Darth Angelus
Sith Warrior
Dubrillion - Eisensang-Gebirge - Höhleneingang am südlichen Ufer des Quitrent - Sabar, Darth Sting, Thyrus Muraenus I.
Angesichts der herausfordernden Worte seines Vaters war Sabar natürlich verunsichert, doch zwischen der Enttäuschung und dem Frust, den er spürte, war er fest überzeugt, die Masche des Herzogs zu durchschauen. Thyrus passte es von Anfang an nicht, dass Sabar die Familie verlassen und nach Bastion aufgebrochen ist. Zwar hat er seinen Sohn die gesamte Kindheit und Jugend über unter Druck gesetzt, seine Machtbegabung zum Wohle der Familie einzusetzen und die Nahrungskette des Imperiums zu erklimmen, doch jetzt, wo er Sabar an der Seite seines Meisters sah, befürchtete er offenbar, dass er seinen Sohn an diesen verloren hatte. Tief in seinem Innersten wusste er, dass all das stimmte, was man über den jungen Adeligen berichtete und genau das missfiel ihm, weil Sabar nun der starke Mann seiner Familie war, der sich jeder Adelsmann des dubrillianischen Nordens sehnte zu sein. All die aufgesetzten Jagden, die Poesie über den brutalen und unnachgiebigen Norden, die Sagen über die Ahnen, die sich besagten Norden Untertan gemacht haben; das war alles bloß ein Versuch, über die eigene Schwäche hinwegzutäuschen. Seit seiner Geburt waren Thyrus Muraenus und jedes seiner Kinder, abgesehen von Sabar, normale und zerbrechliche Menschen, wie jeder andere gewöhnliche Bürger. Nur ihr Reichtum und ihr Adelstitel hatten sie aus der breiten Masse hervorgehoben, doch jetzt, wo von all dem Reichtum nichts mehr übrig war, musste sich Thyrus eingestehen, dass er nur noch ein normaler Mensch war - und Sabar ihm überlegen, auf jede erdenkliche Art und Weise. Seine Herausforderung, den Terantatek mit bloßen Händen zu bekämpfen, war ein kluger Schachzug und der Graf war verärgert über seine eigene Schwäche, denn es gab gewiss Menschen unter den Sith, die dazu im Stande waren. Darth Sting, der ihn vor seinem Vater noch nicht einmal erniedrigt hatte, unterstützte ihm auch in diesem Fall und erzählte Thyrus, dass es gewiss Menschen gab, die dazu in der Lage gewesen wären, es unbewaffnet mit der Bestie aufzunehmen.
Doch es waren die danach folgenden Worte, die den Schüler wirklich überraschten. Darth Sting hielt förmlich einen Hymnus auf seinen Lehrling und beteuerte sogar, dass er nicht gegen ihn wetten würde. Sabar war ein Kämpfer ohne Furcht vor dem eigenen Tod und sich nicht zu schade, im Dreck zu baden. Darüber hinaus solle Thyrus stolz darüber sein, dass jemand wie er sein Erbe ist und den Namen Muraenus eines Tages weiterführen würde. Sabar sah seinen Meister ungläubig an und war in diesem Moment unglaublich erleichtert, vor seinem Vater nicht durch Darth Sting erniedrigt werden zu müssen. Doch nicht nach all seinen vollbrachten Taten hatte er derartige Worte Seitens seines Meisters gehört und zum ersten Mal war Sabar tatsächlich davon überzeugt, dass sein Meister mit ihm und seinen Fortschritten zufrieden war. Seine harten Lektionen und Attacken gehörten zu jenem Prozess, die den Schüler bis zu diesem Punkt hatten reifen lassen. Und der Erfolg gab dem Lamproiden recht.
Es hätte einer der stolzesten Momente im Leben des Adeligen sein können, der sogar schon durch den Imperator höchstpersönlich gelobt und in den Stand des Ritters erhoben wurde. Eine Ehre, die sich Thyrus in seiner scheinheiligen Welt nicht einmal im Traume vorstellten konnte. Doch besagter Moment blieb aus und stattdessen winkte Thyrus nur ab. Er schien jetzt richtig gereizt und Sabar spürte, dass es in seinem Vater brodelte. Irgendwas lag ihm auf der Zunge und bisher hatte er der Versuchung widerstanden, es loszuwerden. Darth Sting hatte scheinbar nicht genug und holte zu derart künstlichen und geheuchelten Worten aus, dass Sabar jetzt mit einem Mal verstand, was hier vor sich ging. Sein Meister hatte Thyrus die ganze Zeit über gereizt, genauso wie dieser versucht hatte, Sabar zu reizen. Vermutlich war keines der Worte zuvor ernst gemeint und Darth Sting hielt ihn nach wie vor für schwach. Genauso wie sein verdammter Vater, der Darth Sting nicht gut genug kannte, um dessen gekonntes Täuschungsmanöver zu durchschauen. Sie beide meinten, Sabar zu besitzen und versuchten ihn nur, gegen den jeweils anderen aufzubringen! Mit einem Mal fiel der Stolz des Grafen wie ein Kartenhaus in sich zusammen und angesichts der bitteren Erkenntnis ballte er unmerklich seine Fäuste. Er war maßlos enttäuscht von seinem Meister, doch noch mehr von seiner eigenen Dummheit, dessen Worten Glauben zu schenken. Immer wieder, wenn es sich danach anfühlte, als hätte er den entscheidenden Schritt vollbracht und sich vor seinem Meister oder nur erst einmal sich selbst als würdig erwiesen, kam irgendetwas in die Quere und allmählich war Sabar es Leid. Sie hatten noch keinen Schritt in die Höhle hinein gemacht und vor Wut kochend, stand Sabar zwischen seinem Meister und seinem Vater, die ihn beide trotz seiner Leistungen für nicht würdig erachteten. Es waren die Worte von Letzterem, die ihm den Rest gaben.
"Verdammt, nein...meine Ahnen waren gewiefte und harte Edelmänner, dazu bestimmt, um zu herrschen. Wären deren Erben in einer Notlage der Familie nach Bastion in einen ominösen Orden abgehauen, würden wir nun gewiss nicht hier stehen, Lord Sting."
Nun reichte es und vor Zorn überkochend packte Sabar seinen Vater am Kragen und drückte ihn mit einer solchen Wucht gegen die felsige Wand des Höhleneingangs, dass kleine Steinchen von diesem herabsplitterten. Seine Augen funkelten rot und sein Gesicht verzog sich zu einer hasserfüllten Fratze.
"Das habe ich also aus deiner Sicht getan? Ich bin nach Bastion GEFLOHEN?! Hast du eigentlich den Hauch einer Ahnung, was mir seitdem alles widerfahren ist? Bist du so verblendet von dir selbst, dass du glaubst, dass dein Dasein hier härter und fordernder war?"
Es war der blanke Frust, der aus Sabar sprach und Thyrus in dessen Griff die Luft abschnürte. Der Herzog hob seine Hand und signalisierte damit, dass er gerne antworten würde. Sein Sohn starrte ihn noch immer voller Zorn an und bewegte sich erst Momente später dazu, von seinem Vater abzulassen. Thyrus schnaufte wie wild und stützte sich keuchend an der Wand ab. Er hatte sicherlich mit vielem gerechnet, doch nicht damit, dass sein Sohn ihm gegenüber handgreiflich werden würde. Doch dann tat er etwas, was wohl niemand erwartete hat. Ein grausames Lächeln schlich sich auf sein Gesicht und als er wieder halbwegs gerade auf seinen Beinen stand, brüllte er seinen Sohn an.
"Nein, du bist nicht nach Bastion geflohen. Du bist nach Bastion abgehaut und hast die Familie im STICH GELASSEN und den Untergang meiner Dynastie herauf beschworen! 25 Jahre lang habe ich dich tun und machen lassen, wie es dir beliebt und dann, in diesem einen Moment als es darauf ankam, warst du weg. Welcher Held und welcher Ritter ist eine Schande für die eigene Familie, Sabar?! Du bist keines von beidem...sondern nur ein Spielzeug für dieses Tier und wenn er es Leid wird, dich ständig an seiner Seite mit sich zu schleifen, wird er dich zurücklassen oder gleich selbst töten. Du bist nicht länger mein Erbe, Sohn. Ich schäme mich deinetwillen."
Augenblicklich aktivierte Sabar seine rote Klinge und hielt sie seinem Vater an den Hals, der sich unbeeindruckt zeigte und sein grausames Lächeln noch immer aufrechterhielt. Noch nie zuvor bebte er so vor Wut, Hass und Zorn, da ihn die bittere Einsicht traf, dass er zwischen den Fängen seines Meisters und seiner Familie niemals sein Schicksal erfüllen und alleine nach ganz oben gelangen würde. Er war verflucht und verloren und weder die Hinrichtung Kal Fraans, noch die Ehrung des Imperators vermochten es diesen klaffenden Schlund zu füllen, an den er die ganze Zeit über Stück für Stück herangepresst wurde und und den er aus seiner Blindheit heraus nicht erkannt hatte. Der Graf brüllte voller Zorn auf und legte an, war jedoch völlig hin und her gerissen und deaktivierte sein Schwert wieder, um kurz danach wie ein Verrückter auf und ab zu gehen. Ein Blick auf das zufriedene Grinsen seines Vaters reichte aus, der sich nun erst recht überlegen fühlte, da Sabar es scheinbar nicht übers Herz bringen konnte, ihm etwas anzutun. Sabar lachte nun selber wahnsinnig auf und stieß seinen Vater erneut zu Boden, wo er mit dem Hinterkopf gegen den felsigen Boden prallte und benommen versuchte, in Richtung seiner Waffe zu kriechen, noch immer leise vor sich hin kichernd. Der Schüler dachte gar nicht erst daran, ihn walten zu lassen und schleifte ihn am Kragen hinein ins Innere der Höhle, sein Meister Darth Sting ihm dabei dicht hinterher kriechend...
Dubrillion - Eisensang-Gebirge - Höhleneingang am südlichen Ufer des Quitrent - Sabar, Darth Sting, Thyrus Muraenus I.
Angesichts der herausfordernden Worte seines Vaters war Sabar natürlich verunsichert, doch zwischen der Enttäuschung und dem Frust, den er spürte, war er fest überzeugt, die Masche des Herzogs zu durchschauen. Thyrus passte es von Anfang an nicht, dass Sabar die Familie verlassen und nach Bastion aufgebrochen ist. Zwar hat er seinen Sohn die gesamte Kindheit und Jugend über unter Druck gesetzt, seine Machtbegabung zum Wohle der Familie einzusetzen und die Nahrungskette des Imperiums zu erklimmen, doch jetzt, wo er Sabar an der Seite seines Meisters sah, befürchtete er offenbar, dass er seinen Sohn an diesen verloren hatte. Tief in seinem Innersten wusste er, dass all das stimmte, was man über den jungen Adeligen berichtete und genau das missfiel ihm, weil Sabar nun der starke Mann seiner Familie war, der sich jeder Adelsmann des dubrillianischen Nordens sehnte zu sein. All die aufgesetzten Jagden, die Poesie über den brutalen und unnachgiebigen Norden, die Sagen über die Ahnen, die sich besagten Norden Untertan gemacht haben; das war alles bloß ein Versuch, über die eigene Schwäche hinwegzutäuschen. Seit seiner Geburt waren Thyrus Muraenus und jedes seiner Kinder, abgesehen von Sabar, normale und zerbrechliche Menschen, wie jeder andere gewöhnliche Bürger. Nur ihr Reichtum und ihr Adelstitel hatten sie aus der breiten Masse hervorgehoben, doch jetzt, wo von all dem Reichtum nichts mehr übrig war, musste sich Thyrus eingestehen, dass er nur noch ein normaler Mensch war - und Sabar ihm überlegen, auf jede erdenkliche Art und Weise. Seine Herausforderung, den Terantatek mit bloßen Händen zu bekämpfen, war ein kluger Schachzug und der Graf war verärgert über seine eigene Schwäche, denn es gab gewiss Menschen unter den Sith, die dazu im Stande waren. Darth Sting, der ihn vor seinem Vater noch nicht einmal erniedrigt hatte, unterstützte ihm auch in diesem Fall und erzählte Thyrus, dass es gewiss Menschen gab, die dazu in der Lage gewesen wären, es unbewaffnet mit der Bestie aufzunehmen.
Doch es waren die danach folgenden Worte, die den Schüler wirklich überraschten. Darth Sting hielt förmlich einen Hymnus auf seinen Lehrling und beteuerte sogar, dass er nicht gegen ihn wetten würde. Sabar war ein Kämpfer ohne Furcht vor dem eigenen Tod und sich nicht zu schade, im Dreck zu baden. Darüber hinaus solle Thyrus stolz darüber sein, dass jemand wie er sein Erbe ist und den Namen Muraenus eines Tages weiterführen würde. Sabar sah seinen Meister ungläubig an und war in diesem Moment unglaublich erleichtert, vor seinem Vater nicht durch Darth Sting erniedrigt werden zu müssen. Doch nicht nach all seinen vollbrachten Taten hatte er derartige Worte Seitens seines Meisters gehört und zum ersten Mal war Sabar tatsächlich davon überzeugt, dass sein Meister mit ihm und seinen Fortschritten zufrieden war. Seine harten Lektionen und Attacken gehörten zu jenem Prozess, die den Schüler bis zu diesem Punkt hatten reifen lassen. Und der Erfolg gab dem Lamproiden recht.
Es hätte einer der stolzesten Momente im Leben des Adeligen sein können, der sogar schon durch den Imperator höchstpersönlich gelobt und in den Stand des Ritters erhoben wurde. Eine Ehre, die sich Thyrus in seiner scheinheiligen Welt nicht einmal im Traume vorstellten konnte. Doch besagter Moment blieb aus und stattdessen winkte Thyrus nur ab. Er schien jetzt richtig gereizt und Sabar spürte, dass es in seinem Vater brodelte. Irgendwas lag ihm auf der Zunge und bisher hatte er der Versuchung widerstanden, es loszuwerden. Darth Sting hatte scheinbar nicht genug und holte zu derart künstlichen und geheuchelten Worten aus, dass Sabar jetzt mit einem Mal verstand, was hier vor sich ging. Sein Meister hatte Thyrus die ganze Zeit über gereizt, genauso wie dieser versucht hatte, Sabar zu reizen. Vermutlich war keines der Worte zuvor ernst gemeint und Darth Sting hielt ihn nach wie vor für schwach. Genauso wie sein verdammter Vater, der Darth Sting nicht gut genug kannte, um dessen gekonntes Täuschungsmanöver zu durchschauen. Sie beide meinten, Sabar zu besitzen und versuchten ihn nur, gegen den jeweils anderen aufzubringen! Mit einem Mal fiel der Stolz des Grafen wie ein Kartenhaus in sich zusammen und angesichts der bitteren Erkenntnis ballte er unmerklich seine Fäuste. Er war maßlos enttäuscht von seinem Meister, doch noch mehr von seiner eigenen Dummheit, dessen Worten Glauben zu schenken. Immer wieder, wenn es sich danach anfühlte, als hätte er den entscheidenden Schritt vollbracht und sich vor seinem Meister oder nur erst einmal sich selbst als würdig erwiesen, kam irgendetwas in die Quere und allmählich war Sabar es Leid. Sie hatten noch keinen Schritt in die Höhle hinein gemacht und vor Wut kochend, stand Sabar zwischen seinem Meister und seinem Vater, die ihn beide trotz seiner Leistungen für nicht würdig erachteten. Es waren die Worte von Letzterem, die ihm den Rest gaben.
"Verdammt, nein...meine Ahnen waren gewiefte und harte Edelmänner, dazu bestimmt, um zu herrschen. Wären deren Erben in einer Notlage der Familie nach Bastion in einen ominösen Orden abgehauen, würden wir nun gewiss nicht hier stehen, Lord Sting."
Nun reichte es und vor Zorn überkochend packte Sabar seinen Vater am Kragen und drückte ihn mit einer solchen Wucht gegen die felsige Wand des Höhleneingangs, dass kleine Steinchen von diesem herabsplitterten. Seine Augen funkelten rot und sein Gesicht verzog sich zu einer hasserfüllten Fratze.
"Das habe ich also aus deiner Sicht getan? Ich bin nach Bastion GEFLOHEN?! Hast du eigentlich den Hauch einer Ahnung, was mir seitdem alles widerfahren ist? Bist du so verblendet von dir selbst, dass du glaubst, dass dein Dasein hier härter und fordernder war?"
Es war der blanke Frust, der aus Sabar sprach und Thyrus in dessen Griff die Luft abschnürte. Der Herzog hob seine Hand und signalisierte damit, dass er gerne antworten würde. Sein Sohn starrte ihn noch immer voller Zorn an und bewegte sich erst Momente später dazu, von seinem Vater abzulassen. Thyrus schnaufte wie wild und stützte sich keuchend an der Wand ab. Er hatte sicherlich mit vielem gerechnet, doch nicht damit, dass sein Sohn ihm gegenüber handgreiflich werden würde. Doch dann tat er etwas, was wohl niemand erwartete hat. Ein grausames Lächeln schlich sich auf sein Gesicht und als er wieder halbwegs gerade auf seinen Beinen stand, brüllte er seinen Sohn an.
"Nein, du bist nicht nach Bastion geflohen. Du bist nach Bastion abgehaut und hast die Familie im STICH GELASSEN und den Untergang meiner Dynastie herauf beschworen! 25 Jahre lang habe ich dich tun und machen lassen, wie es dir beliebt und dann, in diesem einen Moment als es darauf ankam, warst du weg. Welcher Held und welcher Ritter ist eine Schande für die eigene Familie, Sabar?! Du bist keines von beidem...sondern nur ein Spielzeug für dieses Tier und wenn er es Leid wird, dich ständig an seiner Seite mit sich zu schleifen, wird er dich zurücklassen oder gleich selbst töten. Du bist nicht länger mein Erbe, Sohn. Ich schäme mich deinetwillen."
Augenblicklich aktivierte Sabar seine rote Klinge und hielt sie seinem Vater an den Hals, der sich unbeeindruckt zeigte und sein grausames Lächeln noch immer aufrechterhielt. Noch nie zuvor bebte er so vor Wut, Hass und Zorn, da ihn die bittere Einsicht traf, dass er zwischen den Fängen seines Meisters und seiner Familie niemals sein Schicksal erfüllen und alleine nach ganz oben gelangen würde. Er war verflucht und verloren und weder die Hinrichtung Kal Fraans, noch die Ehrung des Imperators vermochten es diesen klaffenden Schlund zu füllen, an den er die ganze Zeit über Stück für Stück herangepresst wurde und und den er aus seiner Blindheit heraus nicht erkannt hatte. Der Graf brüllte voller Zorn auf und legte an, war jedoch völlig hin und her gerissen und deaktivierte sein Schwert wieder, um kurz danach wie ein Verrückter auf und ab zu gehen. Ein Blick auf das zufriedene Grinsen seines Vaters reichte aus, der sich nun erst recht überlegen fühlte, da Sabar es scheinbar nicht übers Herz bringen konnte, ihm etwas anzutun. Sabar lachte nun selber wahnsinnig auf und stieß seinen Vater erneut zu Boden, wo er mit dem Hinterkopf gegen den felsigen Boden prallte und benommen versuchte, in Richtung seiner Waffe zu kriechen, noch immer leise vor sich hin kichernd. Der Schüler dachte gar nicht erst daran, ihn walten zu lassen und schleifte ihn am Kragen hinein ins Innere der Höhle, sein Meister Darth Sting ihm dabei dicht hinterher kriechend...
Dubrillion - Eisensang-Gebirge - Höhleneingang am südlichen Ufer des Quitrent - Sabar, Darth Sting, Thyrus Muraenus I.