Alaine Aren
loyaler Abgesandter
~//~ Pixelito ~//~ Malastare ~//~ Camies Suite ~//~ mit Alisah, Camie, Jag, Vexatous & Xixor ~//~
Ehe auch nur Camie das Wort erheben konnte, sprach Vexatous. Alaine blieb in ihrer Wanderung stehen und sah den Nichtmensch an. Sie konnte in seinem Gesicht sehen, dass er alles aneder als zufrieden war. Doch daran war nichts zu ändern. Der Warrior wusste sogut wie alle anderen hier im Raum, dass es vorerst nicht anders ging, als Scott in seinem Amt zu lesen. Ihn jetzt zu töten wäre ein Fehler, denn die Rebellen würden es bemerken, wenn sich auf einmal etwas änderte. Sie im Glauben zu lassen, dass sie noch in Sicherheit schwebten war weitaus taktischer. Sollten sie doch meinen vorerst unbefangen zu handeln. Früher oder später würden sie einen Schweren Fehler begehen. Einen, der ihnen das Genick brechen würde und ihnen auch zeigen würde, dass Verrat schlimmer war als der Tod. Alaines Augen verdunkelten sich.
Es war an der Zeit dem Verrat ein Ende zu machen. Sie auszumerzen und ihnen klar zu machen was es bedeute ihre Loyalität gegenüber dem Imperium aufzugeben. Sollten sie bluten. Die Rebellen mussten nicht nur vernichtet werden. Es musste ihnen nur zu deutlich gezeigt werden, das es Grenzen gab, die nicht überschritten werden durften. Sie einfach zu töten würde nicht mehr bedeuten, als zu zeigen, dass nur der Tod auf Verrat stand. Man sollte ihnen zeigen, das Qualen und Leiden viel effektiver waren als der Tod. Sie zu beherschen war bösartiger als sie zu töten und so würden sie eher begreifen was es bedeutete den Imperator zu verraten.
Alaine setzte sich wieder in Bewegung. Malastare musste wieder unter Imperiale Herrschaft gelangen und dies so schnell wie möglich. Der I-GD würde mit ihrer Arbeit zufrieden sein. Erst recht wenn es daraum ging, andere Rebellenstützpunkte aufzudecken.
Jeder der Gruppe hatte seine Beitrag geleistet und nun war es an Camie die nächsten Worte zu sprechen. Denn sie war die Missionsleiterin und was sie sagen würde, würde der Rest gefolgen. Alaine hoffte nur, dass die Entscheidung bald kommen würde und dass die Handlung weit aus effektiver sein würde, als bei anderen. Den Fehler konnten sie sich nicht erlauben und man würde sie ebensowenig dulden.
Alaine sah auf ihr Chrono und zog die Augenbrauen in die Höhe. Die Zeit verging rasend schnell und es gab noch jede Menge zu tun. Einmal davon abgesehen, sahen die Meisten der Gruppe Müde aus. Erst recht Jag und Alisah. Alaines nächste Schritte brachten sie ein Stück näher an ihre Meisterin heran und dabei viel ihr Blick auf etwas, was nur ein Ring war. Alaine fokusierte einen Moment ihren Blick auf den Ring und erkannte innerhalb von wenigen Sekunden um was für einen Ring es sich handeln musste. Innerlich grinste die junge Sith doch in ihrem Gesicht war nichts zu sehen. Was auch immer Camie tat, es war ihre Sache. Und warum eigentlich auch nicht? So unbefangen, wie der Blick der Apprentice auf die Hand ihrer Meisterin gefallen war, so unbefangen sah sie auch wieder weg. Alaine vermutete, dass noch einen Moment geredet werden würde, ehe sich jeder zurückzog um zu schlafen oder sich anderweitig zu erholen. Dies würde Alaine Zeit lassen, sich um die Raumhafenbehörde zu kümmern und ihrem Schüler eine Lektion zu erteilen.
Die Flugsperre musste verschwinden und dies umgehend. Wenn dies hier vorrüber war wartete auf Alaine schon die nächste Mission. Eine bei der auch Az dabei sein würde. Ein erfreuliches Widersehen mit ihr würde sehr zur Erheiterung beitragen.
~//~ Pixelito ~//~ Malastare ~//~ Camies Suite ~//~ mit Alisah, Camie, Jag, Vexatous & Xixor ~//~
Ehe auch nur Camie das Wort erheben konnte, sprach Vexatous. Alaine blieb in ihrer Wanderung stehen und sah den Nichtmensch an. Sie konnte in seinem Gesicht sehen, dass er alles aneder als zufrieden war. Doch daran war nichts zu ändern. Der Warrior wusste sogut wie alle anderen hier im Raum, dass es vorerst nicht anders ging, als Scott in seinem Amt zu lesen. Ihn jetzt zu töten wäre ein Fehler, denn die Rebellen würden es bemerken, wenn sich auf einmal etwas änderte. Sie im Glauben zu lassen, dass sie noch in Sicherheit schwebten war weitaus taktischer. Sollten sie doch meinen vorerst unbefangen zu handeln. Früher oder später würden sie einen Schweren Fehler begehen. Einen, der ihnen das Genick brechen würde und ihnen auch zeigen würde, dass Verrat schlimmer war als der Tod. Alaines Augen verdunkelten sich.
Es war an der Zeit dem Verrat ein Ende zu machen. Sie auszumerzen und ihnen klar zu machen was es bedeute ihre Loyalität gegenüber dem Imperium aufzugeben. Sollten sie bluten. Die Rebellen mussten nicht nur vernichtet werden. Es musste ihnen nur zu deutlich gezeigt werden, das es Grenzen gab, die nicht überschritten werden durften. Sie einfach zu töten würde nicht mehr bedeuten, als zu zeigen, dass nur der Tod auf Verrat stand. Man sollte ihnen zeigen, das Qualen und Leiden viel effektiver waren als der Tod. Sie zu beherschen war bösartiger als sie zu töten und so würden sie eher begreifen was es bedeutete den Imperator zu verraten.
Alaine setzte sich wieder in Bewegung. Malastare musste wieder unter Imperiale Herrschaft gelangen und dies so schnell wie möglich. Der I-GD würde mit ihrer Arbeit zufrieden sein. Erst recht wenn es daraum ging, andere Rebellenstützpunkte aufzudecken.
Jeder der Gruppe hatte seine Beitrag geleistet und nun war es an Camie die nächsten Worte zu sprechen. Denn sie war die Missionsleiterin und was sie sagen würde, würde der Rest gefolgen. Alaine hoffte nur, dass die Entscheidung bald kommen würde und dass die Handlung weit aus effektiver sein würde, als bei anderen. Den Fehler konnten sie sich nicht erlauben und man würde sie ebensowenig dulden.
Alaine sah auf ihr Chrono und zog die Augenbrauen in die Höhe. Die Zeit verging rasend schnell und es gab noch jede Menge zu tun. Einmal davon abgesehen, sahen die Meisten der Gruppe Müde aus. Erst recht Jag und Alisah. Alaines nächste Schritte brachten sie ein Stück näher an ihre Meisterin heran und dabei viel ihr Blick auf etwas, was nur ein Ring war. Alaine fokusierte einen Moment ihren Blick auf den Ring und erkannte innerhalb von wenigen Sekunden um was für einen Ring es sich handeln musste. Innerlich grinste die junge Sith doch in ihrem Gesicht war nichts zu sehen. Was auch immer Camie tat, es war ihre Sache. Und warum eigentlich auch nicht? So unbefangen, wie der Blick der Apprentice auf die Hand ihrer Meisterin gefallen war, so unbefangen sah sie auch wieder weg. Alaine vermutete, dass noch einen Moment geredet werden würde, ehe sich jeder zurückzog um zu schlafen oder sich anderweitig zu erholen. Dies würde Alaine Zeit lassen, sich um die Raumhafenbehörde zu kümmern und ihrem Schüler eine Lektion zu erteilen.
Die Flugsperre musste verschwinden und dies umgehend. Wenn dies hier vorrüber war wartete auf Alaine schon die nächste Mission. Eine bei der auch Az dabei sein würde. Ein erfreuliches Widersehen mit ihr würde sehr zur Erheiterung beitragen.
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