Dagobah

Dagobah ~ Oberfläche ~ Sumpf ~ mit Quin, irgendwo Flash und Macen

Andere Gedanken, eh?

Noch in Ebendiesen versunken griff er in die Packung hinein und zog zwei heraus. Eine steckte er in die Hosentasche, die andere auf sein Bein. Die könnte er nach dem Essen schmökern. Gedankenverloren nahm er das letzte Stückchen vom Stock und stach einen neuen Fleischbrocken auf. Dann rammte er den Stock wieder in den Boden und betrachtete das Wasser- und Blutgemisch das aus dem Fleisch tropfte. Nekki, wo war sie nur? Sie wäre doch besser bei ihm! Er würde sie in den Arm nehmen und ihr sagen wie schön sie sei.
Erst durch Quins Antwort schreckte er aus seinen Gedanken. Er schüttelte kurz den Kopf und lauschte seinen Worten. So super wars hier auch wieder nicht. Gut, das mit den Sith war wirklich ein Vorteil, aber sie saßen hier allein auf so einem langweiligen Planeten rum. Keine Menschen, Hummanoide, Aliens, nichts. Nur Tiere, wilde, gefährliche Käfer die Netze sponnen und so ihr Futter zerteilten. Kein besonders schöner Ort.


Naja, ich will N....niemanden besonderes, aber ein paar Leute mehr, würden der Umgebung auch schaden. Es ist gerade diese Stille die mich kirre macht, diese Ruhe. Ich hatte eine große Familie, dort war es immer laut. Diese Ruhe erinnert an schlechte Zeiten.

Obwohl, wenn jetzt einfach einer aus dem Wald stolpern würde, würde ich den erstma fesseln, keine Ahnung was für Psychos hier rumlaufen. Das ist mir dann doch ein bisschen suspekt.

Er schob sich die Zigarette in den Mund und entzündete sie mit dem Feuerzeug. Unfassbar, er ließ sich zum Rauchen überreden. Das war doch schon wieder nicht sein eigener Wille gewesen? Doch anstatt sich weiterhin den Kopf darüber zu zerbrechen, legte er sich auch ins Gras. Oder vielmehr auf den halbsumpfigen Boden. Egal, nun war wirklich alles ganz egal. Seine Gedanken glitten von der Frauenwelt ab und kamen zu einem leichteren Thema: Training. Ihn interessierte es mächtig was sie machen würden, wenn Tomm sie fand. Wann kam der überhaupt? Es mussten doch schon wieder Tage vergangen sein? Noah hatte überhaupt kein Zeitgefühl mehr. Es war schrecklich. Er zog den Rauch ein und pustete dann kleine Kringel in die Luft. Diese verschwanden bei einer gewissen Höhe.

Ist das nicht unglaublich? Vor ein paar Montaten kam ich zur Jedi-Basis und nun ist sie von den Sith eingenommen. Was dazwischen alles passiert ist, wow. Ich kam eigendlich mit der Meinung zu den Jedi, das ich mich nicht verlieben würde und nun?

Ungläubig schüttelte er seinen Kopf und zog erneut an der Zigarette. Dann setzte er sich auf und nahm den Stock aus dem Feuer. Das Fleisch schmorte schonwieder vor sich hin. Er steckte den Glimmstengel in seinen Mund und zog das Fleisch von dem Stock. Es war total verkohlt, was wollte er damit?

Ach, verdammt!

Wütend warf er das Stück in das nächste Sumpfloch und spieß ein neues auf, das er genau im Auge behielt.

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Dagobah - Oberfläche - Sümpfe - Macen und Flash

Macen und Flash waren wieder eine ganze zeit unterwegs. Macen bewunderte den Miraluka, wegen seiner fähigkeit durch die Macht sehen zu können und er war froh jemanden auf dem "verlassen" Planten gefunden zu haben, doch fände er es noch besser wenn sie noch andere finden würden.

"Was meinst du Flash ob hier noch Leute auf dem Planeten sind?"

Flash zuckte mit den Schultern und sagte das er genau wie Macen noch andere spürte. Doch könnten das auch die Wesen seihn die auf diesem Planeten leben, dachte sich Macen und er fühlte sich nicht wohle bei dem Gedanken das sie keine Waffen besassen.

"Flash richst du das auch und hörst du ebenfalls das knistern eines Feuers. Ich glaube da ist jemand oder etwas."

Flash nickte und Macen sah im an das er ein bischen erleichtert war etwas gefunden zu haben, was ihnen helfen könnte.

"Lass uns am besten mal nachsehen wer oder was da ist, aber vorsichtig. Ich glaube es kommt von da."

Macen zeigte in die Richtung links von ihnen. Flash war einvestanden und so schlichen sie sich näher an das rahn was sie wahr namen. Beide erschracken als plötzlich ein Stück fleich an auf sie zugeflogen kam und zuerst wollten sie wieder umdrehen, doch sie woltten wissen wer da ist.

"Hallo. Ist da wer? "

rief Macen aus dem Busch herraus und gleichzeitig wagte er sich aus dem Busch erraus. Macen musste feststellen das es zwei Personen waren. Er wollte ja nicht unhöfflich erscheihn und stellte sich und Flash mit einem freundlichen Gesichtsausdruck schnell vor.

"Hallo noch mal, ich bin Macen Anrhe und das ist mein Begleiter Flash. Wir sind von verschienden Transportern auf diesem Planeten hier "gestrandet", und suchen jetzt einen weg von diesem Planeten, um unsere eigentlich suche nach den Jedis vortzusetzten. Und wer seit ihr wenn ich freundlicher weise fragen darf?"

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Dagobah - Oberfläche - Sümpfe - Macen, Flash, Noah und Quin

Flash roch eine Art Rauch in der Nase, ein komischer Rauch, der nicht vom Feuer kam.
Er tippte Macen an und flüsterte.

"Was genau siehst du, hier ist noch irgendein anderer Rauch als vom Lagerfeuer, ich kenne diesen Geruch aber weiß nicht....ahhh....natürlich....siehst du irgendwo eine Zigarette, ich kann diese ekeligen dinger nicht anders wahrnehmen und ausserdem habe ich selbst mal geraucht, ich kenne diesen Geruch."
 
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Macen guckte sich um und sah wirklich ein paar Zigaretten, da er nie geraucht
hat und diesen geruch nicht kannte bemerkte er es nicht, aber ihm schien die Gesichter der anderen beiden ein bischen überrascht zu seihn, über das schnell auftreten von Flash und ihm.


"Ja Flash ich hier sind ein paar Zigaretten und etwas zu essen sehen ich auch, da bekomme ich doch glatt hunger."

Das Macen hunger hatte konnte man ihm wohl ansehen denn er wirkte etwas blass, in seinem sonst gut gebräunten Gesicht, was aber einem der ihn nicht kannte nicht auf viel. Macen und Flash verharten noch auf dem selben Platz den die beiden anderen konnten es wohl nicht glauben, das es noch welche gab die auf diesem Planeten runterkamen.
 
[op]Nehmts mir nich übel, aber Noah misstraut völlig Fremden die aus dem Wald stolpern. ;) [/op]
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Quin sagte nichts, es war still, abgesehen von dem Knistern des Feuers. Noah betrachtete das Fleisch eine lange Zeit, bis er von einem anderen Geräusch abgelenkt wurde. Jemand stolperte aus dem Wald und begann gleich zu plappern. Fast reflexartig sprang der Mensch auf, zückte das Lichtschwert das an seinem Gürtel hing und ließ die grüne Klinge emporschnellen.

Wenn man vom Teufel sprich, dann kommt er gleich. Was ist denn das?

Es war keine richtige Frage, nur im Moment war er zu sehr von der Situation geschockt. Drohend mit dem Lichtschwert auf die beiden Unbekannten zeigend, warf er die Zigarette in ein Sumpfloch. Was war denn das für ein verhexter Planet?

Was sucht ihr hier? Vielleicht habt ihr's ja nicht mitbekommen, aber zufälligerweise wird es schwer werden noch auf Jedi zu treffen.

Das er ein lernender Padawan war, verschwieg er. Wer wusste was das für Typen waren? Wer wusste, ob sie zu den Sith gehörten, oder zu einer anderen kriminellen Gruppe.

Und nur um eure nächste Frage zu beantworten, nein, ich denke da sind mein Kumpel und ich uns einig, wir werden euch nichts geben, haben ja selber kaum genug.

Ok ok, sie hatten genug, aber man musste ja nicht jedem was geben. Auch wenn Jedi immer hilfsbereit sein sollten, woher wusste er, dass er nicht von diesen Typen umgebracht werden konnte. Er warf einen flüchtigen Blick zur Seite und erkannte das sein Mit-Padawan sich ebenfalls erhoben hatte. Ob er irgendetwas tat, erkannte er nicht. Wie sollte er reagieren? Am liebsten würde er sie auch fesseln, aber ob Quin da jetzt gleicher Ansicht war, das wusste er nicht. Das sie es schaffen würden, setzte er einfach mal voraus, immerhin waren sie Padawane. ( :D ) Vielleicht sollten sie sie einschüchtern, sie würden vielleicht klein beigeben.

Seit ihr eigendlich lebensmüde? Einmal stürzt ihr freiwillig auf so einen Planeten ab und dann rennt ihr einfach aus dem Gebüsch. Nicht ein bisschen riskant?

Eine Braue zuckte verdächtig als er geendet hatte. Keine Ahnung wie er es geregelt hätte, aber was brauchte es ihn zu interessieren?

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Flash war nicht besonders interessiert an den leeren Drohungen, jedoch konnte er die Angst in Macen sehen, da er selbst ja ein Miraluka war und durch die Macht sehen konnte. Mit einem lächeln begrüßte er die zwei erstmal. Er war so gelassen, weil er sah, dass sie ihnen eigentlich nichts tuen wollten, aber dass sie so reingestolpert sind war schon möglich.

"Hallo, ich bin Flash Forcer und das ist mein Freund Macen, wir hatten garnicht vor uns an euren Vorräten zu bedienen oder euch zu töten. Wie ihr seht gibt es nichts zu befürchten wir haben noch nicht einmal Waffen. Aber Apropos Waffen, wie ich höre tragt ihr die Waffe eines Machtempfänglichen. Ich glaube ihr würdet eher uns etwas tun als wir euch."

Flash setzte sich mit ans Feuer aber Macen hatte wohl etwas zu viel Angst.
 
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Macen der sehr gechockt aber auch froh war Jedi gefunden zu haben versucht zuerst mal das alles zu verarbeite und er bewunderte Flash, das er so gelassen war, er wünscht er wäre auch so. Er versuchte mit aufgergter und ängstlicher stimme eine erklärung von sich zu geben.

"Ihr habt von uns nichts zu befürchten, wir beziehungsweise ich, habe in der halbe Galaxis nach den Jedis gesucht doch ich konnte nirgens richitg Laden ohne meine absichten Preiszugeben, wegen dem verfluchten Imperium. Als meine Adoptiv Eltern ermordet wurden habe ich den entschluss gefasst mich den Jedis anschzuschließen und begab mich auf die Suche, da ich immer schon aus unergrüdlichen gründen einen bezug zur Macht spürte. Als ich den Planeten hier sah, spürte ich etwas was ich nicht erklären konnte und beschloss hier zu landen um mich hier umzusehen, dabei verlor ich die kontrolle über meinen X-Wing."

Macen hielt ihne, weil er ziemlich schnell redete man merkte das er Angst hatte, den er hatte viel respekt vor den zwei Jedis. Er fuhr mit seiner erklärung fort.

"Ich will gegen das Imperium und die Sith kämpfen, da ich sie nie besonderes mochte. Bitte tut uns nichts."

Er sätzte sich auf den nassen Sumpfboden da er die Jedi nicht noch mehr verärgern wollte und war gespannt was sie nun tuhen würden.
 
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Ich neige nicht zu Scherzen.

sagte Noah trocken als Flash sich einfach vor's Feuer setzte.

Aufstehen, sofort!

Er kam dem komischen Kauz näher und hielt ihm die Klinge entgegen. So Leute waren doch verrückt. Dieser Flash sollte sich besser eine Scheibe von Macen abschneiden.

Nur weil ich die Waffe eines Machtempfänglichen trage, heißt das nicht automatisch, dass ich einer bin. Außerdem sollte man in solchen Zeiten lieber nicht von den Jedi reden, denn wer sagt denn, dass ich den Jedi wohlgesandt bin? Ihr seid unvorsichtig, vertraut niemandem außer euch selbst. Euer engster Freund könnte euer Feind sein!

Er gebot dem Miraluka aufzustehen. Macen ließ er außer Acht, er würde bestimmt nichts unbedachtes tun und wenn doch, gab es noch Quin, der das richten konnte.

Und ja, ich nehme stark an das ich euch eher was tun würde, als ihr mir. Außerdem habt ihr ausgeplaudert das ihr keine Waffen bei euch tragt, schwerer Fehler. Wäre ich kaltblütig, würde ich euch niederstrecken, ohne auch nur im geringsten darüber nach zu denken. Unachtsamkeit ist in diesen Tagen nicht geboten.

Sein Blick verdunkelte sich. So naive Leute, sowas gab es doch gar nicht! War er auch so gewesen? Nein, er war allem gegenüber misstrauisch. Verwundert schüttelte er den Kopf und eine Braue zuckte leicht.

Was denkt ihr euch? Ihr scheint noch nicht besonders rumgekommen zu sein!

Er hielt immernoch die Klinge auf die Beiden gerichtet. Sowas gab es doch gar nicht! Innerlich lachte er auf, eigendlich war es erheiternd.
Er zog den Stock aus dem Sumpf und warf ihn mit dem Fleisch zu den Neuen. Ganz so herzlos war er dann auch nicht.


Ihr bleibt da hinten, bis wir wissen, was wir von euch halten sollen.

Er setzte sich wieder auf den Boden, steckte das Lichtschwert jedoch nicht weg. Es sollte in greifbarer Nähe bleiben, nur um sicher zu gehen. Jeder Versuch die Präsenzen der Beiden genauer zu erforschen schlug fehl. Es war zu viel Leben auf diesem Planeten. Eine gewaltige Population von Tieren, Viechern.
Er zog die Zigarette aus seiner Hosentasche und entzündete sie. Er mutierte wahrscheinlich wirklich zum Raucher.


Das ist nur deine Schuld.

sagte er ironisch an Quin gewandt. Ein Grinsen bekräftigte den Witz, nicht das sein Mit-Padawan ihn falsch verstand. Interessiert musterte er die beiden Käutze.

Wo kommt ihr her?

Er spürte keine Gefahr, keine Furcht, was komisch für ihn war. Zuvor war er wildentschlossen gewesen diese Leute zu fesseln und nun, da konnte er, zumindest diesen Macen, nicht fesseln. Der war wirklich ein bisschen ängstlich. Vielleicht konnte Noah ihn deswegen nicht verbal anfahren, er erinnerte ihn ein bisschen an sich selbst. Aber dieser Flash schien noch keine Begegnung mit "bösen" Leuten gemacht zu haben. Oder er hatte einfach keine Erziehung genossen. Jeder wusste doch, das es tödlich sein konnte, zu vorschnell zu handeln.

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Flash verzog das Gesicht. Er spürte wie die Wut in diesem Noah pulsierte. Immer stärker und stärker.

"Narr ! Sich so seiner Wut hinzugeben ist nicht gut. Vor allem als Padawan sollte man so etwas wissen, denke ich. Na gut, wenn du willst dann töte mich aber sei bloß gewarnt, du befindest dich im Moment auf Messers Schneide zwischen der Hellen-und der Dunklenseite der Macht."

Als Flash jedoch merkte, dass die Beiden ihm gefährlich nahe kamen, zuckte er zurück, Noah wollte ihn greifen aber Flash wich aus und lief in den Wald hinein.

Erbärmliches Volk, dass sich nicht zügeln kann, dachte er und lief weiter
 
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Macen freute sich über die kleine gehste mit dem Fleisch, doch er war auch nicht verwundert über die Reaktion von Noah gegenüber Flash, woll ein bischen betrübt darüber das Flash weglief. Aber er sagte nichts dazu alls Flash weglief den er war froh Jedis gefunden zu haben und wollte sich auch was ausruhen, weil seihne Füße nicht mehr mitmachten. Er fing an zu erzählen wo er herkam, als Flash in den Wald lief.

"Ihr wollt wissen wo ich her komme, das finde ich nur gerecht das ich euch das erzähle, denn ich bin ja auch schließlich einfach so hier reihngeplatz was sich ja eigentlich nicht gehört. Ich bin auf dem Planeten Tatooine aufgewachsen bei meinen Adoptiv Eltern, die mich aus den klauen eines Herzlosen Sklavenhändler befreiten, der mich auf dem Planeten verkaufen wollte, als ich noch ein Baby war. Ich weiß nichts über meine eigentlich herkunft, aber meine Eltern wussten das ich anderes war als alle anderen Babys und schworen sich mein Leben mit ihrem zu verteidigen."

Macen machte eine Pause und musste an seine geliebten Eltern denken, er vermisste sie aber er war dankbar für die schöne Zeit mit ihnen.

"Als vor 6 Monaten, dann Piraten mich entführen wollten stellten sie sich ihnen in den Weg um mich zu beschützen, was sie sich ja geschworen haben. Doch leider wurden sie von den Piraten, die in der gunzt des Imperiums stehen getötet, doch war ich nicht wütend über die Piarten denn ich wusste das sie der Gerechtigkeit nicht entkommen können. Ich kam nur knapp mit meinem leben davon. Zuerst flog ich ohne wirklich zu wissen wo ich hin sollte durch die Galaxis, bis ich dann auf Coruscant landete. Zuerst wusste ich nicht was ich dort sollte, aber dann gab mir das Schicksal einen Wink. Ich traff auf dem Planeten einen Mann, dem ich mein Geschichte erzählte, er zeigte mir einen Weg, wie ich meine Fähigkeiten erweitern kann um sie zum wohle der Galaxis einzusetzten was ich ja wollte, den Jedi-Orden. Ich habe von dem Orden der Jedi schon auf meinem Heimat Planeten gehört nur wusste ich nicht das er noch exestierte da sie ja untergetaucht sind. Er sagte mir das es schwer seih würde sie zu finden und das sie bestimmt nicht erfreut wären wenn man sie findet, aber ich machte mich auf die Suche. Denn Rest hab ich ja eben schon erwähnt, was danach kam."

Nach seiner Langen erklärung biss er in das Stück Fleisch und er fand es wundbar denn er hatte wie es ihm schien lange kein Fleisch mehr gegessen.

"Das ist ziemlich lecker ich danke euch"
 
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Flash versuchte zu stoppen, irgendetwas glänzte zwischen 2 Bäumen. Er schaffte es nicht rechtzeitig zu bremsen und lief dagegen. Er stolperte zurück und fiel schreiend auf den Boden er sah nur noch Blut und wusste erst garnicht was los war. Dann bemerkte er dass er am ganzen Körper Schnittwunden hatte und in diesem Moment setzte der Schmerz ein und er wurde vor Schmerz ohnmächtig.
 
[op]@Flash: Lass dir gesagt sein, dass ich meine Chars nicht von anderen Leuten spielen lasse. (Ist übrigens auch untersagt, steht in den Regeln, wenn es nicht abgesprochen ist.) War ja jetzt nicht so gravierend, aber unterlass das, nicht jeder reagiert da lässig drauf. Außerdem kann dein Char gar nicht wissen, dass Noah und Quin Padawane sind.[/op]
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Flash schien nicht besonders froh zu sein und predigte ihm vor das er bald auf der falschen Seite stehen würde. Noah nickte nur unbeeindruckt.

Klar, hast ja voll den Durchblick.

rief er ihm hinterher, als der Miraluka in dem Wald verschwand. Sollte er sich sonstwohin scheren, Noah war nicht wütend und würde auch ganz sicher nicht übertreten.
Macen rannte nicht in den Wald. Obwohl Noah ihn nicht kannte, begrüßte er dieses Verhalten. Stattdessen fing er an zu berichten, woher er kam. Interessiert beobachtete er den Gesichtsausdruck und grinste leicht.


Was ihn allerdings erstaunte war, dass Macen keinerlei Rache zu schüren schien. Sie würden ihre gerechte Strafe erhalten. So hätte er nie gedacht, das machte Macen vielleicht zu einem besserem Menschen. Er nickte anerkennend und zog erneut an der Zigarette.

Ein bescheidener Tipp:
Du hast Glück gehabt auf jemanden gestoßen zu sein, der dir nicht feindlich gesinnt ist. Aber erwähne niemals das du zu Jedi gehörst, oder vorhast einer zu werden. In diesen Tage ist es wenig ratsam gute Wörter über die Republik zu verlieren. Jedenfalls gegenüber Fremden.
Nun, da du mir einiges offenbahrt hast, werde ich die auch was sagen. Ich finde es sehr mutig von dir, soviel zu erzählen, nicht alle sind so offen. Hüte dich allerdings vor Leuten die dir nicht geheuer sind und vorallem musst du nicht ihre Befehle befolgen, wenn du denkst das das Irrsinn ist.
Ich bin Noah Boone, meines Zeichens ein Padawan. Ich wäre dir dankbar, wenn das unter uns bleibt. Es ist nicht ganz ungefährlich in solch einer Zeit auf Seiten der Republik zu stehen.

Als Macen danke, es würde gut schmecken, winkte er ab. Es schmeckte nach gar nichts, doch anscheinend stellte er nicht so hohe Ansprüche an sein Essen. Noah besah sich den Neuen etwas näher.

Ich denke du kannst dich nun zu uns an's Feuer setzen. Mir zumindest hast du bewiesen, dass man dir vorerst glauben kann. Mach keinen Unsinn, verstanden.

Seine Worte klangen freundlich, zeitgleich aber auch warnend. Was sie jetzt am Wenigsten brauchten, war jemand der sie an der Nase herumführte. Aber der Neue machte auf ihn nicht den Eindruck, als würde er ein Mensch dieser Sorte sein. Jedoch sollte man sich niemals vom Schein trügen lassen.

Ein ziemlich trostloser Ort, nicht wahr?

fragte er, spießte ein neues Fleischstück auf und wandte sich dann kurz wieder der Zigarette zu. Dieser Ort, er war wirklich trostlos. Er war kalt und feucht. Wie eine Kanalisation. Wie die unterirdischen Abwassergänge auf Corellia. Mit Schauder erinnerte er sich an die Prüglerei in dem Kanal. Wiederlich!

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Macen freute sich das Noah ihm erlaubte sich an ihr Feuer zu setzten. Er war immer froh wenn er mit Leuten reden konnte, er war nie gerne alleine.

"Naja trostlos ist das hier schon, aber eine wilkommene abweckslung zu Tatooine. Nur die Riesen Spinne hätte uns ruhig erspart bleiben können, aber zum Glück haben wir sie mit der Macht besänftigen können, sodas wir ihr entkammen. Ich werde mir deine Tips zu Herzen nehmen, den du bist sicherlich um einges weiser als ich. Wie seit ihr eigentlich auf diesen Planeten gekommen, wenn ich fragen darf?"

Er füllte sich irgendwie wohl in der gegenwart von Noah und Quin, doch fragte er sich wie Flash zurecht kam. Er hoffte das ihm nichts passieren würde allein, dort drausen. Er schloss die Augen und versuchte ihn aufzuspüren, denn er hat irgendwo mal gehört das Machtempfängliche das können. Er konzentriert sich auf Flash. Seihne Konzentration schien man ihm anzumerken doch er versuchte es hartnäckig weiter und dann bemerkte er ihn. Er spürte zwar nicht viel aber er lebte noch und das reichte ihm."
 
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Plötzlich fing es an zu regnen und Flash lag immer noch regungslos im Schlamm. Das Blut rann in kleine Fugen, wo es dann abfloss. Als Flash die Augen öffnete, konnte er sich immer noch vor Schmerz kaum bewegen. Er versuchte sich langsam aufzusetzen und schaffte dies auch nach einiger Zeit. Das Blut floss und floss. Als Flash sich aufstellte und er noch nie so einen Schmerz verspürt hatte, lief er immer wieder gegen Bäume weil seine Konzentration nachlies und er sich nicht mehr auf die Macht verlies. Als er eine kleine Höhle entdeckte, versuchte er sie zu erreichen und schaffte dies noch mit letzter Kraft.

"Ahh....das hätte mir wirklich erspart bleiben können. Aber wenn man sich einmal für einen Weg entscheidet muss man ihn auch durchziehn. Eins ist klar, ich werde niemals mehr 2 Leute am Lagerfeuer stören und Dagobah werde ich auch nie mehr betreten, wenn ich das hier überhaupt überlebe."

Flash staß ein Lachen aus, obwohl ihm eigentlich nicht nach lachen zumute war, lachte er über seinen schlechten Witz. Einige Momente später schlief er dann schmerzgedrungen ein.

Als Flash aufwachte und seine Wunden betrachtete war er ziemlich niedegeschlagen, er hoffte er würde Macen und die Anderen nie wieder sehen. Das Blut war inzwischen geronnen und es hatten sich kleine Krusten auf der Haut von Flash gebildet. Er nahm sein Zerissenes Oberteil ab, worauf man seinen Muskulösen Körper sah. Er beschloss, sich auf den Weg zu Macens X-Wing zu machen. Er stand auf und lies eine Kleider einfach am Boden liegen. Nachdem er sich durch den Jungel bis zum alten X-Wing durschgeschlagen hatte, sah er, dass ihm die Startcodes fehlten. Er beschloss sie sich irgendwie zu holen, auch wenn dies nicht Besonders Gutgesinnt war, musste er unbedingt von diesem Planeten verschwinden ob mit oder ohne Macen. Er schlich sich leise an das Lager heran und schaffte es an die Tasche von Macen zu kommen. Als er die Start Codes unter den etlichen Bildern gefunden hatte, lief er zurück zum X-Wing und gab diese in die toten Bildschirme ein. Er haute einmal gegen das Pult mit den Knöpfen und die Maschine lief wieder. Macen hatte wahrscheinlich nicht bedacht, dass man, wenn man in die Atmosphere eintritt abstürzt aber ohne Bedenken starten kann. (Siehe Ep. 5 ISB). Auf jedenfall war dies ein sehr altertümlicher X-Wing in dem es sehr schwierig war den Startknopf zu finden. Als er ihn letztendlich doch gefunden hatte, drückte er darauf und die Maschine hob elegant ab. Sie flog durch den Orbit um Dagobah und letztendlich ins All. Er flog bis nach Tatooine, wo er dann auftanken musste, aber das Geld dafür nicht hatte
 
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Ungläubig schaute Noah den Neuen an.

Spinnen? Riesige Spinnen?

wiederholte er und sah sich um. Schrecklich, dieser Planet war schrecklich. Was hier für Viecher rumliefen, das war die Hölle. Er war in die Höhle des Löwen gefallen. Von einer Traufe in die Nächste. Einen wunderbaren Moment hatte er geglaubt heil von diesem Planeten zu entkommen, doch entzog sich dieser Gedanke seinen Vorstellungen und ging in schrecklichen Befürchtungen unter. Vielleicht sollte das ja sein Todesplanet werden. Vorstellbar war es durchaus, da es hier so viele Ungeheuer gab, die ihn alle umbringen wollten. Er versuchte sich wieder schöne Gedanken in den Sinn zu rufen. Erheiternde Stunden in der Basis, eine erste Begegnung. Ihre erste Begegnung. Es war als würde man ihm einen schlag in den Magen geben. Er wandte den Blick gen Blätterdecke und konnte durch ein paar Ritze erkennen, dass es dunkel war. Wohlmöglich Nacht, schlussfolgerte der junge Mann. Das Gesicht der Frau erschien vor seinen Augen. Sie lächelte ihm entgegen und strich mit einer Hand über seine Wange. Er grinste verstohlen und ließ den Blick wieder sinken. Es war nur Einbildung.

Ein paar Züge noch und dann warf er den Stummel in's Feuer. Ein Qualmwolke erhob sich zu den Blättern der Bäume und verschwand in der Dunkelheit und Weite. Mit einer hochgezogenen Braue beobachtete er das Geschehen. Sonderbar, es schien so als würde der Rauch einfach verschluckt werden, doch konnte man es riechen, das er noch nicht vergangen sein konnte. Noah fuhr sich mit der Hand über die Stoppeln auf seinem Kopf. Er wusste beim besten Willen nicht, was sie machen konnten.

Hier ist es total lahm. Hier gibt es ja gar nichts.

Ärgerlich sah er sich um. Keine Menschen, keine Wege, nichts. Keine Unterhaltung und Quin schien auch verstummt zu sein. Keine Gewissheit ob sie hier wegkamen, keine Gewissheit ob Tomm noch lebte, von Nekki ganz zu schweigen. Er wurde hier noch verrückt. Geduld, daran fehlte es ihm im Moment. Er hielt es hier nicht aus!
Er erhob sich und ging in das kaputtene Schiff. Einige der Kisten waren halb zerbrochen, andere waren nur noch ein häufchen Elend. Mit Wucht kickte er eine der kleineren Kisten durch den Raum. Krachend kam sie am anderen Ende des Raumes zu Boden. Dann schlug er mit der Faust gegen eine andere Kiste. So ging es ein paar Minuten, bis er sich schließlich die schmerzende Hand hielt. Ein letzter Tritt wurde an die Kist gegeben und dann schaute er in eine andere Richtung. Wahrscheinlich hatte er sich die Hand verstaucht, so wie sie schmerzte. Doch immerhin wurden seine Gedanken nun von etwas Anderem gefesselt, als von Nekki. Nicht das diese Gedanken schlecht waren, doch lenkten sie ihn zusehr ab. Was erhoffte er sich eigentlich? Er konnte sich diese Frage nicht beantworten. Mit der gesunden Hand schlug er einmal gegen die Wand und sank dann an ebendieser hinunter. Er ließ den Kopf in den Nacken fallen und winkelte die Beine an. Look at the stars, look how they shine for you... Warum klappte es nicht? Warum konnte er denn diese Frau nicht aus seinen Gedanken schicken? Mit der Macht holte er eine der zerbrochenen Kisten zu sich und wog ein kaputtenes Stück in seiner Hand. Dann warf er es in den Raum hinein und lauschte dem Klirren, das von Wänden ausging.


Nekki, wo bist du?

murmelte er und hielt sich den Kopf. Er besah sich die Narbe, die sich von seinem linken Unterarm bis zur Elle erstreckte. Vorsichtig strich er darüber und wollte somit seine Gedanken fesseln. Doch es half nichts. Immerwieder erschien Nekkis Gesicht vor seinen Augen und schaute entweder betrübt, oder fröhlich drein. Doch immer wenn er versuchte nach dem Bild zu greifen, verschwand es und immer wenn er es nicht beachten wollte, wurde es umso deutlicher. Er stand ein paar Mal auf und setzte sich wieder hin, wechselte die Wandseite oder schaute die kaputtene Kiste böse von der Seite an.
Letztendlich saß er wieder auf dem Boden, die Beine ausgestreckt und den Kopf gegen die Wand gelehnt. Fast abwesend besah er sich einige Ritze in der Wand und sagte die Liedzeilen in seinem Kopf auf.


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Dagobah - Oberfläche - Sümpfe - Macen, Noah und Quin

Macen tat Noah leid, denn er merkte das Noah mit der Situation in der sie steckten sehr unzufrieden war, was er ja auch verstehen konnte denn bei den Aussichten die sie hatten vom Planeten zu kommen wurde ihm auch ziemlich schwindelig. Er wunderte sich das Quin zu ihm noch nicht gesagt hatte. Er saß einfach nur da.

"Vielleicht können wir ja mit hilfe meines X-Wings nach hilfe rufen. Die Startcodes hab ich noch in meiner Ta.... ."

Als er in seihne Tasche grief konnte er die Startcodes nicht finden es waren nur noch seihne Bilder aus den Tagen mit seihnen Eltern in der Tasche. Mit einem lachen sah er sie sich kurz an er vermisste sie. Dann steckte er die Bilder zurück und befasste sich wieder mit den Startcodes die verschwunden waren.

"Sie sind weg entweder ich habe sie verloren oder ... Flash hat sich sich geholt. Ich dachte er wäre nicht so hinterhälrig, aber umso mehr werde ich mir deine Tipps zu Herzen nehmen Noah."

Ein wenig entäuscht das Flash sich hinterrücks seihnen X-Wing, das einzige was er noch von seinem Vater besass, gestohlen hatte, setzte er sich wieder und starte in das Feuer.

"Ich habe eine Idee die uns vielleicht helfen könnte "

Rief Macen, Noah zu und Quin. Macen kam diese Idee wie aus dem nichts und er hoffte das die beiden Jedis das konnten was er sich dachte.

"Könntet ihr nicht mit hilfe der Macht einen Hilferufe, zu einem anderen Jedi schicken oder einem den Ihr gut kennt, ich würde euch unterstützen wenn es helfen würde?

Ihm kam seihne Idee ein bischen zu abgehoben vor aber es wäre ein versuch wert hier vom Planeten zu kommen. Er wollte Noah irgendwas aufmunterndes sagen, als er zum Schiff ging um nach ihm guckte, doch konnte er ihm nicht helfen, Macen schenkte ihm daher ein aufmunterndes und tröstendes lächeln, den manchmal half ein lächeln mehr als 1000 Worte mehr konnte er nicht machen.

"Wenn das nicht gehen würde könnte ich versuchen euer Schiff zu reparieren auch wenn es unmöglich aussieht, da es ziemlich mitgenommen ist, doch probieren geht über Studieren. Mein X-Wing hat sich ja dieser Miraluka Flash unter den Nagel gerissen, soll er halt damit glücklich werden, sich über ihn aufzuregen lohnt macht keinen sinn da er ja schon längst weg sein könnte und so wie ich halt bin, verzeihe ich ihm denn Diebstahl auch wenn er nicht richtig gehandelt hat. Aber mir ist es eh ein wichtigers und großes anliegen euch beide zu unterstützen und zu helfen."

Er ging langsam wieder zurück zur Feuerstelle und hoffte Noah würde nicht mehr so deprimiert seihn. An der Feuerstelle setzte er sich wieder da hin wo er vorher saß und hoffte hinständig das er den beiden helfen konnte, so das sie alle vom Planeten verschwinden könnten

Dagobah - Oberfläche - Sümpfe - Macen, Noah und Quin
 
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Dagobah - Comm Nachricht - Macen Anrhe

Macen empfing eine sehr schwache Nachricht mit vielen Interferenzen aber man konnte sie verstehen.


~ Comm Nachricht an Macen, nach Dagobah ~

Hallo Macen, es tut mir leid dass ich deinen X-Wing genommen habe.
Ich bin auf Tatooine und versuche hier jemanden zu finden der euch holen könnte.
Vielleicht kann ich mich so revangieren.
Es tut mir wirklich leid.

Gruß,
Flash

P.S : Deinem X-Wing geht es gut. Ich tu mein Bestes

~ Comm Nachricht an Macen, auf Dagobah. Ende ~​
 
Dagobah ~ Oberfläche ~ Sumpf ~ mit Quin und Macen

Etwas neben Noah krachte zusammen. Der junge Mann warf einen genervten Blick neben sich und blinzelte verschlafen. Anscheinend war er eingenickt, was er geträumt hatte, wusste er schon nicht mehr. Auf jeden Fall war es nicht entspannend gewesen. Er legte seinen Kopf in den Nacken und fuhr sich über die Stirn. Keine Ahnung wie lange er hier geschlafen hatte. An der Wand abstüzend, kam er auf die Beine. Er streckte sich reichlich und fühlte sich dann über sein Handgelenk. Es war nicht gebrochen, vielleicht angeknackst, aber nicht kaputt. Er lehnte sich an den Türrahmen und beobachtete wie Macen immernoch vor dem Feuer saß. Nicht weit entfernt saß Quin und sprach kein Wort. Die beiden schwiegen sich anscheinend an.
Noah fühlte sich schlecht. In seinem Magen drehte sich alles um und sein Kopf brummte, nochdazu kam der Pochen in seiner Hand. Dann waren da noch Gedanken an Nekki. Jetzt war aber endlich mal Schluss mit dem ganzen Durcheinander! So sehr es ihn auch schmerzte, er versuchte das Gesicht der Frau zu vergessen, auch wenn es ihm Anfangs schwer fallen sollte, so würde die Zeit schon helfen. Sie passten auch überhaupt nicht zusammen. Sie war ein Jahr älter als er und hatte irgendwas erlebt, was sie ihm nicht anvertraut hatte. Er musste sie vergessen, er würde sie sowieso nie finden. Die Galaxis war riesig! Solche Zufälle gab es einfach nicht.


Er trat aus dem Schiff heraus und stiefelte durch den Matsch, zu den Anderen. Bei ihnen angekommen ließ er sich auf dem Boden nieder. Mit einem verschlafenem Ausdruck auf dem Gesicht lauschte er den Worten von Macen, wie er ihnen Vorschläge machte. Was ihn schonwieder verwunderte war, dass Macen alles total gelassen hinahm. Das war zu krass für Noah. Er selbst hätte sich, wenn er nicht so müde gewesen wäre, stundenlang über Flash aufregen können. Doch waren ihm seine Augen zu schwer, als das er konzentriert bei der Sache bleiben konnte, nochdazu hatte er momentan gar keine Lust sich zu ärgern.

Das mit dem Hilferuf funktioniert wahrscheinlich nicht. Wir sind nur Padawane, man würde es sicher nicht fühlen. Dagobah ist zu extrem vollgestopft mit irgendwelchen Viechern. Hier gehen unsere Präsenzen unter und alles, was wir mit der Macht "senden".
Unser Meister dürfte eigentlich demnächst eintreffen. Jedenfalls schrieb er das in einer Nachricht. Allerdings ist die schon bestimmt ein Tag alt, ob er es bis jetzt überlebt hat, wissen wir nicht. Uns bleibt nichts anderes übrig als zu warten.

Und was das Schiff betrifft, du kannst dich gerne daran versuchen. Es hat durch die "Landung" ein "bisschen" Schaden genommen.

Ein sarkastisches Lächeln umspielte seine Mundwinkel und verschwand dann wieder. Ein besorgter Blick wurde auf das flackernde Feuer geworfen. Er warf noch ein paar Stöcke darauf und beobachtete wie sich die Flammen darum schlugen und das Holz verschlangen. Eine warme Welle schlug ihm entgegen und erhitzte seine Wangen.

Hast du schon Erfahrungen mit der Macht gemacht? Ein paar Übungen oder so, hast du schon was levitiert?

Fragend sah er den Neuen an und musterte ihn nachdenklich. Sie konnten ja ein paar Übungen machen, er konnte ihn ja schon ein bisschen einweisen? Von Quin kam ja vielleicht auch ein bisschen Unterstützung, wenn er ein neues Thema anleierte. Nekki war nun zum ersten Mal völlig aus seinen Gedanken gewichen. Etwas Ablenkung war das Einzige was er nun brauchte. Dann würde er sie schon vergessen können.

Dagobah ~ Oberfläche ~ Sumpf ~ mit Quin und Macen
 
Dagobah - Oberfläche - Sümpfe - Macen, Noah und Quin

Macen wollte irgendetwas tuhen also machte er sich auf den Weg zum beschädigten Raumschiff. Doch zuvor wollte er Noah noch erzählen was er alles durch und von der Macht wusste.

"Also ich habe schon eine paar Sachen anstellen können, z.B. habe ich es mit Flash geschaft eine Bestientrick anzuwenden, auserdem habe ich mit der Macht versucht nach Flash zu suchen als er weggelaufen war, das hat auch einiger massen hingehauen. Früher auf Tatooien hatte ich ab und zu Visonen von dingen die später passierten. Auserdem habe ich an Rennen teilgenommen bei dennen ich immer bemerkswert gewonnen habe durch meinen schnellen Reflexe. Doch wenn du erlaubst würde ich mich jetzt mal gerne um das Schiff kümern ich kann ja vielleicht was hinkriegen."

Macen machte sich auf den Weg zum Schiff, als er im inneren des Schiffs war, bemerkte er das eine Nachricht an ihn gesenden wurden war, er hörte sich diese an wenn auch nur schwer vertändlich, doch was er hörte machte ihn frölich, denn es war eine Nachricht von Flash, er hatte sich also nicht ganz in ihm geteucht.

"NOAH QUIN, kommt schnell her ich habe eine Mitteilung von Flash er ist mit meinem X-Flügler auf Tatooine und wenn euer Meister aufgehalten werden sollte oder es einfach nicht schafft, wird Flash versuchen uns zu helfen hier weg zu kommen."

Als er dies den beiden gesagt hatte gingen sie wieder zum Feuer und wartet darauf das entweder der Meister von Noah und Quin dort hinkam oder das Flash es schaffen sollte einen Weg zu finden ihnen zu helfen.

"Wenn ich erlich sein sollte Flash meint es zwar nur gut aber es ist mir lieber, wenn euer Meister zuvor eintreffen sollte, man kann ja danach nach Tatooien Reisen und Flash auch einsammel, immerhin sucht er ja auch nach den Jedi. Wenn euer Angebot noch stehen sollte, würde ich mich sehr darüber freuen mehr von der Macht kennen zu lernen und wie man sie für das gute einsetzt."

Mit diesen worten setzte sich Macen wieder auf den Platz an dem er vorher saß und lauschte dem knistern des Feuers und den Geräuschen des Waldes

"Diese ganze Umgebung kommt mir irgendwie vertraut vor obwohl ich hier bis heute noch nie gewesen bin. Dieser Planet hat irgendwie was an sich, ich kann es aber schwer sagen was es ist."

Das sagte er noch und wachtete jetzt nur darauf das Noah ihm ein bischen in die Künste der Macht einweisen könnte, damit er seinen Horizonz erweitern könne. Aber so lange starte er einfach in die Flammen und dachte an früher an seihne Eltern und das er ihnen für alles dankbar war was sie ihm gaben, den das was er heute war und ist verdankte er auch ihnen und ihrer erziehung.
 
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Dagobah ~ Oberfläche ~ Sumpf ~ mit Quin und Macen

Verschlafen rieb Noah sich die Augen, als er ins Feuer starrte. Er gähnte einmal und wandte sich dann Macen zu, der sich entschloss das Schiff zu reparieren. Noah akzeptierte es mit einem Nicken und legte sich auf den Rücken. Wie gebannt schaute er das Blätterdach an. Die Konturen verschwammen und es bildete sich eine dunkle Decke. Er versuchte einzelne Blätter zu erkennen, scheiterte aber kläglich. Er stellte sich vor, was sie machen würden, wenn Tomm kam. Er sah sich schon über Äste und Steine springen. Grinsend schob er den Gedanken beiseite, denn Macen kam wieder aus dem Schiff gerannt. Flash hatte ihm geschrieben und er wollte sie anscheinend hier wegholen. Verwirrt legte der junge Mann die Stirn in Falten und zog eine Augenbraue hoch.

Mal schauen wann unser Meister kommt, wir werden solange warten, es war schließlich so ausgemacht. Was du machst, sei dir dann selbst überlassen.

Der verwirrte Ausdruck wich von seinem Gesicht und er wurde ernster. Nun wollte der Neue also doch etwas lernen. Interessiert sah er ihn an.

Wie definierst du das Wort "gut"? Die Fähigkeiten an sich sind nicht gut oder böse. Der Einsatz und der Gedanke dahinter, macht den Unterschied. Man sagt wenn man aus Wut oder Hass tötet, wäre das eine schlechte Sache und man würde so einen Schritt in Richtung dunkle Seite machen.
Doch was ist die dunkle Seite? Was macht die Leute zu dem, was sie sind? Was unterscheidet uns von den Sith? Der Titel oder die Absicht alles besser machen zu wollen? Ist es einfach nur Überzeugung oder halten uns die hohen Jedi von einer Wahrheit fern, die unsere Meinung ändern würde? Wofür kämpfen wir eigentlich noch? Die Jedi sind ein aussterbendes Volk, wir geraten in Vergessenheit. In ein paar Jahrhunderten wird sich niemand mehr an uns erinnern, weil alles überströmt ist mit dem Blute der Kämpfenden.
Die Leute schimpfen über uns, denken sich sicher, dass wir zu schwach waren die Republik zu schützen. Wir konnten es nicht vorraussehen, sind gescheitert. Sie haben Recht. Die Jedi waren nicht in der Lage zu gewinnen. Wir haben versagt, haben verloren, waren schwach.

Er war abgeglitten. Hatte vor sich hingeredet, nicht auf Andere geachtet. Einfach alles was er dachte ausgesprochen. Doch wer würde drauf antworten? Quin? Noah schnaubte verächtlich. Der Kiffar war verstummt. Und Macen? Er wusste noch gar nichts über die Jedi, oder jedenfalls nicht viel. Was wollte er ihm also antworten? Was würde Tomm über seine Redeweise sagen? Oder Nekki? Würde sie ihn dafür verabscheuen? Würde sie ihm recht geben? Würden sie in einer stundenlangen Diskussion versinken? Das wäre immernoch besser, als hier tatenlos rumsitzen zu müssen. Er verlangte ja wirklich nicht viel, nur ein bisschen Gerechtigkeit.

Ich denke meine Ansichten über den Planeten kennst du bereits.

Um nicht ausfallend zu werden, versuchte er sich Übungen einfallen zu lassen. Was konnte er Macen beibringen?

Weißt du was Levitation ist? Was bedeutet das Wort? Wie denkst du, kann man es am leichtesten erlernen? Es ist nicht schwer, doch wie gehst du solche "Probleme" an?

Er konzentrierte sich auf einen Stein, der in der Nähe lag, ließ diesen vom Boden abheben, ein paar Sekunden schweben und letzlich wieder auf den Boden fallen.

Es ist ganz einfach, man muss nur wissen, wie es geht. Versuche dich an ein paar kleinen Gegenständen und lass sie einfach vom Boden abheben. Schließe die Augen dabei und versuche dich nur auf die Sachen zu konzentrieren.

Dagobah ~ Oberfläche ~ Sumpf ~ mit Quin und Macen
 
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