Saphenus
Härtester Hund
[Dubrillion | Dubrillion Heart | Gouverneurspalast | Pradas Büro] - Saphenus; Agustin Prada
Ein Hauch von Dankbarkeit durchströmte Saphenus als Agustin davon absah sich ob seiner Unkenntnis über den Konflikt bei Galantos zu profilieren und seinen Standpunkt zu festigen. Ihm war bewusst, dass sich sein Wissen um außen- und innenpolitische Konflikte in Grenzen hielt, ein Erbe seiner Ausbildung bei Darth Hybris. War er in der Götterschmiede zwar der Macht und der dunklen Seite näher gekommen so doch nur um den Preis der Entrückung von den weltlichen Aspekten des Imperiums. Sein Körper war schwach doch sein Geist war stark und umso mehr regte es ihn innerlich auf etwas nicht zu wissen, denn das war sein Vorteil in der Welt. Schon vor seiner Flucht von Taris war er immer der schlaueste, der belesenste und intellektuellste seines Umfeldes gewesen und er hatte diese Position stets genossen. Zwar hatte es Je’ana ihm nicht unbedingt schwer gemacht sie in dieser Hinsicht zu übertrumpfen, doch seinem Ego hatte es geschmeichelt. Nun musste er schmerzhaft lernen, dass es sehr viele andere gab, die ihm in jeder Hinsicht überlegen waren und umso mehr musste er sich nun anstrengen. Er nahm sich fest vor nicht nur seine Studien der Macht zu vertiefen sondern sich auch mit der politischen Realität zu befassen sobald er wieder nach Korriban zurückgekehrt war. Nun jedoch begnügte er sich mit Pradas Ausführungen und nahm sie als Fakten an.
„Der Friedensvertrag war ein Fehler.“, zischte Saphenus zornig. „Er hat der Galaxis vorgemacht wir wären geschwächt und nicht mehr in der Lage zu kämpfen, als bräuchten wir eine Pause vom Krieg um zu neuen Kräften zu gelangen. Das nutzen diese widerlichen Kröten nun aus, führen uns an der Nase rum und machen sich über uns lustig. Wir sollten mit aller Härte zurückschlagen und sie vor den Augen aller bestrafen um jedem klar zu machen, dass es keinen Weg außerhalb des Imperiums gibt! Jeder Anführer, der anderer Meinung ist, verdient es nicht so genannt zu werden!“
Wieder war er da, der Abgrund des Verrats. Wie schon während der Benefizgala tat er sich vor seinen Füßen auf und sein Zorn ließ ihn nur bereitwillig hineinspringen. Wenn das Gespräch mit Prada eine weitere Falle war, wenn jemand zuhörte und ihre Worte belauschte, dann gab es für ihn keinen Weg mehr sich zu entschuldigen oder um Verzeihung zu bitten. Sein Zorn auf die Yevethaner, die nun stellvertretend für die Jedi das ihnen zugedachte Schicksal ereilen sollten, machte ihn blind für diese Gefahr. Er ignorierte das plötzliche Bedürfnis selbst in das Reich der Yevethaner zu reisen und für die Sith in diesem Konflikt zu kämpfen. Reiner Hass abseits von Logik und Vernunft weckte diese Begierde, die er nicht erfüllen durfte. Das Blut rauschte durch seine Ohren während Prada von den planetaren Streitkräften erzählte, die er gegründet und unter seine Kontrolle gestellt hatte. Nicht mehr auf die imperiale Armee angewiesen kommandierte er nun bewaffnete Einheiten, mit denen er seinen Herrschaftsanspruch festigen konnte. Ein schlauer Gedanke, das musste Saphenus anerkennen. Auf Korriban wäre ihm das zu Nutze gewesen, schließlich wäre er dann nicht auf Myhorrir Carr samt seiner Männer angewiesen gewesen. Eine Armee neben der imperialen Armee, das war ein Konstrukt, das er sich merken musste. Noch hatte er weder die finanziellen noch personellen Mittel diese Idee in die Tat umzusetzen, doch sollte sich der Cathar eines Tages als Problem erweisen war das eine Möglichkeit ihn zu umgehen. Saphenus nickte bestätigend.
„Sie haben meine Bewunderung, das war ein schlauer Schachzug. Jetzt kontrollieren Sie Ihren Planeten in jederlei Hinsicht und machen sich umso unangreifbarer. Ich bin überrascht, Sie denken mehr wie in Sith als so manches Mitglied meines Ordens. Doch wir alle dienen dem Imperium auf unsere Weise, nicht wahr?“ Er brachte seine Bewunderung offen zum Ausdruck, diese Geste galt nicht einmal der reinen Schmeichelei. Vielmehr brachte er mit ihr zum Ausdruck was in seinem Kopf vor sich ging und das war auch zu großen Teil Neid auf die Leistungen, die Prada schon vollbracht hatte. „Hoffen wir, dass unsere Gedanken an eine Superwaffe, die sowohl die Yevethaner als auch die Republik vernichten wird, nicht ganz abwegig sind. Ich stimme Ihnen zu, in den Händen eines starkes Anführers wäre sie ein geeignetes Instrument um Frieden und Ordnung in der Galaxis wiederherzustellen. Eine notwendige Maßnahme, auch wenn sie viele Leben kosten mag. Diesen Preis müssen wir bereit sein zu zahlen und die Macht wird es uns danken. Dessen bin ich mir sicher!“
Er grinste den Gouverneur an und nahm das folgende Angebot an eine Tour durch Dubrillion Hearts zu unternehmen. Die Skyline machte einen atemberaubenden Eindruck und er musste sich vergewissern ob wirklich all das was glänzte auch Gold war. Würde sich die Stadt aus der Nähe als baureife Müllhalde entpuppen müsste er seine Gedanken noch einmal neu ordnen. Auf seinen Gehstock gestützt folgte er der Entourage, die ihn zu dem Turbolift begleitete während Prada für einen Moment zurückblieb. Er sah ihn durchdringlich an bis sich die Türen des Liftes schlossen und er gen Boden rauschte, tief in die Erde in einen unterirdischen Hangar hinein. In der Zeit blieb er stumm und ließ das Gespräch Revue passieren. Sein Meister hätte vermutlich die Nase gerümpft wie zimperlich und kriechend er gegenüber dem anderen Gouverneur aufgetreten war. Zwar war auch Saphenus nach wie vor davon überzeugt, dass es den Sith bestimmt war zu herrschen, doch schien Prada die Lehren des Ordens auf unbewusste Art und Weise tatsächlich verinnerlicht zu haben und das verdiente seinen Respekt. Skepsis regte sich in ihm nur ob der Tatsache, dass Prada außer den Kontakten noch keine handfeste Gegenleistung gefordert hatte. Reichte ihm das Netzwerk des Zabraks tatsächlich aus oder gab es Gedanken, die er noch nicht preisgegeben hatte? Die Zeit würde das zeigen und er beschloss auf der Hut zu bleiben.
Es dauerte nicht lange und Prada schloss wieder zu ihnen auf. Beide nahmen in einem schwarz glänzenden Gleiter Platz, der abermals den Neid des Zabraks erweckte. Schweigend blickte er aus dem Fenster während seine Hand seinen schmerzenden Oberschenkel massierte. Mit hoher Geschwindigkeit schossen sie durch die Luft und wenig später setzten sie auch schon wieder zur Landung an. Mühsam hievte sich Saphenus aus dem Wagen und stützte sich sodann schnell wieder auf seinem Gehstock ab. Frische Luft um spielte seine Nase auch wenn Dubrillion die trockene Hitze Korribans vermissen ließ. Die Plattform überblickte den kompletten Baugrund, der sich weit unten ihnen erstreckte und offenbar das Fundament eines gigantischen Komplexes bildete. Als wollte Prada die frische Luft vertreiben steckte er sich wieder eine Zigarre an, der süße Rauch drang bis zu Saphenus bevor er sich auflöste. Prada erzählte, dass hier der Boden für ‚Ruler’s Palace‘ lag, ein Komplex aus Hotel, Casino und Parkanlage, die das Antlitz Dubrillions weiter bereichern würde. Im gleichen Atemzug kündigte er an ihn mit dem Investor dieses Projekts, Jalil Lanez, bekannt zu machen. Womöglich offenbarte sich dem Sith hier eine weitere Geldquelle.
„Sehr beeindruckend.“, merkte Saphenus an und ließ den Blick wie zur Bestätigung noch einmal schweifen. „Ich bin mir sicher, dass dieser Komplex Dubrillion sehr bereichern wird auch wenn ich mir ein ähnliches Projekt wahrhaftig nicht auf Korriban vorstellen könnte. Gerne nehme ich aber das Angebot an mich mit Mr. Lanez zu treffen, wir finden bestimmt andere Ideen, die wir gemeinsam realisieren können. Sie müssen verstehen, dass ich Korriban der Galaxis nicht völlig entziehen will. Jeder, der seiner würdig ist darf den Planeten gerne betreten und sich von seiner Aura und seiner Vergangenheit beseelen lassen.“ Dass er dabei vornehmlich an Sith dachte ließ Saphenus außen vor. Sollten doch hoffnungsvolle Jünger kommen, die schließlich als Diener im Tempel endeten und sollten doch die Reichen kommen, die hier ihre Demut wiederfanden und dabei ihr Geld ließen. „Doch ich denke nicht, dass sich Korriban für den Massentourismus eignet. Das würde nur die Gräber und Denkmäler entwerten. Frommen Gläubigern, die eine Art Pilgerreise antreten um sich zu renigen, möchte ich den Zutritt aber nicht verwehren.“ Er legte eine Pause ein. „Sie müssen aber nicht das Bedürfnis haben sich bei mir zu revangieren. Sie haben schon sehr viel für mich getan.“ In Gedanken fügte er hinzu: „Auch wenn ich alles andere gerne auch noch mitnehme.“
[Dubrillion | Dubrillion Heart | Baugrund von 'Ruler's Palace'] - Saphenus; Agustin Prada
Ein Hauch von Dankbarkeit durchströmte Saphenus als Agustin davon absah sich ob seiner Unkenntnis über den Konflikt bei Galantos zu profilieren und seinen Standpunkt zu festigen. Ihm war bewusst, dass sich sein Wissen um außen- und innenpolitische Konflikte in Grenzen hielt, ein Erbe seiner Ausbildung bei Darth Hybris. War er in der Götterschmiede zwar der Macht und der dunklen Seite näher gekommen so doch nur um den Preis der Entrückung von den weltlichen Aspekten des Imperiums. Sein Körper war schwach doch sein Geist war stark und umso mehr regte es ihn innerlich auf etwas nicht zu wissen, denn das war sein Vorteil in der Welt. Schon vor seiner Flucht von Taris war er immer der schlaueste, der belesenste und intellektuellste seines Umfeldes gewesen und er hatte diese Position stets genossen. Zwar hatte es Je’ana ihm nicht unbedingt schwer gemacht sie in dieser Hinsicht zu übertrumpfen, doch seinem Ego hatte es geschmeichelt. Nun musste er schmerzhaft lernen, dass es sehr viele andere gab, die ihm in jeder Hinsicht überlegen waren und umso mehr musste er sich nun anstrengen. Er nahm sich fest vor nicht nur seine Studien der Macht zu vertiefen sondern sich auch mit der politischen Realität zu befassen sobald er wieder nach Korriban zurückgekehrt war. Nun jedoch begnügte er sich mit Pradas Ausführungen und nahm sie als Fakten an.
„Der Friedensvertrag war ein Fehler.“, zischte Saphenus zornig. „Er hat der Galaxis vorgemacht wir wären geschwächt und nicht mehr in der Lage zu kämpfen, als bräuchten wir eine Pause vom Krieg um zu neuen Kräften zu gelangen. Das nutzen diese widerlichen Kröten nun aus, führen uns an der Nase rum und machen sich über uns lustig. Wir sollten mit aller Härte zurückschlagen und sie vor den Augen aller bestrafen um jedem klar zu machen, dass es keinen Weg außerhalb des Imperiums gibt! Jeder Anführer, der anderer Meinung ist, verdient es nicht so genannt zu werden!“
Wieder war er da, der Abgrund des Verrats. Wie schon während der Benefizgala tat er sich vor seinen Füßen auf und sein Zorn ließ ihn nur bereitwillig hineinspringen. Wenn das Gespräch mit Prada eine weitere Falle war, wenn jemand zuhörte und ihre Worte belauschte, dann gab es für ihn keinen Weg mehr sich zu entschuldigen oder um Verzeihung zu bitten. Sein Zorn auf die Yevethaner, die nun stellvertretend für die Jedi das ihnen zugedachte Schicksal ereilen sollten, machte ihn blind für diese Gefahr. Er ignorierte das plötzliche Bedürfnis selbst in das Reich der Yevethaner zu reisen und für die Sith in diesem Konflikt zu kämpfen. Reiner Hass abseits von Logik und Vernunft weckte diese Begierde, die er nicht erfüllen durfte. Das Blut rauschte durch seine Ohren während Prada von den planetaren Streitkräften erzählte, die er gegründet und unter seine Kontrolle gestellt hatte. Nicht mehr auf die imperiale Armee angewiesen kommandierte er nun bewaffnete Einheiten, mit denen er seinen Herrschaftsanspruch festigen konnte. Ein schlauer Gedanke, das musste Saphenus anerkennen. Auf Korriban wäre ihm das zu Nutze gewesen, schließlich wäre er dann nicht auf Myhorrir Carr samt seiner Männer angewiesen gewesen. Eine Armee neben der imperialen Armee, das war ein Konstrukt, das er sich merken musste. Noch hatte er weder die finanziellen noch personellen Mittel diese Idee in die Tat umzusetzen, doch sollte sich der Cathar eines Tages als Problem erweisen war das eine Möglichkeit ihn zu umgehen. Saphenus nickte bestätigend.
„Sie haben meine Bewunderung, das war ein schlauer Schachzug. Jetzt kontrollieren Sie Ihren Planeten in jederlei Hinsicht und machen sich umso unangreifbarer. Ich bin überrascht, Sie denken mehr wie in Sith als so manches Mitglied meines Ordens. Doch wir alle dienen dem Imperium auf unsere Weise, nicht wahr?“ Er brachte seine Bewunderung offen zum Ausdruck, diese Geste galt nicht einmal der reinen Schmeichelei. Vielmehr brachte er mit ihr zum Ausdruck was in seinem Kopf vor sich ging und das war auch zu großen Teil Neid auf die Leistungen, die Prada schon vollbracht hatte. „Hoffen wir, dass unsere Gedanken an eine Superwaffe, die sowohl die Yevethaner als auch die Republik vernichten wird, nicht ganz abwegig sind. Ich stimme Ihnen zu, in den Händen eines starkes Anführers wäre sie ein geeignetes Instrument um Frieden und Ordnung in der Galaxis wiederherzustellen. Eine notwendige Maßnahme, auch wenn sie viele Leben kosten mag. Diesen Preis müssen wir bereit sein zu zahlen und die Macht wird es uns danken. Dessen bin ich mir sicher!“
Er grinste den Gouverneur an und nahm das folgende Angebot an eine Tour durch Dubrillion Hearts zu unternehmen. Die Skyline machte einen atemberaubenden Eindruck und er musste sich vergewissern ob wirklich all das was glänzte auch Gold war. Würde sich die Stadt aus der Nähe als baureife Müllhalde entpuppen müsste er seine Gedanken noch einmal neu ordnen. Auf seinen Gehstock gestützt folgte er der Entourage, die ihn zu dem Turbolift begleitete während Prada für einen Moment zurückblieb. Er sah ihn durchdringlich an bis sich die Türen des Liftes schlossen und er gen Boden rauschte, tief in die Erde in einen unterirdischen Hangar hinein. In der Zeit blieb er stumm und ließ das Gespräch Revue passieren. Sein Meister hätte vermutlich die Nase gerümpft wie zimperlich und kriechend er gegenüber dem anderen Gouverneur aufgetreten war. Zwar war auch Saphenus nach wie vor davon überzeugt, dass es den Sith bestimmt war zu herrschen, doch schien Prada die Lehren des Ordens auf unbewusste Art und Weise tatsächlich verinnerlicht zu haben und das verdiente seinen Respekt. Skepsis regte sich in ihm nur ob der Tatsache, dass Prada außer den Kontakten noch keine handfeste Gegenleistung gefordert hatte. Reichte ihm das Netzwerk des Zabraks tatsächlich aus oder gab es Gedanken, die er noch nicht preisgegeben hatte? Die Zeit würde das zeigen und er beschloss auf der Hut zu bleiben.
Es dauerte nicht lange und Prada schloss wieder zu ihnen auf. Beide nahmen in einem schwarz glänzenden Gleiter Platz, der abermals den Neid des Zabraks erweckte. Schweigend blickte er aus dem Fenster während seine Hand seinen schmerzenden Oberschenkel massierte. Mit hoher Geschwindigkeit schossen sie durch die Luft und wenig später setzten sie auch schon wieder zur Landung an. Mühsam hievte sich Saphenus aus dem Wagen und stützte sich sodann schnell wieder auf seinem Gehstock ab. Frische Luft um spielte seine Nase auch wenn Dubrillion die trockene Hitze Korribans vermissen ließ. Die Plattform überblickte den kompletten Baugrund, der sich weit unten ihnen erstreckte und offenbar das Fundament eines gigantischen Komplexes bildete. Als wollte Prada die frische Luft vertreiben steckte er sich wieder eine Zigarre an, der süße Rauch drang bis zu Saphenus bevor er sich auflöste. Prada erzählte, dass hier der Boden für ‚Ruler’s Palace‘ lag, ein Komplex aus Hotel, Casino und Parkanlage, die das Antlitz Dubrillions weiter bereichern würde. Im gleichen Atemzug kündigte er an ihn mit dem Investor dieses Projekts, Jalil Lanez, bekannt zu machen. Womöglich offenbarte sich dem Sith hier eine weitere Geldquelle.
„Sehr beeindruckend.“, merkte Saphenus an und ließ den Blick wie zur Bestätigung noch einmal schweifen. „Ich bin mir sicher, dass dieser Komplex Dubrillion sehr bereichern wird auch wenn ich mir ein ähnliches Projekt wahrhaftig nicht auf Korriban vorstellen könnte. Gerne nehme ich aber das Angebot an mich mit Mr. Lanez zu treffen, wir finden bestimmt andere Ideen, die wir gemeinsam realisieren können. Sie müssen verstehen, dass ich Korriban der Galaxis nicht völlig entziehen will. Jeder, der seiner würdig ist darf den Planeten gerne betreten und sich von seiner Aura und seiner Vergangenheit beseelen lassen.“ Dass er dabei vornehmlich an Sith dachte ließ Saphenus außen vor. Sollten doch hoffnungsvolle Jünger kommen, die schließlich als Diener im Tempel endeten und sollten doch die Reichen kommen, die hier ihre Demut wiederfanden und dabei ihr Geld ließen. „Doch ich denke nicht, dass sich Korriban für den Massentourismus eignet. Das würde nur die Gräber und Denkmäler entwerten. Frommen Gläubigern, die eine Art Pilgerreise antreten um sich zu renigen, möchte ich den Zutritt aber nicht verwehren.“ Er legte eine Pause ein. „Sie müssen aber nicht das Bedürfnis haben sich bei mir zu revangieren. Sie haben schon sehr viel für mich getan.“ In Gedanken fügte er hinzu: „Auch wenn ich alles andere gerne auch noch mitnehme.“
[Dubrillion | Dubrillion Heart | Baugrund von 'Ruler's Palace'] - Saphenus; Agustin Prada