Malastare

|Malastare - Pixelito - Untergrund - Gebaeude - Garten| - Utopio, Sinaan, Andras, Ulera und Tores-

Aredhel hatte sich die Ausführungen des Bothans angehört. Eines wurde ihm klar, da draussen herrschte Bürgerkrieg, ein Schreckenszenario. Dann kamen von allen Seiten Einsprüche. Andras und Radan, waren strikt gegen diese Pläne. Irgendwo konnte Aredhel sie verstehen, doch anscheinend hatten sie noch nicht wirklich die politische Lage dieses Planeten, und die der Jedi verstanden. Die Jedi konnten nicht mehr so überheblich Handeln, wie sie es vor Corellia getan hatten, sie mussten andere Wege einschlagen, sonst würden sie es nie mehr schaffen das Imperium in seine Schranken zu weisen.

Andras, Radan! Ich kann euch ja verstehen, aber wir müssen diesem Planeten helfen, damit eben diese Situation des wahllosen Tötens eine Ende, und am Ende einen Sinn hat. Wir können uns nicht mehr verstecken und die Dinge weilen lassen, wie wir es vor Corellia getan haben. Wir sind in einer Lage, in der wir gegen das Imperium handeln müssen wo wir können!

Es war vielleicht ungewohnt, aber in Aredhels Augen, war das der neue Jedi Orden. Sie konnten nicht mehr die Oberklugen der Galaxis spielen, denn genau das hatte sie letztenendes zerstört. Eine neue Zeit war angebrochen für die Jedi und sie sind mittendrin.

Ulera ihr könnt auf meine Hilfe bauen! Ich werde für diesen Planeten und gegen das Imperium kämpfen, und wenn ich am Ende der Einzigste bin!

Demonstrativ blickte er in die Runde, als wollte er sagen "Gebt euch doch einen Ruck!"

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~ Malastare ~ Pixelito ~ Hotel ~ Sepeisesaal ~ mit Camie, Jag, Alisah, Vexatous, Xixor ~

Alaines Kopf fuhr zu ihrer Freundin herum als diese das Gespräch mehr oder weniger an sich riss. Im Grunde hatte Alaine nichts dagegen doch in diesem Fall war es ein Fehler. Denn Vexatous würde es als sehr Respektlos auffassen. Wobei er damit nicht ganz Unrecht hatte. Die Apprentice wusste nur zu gut, dass es nicht einfach war ein Adept zu sein. Viele hielten diesen Rang eher für nichtig und betrachteten einen Schüler als Kanonenfutter. In dieser Zeit musste man fiel einstecken und lernen. Angefangen von Respekt über Loyalität bis hin zu dem was ein wahrer Sith ausmachen würde. Doch dies konnte noch harmlos sein im vergleich mit den Straffen die einen erwaten konnte, wenn man etwas falsches oder unüberlegtes tat. Doch nur so konnte man etwas lernen. Nur so würde man den wahren Weg beschreiten.
Demut…
Es gab so viele Begriffe und dieser gehörte ebenso dazu ein Adept zu sein. Alaine konnte sich noch an ihre eigene Zeit als Schülerin als Adeptin erinnern. Straffen hatte sie einstecken müssen. Dumme Handlungsweisen und Fehler hatten ihr des öfteren Ärger eingebracht. Doch sie war daraus erstarkt und nun eine Apprentice und auf dem Weg irgendwann ein Warrior zu werden. Doch auch jetzt waren die Zeiten schwierig und voller Tücken sowie Gefahren. Zu Überleben galt es auch jetzt. Die Natur beschied es nur den Starken, das sie am längsten überlebten. Die Gesetzte der freien Wildnis ließen es nicht zu das die Schwachen überlebten. Nicht auf Dauer.

Doch die Ideen der jungen Frau und Adeptin waren einleuchtend und gut. Alaine war schon selbst auf diese Ideen gekommen hatte sie zum Teil aber wieder verworfen. Die richtige Taktik war ausschlaggebend um diese Verräter zu vernichten. Ein Fehler konnte den Untergang bedeuten. Ein falsch gesetzter Fuß würde ihnen das Genick brechen und dafür sorgen, dass Malastare noch weiter in die Arme der Rebellen getrieben wurde. Dies sollte vermieden werden. Alisah war auf dem Gebiet der Taktik und Analytik noch unerfahren. Sie war noch jung und hatte sich nicht so sehr damit befassen würden. Im Gegensatz zu Alaine die in einer Welt aus Machenschaften und Intrigen aufgewachsen war. Die Hass kennen gelernt hatte und dies am eigenen Leib. Verstoßen von ihren Eltern und dazu verdammt ihren eigenen Weg zu finden. Verkauft weil sie überflüssig geworden und unerwünscht war. Verraten durch die eigenen Eltern und dazu verdammt ein Leben zu fristen ohne jegliche Rechte oder Privilegien. Es tat weh sich dies alles in Erinnerung zu rufen doch diese Erinnerungen so grausam sie auch sein mochten waren ein starkes Mittel. Erst recht weil man lernen musste.


„Deine Ideen sind gut Alisah. Eine Falle zu stellen erst recht. Ich bin diese Ideen selbst schon durchgegangen. Allerdings sind die Rebellen nicht so dumm, dass wir ihnen einfach eine Falle stellen können. Genau damit rechnen sie nämlich. Ihre Verzweigung und Kommunikation läuft einwandfrei und sie haben den Vorteil, dass sie länger planen konnten als wir. Die Rebellen werden zwar an den verschiedensten Stellen zuschlagen die uns wehtun werden aber sie werden gleichzeitig auch nichts tun was ihre eigenen Leute das heißt die Bewohner Malastares Schaden könnte. Die Wasserversorgung würde somit ausfallen.

Um diese Angelegenheiten werden sich auch die Truppen kümmern. Was unsere Arbeit angeht so hast du recht bemerkt dass wir uns um die Jedi kümmern sollen. Doch bedenke, dass diese nicht so einfach zu vernichten sind. Selbst wenn wir es schaffen werden die Rebellen nicht aufhören zu Kämpfen. Im Gegenteil sie werden noch mehr daran setzten zu gewinnen. Die Jedi stehen für Frieden. Zwar Hoffen die Rebellen durch sie zu gewinnen doch auch sie wissen, dass sie sich voll und ganz ins Zeug legen müssen um den Sieg davon zu tragen. Sollten die Jedi vernichtet werden wird ihre Hoffnung nicht sterben. Im Gegenteil. Ihr Kampfgeist wird erst recht geweckt sein und sie werden härter zuschlagen. Unterschätz nicht den Geist und den Willen der Freiheit und Gerechtigkeit sowie den Durst danach.“


Die junge Sith lächelte. Ihre Freundin war doch manchmal zu niedlich.

„Du brauchst dich deiner Worte nicht zu schämen Alisah. Mitzudenken ist fiel wert und diese Mission braucht kluge Köpfe.“

Erneut lächelte Alaine ihre Freundin an. Diese Besprechung war noch nicht zu Ende. Weiter Vorschläge würden folgen und Alaine hatte noch das ein oder andere zu sagen.

~ Malastare ~ Pixelito ~ Hotel ~ Sepeisesaal ~ mit Camie, Jag, Alisah, Vexatous, Xixor ~
 
Malastare - Pixelito - Hotel - Speisesaal- mit Alisah, Xixor, Alaine, Jag und Vexatus

Camie musste einen erneuten Schwall der Übelkeit unterdrücken was ihr kurzzeitig jegliche Farbe im Gesicht raubte, doch war ihre Aufmeksamkeit voll auf die Alaine gerichtet.Auch musste sie Lächeln, als Alisah das Wort ergriff und sebst einen Vorschlag machte bedächtig nickte die Warrior.

"Bissher haben die Rebellen das Regierungsviertel vershcont habe ich recht. Ich würde ihnen zutrauen, sich dieses mal daran zuschaffen zu machen. Alaine ist es möglich die Kameras so zu manipulieren, dass sie immer das gleich Bild zeigen, aber man das ganze Gebäude in aller Ruhe evakuieren und an manchen Stellen verkleidete Sturmtruppen abstellen kann.

Nicht das ich Scott das leben retten will. Aber ich würde ihm viel lieber selbst die Kehle durch schneiden. Allerdins würde ich die anderen Verräter auf ihren Plätzen lassen und dafür sorgen dass sie nicht entkommen. Allerdings denke ich das Agentin Korres uns da helfen könnte.

Was eine evetuelle Falle betrifft so würde ich gewagt wie es auch klingt einen der unseren Abstelen um die Sturmtruppen im Augen zubehlaten. Dieser Sith könnte auch vieleicht als Lockvogel für die Rebellen dienen. Man könnte so vielleicht ihre Falle zu unserer eigenen machen. Nur stellt sich hier nur die Frage, wo und wie dies stattfinden könnte. Und vorallem wer von uns dies machen würde."


Camie verstummte wieder ihre Augen wanderten über das Holo, dass vor ihnen aufgebaut war. Etwas beunruhigte sie bei dieser ganzen Sache. Und dieses Gefühl nahm immer mehr zu. Irgentwie hatte sie das Gefühl etwas übersehen zu haben. mühsam wandte sie den Blick von dem holo ab und blickte jeden von ihnen an. Am längsten blieb ihr Blick an Jag hängen, der Schweigend neben ihr saß und tiefer Kummer schien sie einzuhüllen. auch wenn ihr Gesicht wie immer eine wie gemeißelte Fasade da stellte.

"Mich stört am meisten, dass wir nicht genau wissen, mit wie vielen jedi wir es zutun haben und vorallem mit welchen.

Aber Alaine du hattest gesagt sie würden gegebenenfalls nur Militärische Ziele angreifen. Auf welche von Ihnen können wir verzichten um die rebellen weiter in die Zivilen bereich wie z.b. den großen Platz zubekommen. Dort wird ihre handlung eingeschrenkter sein. vorallem will ich die
jedi dort haben."


Camie wusste, dass es eigentlich nicht ihre Art war so zu handeln. Doch würde es den Jedi noch viel schwerer fallen als ihr in mitten von Zivilisten zu kämpfen.

Malastare - Pixelito - Hotel - Speisesaal- mit Alisah, Xixor, Alaine, Jag und Vexatus
 
~//~ Malastare ~//~ Pixelito ~//~ Hotel ~//~ Speisesaal ~//~ mit Camie, Alisah, Xixor, Jag & Vexatous ~//~

Alaine sah ihre Meisterin an und Sorge machte sich in ihrem Gesicht breit. Irgendetwas stimmte nicht mit ihr. Sie konnte es spüren. Auch wenn ihre Beziehung nicht die beste war so hatte sie sich seit Gand doch verändert und sich gewandelt. Die Vermutung der jungen Sith Camie könnte Schwanger sein bestätigte sich mehr und mehr. Sie freute sich für ihre Meisterin doch gleichzeitig machte sie sich auch große Sorgen. Was wenn etwas schief ging? Was wenn sie das noch ungeborene verlor? Daran durfte Alaine nicht denken. Camie hatte schon so fiel durchgemacht und erlebt. Den Mann denn sie einst geliebt hatte war verschwunden und hatte sich nie mehr gemeldet und nun war ihr Herz auf neue erblüht. Es durfte nichts geschehen. Alaine griff in die Macht hinaus und berührte kurz ihre Meisterin. Versuchte ihr verständlich zu machen dass sie bei ihr war ganz gleich was kommen würde. Auch wenn ihre Beziehung nicht einfach war, so bedeutete sie der Apprentice eine ganze Menge.

Die Frage der Warrior war mehr als nur richtig und so nickte sie.


„Bisher haben die Rebellen die Regierungsgebäude in Ruhe gelassen ja, aber dies wird sich mit Sicherheit ändern. Ich denke, sie werden einen Teil ihrer Anschläge genau auf diese Gebäude lenken. Vielleicht werden sie sogar versuchen sich Scott unter den Nagel zu reisen um ein Druckmittel zu haben. Zumindest wäre dies die Beste Idee und wenn man sich ansieht was und wie sie bisher gehandelt haben, ist davon auszugehen, dass sie auch weiter so handeln werden.

Was die Kameras angeht, ja es ist möglich sie so zu manipulieren, dass das Bild unverändert bleibt, ohne dass man darauf sieht was wirklich vor sich geht. Wenn ich erst mal im Computer drin bin kann ich dafür Sorgen.“


Alaine dachte über die weiteren Worte der älteren Frau nach. Es gab einiges was geklärt werden musste und es musste Taktisch brillant sein. Sie durften sich keine Fehler erlauben. Wenn die Jedi zu früh etwas spitz bekamen, konnte die ganze Sache auffliegen.

„Ich denke wir brauchen wenn der als Lockvogel geeignet ist aber auch damit umzugehen weiß. Jemand der schon Erfahrung hat. Man könnte den Lockvogel einfach öffentlich auftreten lassen. Am besten im Bereich der Regierungsgebäude. Dort zuzuschlagen wäre am Einfachsten und es währe am nächsten. Der große Platz ist übersichtlich und Zentral genug. Es mag vielleicht hart klingen, aber ich finde wir sollten Scott sozusagen als Preis anbieten. Da die Jedi nach ihren Lehren nicht als Terroristen arbeiten, was die Rebellen schon tun, werden sie ihr Hauptaugenmerk auf uns richten. Die Soldaten können sich um diese Rebellen kümmern.

Wir wissen zwar nicht mit Sicherheit wie viele Jedi hier sind aber ich gehe davon aus, dass es eine größere Gruppe ist. Wir sollten vielleicht auch damit rechnen dass sie uns zahlenmäßig überlegen sind. Der Notruf der von den Rebellen gesendet wurde war nicht auf eine bestimmte Gruppe Jedi gerichtete. Was heißt es war ein offener Notruf, den jeder der Jedi erhalten konnte.“


Alaine schwieg erneut. Die Sache war alles andere als einfach doch die Lösung war plausibel. Es gab nicht wirklich eine andere Möglichkeit. Die Jedi so zu fangen war die beste Methode. Taktisch betrachtete würden sie so handeln. Sie würden sich aus den Geschehnissen, die die Rebellen hauptsächlich taten heraushalten und sich auf sie, die Sith konzentrieren. Denn die Rebellen selbst hatten keine Chance gegen die Machtbegabten.
Die Frage wer als Lockvogel dienen sollte war noch immer offen. Alaine fragte sich ob sie ihren Schüler als solchen hinstellen sollte. Sie selbst konnte diese Aufgabe nicht erledigen. Erst recht nicht, da sie noch andere Tätigkeiten erledigen musste. Blieben also noch die anderen. Camie schloss sie aus. Ebenso Jag der noch nicht genug Erfahrung hatte im Gebrauch der Macht auch wenn er an der Imperialen Akademie ausgebildet worden war. Alisah…, sie war jung. In der Macht begabt und hatte Erfahrungen, aber irgendetwas in Alaine sagte ihr, nicht ihre Freundin für diese Aufgabe ein zu setzten. Der Warrior? Alaines Blick glitt zu dem Nichtmenschen. Viel sprach für ihn und vieles auch gegen ihn. Letztlich entschloss Alaine sich dafür ihren Schüler zu benutzen. Er hatte mehr Erfahrung in der Macht als Jag und war zudem auf Korriban aufgewachsen. Mehr oder weniger und außerdem war ein Cyborg.


„Für die Arbeit als Lockvogel schlage ich meinen Schüler vor. Er ist geeignet diese Aufgabe zu übernehmen.“

Alaine sah ihren Schüler an und dieser nickte knapp. Sie wusste er würde sie nicht enttäuschen und ebenso würde Xixor wissen was er zu tun hatte. Damit wäre ein Teil geklärt und sie konnten sich anderen Aufgaben widmen.
Die Apprentice dachte einen Moment darüber nach wo sie die Soldaten hinschicken könnten. Welche Bereiche. Dann griff sie in die Macht und das bild veränderte sich erneut.


„An diesen Stellen sollten wir Soldaten postieren um die Rebellen zu fassen und ihnen eine Falle zu stellen. Wichtig ist dass wir den Anführer oder die Anführerin kriegen. Sobald wir diese Person haben können wir die Rebellion sofort im Keim ersticken. Ohne ihren Anführer sind sich nichts weiter als Figuren.“

Sie waren noch weniger als nichts. Denn ihre Hoffnung würde zerfließen sollte das Rebellenoberhaupt gefasst und vor ihren Augen exekutiert werden. Kein schöner Anblick aber wirkungsvoll. Damit würde es ihnen eine Lehre sein sich gegen den Imperator und das Imperium zu stellen. Sie würden begreifen müssen, dass sie die falsche Seite gewählt hatten und damit sich selbst verraten hatten. Ein Verräter konnte auch von nutzen sein indem er seine Seite erneut verriet. So etwas hatte es schon oft gegeben und würde es auch mit Sicherheit wieder geben. Die Gesellschaft neigte zu oft dazu ihre Prinzipien zu verraten nur um besser dazustehen. Eine Gesellschaft die es nach diesem Krieg nicht mehr so geben würde. Denn zurück würde ein Häufchen Elend bleiben. Geschlachtet. Die Wunden die sie davon tragen würden, würden lange heilen müssen und selbst dann würden sie Narben davon tragen. Narben, die auf ewig sichtbar bleiben würden. Dies war der Preis, denn jeder zu zahlen hatte, sollte er sich gegen das Imperium und den Imperator stellen. Es gab kein Vergessen und es gab ebenso wenig ein Verzeihen.

Jeder war für das verantwortlich was er tat oder auch nicht tat. Bei diesem Kampf, diesem Krieg ging es darum sich auf die richtige Seite zu stellen. Jeder der es auch nur wagen würde falsch zu handeln würde für sein Fehlverhalten zahlen müssen und wenn es sein musste mit seinem Leben.
Schon bald, schon bald würden auch diese begreifen und erkennen dass die Wahrheit zumeist hinter der Wahrheit lag. Tief im Verborgenen, darauf lauernd entdeckt zu werden. Doch die meisten Lebewesen verstanden dies nicht. Erkannten es nicht weil sie sich weigerten oder blind dafür waren.

Alaine atmete einen Moment durch und ihr Blick streifte erneut ihren Schüler. Auch er würde erkennen müssen was all dies bedeutete und noch bedeuten würde. Sobald diese und die Mission auf Teyr vorüber war, würde Alaine nach Korriban gehen und dort ihrer Berufung folgen. Bei ihrer Rückkehr würde Xixor einer neuen Frau, Meisterin gegenüberstehen. Einer Frau deren Ideale denen der alten Sith gleichen würden.


~//~ Malastare ~//~ Pixelito ~//~ Hotel ~//~ Speisesaal ~//~ mit Camie, Alisah, Xixor, Jag & Vexatous ~//~
 
Malastare ? Pixelito ? Untergrund ? Gebäude ? Garten | Utopio ? Aredhel ? Sinaan ? Andras ? Tores ? Macen ? Radan

Macen dreht sich zu Seite und blickte zu seinem Meister der nun neben ihm stand, er dachte es würde länger dauern, aber das hatte es wohl nicht und was Radan sagte, so empfand es auch Macen. Er würde hier keinen Finger rühren es war nicht seine Rebellion, er musste erst mal mit sich selbst ihm klaren sein bevor er anderen helfen könnte, sonst würde es fatale folgen für jeden haben. Er hoffte das Radan das selbe dachte wie er und das sie schnell von diesem Planeten verschwinden würden. Er mochte Malastare nicht besonderes, aber das lag sicher dran das man hier die Gegenwart von Imperialen und Sith spürte.


Als Macen, Radan genauer ansah merkte er das ihn irgendetwas bedrückte, auch hatte Radan nur ein Blaster bei sich, das Macen etwas verwirrte. Was war mit ihm los? Er würde ihn fragen sobald er die Zeit dazu hatte.

"Ich werde mich hier nicht einmischen, ich habe sowieso noch an den Schlachten von Eriador zu knabbern und ich habe Angst der dunklen Seite zu verfallen durch das ständige Kämpfen und das dadurch resultierende sterben andere Lebewesen. Möge die Macht mit uns allen sein, doch ich werde das tuhen was mein Meister für richtig hält."

Was... hatte er das alles gerade offen gesagt? , die letzten Ereignisse schienen ihn wahrhaftig verändert zu haben, aber jetzt hatte er ja seine Befürchtungen bekannt gegeben und das mit einem besorgten und gleichzeitig leicht wütenden Unterton.

Er blickte alle der reihe nach an und sie schienen ihn für den Moment erstaunt Anzuklicken, hätten sie es von ihm nicht erwartet das er so etwas jetzt sagen würde. Aber es war nun mal so. Als letztes blickte er nach Radan und Aredhel beide waren mit ihm eine weile zusammen aber es schien fast sicher das sich nun die Weg trennen würden wenn Aredhel hier bleiben sollte. Denn er und Radan würde sicher nicht mehr länger hier bleiben. Aber erst mal abwarten was Radan selber dazu sagen würde.

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NPC - Darth Vexatus

Malastare - Pixelito - Hotel - Speisesaal- Alisah, Xixor, Alaine, Vexatus, Jag und Camie


Endlich war es soweit, eine Schlacht würde beginnen. Die Rebellen würden endlich ausgelöscht werden, ihre Taten würden gesühnt werden, der Tag der Rache war für das Imperium gekommen. Sie würden die Rebellen vernichten müssen, wenn es nach Vexatus ging, würde es auch öffentliche Exekutionen der Rebellen sowie der Familien dieser Maden geben. Nichts verschreckte den Mob mehr als Exekutionen, der Gedanke daran, dass der nahe Verwandte ebenfalls ein Rebell sein könnte. Es würde zu Verrat innerhalb der Familien kommen, zur totalen Kontrolle des Volkes.

Ungeduldig rutschte er kurz auf seinem Stuhl herum. Wenn sie nicht mehr ihren Instinkten vertrauen, ist die Zeit zuzuschlagen. Vexatus durstete es nach Blut, er wollte endlich wieder die Macht entfesseln die er besaß, wollte den Feinden des Imperiums einen qualvollen Tod bereiten. Sie mussten bald zuschlagen, und einen Sieg auf ganzer Linie verzeichnen, alles andere war nicht akzeptabel. Wie viele Siege könnte man sich vorstellen? Friedvolle Siege? Siege durch Opfer? Ein Waffenstillstand, ein Erfolg? Es sei denn es wird demonstriert dass die eigene Macht der anderen überlegen ist, ansonsten ist es nur eine Illusion.

Er wollte gerade etwas zum Schlachtplan sagen, als diese Adeptin das Wort an sich riss. Seine vier Augen verschränkten sich kurzzeitig. Was erlaubte die sich? Sie war ihm schon öfter negativ aufgefallen, in seinem Bericht würde er einige Bemerkungen zu dieser Adeptin verfassen. Er hätte sie sogar gerügt, wäre ihr Vorschlag nicht gut gewesen. Sie hatte Glück. Ein Hinterhalt, nun, nicht ganz der Weg wie ihn sich Vexatus wünschte, aber er könnte sehr wohl klappen.

Nachdem die Adeptin zuende gesprochen hatte, ergriff auch sogleich wieder die Apprentice das Wort, sodass dem Warrior erneut die Chance geraubt wurde etwas zu sagen. Danach entstand ein Dialog zwischen der Warrior und der Apprentice, sodass er diesen auch abwarten musste. Als alle endlich zuende geredet hatten, ergriff auch der Warrior das Wort


?Die Jedi sind zu zahlreich und gefährlich als dass wir sie lebend fangen sollten um sie zu bekehren, sie müssen alle, bis auf den letzten vernichtet werden. Wir dürfen nicht zulassen dass uns einer dieser Ketzer entwischt, ansonsten keimt die Rebellion an anderen Stellen des Planeten wieder auf, was nur zu weiteren Schäden für das Imperium führen könnte.?

Seine Zunge zischelte kurz wie für Reptilien üblich hervor bevor er weiterredete.

?Die imperiale Armee wird die Rebellen auch so gut im Schach halten, doch wäre ich dafür, dass die Sith zusätzlich für die Jagd nach den Jedi von Sturmtruppen begleitet wird. So könnten wir die Übermacht der Jedi kompensieren, denn selbst ein Jedi kann sich nicht auf alles konzentrieren ... wie einen Blasterschuss während er gegen einen Sith kämpft. Ansonsten hab ich dem bereits gesagten nichts hinzuzufügen ... ausser ... vernichten wir endlich diesen Abschaum, um den Bürgern des Imperiums ihre geliebte Ordnung zurückzugeben.?

Nach diesen Worten verstummte der Warrior wieder und blickte alle noch einmal an.

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Camie wusste das sie sich nicht als Lockvogel melden brauchte. Jag, Alisah und Alaine hätten dann augenblicklich ihr Veto eingelegt. So nickte sie, als die Apprantice Xixor als Lockvogel vorschlug. Der Adept würde sich dieses mal keinen Fehler leisten das war klar, denn er hatte sich auf dieser Mission schon zuviele Patzer erlaubt.

"Nun man weiß nie wie gut sie auf Scott an springen. Dazu ist es glaube ich klar, dass er in den AUgen des Imperiums immer ersetzt werden kann. Aber dieser Abgeordnete Benoid wäre vielleicht interessan. Dann es ist ganz eindeutig, dass er die rebellen unterstützt. Also werden sie sicherlich viel dran legen ihn heil aus der Sache heraus zubekommen. Und die Jedi kann man am besten auf den Plan rufen, wenn es um Zivilisten oder der gleichen geht.

Und Vexatus muss ich in dem Punkt was wir mit den Jedi anstellen unterstützen. Wir haben nicht genug Zeit und Energie um uns daran zu versuchen sie zubekehren. Die einzige Möglichkeit sehe ich in den Schülern oder den Jedi die eh etwas anfällig sind.

dann würde ich vorschlagen, dass du Alaine dich versuchst in die Systeme des regierungsgebäudes zuhacken, dass wir an die Kameras ran können. Ach müssen wir beide gucken, dass wir Kontakt mit Koress auf nehmen.

Auch müssen wir zusehen, dass wir die Sturmtruppen möglichst unauffällig zusammen ziehen und ihnen die Befehle zu kommen lassen."


Camie beugte sich leicht vor. Ihre Augen glitten erneut über das Holo.

"Ich bin am überlegen ob es Sinn macht. Die Sicherheitskräfte am Regierungsgebäude abzu ziehen und ihnen so ein noch besseres Ziel zu bieten und die Jedi wenn dann dorthin zu locken."


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(OP: Ich sende dann mal wieder ein Lebenssignal aus ^^:OP)

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Die Nacht begann. Bereits als jede Person im Raum verschwunden war, schlug Xixor die Beine übereinander und setzte sich hin. Obwohl sein Magen wie verrückt zu knurren begann, war der Adept im Stande, sich vollständig mit der Macht zu verschmelzen. Er fühlte Harmonie, Ruhe und Zufriedenheit, während er mit ihr eins wurde. Doch als das Datapad unerwartet zu piepsen begann, schreckte der Mann auf. Eine Nachricht von seinem Grossvater! Dies wusste Xixor bereits, bevor er das Gerät eines Blickes würdigte... und seine Vorahnung bestätigte sich:


--------------Comnachricht an Xixor Mendoza--------------

Lieber Xixor!

Durch einen aufreibenden Einsatz im Hochgebirge Abregado-Raes war ich leider verhindert, dir zu schreiben. Ich hätte grosse Lust, das Dinner mit dir und deiner Meisterin nachzuholen... vielleicht auf dem Voracious-Anwesen auf Bespin? Naja, persönliche Dinge können später geklärt werden... ich brauche einige Informationen über die "Macht". Natürlich wäre es mir noch lieber, wenn deine Meisterin die Fragen selbst beantworten könnte... vorausgesetzt sie hat Zeit dazu.

Grüsse Draco Voracious

PS: Wage es nicht zu denken, ich sei verweichlicht! Ich hatte eine erfolgreiche Mission, das ist alles!

--------------Ende der Comnachricht an Xixor Mendoza--------------​

Ein künstliches Grinsen bildete sich auf dem Gesicht des Adepten: sein Onkel war verhindert gewesen? Wer's glaubt! Dieser alte Sack war einfach zu angesäuert, seinem Grossenkel zu schreiben! Aber es waren vor allem die letzten Worten, die ihm imponierten. Diese Bemerkung war eines der Merkmale, welches bewies, dass die Nachricht von Draco Voacious kommen musste! Doch im Moment hatte Xixor keine Zeit. Er würde Alaine von der Nachricht erzählen, wenn die Arbeit auf Malastare beendigt war. Im Leben eines Sith geht Arbeit weit über Familie... und genau so soll es auch bleiben. Der Cyborg meditierte erneut, bis Tief in die Nacht hinein. Nur in einem Augenblick konnte er es sich nicht verkneiffen, eine lecker aussehende Frucht aus einer Schale zu nehmen und sie zu vertilgen. Dann konzentrierte er sich weiter. Grob geschätzt drei Stunden später holte ihn seine Gebieterin in den Spisesaal, bot ihm ihr restliches Essen an und wollte wissen, ob er die Befehle befolgt hatte.

"Ich habe Meditiert Meister und mich daran gehalten, was ihr befohlen habt."

Sie nickte. Sofort verschlang der Adept die restlichen Speisen und wartete auf die Ankunft der restlichen Sith. Es dauerte nicht lange, da waren schon alle am diskutieren und überlegten die weitere Vorgehensweise. Xixor verfolgte dies mit grossem Interesse, welches anwuchs, als er hörte, dass er der Lockvogel sein würde. Gut! Er würde seinen Teil dazu beitragen, diese verdammten Jedi ein für alle mal aus Malastare zu vertreiben! Er begann über seine Aufgabe nachzudenken. Den Jedi musste klargemacht werden, dass die Sith es Todernst meinen! Etwas musste geschehen, was sie zu einer schnellen Handlung zwingt! Der erste Gedanke galt einer Geisel. "Wenn wir über ein solch starkes Druckmittel verfügen würden, wäre unser Standpunkt mehr als verdeutlicht", waren die Gedanken des Mannes. Sofort nach seiner ernennung zum Lockvogel äusserte er seine Gedanken.

"Ich denke es würde uns einen imensen Vorteil verschaffen, wenn wir die Gegner zu einem sofortigen Zugriff zwingen. So hätten sie keine Chance, etwas zu planen und das Leben eines Unschuldigen zu gefährden steht bei ihnen sicher nicht zur Debatte. Ich habe bereits Erfahrungen mit derartigem gemacht. Eine Frist würde diesem Abschaum keine Wahl lassen."

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[Malastare - Pixelito - Untergrund - Gebaeude] - Radan, Ulera, Macen, Aredhel, Sinaan, Utopio, Tores, Andras

Er haette nicht erwartet dass so viele der Jedi mit ihrer Meinung hinter ihm stehen wuerden und selbst Radan setzte sich fuer seine Ueberzeugung ein. Sie hatten recht auch wenn die anderen es nicht einsehen wollten. Es war der Weg des Imperiums so zu handeln wie sie es zu tun aufgefordert worden waren. Was unterschied sie von ihren Feinden oder Terroristen wenn sie Unschuldige toeteten? War es nicht die Aufgabe der Jedi leben zu retten und nicht sie zu zerstoeren? Hatte er die falsche Entscheidung getroffen sich ihnen anzuschliesen? Nein, denn nicht alle waren so, Utopio zum Beispiel schien mit Tores Meinung nicht ohne weiteres einverstanden zu sein.

Er schenkte seinem Mentor einen dankenden Blick bevor sich die Trauer wieder in seine Augen zurueckschlich. Aredhel gab seine Meinung, genau wie auch Macen, kund. Sie waren gespaltener Meinung und doch waren sie beide davon ueberzeugt das richtige zu tun. Schlussendlich schwor einer der Padawane der Rebellion zu helfen selbst wenn er der einzige waere. Anscheinend hatte keiner der Anwesenden verstanden was Andras wirklich hatte sagen wollen. So konnte er dieses Missverstaendnis nicht auf sich beruhen belassen. Er stand auf und schaute in die Runde.


Ich glaube ihr habt mich falsch verstanden Aredhel und vielleicht auch alle anderen hier. Auch ich bleibe meinen Freunden treu. Ich habe nie behauptet euch eurem Schicksal zu ueberlassen. Ich habe einfach und alleine klar machen wollen dass ich keinen Auftrag befolgen werde der Tote unter der Bevoelkerung fordern wuerde, doch ich werde trotzdem mit euch gehen wenn dies von mir gebeten wird. Ich werde keinen der hier Anwesenden enttaeuschen, doch ebensowenig werde ich dieses Morden weiter mit ansehen.

Keiner erhob sein Wort, ausser dem Bothan dem der Hass auf die Stirn geschrieben war. Er kam auf ihn zu und schrie ihn geradezu an. Er erzaehlte wie seine Familie gnadenlos von Imperialen abgeschlachtet worden waere und er verstand was in dem Bothan vorgehen musste. Danach beschuldigte er ihn und die Jedi jedoch Schuld an diesem Krieg zu haben, da sie doch die Hueter des Friedens seien und ihn haetten verhindern koennen. Bei der letzten Bemerkung verenkten sich die Augen von Andras zu Schlitzen. Wut kam in ihm hoch und doch er konnte sich beherrschen. Seine Stimme zitterte da er selbst jetzt versuchte ruhig zu bleiben was ihm jedoch nur teilweise gelang.

Es tut mir leid was euch und eurer Familie wiederfahren ist, doch gibt euch das das recht Unschuldige zu toeten um eure Ziele zu erreichen so wie es eure Feinde taten?

Er schaute das in koeperlicher wie auch in moralischer Hinsicht nicht menschliche Wesen, traurig, fast mitfuehlend, an. Dann wurde seine Stimme fest.

Ihr gebt mir und den Jedi die Schuld an diesem Krieg? Die Jedi waren nicht einmal anwesend als dieser Buergerkrieg ausbrach, wie haetten sie ihn da verhindern sollen? Von mir ganz zu schweigen, ich bin erst vor kurzer Zeit, noch nicht einmal Tage zurueckliegend, in die Raenge der Jedi aufgenommen worden. Wie haette ich euch helfen koennen? Ueberdenkt das von euch Gesagte und fragt euch selbst ob ihr wirklich uns die Schuld an dem geben koennt was geschah. Die Machtbegabten wurden schon immer als die Hueter des Friedens angesehen, doch das bedeutet nicht dass sie fuer jeden Krieg in der Galaxie Sorge tragen muessen, erst recht nicht zu dieser dunklen Stunde wo nur noch eine Handvoll von uns uebrig ist.

Bevor sich sein Gegenueber rechtfertigen konnte ging Ulera dazwischen und wies ihren Berater in die Schranken. Sie war die einzige die es schlieslich zustande brachte dem Bothan zu zeigen dass die Jedi nur hier waren um ihnen zu helfen und ihn schlussendlich auch beruhigte. Ein erleichterndes jedoch voellig tonloses Aufstoehnen ging durch den Raum als Tores endlich nachgab und sich wiederauf seinen Platz zurueckbegab. Jetzt da dieses dumme Missverstaendnis aus der Welt war konnten sie moeglicherweise mit wichtigeren Dingen fortfahren.

[Malastare - Pixelito - Untergrund - Gebaeude] - Radan, Ulera, Macen, Aredhel, Sinaan, Utopio, Tores, Andras
 
Malastare ~ Pixelito ~ Untergrund ~ Gebäude ~ vor der Tür

Schön längere Zeit stand er vor der Tür und lauschte den Worten. Noch bevor er von seiner Rüstung zurückgekehrt war, waren die Jedi in einen Besprechungsraum gegangen. Er lauschte aufmerksam den Worten derer, die sich hinter der Tür befanden und musste sich halten, nicht wütend und traurig durch die Tür zu rasen. Mit seinen Plänen hatte Tores wirklich noch den letzten Vogel abgeschossen. Und jedesmal wenn er das Wort ergreifen wollte, kam ihm jemand anders dazwischen. Aber als Aredhel sich zum zweiten Mal meldete, öffnete er die Tür und starrte in den Raum, besonders auf den Sicherheitschef.

"Ihr begründet Tod so leichtfertig mit Tod? Soetwas kann nicht geduldet werden! Wir wollen hier das Imperium vertreiben und nicht die Bürger umbringen. Was ihr plant, richtet sich gegen alles und jeden und das ist einfach unver..."

"Was wisst ih...", wollte der Bothan ansetzen, doch Sinaan fuhr einfach fort:

"Bei allem größtem Respekt, Tores, aber lasst mich ausreden!" Sinaan sprach desweiteren weniger energisch:
"Ich schlage einen neuen Plan vor: Ihr platziert die EMP-Bombe und stürmt das Kraftwerk. Krankenhäuser und andere wichtige Einrichtungen können eine Zeit lang mit Notstromgeneratoren betrieben werden, die Bürger kommen auch so aus. Sind einige Militäranlagen und Waffenfabriken eingenommen, retten wir soviel, wie wir benutzen können und vernichten den Rest. Dann wird das Kraftwerk wieder hochgefahren, der Selbstmordattentäter kann sein Leben sinnvoll nutzen und eine Familie gründen. Setzt auf Verhandlungen und macht Gefangene. Verarztet Verwundete und auch Gefangene und empfangt sie wie Freunde. Sie werden merken, dass wir im Grunde nichts Schlechtes wollen. Wenn die Angriffe seitens des Imperiums aussichtsloser werden, werden sich so viele freiwillig ergeben. Gewährt ihnen Amnestie und sie werden euch einfach zulaufen.

Doch dies alles muss ohne die Jedi ablaufen. Wir wissen, dass Sith hier sind. Wenn wir gegen diese nicht gemeinsam vorgehen und sie vom Rest der Schlacht abhalten, wir jeder Einzelne hier in diesem Raum den morgigen Tag nicht mehr überleben. Ein Sith kann viele eurer Rebellen töten und wenn ein Punkt fehlschlägt, fällt auch der restliche Plan. Das heißt, wir Jedi müssten uns dorthin begeben, wo die Sith sind und das wird wahrscheinlich eh das Regierungsgebäude sein.
Ich würde mich sogar bereiterklären, eine Gruppe Rebellen dorthin anzuführen, wenn ihr dies wünscht und Bedarf besteht."


Mit einem Ehrerweißenden Kopfnicken symbolisierte er seine Bereitschaft und wartete ab...


Malastare ~ Pixelito ~ Untergrund ~ Gebäude ~ Besprechungsraum ~*~ wer da halt so is...
 
Malastare ~ Pixelito ~ Untergrund ~ Gebäude ~ Rune Gunray





RUne Gunray saß auf seinem Bett und hatte die Hände in den Schioß gelegt. Er hatte seinen Rock wieder Angezogen, sein Mantel lag noch neben ihm, er starrte auf seine nackten Echsenfüße am Boden.

"Hey, Wachmann ! Kann mir bitte wer sagen, was ich jetzt tun soll ? Sono pronto, alles zu tun, was ihr von kmir verlangt !"


Und das war er wirklich. Was hatte er schon zu verlieren ? Alles,w as er noch hatte, war seine Lamda-Klasse Raumfähre, die vor seinem Unterschlupf parkte und vor sich hin rostete. RUne lehnte sich zturück, schreckte aber wieder hoch, da er die kalte Wand am unbekleideten Rücken als unangenehm empfand. Demnach bleib er in dieser Haltung sitzen und wartete. Ob er diesmal eine Antwort bekommen würde ?

Malastare ~ Pixelito ~ Untergrund ~ Gebäude ~ Rune Gunray
 
~//~ Malastare ~//~ Pixelito ~//~ Hotel ~//~ Speisesaal ~//~ mit Camie, Alisah, Xixor, Jag & Vexatous ~//~

Alaines Blick glitt zu dem Nichtmenschen, der auf seinem Stuhl herumrutschte wie jemand der Ungeduldig war weil es ihm nicht schnell genug ging. Die Sith konnte dies zum Teil verstehen. Endlich den Angriff zu starten hatte seinen Reiz und damit dem Imperium den Sieg zu geben. Doch Planung war ebenso wichtig. Denn ohne konnte zu viel schief gehen. Etwas, was sie sich nicht leisten konnten. Die Apprentice bemerkte zudem auch, dass es dem Warrior nicht gefiel, dass Alisah das Wort an sich gerissen hatte. Ihre Freundin hatte Glück! Wären ihre Worte nicht gut gewesen hätte sein eine Rüge einstecken müssen. Da Vexatous als Kindermädchen mitgeschickt worden war würde er mit Sicherheit dies dem Imperator berichten, der wiederum wohl mit Charon sprechen würde, dem Meister Alisahs. Alaine Biss sich kurz auf die Zähne. Daran ließ sich nichts mehr ändern aber sie hoffte für ihre Freundin, dass sie keinen Ärger bekam. Charon konnte böse werden wenn er wollte.

Dem Warrior gefiel es zudem ebenso wenig, dass er nicht sofort zu Wort kommen konnte sondern erst einmal warten musste, bis sie alles gesprochen hatten. Doch dann äußerste er sich schließlich. Dass die Jedi zu zahlreich und damit auch zu gefährlich waren, stimmte ebenso dass sie keine Zeit hatten, sie zu bekehren. Erst recht nicht wenn Alaine daran dachte, dass sie nicht mehr so lange bleiben konnte. Die weiteren Worte des Warriors befürwortete Alaine sehr.

Wohl war, Scott konnte immer ersetzt werden und es würde sich mit Sicherheit jemand besseres finden lassen als diesen nichtsnutzig Taugenichts, der nicht mehr als den Tod verdient hatte für seine Inkompetenz. Beniod war mehr als nur interessant. Er kooperierte mit den Rebellen doch leider hatte Alaine ihn nicht mehr ausmachen können. Es schien als ob er verschwunden war. Spurlos. Höchstwahrscheinlich hatte er sich in den Untergrund begeben um von dort weiter zu agieren. Wohin er auch immer verschwunden war, sie würden ihn finden.


Ihre Aufgabe was die System und die Kameras anging war klar und diese Aufgabe würde schnell erledigt sein und so nickte Alaine. Die Sturmtruppen möglichst unauffällig zusammen zu ziehen war nicht schwer. Alaine wusste auch schon wie. So konnten sie die Rebellen täuschen und genau dies brauchten sie nun. Camies Gedankenspiel ob es Sinn machte die Truppen vom Regierungsgebäude ab zu ziehen verstand Alaine gut. Doch diese Frage sollte sich die Warrior selbst überlegen. Nur weil Alaine in Taktik gut war hieß dies noch lange nicht, dass sie alles in die eigene Hand nehmen würde.

Dann endlich schien auch Xixor aus seiner Starre zu erwachen und Alaines Blick glitt zu ihrem Schüler. Ihre Augen trafen die seinen. Er schlug vor den Rebellen keine Wahl zu lassen was einen Angriff anging. Sie regelrecht zu zwingen. Nicht schlecht. Die Jedi zu zwingen war gut. Der Rest der Rebellen startete seine Angriffe von selbst da musste man nicht helfen.[/I]

„Was Beniod angeht so scheint er verschwunden zu sein. Ich konnte nichts weiter über ihn finden geschweigeden ihn ausfindig machen. Er scheint vom Erdboden verschluckt. Allerdings würde es mich nicht wundern, wenn er sich bei den Rebellen verkrochen hat.

Ich stimme euch Meister und Lord Vexatous zu. Es würde keine Zeit bleiben die Jedi zu bekehren. Der Tod ist das einzige was sie verdient haben ebenso die Rebellen. Was die Kameras angeht so werde ich mich sofort darum kümmern sobald diese Besprechung vorbei ist. Die Sturmtruppen möglichst unauffällig abzuziehen ist nicht so einfach aber vielleicht sollten wir eine Explosion sowie eine Schlägerei inszenieren. Somit hätten wir einen Grund und könnten sie unauffällig abziehen ohne dass sie verdacht schöpfen. Dies zu bewerkstelligen ist nicht schwer ich brauch einige Dinge. Zudem jemand und ich denke, da kann Scott behilflich sein, der die Bombe auslegt und die Schlägerei anzettelt.“


Alaine machte eine Pause um alle anzusehen und es auf sie wirken zu lassen. Dann sah sie zu ihrem Schüler.

„Wie gedenkst du die Jedi zu einem Angriff zu zwingen? Da Beniod verschwunden ist?“

Aufmerksam sah sie ihren Schüler an. Es interessierte sie brennend was für eine Idee er dies bezüglich hatte. Was er tun würde. Sollte er vielleicht doch zu etwas zu nütze sein bei dieser Mission? Schon zu viele Fehler hatte er sich erlaubt. Fehler, die ihn den Kopf hätten kosten können. Alaine hatte ihm eine Straffe verpasst und er schien sie sich gemerkt zu haben. Doch einen weiteren Fehler bei dieser Mission würde sie ihm nicht durchgehen lassen. Eher würde er mit seinem Leben dafür zahlen müssen. Ihr Blick zeigte Xixor deutlich, die Strenge in ihren Zügen.

Schließlich sah Alaine zu Alisah. Ihre Freundin schwieg wieder einmal und hörte sich alles ganz genau an. Alaine hoffte sie würde diesmal ruhig bleiben und gemäßigter antworten als noch vorhin. Damit es ihr nicht den Kopf kostete. Man konnte bei dem Warrior nie wissen und zudem sollte man ihn nicht reizen. Jag hatte die ganze Zeit über geschwiegen und es schien so als ob er auch weiter ruhig bleiben würde. Alaine sagte dazu nichts. Es war nicht unklug zu schweigen, wenn man nichts zu sagen hatte. Besser dies als einfach drauf los zu quasseln wie einige andere. Auf Anhieb fiel ihr dabei Kira ein.

Alaine lehnte sich zurück und schlug die Beine übereinander. Noch einmal ließ sie sich Schritt für Schritt alles durch den Kopf gehen um darüber nachzudenken ob sie irgendetwas nicht beachtete hatten. Zwar war die Unterredung noch nicht beendet aber schon jetzt jedes einzelne Wort abzuwiegen war vernünftiger als hinterher feststellen zu müssen, dass etwas in Vergessenheit geraten war. Während die Apprentice dies tat kam ihr erneut in den Sinn, dass sie mit Camie noch einmal kurz unter vier Augen sprechen musste. Sie musste noch einmal mit ihre darüber reden, dass sie nicht mehr so lange bleiben konnte, da die nächste Mission sie rief. Eine Mission die zum Teil noch dringender war als diese hier. Lange konnte sie nicht mehr auf Malastare bleiben. Slayer und der Rest warteten schon auf sie. Und der Apprentice würde nicht so begeistert sein wenn er noch länger auf sie warten musste. Es gab Zeiten, in denen alles auf einmal geschah.


~//~ Malastare ~//~ Pixelito ~//~ Hotel ~//~ Speisesaal ~//~ mit Camie, Alisah, Xixor, Jag & Vexatous ~//~
 
(OP:Sry, ist ein wenig kurz geraten, habe heute ziemlich viel sport gemacht und nun tut jedes Glied meines Körpers weh.:OP)

Malastare - Pixelito - Hotel - Speisesaal - mit Alaine, Camie, Alisah, Vexatus und Jag

Natürlich stand Xixor zu dem, was er von sich gegeben hatte, ansonsten hätte er wohl kaum den Mund geöffnet. Doch auf einmal schien die auf den ersten Blick so einfache Sache viel schwerer als zunächst erwartet. Aber der Adept hatte einiges in Reserve, das Meiste war aber nur für den Notfall gedacht.

"Wie gedenkst du die Jedi zu einem Angriff zu zwingen? Da Beniod verschwunden ist?"

Genau diese Frage hatte Xixor erwartet.

"Natürlich wäre Beniod das Ideal, doch wie ihr bereits sagtet, können wir auf einen solchen Luxus nicht zugreiffen. Mein Gedanke gillt den Worten, die Lady Reven vor kurzem ausgesprochen hat."

Der Schüler wiederholte den Satz der Warrior, welcher noch immer in seinen Ohren hallte:

" "Die Jedi kann man am besten auf den Plan rufen, wenn es um Zivilisten oder der gleichen geht." Genau aus diesem Grund hallte ich es für vorteilhaft einen Zivilisten als Gesiel zur schau zu stellen. Ich glaube kaum, dass die Jedi das Ultimatum ignorieren und der Geisel beim sterben zusehen."

Alaines Schüler hielt kurz inne.

"Natürlich hätte dieser gewagte Plan grössere Erfolgschancen, wenn die Geisel einen hohen Standpunkt in der Gesellschaft besitzt. Ich weiss aber nicht ob es möglich ist, mehrere Zivilisten gefangen zu nehmen. Damit wäre zumindest der Wert von Beniod erreicht."

Nach den letzten Worten versuchte er angestrengt an der Mimik der anderen abzulesen, ob dieser Vorschlag akzeptabel war, doch die Mienen blieben versteinert.

Malastare - Pixelito - Hotel - Speisesaal - mit Alaine, Camie, Alisah, Vexatus und Jag
 
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Alaines Blick fiel erneut auf ihren Schüler, als seine Gedanken sich ordneten und er anfing zu sprechen. Beniod wäre durchaus ein guter Fang gewesen. Ein sehr guter sogar. Doch leider war dem nicht möglich. Nicht nachdem er verschwunden war. Sich einige Zivillisten zu schnappen und diese dann vor den Augen der Jedi hinzurichten war simpel und einfach. Eine Methode die mit Sicherheit effektiv war wenn es darum ging gegen einfache Rebellen zu kämpfen und sie vor die Wahl zu stellen. Doch hierbei hatten sie es mit Jedi zu tun. Einer Gruppe die wusste was auf sie zukommenwürde und die das Geschehene zu leicht durchschauen konnten. Eines war klar, die Jedi würden mit Sicherheit etwas unternehmen um die Zivile Bevölkerung zu schützen doch würden sie klug genug sein nicht in solch eine Falle zu laufen. Was Xixor vorschlug war zu offensichtlich. Zu einfach. Selbst wenn der Zivilist eine höheren Rang hätte, würde es nichts an der Tatsache ändern. Im Gegenteil, die Falle wäre noch offensichtlicher. Es galt etwas zu finden was die Jedi nicht sofort durchschauen würden. Etwas was man einen Taktischen Schachzug nennen konnte. Es musste brilliant sein.

Alaine schloss die Augen. Ließ ihre Gedanken kreisen und suchte. Suchte nach dem richtigen Weg. Der richtigen Handlung die bezwecken würde was sie wünschten. Es musste in den Augen der Jedi so verwärflich sein, dass sie zum Angriff über gingen. Einfach Zivilisten zu töten wäre in diesem Fall nicht präziese genug. Auch wenn die Jedi für Frieden und Gerechtigkeit standen. Hütter der Gerechtigkeit um genau zu sein. Doch sie verteidigten nur, zumindest zumeist. Niemals würden sie ihrem Hass freien Lauf lassen um etwas zu erreichen. Sie strebten nach Ruhe, Ausgeglichenheit und nach dem guten. Dies galt für sie und gehörte zu ihren Grundsetzten.

Die Apprentice strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Es gab noch einen anderen fiel effektiveren Weg. Einen, der die Jedi zum Handeln zwingen würde. Eine öffentliche Exikution. Eine Hinrichtung auf dem großen Platz vor den Augen aller. Dies wäre ein Gefundenes Fressen. Zugleich würden sie dem Rest von Malastare zeigen, dass es falsch war sich gegen das Imperium zu stellen und darauf der Tod stand.


"Einfach nur Geiseln zu nehmen wird die Jedi nicht umbedingt zum Handeln verleiten und zudem werden sie diese Taktik durchschauen. Ich würde eher eine öffentliche Exekution in Erwägung ziehen. Hierbei zwingen wir die Jedi zur sorfortige Handlung. Zudem würde sich das Volk sofort merken dass es Verrat ist sich gegen das Imperium zu stellen."

Alaines Blick glitt durch die Reihen. Einen Moment blieb dieser an dem Warrior hengen, der scheinbar viel von dieser Idee zu halten schien. So hätte die Apprentice ihn auch eingeschätzt. Dann sah sie jeden der Adepten an. Zum Teil konnte sie Schrecken in ihren Augen lesen. Camies Blick war wie der ihre eine Maske und nicht so leicht zu durchschauen. Alaine würde sich auch andere Vorschläge anhören und diese durchgehen. Doch im Momet fiel ihr nichts weiter ein. Nichts was die Jedi noch schneller zu einem Angriff bringen würde.

Alaine hatte keine Lust mehr die ganze Sache noch weiter zu vertagen. Die Zeit wurde knapp und lief ihnen langsam davon. Sie mussten anfangen zu handeln. Etwas zu bewegen und dies am besten noch heute. Das ungute Gefühl in der jungen Sith verbreitete sich langsam und wurde von Minute zu Minute intensiver. Sie wusste nicht genau was geschehen würde, aber es war klar, dass es kommen würde.

Alaine konnte nicht mehr sitzen und stand schließlich auf. Trat zum Fenster und sah hinaus. Der Ruf Korribans halte erneut durch ihren Kopf und ihre Adern. Um so länger sie ihn ignorierte um so intensiver wurde er. Die junge Frau stütze ihre Arme auf die Fensterbank. Leiste Worte entglitten ihrer Kehle. Worte die erneut in der alten Sprach der Sith gesprochen waren und somit keiner der Anwesenden sie verstand. Auch wenn sie sie mitbekamen so musste sie sie nicht erläutern. Die Apprentice ries sich von der Aussicht los und drehte den Kopf zum Rest.


"Es wird Zeit zum Ende zu kommen und den Kampf zu beginnen. Es bleibt mir nur noch wenig Zeit. Zeit, die kostbar ist und mir anfängt durch die Finger zu rinnen!"

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Pixelito - Hotel - Speisesaal - mit Camie, Alaine, Xixor, Vexatus und Jag

Innerlich atmete Alisah auf als die Reaktion auf ihre all zu vorwitzig geäußerte Meinung eher moderat ausfiel. Natürlich bemerkte sie den Blick Lord Vexatus und irgendwie ahnte sie, das er Charon kein all zu gutes Bild von ihr zeichnen würde. Aber das war noch weit weg und das die Anderen ihren Vorschlag für recht gut erachteten lies Alisah hoffen, das es nicht nur negative Dinge sein würden, die letztendlich ihrem Meister über sie zugetragen würden. Nicht zuletzt, weil auch Camie ja sicher von ihrer Beteiligung bei dieser Mission Bericht erstatten würde. Bewundernd blickte Alisah zu ihrer Tante hinüber und biss sich im weiteren Verlauf der Besprechung auf die Zunge um nicht noch einmal ungefragt ihre Meinung kund zu tun! Schließlich viel ihr Fehlverhalten auch auf Camie zurück, da diese sich für Alisahs Teilnahme eingesetzt hatte. Ein Grund mehr sich von der besten Seite zu zeigen. Auch wenn Alisah, als es immer mehr auf die Jedi zu sprechen kam, nur zu gerne herausgerufen hatte, das sie doch am allermeisten wusste wie ein Jedi denken könnte. Schließlich war sie selbst einmal ein Padawan dieser Verblendeten. Aber sie verkniff es sich und als sie selbst noch einmal darüber nach dachte, fand sie es sogar viel besser, das sie es nicht gesagt hatte. Wer weiß was Vexatus dann getan hätte.
Auf ihrer Unterlippe kauend hörte sie gespannt weiter zu, die entwickelten Ideen waren immer besser. Ein Lockvogel! Ja, Klasse! Allerdings beneidete sie Xixor nicht um die Rolle, die ihm wahrscheinlich zugedacht wurde.
Eine öffentliche Exekution! Da würde kein Jedi untätig bleiben! Das wusste Alisah. Es war die oberste Maxime der Jedi die Unschuldigen zu schützen. Wie dumm die doch waren. Es gab keine Unschuldigen! Nie!
So nickte Alisah mit einem vorsichtigen Seitenblick in Richtung Lord Vexatus und blickte dann in der Runde umher! Alle schienen es nun kaum mehr abwarten zu können den Jedi endlich gegenüber zu stehen!
Alaine drängte nun auch zum Aufbruch und Alisah fragte sich wer es nun wirklich sein würde der von der Bevölkerung, als Lockvogel herhalten müsste. Alisah fand es wäre das Beste die Kinder der Aufrührer zusammen zu treiben und damit zu drohen sie zu töten wenn die Rebellen sich nicht ergaben. Aber ob dazu überhaupt noch Zeit wäre?
Außerdem, wenn sie jetzt schon wieder rein sprach, dann gäbe es sicher Ärger. Also schwieg sie, rutschte nur kurz etwas unruhig auf ihrem Sitz hin und her und wartete das es nun endlich los gehen würde. Sie wollte endlich auch in einer Konfrontation mit den Jedi beweisen, das sie zu Recht Charon?s Schülerin war.


Pixelito - Hotel - Speisesaal - mit Camie, Alaine, Xixor, Vexatus und Jag
 
// Malastare // Pixelito // Untergrund // Gebäude // Utopio, Tores, Sinnan, Andras, Radan & wer sonst noch //

Ulera seufzte schwer. Anstatt das die ganze Truppe zur Ruhe kam gingen die Diskussionen weiter. Andras versuchte die Dinge zu klären habe hatte keinen wirklichen Erfolg dabei. Nicht nachdem sich nun auch noch ein weitere Jedi einmischte. Die Geschehnisse schienen langsam auser Kontrolle zu geraten.

Der Bothan sah den jungen Jedi an und sein Fell stellte sich auf.


Es reicht mir weiter etwas von euch und eures gleichen anzuhören. Ich habe weder dir noch sonst einem von deinen Leuten gesagt sie wären Schuld an diesem Krieg. Vielleicht solltest du mal die Ohern durchspühlen junger Jedi. Es ist mir verdammt noch mal egal seit wann du in diesem Orden von möchtegernen bist. Tatsache ist, dass ihr euch alle eher versteckt anstatt zu handeln. Die alten Jedi wären mehr als nur enttäuscht von euch. Verkriecht euch und erspart mir euer Mitleid. Davon kann ich mir nichts kaufen und meine Familie bekomme ich so auch nicht wieder

Pha unschuldige..., wer ist den unschuldig? Glaubst du wirklich du kannst dies beurteilen? Niemand ist unschuldig nicht mal ihr ach so heiligen Jedi. Kinder sind unschuldig, Tiere sind unschuldig und die Natur ist unschuldig aber weder Mensch noch ein Nichtmensch ist unschuldig. Was ich tue brauche ich vor dir nicht zu rechtfertigen. Du solltest deine Handlung rechtfertigen junger Jedi. Feiglinge haben keine Chance zu überleben und vielleicht haben sie es auch nicht verdient.


Schließlich viel sein Blick auf Sinnan, der nun ebenfalls etwas äußerte.

Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Was ich gehört habe von dir ist annehmbar. Ich bin nicht der Rebellenführer wendet euch an Ulera.

Dann sah er zu dem Rest ehe sein Blick auf Utopio ruhen blieb.

Damit eines klar ist mein Freund, es ist mir gleich was ihr tut und wie ihr es tut. Aber dass ihr herkommt um euch unsere Frauen unter den Nagel zu reisen geht mir gegen den Strich. Erst Recht wenn es um Ulera geht. Du hast sie bekommen in Ordnung aber erwarte keine Freundlichkeit von mir und nun werde ich mich um meine Dinge kümmern.

Damit verschwand er und ließ die Gruppe stehen. Ulera sah ihm nach dann musste sie sich setzen. Ihre Beine wurden weich und hätten nachgegeben. Noch immer Zitterte sie am ganzen Leib. Was geschehen war hätte nicht geschehen sollen. Nein, hätte nicht geschehen dürfen. Die junge Frau fühlte sich schlecht und gab sich zum Teil die Schulde daran. Eine ganze Weile schwieg sie mit gesenktem Kopf. Doch dann hob sie diesen und sah die Jedi an.

"Es tut mir leid. Tores wird begreifen, dass es falsch war so zu reden. Nehmt es ihm nicht übel. All die Geschehnisse haben ihm sehr zugesetzt.

Ich kenne die Sichtweisen der Jedi und ihre Lehren und auch wenn ich mit einigen nicht übereinstimme so respektiere ich sie. Sich zu streiten und zu Diskutieren ist nicht Sinn und Zweck unsere Zusammenkunft. Wir sollten daran denken was wichtig ist. Nämlich in erster Linie die Sicherheit der Bevölkerung und dann erst kommt der Krieg. Viele beachten dies nicht. Jahrelange Unterdrückung und Gewalt kann einen selbst aggresiv machen. Ihr alle werdet feststellen, dass die meisten hier nicht mehr wirklich auf Verhandlungen setzen sondern Gewalt den Vorang gegeben haben. Ich kann sie verstehen aber ich billige es nicht.

Viele Familien haben lernen müssen auf eine Art zu leben die nichts mit dem wirklichen Leben zu tun hat. Angst ist etwas sehr mächtiges und aus ihrer Angst entwickelte sich Wut. Die Jedi lehren dies auch. Doch für das Volk Malastares ist ihre Wut das einzige Mittel um durchzuhalten. Es mag merkwürdig klingen. Doch wenn die Hoffnung nahe daran ist zu sterben sind viele dazu bereit alles nur erdenklich zu tun um zu überleben. Zwar ist dies nicht richtig doch versucht einem von ihnen zu erklären, dass es falsch ist. Dass ihre Sichtweise sie früher oder später töten wird. Es war harte Arbeit sie dazu zu bewegen einen Teil ihrer angestauten Wut zu verarbeiten und ihnen ihre Hoffnung zurück zu geben.

Ich mache keinem von euch einen Vorwurf doch wenn ihr so argumentiert wie ihr es Tores getan habt werdet ihr nichts weiter als Wut und Zorn ernten. Ein Sprichwort sagt Reden ist Silber, schweigen ist Gold. Manchmal ist es weiser gewisse Dinge für sich zu behalten um dafür zu Sorgen dass die Menge ruhig bleibt."


Die Kel'Dor schwieg einen Moment, dann sah sie Radan an.

"Was auch immer bei deiner letzten Mission geschehen ist Radan vergiss nicht dass wir dich und alle anderen brauchen. Auch wenn du vielleicht falsch gehandelt hast und du Probleme hast dies zu verarbeiten so vergiss nicht, dass du auch nur ein Mensch bist und Menschen machen Fehler. Sich selbst zu strafen ist fallsch und du strafst dich selbst. Zweifle nie an dem was du getan hast, denn wenn du es tust wirst du früher oder später deinen eigenen Untergang heraufbeschwören."

Ulera stand auf und trat vor den Jedi. Sah ihm ins Gesicht.

"Ich bitte dich Radan, lass nie zu dass Schuldgefühle dich schwächen. Es ist nicht immer einfach richtig und falsch zu unterscheiden. Es sollte darauf ankommen ob es in diesem Moment richtig war so zu handeln oder nicht. Der Moment ist ausschlaggebend und der Beweggrund."

Ulera wandte sich nun allen zu.

"Es wird Zeit zu handeln und dafür zu Sorgen, das Malastare von dieser Schickane befreit wird. Dafür zu Sorgen, das Frieden herrscht."

// Malastare // Pixelito // Untergrund // Gebäude // Utopio, Tores, Sinnan, Andras, Radan & wer sonst noch //
 
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Zeit... Ein Wort dessen Bedeutungen vielfältig sein konnten. Zeit gab es entweder in Massen oder in Begrenzungen. Kinder hatten Zeit ohne Ende, konnten sich diese nehmen und sie auskaufen. Sie geniesen und ausreizen. Doch so älter man wurde um so knapper wurde die Zeit. Sie verflog gerade zu. Noch vor wenigen Minuten war es Tag und dann auf einmal war es finsterste Nacht. Als Kind hatte man das Gefühl die Zeit würde stehen bleiben. Gebant, unbeweglich scheinbar für Stunden oder gar der Ewigkeit. Zeit..., entweder man besaß sie oder man jagte ihr hinterher. Suchte sie und fand sie schließlich oder suchte vergebens. Kostbar war die Zeit. Wie ein sehr edler Diamant. Man konnte sie geradezu mit etwas unvergleichlichem beschreiben. Doch sie drängte. Ließ jeden wissen das es nur wenig davon gab. Konnte erschrecken, weil es noch so viel zu tun gab. Dinge die man erledigen musste, weil sie von höchster Wichtigkeit waren.
Zeit...., zum Teil endlos und nicht erfassbar. Sehen konnte man sie nicht. Einzig und allein am Sonnen auf und untergang konnte man sagen dass sie verging. Sonst ließ nichts darauf schließen, das es so etwas wie eine Zeit gab. Man besaß sie ohne es zu wissen, ohne darüber nachzudenken. Jeder teilte sie sich anders ein, jeder machte anders davon gebrauch. Die einen liebten sie die anderen hassten sie. Der Begriff Zeit allein bezeichnetet die vom menschlichen Bewusstsein wahrgenommene Form der Ordnung des Auftretens von Ereignissen. Das menschliche Empfinden von Zeit ist so sehr von ihrem Vergehen geprägt, einem Phänomen, welches man bisher einer naturwissenschaftlichen Beschreibung entzieht und als Fortschreiten der Gegenwart von der Vergangeneheit kommend zur Zukunft hin wahrgenommen wird.
In anderer Hinsicht bedeutete dieses Wort die Zeit die fundamentale, messbare Gräße, die zusammen mit dem Raum das Kontinuum bildet, in welches jegliches materielle Geschehen eingebettet ist.

Soviel zur Zeit dachte Alaine und sah erneut aus dem Fenster. Als ob sie in diesem Moment auch nur so etwas wie Zeit hatten. Für Alaine raste sie viel zu schnell. Sie hatte dies deutlich gemacht. Es offen angesprochen und damit zu verstehen gegeben, dass sie nicht mehr lange hier bleiben konnte. Etwas was der Rest akzeptieren musste. In diesem Moment fällt die Apprentice eine weitere Entscheidung. Sie würde ihren Schüler nicht mit nach Teyr nehmen sondern ihn auf Malastare zurück lassen damit er Camie und den anderen helfen konnte. Sie waren schon jetzt so wenige. Die Sith konnte nicht riskieren Xixor mit zu nehmen. Er konnte hier noch gute Dienste leisten bis die Mission zu Ende war. Dann konnte er immer noch entweder nachkommen oder zurück nach Bastion kehren um dort auf sie zu warten. Alaine wurde durch ihr Kom aus ihren Gedanken gerissen. Das piepen des Koms halte durch den Speisesaal und verklang in einem Echo. Langsam hollte sie es hervor und lass die Nachricht.


++++++++++++++++++Kom Nachricht an Lady Alaine Aren++++++++++++

Ich grüße dich Alaine. Tu mir einen Gefallen, mein Schüler ist mit Slayer auf der Teyr Mission. Eigentlich sollte ich dabei sein aber ich musste Aden allein schicken, da ich eine andere Mission erhalten habe. Kümmer dich dort um ihn. Du bist damit für ihn zuständig. Leider werde ich auf meiner eigenen Mission nicht erreichbar sein und ich weiß auch noch nicht wie lange ich unterwegs sein werde.

Grüß Alisah von mir und sag ihr ich liebe sie.

Gruß Lord Ian Dice

+++++++++++++++++++++++Kom Nachricht Ende+++++++++++++++++++++


Alaine lass die Nachricht zu Ende und zog eine Braue in die Höhe. Nun gut sie würde auf Aden acht geben und ihn unter ihre Fittiche nehmen. Allerdings fragte sie sich auf was für eine Mission Ian gegangen war. Scheinbar war sie wichtig. Kurz warf Alaine einen Blick zu ihrer Freundin, dann steckte sie ihr Kom wieder ein. Aden würde also auch auf Teyr sein. Ein Wiedersehen, eines was früher statfand als gedacht. Innerlich musste Alaine grinsen. Es freute sie ihn wieder sehen zu können nach der Zeit, die bereits verstrichen war. Wieder einmal wurde das Wort Zeit zu einer Bedeutung. Manchmal geschahen Dinge, die man nicht vorhersehen konnte. Alisah würde die Grüße ihres Geliebten bekommen, sobald sie einen Moment allein mit ihr sprechen konnte. Es würde ihre Freundin freuen und dies wahrscheinlich sehr.

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Zuletzt bearbeitet:
Ich habe in diesem Post nicht auf Rechtschreibung geachtet. Hab bis viertel nach zwei gearbeitet und ich hab den jetzt geschrieben weil ich nicht schlafen konnte.



Pixelito - Hotel - Speisesaal - mit Alisah, Alaine, Xixor, Vexatus und Jag


Gut Benoid war also spurlos verschwunden. Das sah einem Verräter ähnlich. Die Warrior schloß die Augen und ließ sich auf ihrem Stuhl zurück gleiten. Ihr Gedanken kreisten wild um die Vorschläge der anderen. Und die immer stärker werdende Übelkeit half ihr auch nicht wirklich dabei. Behutsam griffsie in die Macht hinaus un versuchte ihren Magne zuberuhigen. Auch gab sie Alaine, Alisah und Jag ein Zeichen dass es ihr nicht wirklich gut ging.

"Nun eine Exekution ist etwas das die Jedi um ihres Gewissens willen nicht ignorieren können. Da dies ja vollkommen ihrem Kodex wiederspricht. Allerdings gibt es hier auch jemanden am Tisch der noch sehr viel über das denken und handeln der Jedi weiß."

Die grünen Agen der Warrior richten sich jetzt auf alisah. Einen Moment shcien es als würde ihre Nichte in sich zusammen sakcne. Doch Camie nickt ihr ermutigend zu. egal was Vexatus dachte und sagen würden. Alisah wusste am besten über die Jeid bescheid. Shcließlich war die junge Frau bei ihnen auf gewachsen.

"Alisah, ich denke dies wird der Teil sein über den wir beide uns noch einmal unterhalten werden. Und der in dein Planungsgebiet fällt.

Nun um die Sturmtruppen abzulenken ist die Idee mit der Schlägerei am Sinnvollsten. Und vielleicht sollte man die jenigen welche sich dann offen gegen das imperium stellen auf den großen Platz exekutieren. Dort können wir Scott als Lockvogel nehmen für einen Teil der Rebellen. Und wie gesagt die gefangenen für die Jedi. Ich werde das mit Scott in soweit durch sprechen. unsere waren absichten wird er nicht erfahren. Sonst würde er nicht mit spielen aber hat sicher jemanden an der nd der für ei paar Credits alles geben würde."


Camie zog eine braue kleicht in die Höhe als Alaines Komlik piepte. Jedoch schaute die Apprentice nur kur drauf und steckte es dann wieder weg.

"Nun sollte jeder soweit seine Aufgabe haben. Xixor zeigt sich der öffentlich keit und get mit Truppen in die Kanalisation. Alaine du wirst dich u die kameras kümmern und das Personal austauschen. Alisah wird sich um die eventuelle Reaktion der Jedi kümmern und ich werde Scott einen kleinen besufh abstaten. Jag wird mich dabei beleiten. Lord Vexatus ihr olltet euch noch einmal auf den großen Platz begeben um dort noch enmal wichties Details fest zuhalten."

Camie blickte sich um. Sie hoffte das diese Besprechung nun vorbei war, denn es war langsam nicht mehr sicher wie lang sie noch das wenige Essen was sie zusich genommen hatte in sich behalten konnte.


Pixelito - Hotel - Speisesaal - mit Alisah, Alaine, Xixor, Vexatus und Jag
 
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Alaine erhielt die Botschaft ihrer Meisterin sofort. Sie hatte die ganze Zeit über gewusst, dass es ihr nicht gut ging. Camie war blass im Gesicht und die Apprentice hatte das Gefühl, dass die Warrior sich jeden Moment übergeben musste. Sie war sich sicher, dass ihre Lehrerin schwanger war. Alles deutete darauf hin. Die junge Frau schickte ihrer Meisterin einen Beruhigenden Gedanken und hoffte das Camie versuchte sich weiter zu entspannen.

Die Jedi würden eine Exekution allerdings nicht mit ihrem Kodex vereinbaren können. Da hatte die schwangere Sith Warrior recht. Alaine musste kurz grinsen, als Camie sich auf Alisah bezog was ihre Erfahrung mit den Jedi anging. In der Tat, die junge Frau war bei ihnen aufgewachsen und hatte einiges lernen können. Zudem war ihr Bruder Adrian noch immer auf deren Seite. Dies spielte zwar in diesem Moment keine Rolle, aber es war auch nicht zu leugnen. Mit dieser Aufgabe konnte Alisah sich beweisen und zeigen, dass sie bereit dazu war endlich aufzusteigen und den Rang eines Apprentice einzunehmen. Sie war nun schon so lange eine Adeptin. Zwar hatte dies verschiedenen Gründe, doch es wurde langsam Zeit, dass sie ihrem Meister zeigte wo der Hammer hing. Ebenso, dass ihre Jedi-Ader endlich zum Stillstand gekommen war.

Die junge Sith nickte angesichts der nächsten Worte ihrer Meisterin. Sie hatte recht und Alaine war mehr als nur einverstanden. Somit stand fest was jeder zu tun hatte und die eigentliche Mission konnte beginnen. Was auch Zeit wurde. Doch bevor sich alle trennten musste die Apprentice noch verlauten lassen, dass sie nicht bis zum Ende bleiben konnte. Sobald sie ihre Hauptaufgaben erledigt hatte musste sie ihre Sachen packen und abreisen um nach Teyr zu kommen und die dortigen Sith zu unterstützen. Alaine wartete einen Moment, ehe sie anfing zu sprechen.


"Meister, ich werde meine Aufgaben hier erledigen. Allerdings muss ich dann nach Teyr. Dort wartet eine Mission von höchster Priorität auf mich, die keinen Aufschub mehr duldet. Mein Schüler wird hier auf Malastare bleiben um euch und die anderen zu unterstützen."

Kurzs warf Alaine einen Blick auf ihre Freundin, die nun mal wieder die Oberlippe nach vorn schob und die beleidigte spielte. Die Sith schüttelte den Kopf. Es war noch zum verrückt werden. Im Grunde war Alisah erwachsen und dann doch wieder nicht. Ehe Xixor etwas von sich geben konnte, sprach Alaine zu ihm.

"Du wirst hier bleiben und Lady Reven sowie den Rest unterstützen. Ich verlange von dir deine Aufgaben sorgfeltig zu erledigen und mich nicht zu enttäuschen. Denk daran was ich dir gesagt habe Xixor. Ein weiterer Fehler und dein Leben ist verwirkt. Sobald die Sache auf Malastare beendet ist wirst du nach Bastion zurückkehren und dort auf mich warten. Ich unterstelle dich hiermit dem Befehl meiner Meisterin."

Alaines Blick glitt erneut zu Camie. Einen ganzen Moment sahen die beiden Frauen sich an. Schließlich erhoben sich der Warrior und Xixor und verließen den Raum um an ihre Arbeit zu gehen. Nachdem dies geschehen war schritt Alaine auf ihre Meisterin zu, kniete sich vor sie und sah sie an.

"Das ich nicht weiter bleiben kann tut mir leid. Meister, gebt acht auf euch und das ungebohrene."

Alaine ergriff die Hand der älteren Frau und drückte sie.

"Jag, pass auf deine Verlobte und euer Kind gut auf. Du hast die Verantwortung. Wehe du enttäuschst mich ich werde dich zur Rechenschaft ziehen."

Sie lächelte ihn kurz an und der Adept nickte.

Keine Sorge Lady Aren. Das werde ich.

"Alaine für dich."

Schließlich glitt der Blick der Apprentice zu ihrere Freundin. Diesmal verdrehte die jung Frau die Augen.

"Hör auf zu schmollen Lish. Du weist so gut wie ich dass ich gehen muss sobald meine Aufgaben hier erfüllt sind. Übriegends soll ich dich von Ian grüßen und dir sagen dass er dich liebt. Er ist auf einer geheimen Mission und weis nicht wann er wieder nach Bastion kommt."

Endlich konnte Alaine so etwas wie ein Lächeln in das Gesicht ihrere Freundin zaubern und so erwiderte sie dieses Lächeln, bevor sie sich wieder an Camie wandte.

~//~ Malastare ~//~ Pixelito ~//~ Hotel ~//~ Speisesaal ~//~ mit Camie, Alisah & Jag ~//~
 
// Malastare // Pixelito // Untergrund // Gebäude // Utopio, Tores, Sinnan, Andras, Radan & wer sonst noch //

Radan hörte der Rebellenanführerin zu. Er sagte nichts. Ihre Worte trafen einen Kern. Etwas in ihm, was einmal dagwesen war. Radan wusste was es war. Mitgefühl, Anteilnahme Sympathie. Der Krieg hatte diese Gefühle abgeschwächt. Diese Empfindungen. Jeder Jedi sollte sie haben. Radan schloss die Augen. Er fühlte nichts davon für die Wesen. Gar nichts. Er verabscheute sie. Ulera die nicht die Stärke hatte etwas zu tun. So wie er die Bewohnter verabscheute, hasste er Utopio und Aredhel. Sie standen da und miemten die großen Retter. Die Polizei der Galaxie, die immer den richtigen Weg kannten. Ihr weg hatte seinen Sohn nicht retten können. Man hatte ihm den Sohn und den Vater genommen. Warum? Weil sie ein rotes Lichtschwert trugen und für ihr Volk gekämpft hatten.

"Die starken Herrschen immer, während die schwachen ihnen Dienen"

Erklärte Radan. Nur durch diese Worte wurde die gewaltige Änderung klar die in ihm vorging. Ein Jedi hätte diese Worte niemals gesagt. Doch wie Radan es schonmal klar gemacht hatte. Er war kein Jedi mehr. Er hatte diesen Pfad abgeschworen. Sein Lichtschwert abgelegt. Radan wusste das er es sich wiederholen würde. Vielleicht stand er die ganze Zeit auch nur auf der Falschen Seite. Er schüttelte diese Gedanken ab.

"Meine Hilfe wofür? Ihr sprecht zwar darüber was wir tun sollen, aber nie darüber was der Widerstand dafür bekommen würde"

Erklärte er und wandte sich um. Er wandte sich von der Gruppe ab und ging Richtunanfg Quartier. Sollten sie doch ihren Kampf führen. Radan selbst würde seine Sachen packen. Er würde den Planeten verlassen. Zurück nach Eriador. Dort würde er ein letztes Mal sein Volk besuchen und dann? Radan hatte den Garten noch nicht verlassen. Er hielt inne. Was würde er dann machen. Wenn er auf Eriador zurückkehrte und sich versicherte, das sein Volk stark war? Wie würde es ihm helfen? Radan atmete schwer ein und aus. Er wusste nicht wie es ihm helfen sollte. Er musste zurückkehren, doch irgendwann würde er sich Rächen. An Aredhel, er war es gewesen, der Lars getötet hatte. Aredhel hatte seinen Vater umgebracht.

"Euch sollte nur klar sein das einige euer Verbündeten Mörder sind"

Sagte Radan gelassen. Er wandte sich wieder um. Er blickte die Rebellenanfüherin an. Seine Augen funkelten. Kurz Griff Radan in die Macht und holte sich das Lichtschwert in die Hand, das er Macen einmal gegeben hatte. Es landete in Radans Hand und er lächelte.


// Malastare // Pixelito // Untergrund // Gebäude // Utopio, Tores, Sinnan, Andras, Radan & wer sonst noch //
 
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