Shen
Padawan von Eowyn
Denon - Regierungsbezirk - auswärtiges Amt - kurz vor Towanis Büro- Eowyn, Shen und Aketos
Shen hatte vollstes Verständnis für sie. Würde so schon ich auch nicht glauben wenn jemand erzählen würde, dass er nichts mehr fühlte. Doch leider war es so. Wobei hier musste man wieder einmal differenzieren. Nichts fühlen und nicht fühlen waren zwei ganz verschiedene Sachen. Wenn in jemanden messenden Bauch rammte würde er sehr wohl noch fühlen. Er würde Schmerz fühlen. Doch würde er dann noch gut fühlen? Er hatte gelernt seine Wut und seinen Hass, vor allem auf die zwei Sith, zu unterdrücken, zu vergessen. Doch was hatte er eigentlich noch zu verlieren? Nicht mehr viel. Er hatte doch gar nichts mehr. Das Einzige, wovor er sich fürchtete es zu verlieren, was seine Freiheit. Im Moment fühlte er sich noch frei, doch er wusste dass er nicht wirklich frei war. Trotzdem wollte er ihr eine Antwort geben irgendeine Antwort.
"Wissen sie Aketos, glaube sie haben mich falsch verstanden. Natürlich würde ich es noch spüren wenn mir jemand den Armbericht. Natürlich würde ich dann Schmerzen haben. Doch ich würde keine Wut oder irgendein anderes Gefühl gegenüber dem Angreifer empfinden. Wenn ich jemanden Leidens sehr, fühle ich nicht mit ihm. Wenn irgendetwas tolles passiert, kann ich mich nicht darüber freuen. Doch ich muss ehrlich sagen, dass mir schon lange nichts mehr tolles passiert. Wenn ich irgend jemanden glücklich machen kann, dann kann ich nicht stolz auf mich sein. Das ist das, was ich verloren habe."
Er folgte dem beiden, bis sie auf zwei weitere Personen trafen. Eine davon war auch ein Jedi sie kniete offensichtlich auf dem Boden und schien zu meditieren, sie bewegte sich kaum. Eowyn ging langsam zu ihr und tipte ihr auf die Schulter. Shen hingegen hielt sich im Hintergrund und fühlte sich wieder mal ein wenig fehl am Platz. Wo war da überhaupt hineingeraten? Noch mehr Jedi? Eigentlich wollte er Begegnungen mit ihnen vermeiden und jetzt waren es schon vier. Er hatte wohl im Moment ziemlich großes Pech, doch weglaufen konnte er auch nicht. Es waren jetzt schon so misstraut, da konnte er nicht noch mit einem Fluchtversuch die Situation endgültig vergiften. Deshalb hielten sich einfach im Hintergrund. Er blieb auf Abstand lehnte sich an eine der kalten Wände und sah zu. Wobei zusehen ist das falsche Wort. Er stand da und ließ seinen Kopf hängen. Er wartete. Worauf erwartete wusste er gar nicht. Vielleicht wartete er darauf, dass ihm jemand wieder ansprach oder, dass sie einfach dienen die vergaßen. Aber das würde wohl nicht passieren. Weil er immer noch unerlaubt in das Gebäude eingedrungen. Würde noch in irgendeiner Art und Weise zur Rechenschaft gezogen werden? Und wenn das der Fall war dann hatte er ein Problem. Doch er schob den Gedanken von dem Inhalt seiner Tasche wieder zur Seite mein er durfte nicht daran denken. Musste so handeln wie ihm geraten wurde. Musste sie den inneren Frieden finden er musste sich selbst freimachen. Es hat keinen Sinn, die Angst davor, dass er gefangen genommen werden würde und dass er sein restliches Leben in ein Gefängnis verbringen würde hat keinen Sinn. Sie lähmten nur noch mehr. Er schloss innerlich die Augen um diese einzige Angst die noch als Gefühl geblieben war zu verdrängen machte es, wie es im gelehrt worden war. Er begann langsam zu atmen, seinen Herzschlag zu beruhigen, sich der Macht zu öffnen stellte sich selbst immer wieder die gleichen Fragen. Was wäre wenn er wirklich gefangen genommen werden würde? Was würde er in Wirklichkeit verlieren? Er war doch jetzt schon nicht mehr frei, oder was? Was würde sich in seiner Gefangenschaft ändern? Nicht viel, auch jetzt machte nicht viel außer Essen, Trinken, schlafen, meditierenund ab und zu den Ort zu wechseln. Das einzige was er vermissen würde wären die Gespräche mit Yon Go. Er hatte das sich das schon so oft selbst gesagt und wie sonst auch immer, nicht die Angst von ihm, sie löste sich auf und wurde zu der Lehre die auch sonst fast immer fühlte
Denon - Regierungsbezirk - auswärtiges Amt - kurz vor Towanis Büro- Eowyn, Shen, Aketos, Brianna und Talery
Shen hatte vollstes Verständnis für sie. Würde so schon ich auch nicht glauben wenn jemand erzählen würde, dass er nichts mehr fühlte. Doch leider war es so. Wobei hier musste man wieder einmal differenzieren. Nichts fühlen und nicht fühlen waren zwei ganz verschiedene Sachen. Wenn in jemanden messenden Bauch rammte würde er sehr wohl noch fühlen. Er würde Schmerz fühlen. Doch würde er dann noch gut fühlen? Er hatte gelernt seine Wut und seinen Hass, vor allem auf die zwei Sith, zu unterdrücken, zu vergessen. Doch was hatte er eigentlich noch zu verlieren? Nicht mehr viel. Er hatte doch gar nichts mehr. Das Einzige, wovor er sich fürchtete es zu verlieren, was seine Freiheit. Im Moment fühlte er sich noch frei, doch er wusste dass er nicht wirklich frei war. Trotzdem wollte er ihr eine Antwort geben irgendeine Antwort.
"Wissen sie Aketos, glaube sie haben mich falsch verstanden. Natürlich würde ich es noch spüren wenn mir jemand den Armbericht. Natürlich würde ich dann Schmerzen haben. Doch ich würde keine Wut oder irgendein anderes Gefühl gegenüber dem Angreifer empfinden. Wenn ich jemanden Leidens sehr, fühle ich nicht mit ihm. Wenn irgendetwas tolles passiert, kann ich mich nicht darüber freuen. Doch ich muss ehrlich sagen, dass mir schon lange nichts mehr tolles passiert. Wenn ich irgend jemanden glücklich machen kann, dann kann ich nicht stolz auf mich sein. Das ist das, was ich verloren habe."
Er folgte dem beiden, bis sie auf zwei weitere Personen trafen. Eine davon war auch ein Jedi sie kniete offensichtlich auf dem Boden und schien zu meditieren, sie bewegte sich kaum. Eowyn ging langsam zu ihr und tipte ihr auf die Schulter. Shen hingegen hielt sich im Hintergrund und fühlte sich wieder mal ein wenig fehl am Platz. Wo war da überhaupt hineingeraten? Noch mehr Jedi? Eigentlich wollte er Begegnungen mit ihnen vermeiden und jetzt waren es schon vier. Er hatte wohl im Moment ziemlich großes Pech, doch weglaufen konnte er auch nicht. Es waren jetzt schon so misstraut, da konnte er nicht noch mit einem Fluchtversuch die Situation endgültig vergiften. Deshalb hielten sich einfach im Hintergrund. Er blieb auf Abstand lehnte sich an eine der kalten Wände und sah zu. Wobei zusehen ist das falsche Wort. Er stand da und ließ seinen Kopf hängen. Er wartete. Worauf erwartete wusste er gar nicht. Vielleicht wartete er darauf, dass ihm jemand wieder ansprach oder, dass sie einfach dienen die vergaßen. Aber das würde wohl nicht passieren. Weil er immer noch unerlaubt in das Gebäude eingedrungen. Würde noch in irgendeiner Art und Weise zur Rechenschaft gezogen werden? Und wenn das der Fall war dann hatte er ein Problem. Doch er schob den Gedanken von dem Inhalt seiner Tasche wieder zur Seite mein er durfte nicht daran denken. Musste so handeln wie ihm geraten wurde. Musste sie den inneren Frieden finden er musste sich selbst freimachen. Es hat keinen Sinn, die Angst davor, dass er gefangen genommen werden würde und dass er sein restliches Leben in ein Gefängnis verbringen würde hat keinen Sinn. Sie lähmten nur noch mehr. Er schloss innerlich die Augen um diese einzige Angst die noch als Gefühl geblieben war zu verdrängen machte es, wie es im gelehrt worden war. Er begann langsam zu atmen, seinen Herzschlag zu beruhigen, sich der Macht zu öffnen stellte sich selbst immer wieder die gleichen Fragen. Was wäre wenn er wirklich gefangen genommen werden würde? Was würde er in Wirklichkeit verlieren? Er war doch jetzt schon nicht mehr frei, oder was? Was würde sich in seiner Gefangenschaft ändern? Nicht viel, auch jetzt machte nicht viel außer Essen, Trinken, schlafen, meditierenund ab und zu den Ort zu wechseln. Das einzige was er vermissen würde wären die Gespräche mit Yon Go. Er hatte das sich das schon so oft selbst gesagt und wie sonst auch immer, nicht die Angst von ihm, sie löste sich auf und wurde zu der Lehre die auch sonst fast immer fühlte
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