7Jenny36
Padawan
Lianna - Jedi-Basis - Trainingsraum - Juley, Alina, Raiken, Alicia, Todd (NPC)
Die letzten paar Minuten waren schneller vergangenen als Juley es erwartet hatte. Nach dem eher kurzen Gespräch mit Alicia ging die Jedi mit Todd und Juley in die Kantine. Nach einer kurzen Einweisung Todds von Alicias Seite, wandte sich selbige wieder zu Juley um und hielt einige Minuten inne. Ging es der Frau wirklich gut? Juley musste das im Auge behalten. Aber so waren Jedi nun einmal, etwas mysteriös. Nach mehreren Kontrollen konnten die beiden dann endlich zu ihren Eltern. Es machte Juley schon angst in der Isolationsstation zu sein. Als sie herrein kamen saßen ihre Eltern bereits hinter einer Scheibe. Sie sahen beide nicht gut aus. Ihnen gegenüber saß ein Mann den Juley von hinten nicht edentifizieren konnte. Aber so wie er sich mit ihren Eltern unterhielt müsste sie ihn kennen. Sobald es ihr möglich war, drängte sich Juley an Alicia vorbei und rannte auf ihre Eltern zu. "Mama! Papa!", rief sie erleichtert. Sie war so froh sie zu sehen. Auch sie freuten sich auch sichtlich, brachten jedoch nur ein krankes, raues:"Juley! Wir sind so froh dich zu sehen.", heraus. Nun erkannte Juley auch den Mann. Es war ihr Onkel. Er hatte sich fast nie gemeldet und war Juley sowie unsympathisch da er zwar kein Jedi und dennoch mysteriös war. Sie blickte ihn nur mit düsterer Mine an, ER war nicht da gewesen als sie ihn am dringensten brauchten. Doch dann wendete sie sich wieder ihrer Mutter zu die sagte:"Juley,...", doch sie wurde von ihrem Mann unterbrochen, der ihr etwas ins Ohr flüsterte, sodass man es nicht verstehen konnte. Juley drehte sich zu Alicia um:"Wa.... Was bereden sie?" Ihre Mutter setzte wieder an:"Juley, uns bleibt nicht mehr viel Zeit. Dein Vater kann nicht mehr laut sprechen. Er möchte sich entschuldigen, wir beide waren keine guten Eltern....""NEIN! Was redest du da? Ihr wart gute Eltern für mich und wenn ihr wieder gesund seid,...", unterbrach Juley ihre Mutter. Doch sie hatte noch genügend Kraft um das Wort wieder zu erlangen:"Juley wir werden nicht wieder gesund werden. Wir haben beide schon schwierig uns überhaupt zu bewegen." Ihr Mann wandte sich wieder ihr zu und sagte noch drei Worte zu ihr bevor er sie küsste. Die Farbe wich ihm langsam aus seinem Gesicht und wurde schlaff. Dann schrie Juleys Mutter mit Tränen in den Augen:"NEIN! Juley, ich weiß das ist jetzt schwer für dich aber ich,...." sie musste kräftig husten und spuckte dabei Blut. Juley war auch schon am weinen und wusste nicht was sie tun sollte. Sie würde bestimmtzu ihrem Onkel müssen, weil sie noch keine 18 war, doch das wolltessie nicht. Ihre Mutter hustete und viel vom Stuhl mit den Knien auf den Boden. Sie hustete und hustete weiter, bis sie langsam zusammen sackte und zur Seite kippte.
Juley sah für einen Moment sprachlos auf ihre Toten Eltern und schrie. Sie schrie all ihre Kraft heraus. Es war als würde sie ihre Trauer in alle Richtungen verbreitet und sie weinte. Ihre Tränen kamen wie im Wasserfall. Als würde es nicht mehr aufhören. Als sie sich beruhigte, rannte sie. Sie rannte raus, raus aus diesem Zimmer, weg von ihrem Onkel und ihren toten Eltern. Vielleicht könnte sie, wenn sie nur schnellgenug rannte die Zeit zurückdrehen. Juley war klar, dass das nicht ging. Sie war zwar um vieles schneller als alle, die sie kannte aber es würde trotzdem nicht reichen. Wo war sie überhaupt? In irgendeinem Gang im Med-Center. Die ganze Zeit war sie gerannt und hatte gleichzeitig geweint. Nicht vor Wut, nein vor Trauer. Am ende ihrer Kräfte sackte Juley mitten auf dem Gang zusammen und lag ohne etwas zu tun mitten auf dem Gang. Sie war zwar bei vollem Bewusstsein aber sie wusste nicht was sie tun sollte. Sie wollte nicht zu ihrem Onkel aber etwas anderes blieb ihr wahrscheinlich nicht übrig. Sie hatte sonst niemanden.
Lianna - Lola Curich - Med-Center - Gang - Juley
Die letzten paar Minuten waren schneller vergangenen als Juley es erwartet hatte. Nach dem eher kurzen Gespräch mit Alicia ging die Jedi mit Todd und Juley in die Kantine. Nach einer kurzen Einweisung Todds von Alicias Seite, wandte sich selbige wieder zu Juley um und hielt einige Minuten inne. Ging es der Frau wirklich gut? Juley musste das im Auge behalten. Aber so waren Jedi nun einmal, etwas mysteriös. Nach mehreren Kontrollen konnten die beiden dann endlich zu ihren Eltern. Es machte Juley schon angst in der Isolationsstation zu sein. Als sie herrein kamen saßen ihre Eltern bereits hinter einer Scheibe. Sie sahen beide nicht gut aus. Ihnen gegenüber saß ein Mann den Juley von hinten nicht edentifizieren konnte. Aber so wie er sich mit ihren Eltern unterhielt müsste sie ihn kennen. Sobald es ihr möglich war, drängte sich Juley an Alicia vorbei und rannte auf ihre Eltern zu. "Mama! Papa!", rief sie erleichtert. Sie war so froh sie zu sehen. Auch sie freuten sich auch sichtlich, brachten jedoch nur ein krankes, raues:"Juley! Wir sind so froh dich zu sehen.", heraus. Nun erkannte Juley auch den Mann. Es war ihr Onkel. Er hatte sich fast nie gemeldet und war Juley sowie unsympathisch da er zwar kein Jedi und dennoch mysteriös war. Sie blickte ihn nur mit düsterer Mine an, ER war nicht da gewesen als sie ihn am dringensten brauchten. Doch dann wendete sie sich wieder ihrer Mutter zu die sagte:"Juley,...", doch sie wurde von ihrem Mann unterbrochen, der ihr etwas ins Ohr flüsterte, sodass man es nicht verstehen konnte. Juley drehte sich zu Alicia um:"Wa.... Was bereden sie?" Ihre Mutter setzte wieder an:"Juley, uns bleibt nicht mehr viel Zeit. Dein Vater kann nicht mehr laut sprechen. Er möchte sich entschuldigen, wir beide waren keine guten Eltern....""NEIN! Was redest du da? Ihr wart gute Eltern für mich und wenn ihr wieder gesund seid,...", unterbrach Juley ihre Mutter. Doch sie hatte noch genügend Kraft um das Wort wieder zu erlangen:"Juley wir werden nicht wieder gesund werden. Wir haben beide schon schwierig uns überhaupt zu bewegen." Ihr Mann wandte sich wieder ihr zu und sagte noch drei Worte zu ihr bevor er sie küsste. Die Farbe wich ihm langsam aus seinem Gesicht und wurde schlaff. Dann schrie Juleys Mutter mit Tränen in den Augen:"NEIN! Juley, ich weiß das ist jetzt schwer für dich aber ich,...." sie musste kräftig husten und spuckte dabei Blut. Juley war auch schon am weinen und wusste nicht was sie tun sollte. Sie würde bestimmtzu ihrem Onkel müssen, weil sie noch keine 18 war, doch das wolltessie nicht. Ihre Mutter hustete und viel vom Stuhl mit den Knien auf den Boden. Sie hustete und hustete weiter, bis sie langsam zusammen sackte und zur Seite kippte.
Juley sah für einen Moment sprachlos auf ihre Toten Eltern und schrie. Sie schrie all ihre Kraft heraus. Es war als würde sie ihre Trauer in alle Richtungen verbreitet und sie weinte. Ihre Tränen kamen wie im Wasserfall. Als würde es nicht mehr aufhören. Als sie sich beruhigte, rannte sie. Sie rannte raus, raus aus diesem Zimmer, weg von ihrem Onkel und ihren toten Eltern. Vielleicht könnte sie, wenn sie nur schnellgenug rannte die Zeit zurückdrehen. Juley war klar, dass das nicht ging. Sie war zwar um vieles schneller als alle, die sie kannte aber es würde trotzdem nicht reichen. Wo war sie überhaupt? In irgendeinem Gang im Med-Center. Die ganze Zeit war sie gerannt und hatte gleichzeitig geweint. Nicht vor Wut, nein vor Trauer. Am ende ihrer Kräfte sackte Juley mitten auf dem Gang zusammen und lag ohne etwas zu tun mitten auf dem Gang. Sie war zwar bei vollem Bewusstsein aber sie wusste nicht was sie tun sollte. Sie wollte nicht zu ihrem Onkel aber etwas anderes blieb ihr wahrscheinlich nicht übrig. Sie hatte sonst niemanden.
Lianna - Lola Curich - Med-Center - Gang - Juley