coruscant- Orbit- Orbitalstation Aurek 19 - Cantina- mit Lieutenant Dacus, Lieutenat Rowoltir und der Thunderbird-Staffel?
Fabienne war froh, sich der kleinen Siegesrunde angeschlossen zu haben. Die Stimmung war ausgelassen, man lachte und lästerte über die Piraten. Die hatten die Fähre scheinbar wirklich gern gehabt und was auch immer darauf geladen war: Fabienne war stolz, dass sie ihr die Heimkehr ermöglicht hatten. Lieutenant Rowoltir war bald mit einem Brettchen mit Shots gekommen, ermahnte sie aber, sich nicht zu sehr zu betrinken, damit die Einsatzfähigkeit erhalten blieb.
"Dann sollten wir eigentlich garnicht trinken."
meinte Fabienne dann Augenzwinkernd und leerte eines der Gläschen. Und hustete.
"Der ist wirklich stark."
brachte sie gepresst hervor, als ihr Com piepte.
"Entschuldigt bitte."
sagte sie und wandte sich ein Stück ab, um die Nachricht zu lesen. Eine Dienstplan-Änderung mit Gespräch mit einem Hochrangigen. Das konnte vieles Bedeuten. Ein neuer Auftrag zum Beispiel. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Wenn ihr Einsatz ein paar Tage weg war, könnte sie ihre Hände noch etwas pflegen und wär dann bereit. Angemessene Kleidung wurde gefordert. Nun, da sie in ein Büro und nicht auf einen Truppentransporter beordert wurde, war wohl die Ausgeh-Uniform gefragt. Sie rief ihren Dienstplan auf und sah, dass der Termin schon Zeitnah war. Nun, dann sollte sie sich besser richten.
"Leute? Ich dank euch für die nette Runde, aber ich hab grad Arbeit bekommen."
Lächelnd salutierte sie vor den Ranghöheren und machte sich dann mit deren Segen auf den Weg in ihr Quartier. Dort legte sie ihre Ausgeh-Uniform aufs Bett und überprüfte sie noch einmal auf Falten oder sonstige Störfaktoren. Aber so oft hatte sie die noch nicht angehabt. Dem entsprechend neu sah sie auch noch aus. Wunderbar. Sie blickte in den Spiegel und band ihre Haare zu einem ordentlichen Dutt zusammen. Anschliessend schlüpfte sie in die Uniform und in ein sauberes Paar Stiefel. Ein letzter Blick in den Spiegel: So könnte sie auch den Kanzler persönlich treffen. Zufrieden zog sie noch ein paar Lederhandschuhe an , nahm die Chip-Karte, die zu ihrem Quartier gehörte und machte sich auf den Weg. Besser man war etwas früher da als zu spät. Nein. Zu spät ging gar nicht!
Mit leichten Schritten erreichte sie das Hauptquartier, salutierte vor dem Mann vor ihr und zeigte dem Offizier ihre ID und die Nachricht, die sie erhalten hatte. Dieser liess sie daraufhin mit einem Nicken eintreten und gab über sein Com drinne bescheid, das sie da war. Ein anderer Offizier kam auf sie zu und Fabienne salutierte auch vor diesem, ehe der auf ein paar Stühle wies und sie bat, dort noch einen Moment zu warten. Fabienne setzte sich und atmete tief durch. Natürlich gab es hier etliche Kameras und Fabienne zwang sich, ihre Nervosität nicht nach aussen dringen zu lassen. Sie achtete auf einen gerade Rücken und zog ihre Handschuhe aus. Sie hätte sie lieber angelassen, aber es gab genug, die das sehr unhöflich finden würden. Und ihr Ausbilder hatte mehr als einmal gesagt, das er persönlich vorbei kommen würde, sollten sie ihm durch Unhöflichkeit oder auch nur Respektlosigkeit Schande bereiten. Damals hatten sie alle gelacht, doch heute wusste Fabienne, wie glatt das Eis tatsächlich war, auf dem sie sich bewegten.
Etwas später kam der Offizier zurück und bat sie, ihm zu folgen. Sie liefen einen langen Gang hinunter, ehe sie in einen Turbolift stiegen und nach oben schossen. Als die Lifttüren sich wieder öffneten war der Gang kürzer und es gab wesentlich weniger Türen. Ihr Begleiter lief im Stechschritt auf eine der Türen zu und Fabienne eilte sich, mit ihm mitzuhalten. Am Ende klopfte der Offizier an eine Tür und sie überlegte noch, aus welchem Holz diese war, als von innen schon eine Stimme zu hören war und der Offizier ihr die Tür öffnete.
"Ich danke ihnen."
meinte sie noch zu dem Offizier und betrat dann ein schön eingerichtetes Büro. Kurz nach der Tür blieb sie jedoch stehen und salutierte, während der Offzier, der sie her gebracht hatte, leise die Tür hinter ihr schloss. Nur keine Aufmerksamkeit erregen oder was? Hatte er Angst, gefressen zu werden? Hatte sie Angst, gefressen zu werden? Nein. Auch wenn es vielleicht nicht unbedingt ein gutes Zeichen war, dass sie allein hier stand. Das reduzierte die Wahrscheinlichkeit für einen neuen Auftrag gehörig. Aber was auch immer es war, sie wär eh nicht drum rum gekommen und je schneller sie das hinter sich brachte, desto schneller konnte sich auch ihr Puls wieder beruhigen. Also.
Coruscant- Flottenhauptquartier- Büro von Admiral Stazi- Eben jener mit einer nervösen Fabienne
Fabienne war froh, sich der kleinen Siegesrunde angeschlossen zu haben. Die Stimmung war ausgelassen, man lachte und lästerte über die Piraten. Die hatten die Fähre scheinbar wirklich gern gehabt und was auch immer darauf geladen war: Fabienne war stolz, dass sie ihr die Heimkehr ermöglicht hatten. Lieutenant Rowoltir war bald mit einem Brettchen mit Shots gekommen, ermahnte sie aber, sich nicht zu sehr zu betrinken, damit die Einsatzfähigkeit erhalten blieb.
"Dann sollten wir eigentlich garnicht trinken."
meinte Fabienne dann Augenzwinkernd und leerte eines der Gläschen. Und hustete.
"Der ist wirklich stark."
brachte sie gepresst hervor, als ihr Com piepte.
"Entschuldigt bitte."
sagte sie und wandte sich ein Stück ab, um die Nachricht zu lesen. Eine Dienstplan-Änderung mit Gespräch mit einem Hochrangigen. Das konnte vieles Bedeuten. Ein neuer Auftrag zum Beispiel. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Wenn ihr Einsatz ein paar Tage weg war, könnte sie ihre Hände noch etwas pflegen und wär dann bereit. Angemessene Kleidung wurde gefordert. Nun, da sie in ein Büro und nicht auf einen Truppentransporter beordert wurde, war wohl die Ausgeh-Uniform gefragt. Sie rief ihren Dienstplan auf und sah, dass der Termin schon Zeitnah war. Nun, dann sollte sie sich besser richten.
"Leute? Ich dank euch für die nette Runde, aber ich hab grad Arbeit bekommen."
Lächelnd salutierte sie vor den Ranghöheren und machte sich dann mit deren Segen auf den Weg in ihr Quartier. Dort legte sie ihre Ausgeh-Uniform aufs Bett und überprüfte sie noch einmal auf Falten oder sonstige Störfaktoren. Aber so oft hatte sie die noch nicht angehabt. Dem entsprechend neu sah sie auch noch aus. Wunderbar. Sie blickte in den Spiegel und band ihre Haare zu einem ordentlichen Dutt zusammen. Anschliessend schlüpfte sie in die Uniform und in ein sauberes Paar Stiefel. Ein letzter Blick in den Spiegel: So könnte sie auch den Kanzler persönlich treffen. Zufrieden zog sie noch ein paar Lederhandschuhe an , nahm die Chip-Karte, die zu ihrem Quartier gehörte und machte sich auf den Weg. Besser man war etwas früher da als zu spät. Nein. Zu spät ging gar nicht!
Mit leichten Schritten erreichte sie das Hauptquartier, salutierte vor dem Mann vor ihr und zeigte dem Offizier ihre ID und die Nachricht, die sie erhalten hatte. Dieser liess sie daraufhin mit einem Nicken eintreten und gab über sein Com drinne bescheid, das sie da war. Ein anderer Offizier kam auf sie zu und Fabienne salutierte auch vor diesem, ehe der auf ein paar Stühle wies und sie bat, dort noch einen Moment zu warten. Fabienne setzte sich und atmete tief durch. Natürlich gab es hier etliche Kameras und Fabienne zwang sich, ihre Nervosität nicht nach aussen dringen zu lassen. Sie achtete auf einen gerade Rücken und zog ihre Handschuhe aus. Sie hätte sie lieber angelassen, aber es gab genug, die das sehr unhöflich finden würden. Und ihr Ausbilder hatte mehr als einmal gesagt, das er persönlich vorbei kommen würde, sollten sie ihm durch Unhöflichkeit oder auch nur Respektlosigkeit Schande bereiten. Damals hatten sie alle gelacht, doch heute wusste Fabienne, wie glatt das Eis tatsächlich war, auf dem sie sich bewegten.
Etwas später kam der Offizier zurück und bat sie, ihm zu folgen. Sie liefen einen langen Gang hinunter, ehe sie in einen Turbolift stiegen und nach oben schossen. Als die Lifttüren sich wieder öffneten war der Gang kürzer und es gab wesentlich weniger Türen. Ihr Begleiter lief im Stechschritt auf eine der Türen zu und Fabienne eilte sich, mit ihm mitzuhalten. Am Ende klopfte der Offizier an eine Tür und sie überlegte noch, aus welchem Holz diese war, als von innen schon eine Stimme zu hören war und der Offizier ihr die Tür öffnete.
"Ich danke ihnen."
meinte sie noch zu dem Offizier und betrat dann ein schön eingerichtetes Büro. Kurz nach der Tür blieb sie jedoch stehen und salutierte, während der Offzier, der sie her gebracht hatte, leise die Tür hinter ihr schloss. Nur keine Aufmerksamkeit erregen oder was? Hatte er Angst, gefressen zu werden? Hatte sie Angst, gefressen zu werden? Nein. Auch wenn es vielleicht nicht unbedingt ein gutes Zeichen war, dass sie allein hier stand. Das reduzierte die Wahrscheinlichkeit für einen neuen Auftrag gehörig. Aber was auch immer es war, sie wär eh nicht drum rum gekommen und je schneller sie das hinter sich brachte, desto schneller konnte sich auch ihr Puls wieder beruhigen. Also.
Coruscant- Flottenhauptquartier- Büro von Admiral Stazi- Eben jener mit einer nervösen Fabienne
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