Malastare

// Malastare // Pixelito // Untergrund // Gärten // mit Utopio & dem Rest //

Ulera wusste schlagartig, dass Utopio sie spürte und während sie diesem Empfindung in sich aufnahm drehte er sich langsam um und schritt auf sie. Zwar bereitete das Laufen ihm Mühe, aber trotz seiner Verletzung Schritt er regelrecht dahin. Zumindest in Uleras Augen. Als er vor ihr stand, nahm er ihre Hand und die Gefühle, die von ihm ausgingen waren alles andere als nur Freundschaftlich. Sie beinhalteten viel mehr. Ulera konnte es mit jeder Faser ihres Körper spüren. Es kribbelte regelrecht auf ihrer Haut.

Sie nickte. Ja sie hatte es gehört und wusste, dass es an der Zeit war den Kampf auszurufen. Dafür zu Sorgen, dass diese Rebellion zum Erfolg würde. Für Freiheit und Gerechtigkeit zu sorgen. Jetzt war es an der Zeit aufzustehen und dem Imperium klar zu machen, dass ihre Machenschaften und Grausamkeiten fehl am Platz waren. Ulera würde alles mobiliesieren. Sie würde jede Resoure aufbieten. Alles. Selbst wenn dies bedeutet, sich selbst zu opfern. Dieser Krieg war ihr wichtig. Doch noch viel wichtiger war ihr die Sache, für die sie kämpfte. Freiheit, Sicherheit, Gerechtigkeit, Liebe, Glaube und Hoffnung. All dies brauchte ein Mensch und ebenso jedes andere Wesen.

Doch Ulera spürte ebenso etwas wie Angst bei ihm. Angst was sie anging. Und die nächsten Worte die er sprach liesen sie regelrecht Rot werden. Er liebte sie! Ulera hatte geschworen keinerlei dieser Gefühle aufkommen zu lassen oder sie zu unterdrücken und für sich zu behalten. Doch seine Worte sorgten dafür, das Ulera sich eingestehen musste, dass es ihr unmöglich war ihre Gefühle zu unterdrücken. Auch sie liebte ihn und dies trotz dieser kurzen Zeit. Normalerweise hätte sie es langsam angehen wollen. Doch war dies nicht möglich. Nicht, da der ausbruch des Krieges hier direkt vor der Tür stand. Sein Witz ließ sie lächeln.

Ihre nächste Tat ließ Ulera sogar selbst staunen. Sie rückte näher an ihn heran und eine ihrer freien Hände legte sich an seine Wange. Vorschichtig strichen ihre Finger über seine Haut und an den Enden der Maske entlang. Ebenso vorsichtig griff sie nach seinem Geist und stellte eine Telepathische Verbindung her. Sie liebkoste ihn weiter währden ihre Geist sich mit dem seinen verband. Sich enger mit ihm verknüpfte bis sie schließlich zu fast einer Person geworden war. Im vergleich zu Menschlichen Küssen, war diese Verbindung weit mehr und intinmer.


Ich liebe dich Utopio, halten ihre Worte in seinem Kopf wieder. Und sie liebte ihn wirklich. Mehr als alles andere im Universum und sie ließ es ihn auch spüren. In diesem Moment war es um sie geschehen. Sie gehörte ihm. Durch diese Verbindung hatte sie ihm ein Versprechen gegeben. Eines welches sie nicht brechen würde. Es war kein Versprechen für eine Verlobung oder gar für eine Ehe. Doch die Beziehung zwischen zwei Kel'Dors war anders als wie die bei Menschen. Während bei Menschlichen wessen viel über das Körperliche ging, so lief die Beziehung dieser Rasse viel mehr über Telepathie und geistiger Vereinigung.

Ulera sah ihn an und ihr Blick versenkte sich in seinem. All die Zuneigung und Liebe, die zwischen dem Paar aufbewahrt worden was, aus Angst oder es sich nicht selbst eingestehen zu wollen, fand sich hier wieder. Es war wie der Moschusduft, der alles vernebelte. Hier standen sie und hatten sich ihre Liebe eingestanden, hatten sie preis gegeben. Jeder wusste, was der andere für einen empfand. Es brauchte keine Worte um dies zu erklären denn beide wussten es indem sie sich nur ansahen.

Ulera ließ die Verbindung bestehen. Sie konnte sie nicht abbrechen.

Ich glaube du wirst dies hier deinen Leuten erklären müssen ebenso wie ich den meinen. Aber um was ich dich bitten möchte ist, dass du dir keine Sorgen um mich machst. Ich kann spüren dass du dies tust. Ich werde nicht sagen, dass es unnötig wäre sich keine zu machen. Ja es könnte etwas geschehen, aber du wirst besser damit Leben wenn du versuchst die Dinge positiv zu sehen. Sorgen solltest du dir erst dann machen, wenn wirklich etwas geschehen ist. Ich stehe an vorderster Front und ich verstehe deine Bedenken und deine Ängste aber ich bitte dich trotz allem dass du sie zurück schiebst.

Uleras Worte halten in seinem Geist wieder. Sie wollte sie nicht laut ausprechen.


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Malastare-Rebellenbasis -Radans Quartier Sarah , Radan und Macen

Radan hüllte sich in einem Mantel aus Schweigen. Sarah war Schwanger. Radan nutzte zuerst die Macht und nahm sich sein Glas. Er trank einen Schluck. Er sah kurz zu Sarah dann zu Macen. Radan stand auf.

"Wir reden nachher darüber Sarah"

Sagte er offen und mit leichten bedenken. Radans Blick schweifte in die Ferne. Er dachte nach. Erneut zuckten er zusammen als er erneut die Bilder sah. Wie er mit einem roten Lichtschwert dastand und leichen seiner Freunde da waren. Er blickte zu Macen.

"Doch bevor ich mich um sowas kümmere muss ich sobald als möglich nach Eriador zurückkehren. Zumindest Macen sollte mich begleiten"

Radan sah zwischen Macen und Sarah hin und her. Er sprach es nicht aus, aber insgeheim dachte er an ein Exil. Er würde sich nicht bei zuvielen Jedi aufhalten bis er seine rätselhaften visionen geklärt hatte.

"Ich wünschte nur Sarid wäre hier und könnte mir helfen"

sagte Radan und ging zum fenster. Es war eindeutig von allen jedi-Rittern schätze er sie am meisten. Sie hatte ihm schon so oft beraten. Doch seid den umsturz der Macht, die verfolgung der jediritter, vermochte es Radan sich nicht mehr viele alte Freunde zu spüren.

"Auf Eriador werden wir sicher sein und vor allem die Jedi werden vor mir sicher sein"

erklärte Radan bedenklich und blickte beide an. Als Macen ging wandte sich radan zuerst nur der Wand zu und sah hinaus. Radan wandte sich um und ging zu tür.

Ich muss zu Macen

sagte er und ging
Malastare-Rebellenbasis -richtung gärten allein
 
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Ruinen von Firsus ? mit Camie, Jag und den fremden Angreifern

Alisah sonst meistens zu einem Lächlen geformtes Gesicht verzog sich im Augenblick des Lachens der Fremden noch mehr zu einem deutlichen Ausdruck ihrer Wut über diese Störer! Was fiel denen ein. Niemand redete so mit Sith! Und lachen? Tja, über Sith zu lachen war auch ein unheimlich doofer Gedanke! Na gut, die konnten nicht wissen wem sie gegenüber standen. Aber trotzdem! Dann hatten sie eben unheimlich Pech gehabt! Ja, und Camie sagte diesen Doofnasen ja gerade auch das sie Vertreter des Imperiums waren. Sollte das hier wieder Erwarten nur ne imperiale Patrouille sein würde sich der Ton jetzt gleich ändern. Allerdings glaubte Alisah nicht das diese geschehen würde. Nein, sie fühlte das es mindestens Unruhestifter wenn nicht sogar miese Rebellen waren.
Alisahs Wut auf diese Banthahirne wurde fast sogar noch ein bischen größer, als die dann auch noch direkt über Camie lachten.
Über ne Adeptin, wie sie selbst eine war, lachen war ja Eines, und für nen Normalo schon frech genug, aber eine Warrior aus zu lachen grenzte schon an Todessehnsucht.
Als Camie dann ihre mentale Tarnung nieder legte und die Speeder mit samt der Fremden Idioten durch die Luft beförderte war dies auch für Alisah das Zeichen zu los schlagen. Fauchend erwachte ihr Schwert zum Leben und erst jetzt schienen die Idioten ihren tödlichen Fehler zu erkennen. Allerdings zu spät.
Kurz suchte Alisah noch einmal den Blick ihrer Tante, nickte ihr zu und wandte sich dann einem derjenigen zu, die, dank Camie, gerade eine kostenlose Flugerfahrung machen durften. Er rappelte sich gerade eben auf und hob seinen Blaster um Alisah damit zu erschießen. Kreischend sauste der Schuss knapp an Alisahs Ohr vorbei und hätte wohl ihren Kopf getroffen wenn sie nicht, durch die Macht gewarnt, bereits vorher gewusst hätte wohin sie ausweichen und statt ihrem Kopf ihre aktivierte Lichtschwertklinge halten musste.
Staub peitschte an der Stelle auf, an der der Fremde eben noch gelegen hatte und Alisah blickte den gut zwei Köpfe größeren Mann mit zusammen gekniffenen Augen an.


Das war jetzt nich nett! Und dumm war?s obendrein! Du wirst das bereuen!

Doch der Mann schien, trotz seines eben erlebten Freifluges, nicht zu begreifen und spuckte abfällig vor Alisah aus.

Willst du mich dazu zwingen du halbe Portion?

Wohl war ihm noch nicht klar geworden mit wem er es hier wirklich zutun bekommen hatte und er versuchte erneut auf Alisah zu schießen. Nur jetzt wurde sie richtig sauer! Was wagte er sich?
Die Sache möglichst schnell beenden wollend stürmte sie auf den nun wie wild feuernden zu. Ihre Klinge immer wieder als Schutz vor sich schwingend, kam sie ihm bedenklich nahe. Bald würde er seinen Kopf verlieren. Und das ganz bestimmt nicht wegen Alisahs schönen Augenaufschlag.
Allerdings kam jetzt, kurz vor erreichen des Fremden einer seiner Schüsse doch teilweise durch und streifte Alisahs linken Oberarm. Die hatte den Schuss kommen sehen aber irgendwie hatte sie nichts gegen den Treffer tun können, nichts als sich in den Millisekunden vor dem Auftreffen, darauf ein zu stellen und die Macht, ähnlich wie damals bei den Xell Games als Sera sie mit dem nicht ganz ausgereiften Energieball angegriffen hatte, um sich zu sammeln. Die Zähne zusammen beißend verkniff Alisah sich ein Aufschreien als der Schmerz und die Laserenergie des Schusses durch ihren Körper jagte. Und wie damals bei den Games geschah etwas, das Alisah nur im Ansatz begriff. Sie konzentrierte sich auf ihren Gegner und trotz seines doch recht starken Willens zwang sie ihm ein Bild auf, das ihn vor Schreck erstarren und sämtliche Farbe aus dem Gesicht verlieren ließ! Sie sandte ihm einen Albtraum, der so plastisch war, das er auf die Knie viel während Alisah ihn mit schräg gelegtem Kopf an sah.


Ja, ich halbe Portion will und werde das!

Mit den Worten holte sie aus und erlöste den Mann von dem schrecklichen Bild, das sie selbst ihm gerade eben in sein Gehirn eingebrannt hatte.
Das Geschehene forderte aber auch bei Alisah seinen Tribut und eben als der abgeschlagene Kopf ihres Gegners den Staub des Bodens berührte, sank auch sie, schwer atmend auf die Knie. Einige Sekunden brauchte sie um sich wieder zu fangen und ihr, wie wild schlagendes Herz etwas zu beruhigen. Kurz gab diese Energieabsorbierung ihr ziemlich Kraft aber? Nein, sie war noch mehr als weit davon entfernt sie wirklich zu beherrschen und sie musste unbedingt lernen mit dieser Gabe um zu gehen!
Und auch wenn sie Furcht davor hatte. Wahrscheinlich würde ihr Meister ihr das wohl am besten beibringen und vor allem erklären können was da mit ihr geschah. Hier und jetzt war jedenfalls nicht die Zeit dafür!
Wieder etwas ruhig atmend blickte sich Alisah nach Camie um was machte sie wohl mit ihrem Opfer? Und hatte Jag seinen flüchtenden Speederfahrer mittlerweile "erlegt"?


Ruinen von Firsus ? mit Camie, Jag und den fremden Angreifern
 
OP@Xixor: Wie du in der Abwesenheitsliste deutlich gemacht hast, werde ich dich jetzt mitziehen. Also werde ich die eine oder andere Sache einfach mal schreiben. Denke es ist ok für dich. Ansonsten kannst dich ja beschwären^^

~//~ Pixelito ~//~ Malastare ~//~ Hotel ~//~ Speisesaal ~//~ Alaine & Xixor ~//~

Die Sith brauchte nicht lange zu warten, bis ihr Schüler antwortete. Er hob den Kopf und sah seine Meisterin an.

Ich habe Meditiert Meister und mich daran gehalten, was ihr befohlen habt.

Alaine nickte. Sie war zufrieden dass er gehorcht hatte und ihre Anweisungen befolgt hatte ohne sich zu wiedersetzen. Einmal davon abgesehen, das die Apprentice es nicht geduldet hätte, hätte ihr Schüler auch eine weitere Straffe einstecken müssen. Doch diesmal war dies nicht nötig. Alaine trank erneut etwas von ihrem Kaf, dann sah sie aus dem Fenster und beobachtet, wie langsam die Sonne am Himmel aufstieg und den Horizont erklom. Es würde nicht mehr lange dauern und sie Sonne würde am ganzen Himmel stehen. Alaine sah auf ihr Chrono und fragte sich, wo der Rest der Gruppe blieb. Sie konnte spüren, dass die Warrior und die beiden Adepten nicht im Hotel waren. Was auch immer sie trieben, Alaine hoffte eine Erklärung zu bekommen. Der Nichtmenschliche Warrior schien sich noch in seiner Suite zurückgezogen zu haben, aber er würde mit Sicherheit vor den andern dreien auftauchen. Die Sith hoffte, dass dies bald sein würde, denn langsam wurde die Zeit knapp. Alaine konnte deutlich spüren, dass etwas vor sich ging. Es galt noch dass ein oder andere zu besprechen, ehe sie damit anfangen würden das Nest der rebellierenden Brut auszuräuchern.

Zudem musste Alaine auch bald nach Teyr. Dort galt es wichtige Angelegenheiten zu klären, die dringlich waren und deren Aufschub nicht zu weit in die Ferne geschoben werden durfte.

Die junge Frau mochte es nicht, wenn alles so langsam voran ging. Auch wenn sie es als Hackerin gewöhnt war, das es bei manchen Dingen nicht anders ging, so mochte sie es bei solchen Missionen nicht. Hätte sie das Komando würde sie die Sache anders angehen. Doch sie hatte es nicht und Camie wusste mit Sicherheit was sie tat und warum sie was wie anging. Doch warum die drei verschwunden waren ohne etwas zu sagen oder gar auch nur eine Nachricht zu hinterlassen ärgerte sie schon ein wenig. Nicht dass sie nicht selbst auf sich acht geben konnten, aber man wusste nie, was die Rebellen als nächstes planten und da sich auch Jedi auf Malastare befanden, währe es ein leichtes eine Warrior und zwei Adepten zu überraschen und gegebenenfalls zur Strecke zu bringen.

Geduld... etwas was Alaine besaß und dies in einer Form, die ander schier wütend gemacht hätte, aber im unklaren zu sein war etwas anderes und erst recht weiter im unklaren zu bleiben. Doch die Apprentice würde ihr Kom nicht einsetzten und damit riskieren den Rebellen eine Chance zu geben um in Erfahrung zu bringen, wo genau sie sich befanden. Also schloss Alaine die Augen und griff weiter in die Macht hinaus. Versuchte etwas zu spüren und eine Art Kontakt zu ihrer Meisterin herzustellen. Dies war nicht so einfach aber so erfuhr sie wenigstens dass sie noch lebten auch wenn sie wohl gerade in etwas verwickelt waren.

Alaine zog ihre Fühler zurück. Camie wusste nun, das ihre Schülerin nach ihr gesucht hatte. Was auch immer die drei zu erledigen hatten, sie würden es tun und dann zurück kehren.

Alaine sah erneut nach draußen und beobachtete, wie die Sonne weiter empro stieg und den Himmel leicht rosa färbte. Der Sonnenaufgang war schön und ihm zuzusehen war noch schöner. Kurz darauf gesellte sich auch Vexatous zu den beiden an den Tisch. Aber er schwieg wie immer. Alaine nickte ihm zu und deutete eine Verbeugung an. Jeder am Tisch schwieg, in seinen eigenen Gedanken versunken. Darauf wartend, dass irgenwer zuerst das Schweigen brach um dies nicht selbst tun zu müssen. Doch Alaine würde keinem von beiden diesen Gefallen tun. Im Gegenteil sie würde wenn sie musste den ganzen Tag hier so sitzen und aus dem Fenster blicken. Doch genausogut konnte sie sich auch um andere Aufgaben kümmern und so hollte sie ihr Datapad und einige andere Gegenstände hervor und legte diese auf den Tisch. Sie schaltete das Pad ein und fütterte dieses schließlich mit einer Datenkarte, auf der eine Kopie der Blockade gewesen war, die sie aufgehoben hatte. Nun konnte sie diese Stück für Stück durchgehen um zu sehen ob die Rebellen irgendwelche Neuheiten entwickelt hatten. Wenn ja würde es für das Imperium von Nutzen sein.
Doch die Überprüfung brachte nichts neues ans Licht und so wechselte Alaine die Karte aus und rief sich erneut die Begränzung der Teretorien auf, die sie eingegrenzt hatten. Irgendwo hier in diesen Sektoren befanden sich die Rebellen und mit Sicherheit auch deren Stütpunkt. Das Gebiet war nicht gerade klein und es zu bearbeiten würde wahrscheinlich Tage dauern. Tage, die sie nicht mehr hatten.
Alaines Augen fixierten die Verschiedenen punkte und ihr Gehirn fing an zu arbeiten und zu rassen. Wo würde sie sich versteckt halten, wenn sie zu den Rebellen gehörte? Was wäre taktisch am sinvollsten? Es musste etwas sein, bei dem die Rebellen nicht sofort auffielen. Aber es musste auch so gelegen sein, dass sie an die wichtigsten Resourcen und was sie sonst noch brauchten ohne Probleme herankamen und natürlich ohne entdeckt zu werden. Alaine rief sich noch mal in Erinnerung, was ihr Schüler ihnen mitgeteilt hatte und makierte diesen Berreich auf ihrem Pad Grün. Er lag fast im Zentrum Malastares. Seine Ausgangspunkte waren ideal. Also makierte Alaine die Gasse, die der Imperiale nicht als Fluchtweg in betracht gezogen hatte, da dieser in den Untergrund führte. Alaine hob eine Augenbraue. Sie wusste warum der Soldat diesen Weg nicht als Fluchtweg in betracht zog. Er schien eine Sackgasse zu sein. Die Sith vergrößerte dieses Spektrum und sah sich den Teil genauer an. Ihre smaragdgrünen Augen verengten sich zu schlitzen. Irgend etwas störte sie daran. Nur was?
Während ein Gedanke den anderen jagte hob sie ihre Tasse und führte dies an ihre Lippen. Langsam trank sie einen Schluck und sah dabei weiter auf das Bild vor ihr. Als sie die Tasse wieder abstellen wollte, hielt sie inne. Ein Gedanke kam ihr. Was wenn ein Teil des untergrunds wirklich als Untergrund zu verstehen war? Was wenn dieser Teil wirklich unterirdisch lag? Es wäre nicht das erste mal. Was sie brauchte waren Aufzeichnungen über das Kanalisationssystem des Planeten, der irgendwo unter der Stadt verlaufen musste. Sie brauchte eine Verbindung zu ihrem Schiff und stöpselte sie an die Seite ihres Pads, das zugleich auch ein transprotierbarer Computer war etwas ein und stellte so den Kontakt zu ihrem Schiffsrechner her. Dieser war Leistungsstark und das neuste was es auf dem Markt gab. Nun kam sie auch ohne Probleme an alle Infos die sie wollte.

Es vergingen einige Minuten, bis sie soweit war. Alaine konnte spüren wie ihr Schüler genau beobachtete was sie da tat. Aber es störte sie nicht. Weiter Minuten vergingen in denen Alaine damit Zeit verbrachte, die richtigen Datein zu finden. Dann erschienen auf ihrem Bildschirm die Gewünschten Bilder der unterirdischen Systeme und Alaine legte darüber die Bilder der Karte. Es dauerte wieder einen Moment bis sie ein Dreidimensionales Bild erhielt, welches sich verbunden hatte. Was Alaine dabei vorfand ließ sich staunen. Ihre Vermutung war richtig gewesen. Der Untergrund war wirklich als Untergrund zu verstehen. Nun hatte die junge Sith mehr Möglichkeiten zu suchen und die Teretorien noch weiter einzugrenzen. Dadruch vielen drei der Makierungen weg, die sie zuvor farbig unterlegt hatte. Blieb aber noch immer eine recht große Fläche übrieg. Alaine versuchte sich weiter in die Rebellen zu versetzten und kam zu dem Schluss, dass es nicht nur eine gute Lage haben musste und zwar Zentral. Nein, es musste einen offenen weg zum Raumhafen haben sowie die Möglichkeit zu den Regierungsbebäuden zu gelangen und dies auf schnellstem weg. Indem Alaine weiter Vorteile berücksichtigte wurde das Teritorium erneut kleiner. Aber diesmal schrumpfte es soweit zusammen, dass man nicht mehr Tage brauchte um es zu durchsuchen.
Ein Grinsen ging über Alaines Lippen. Die Rebellen waren gewift und verdammt schlau. Dass musste sie ihnen lassen. Hut ab vor so viel Inteliegenz und erst recht was die Taktik anging. Doch mit einem hatten die Rebellen nicht gerechnet. Mit einer Frau, die in Taktik, Analytik und Logik ein As war und dies geckopelt mit ihrem Genie im Hacken.
Alaine wusste, dass sich jahrelanges Training bezahlt gemacht hatte. Ebenso wie Geduld und Ausharen. Denn nun würde es ein leichtes sein die Rebellen aufzuspüren und zu vernichten. Dies hieß wenn sie unvorbereitete waren, was die Frau nicht glaubte. Also mussten sie sich darauf gefasst machen, vielleicht sogar als erste angegriffen zu werden. Etwas, was Alaine nicht passte aber an dem sie nichts ändern konnte. Nicht solange ein Teil der Gruppe fehlte.


~//~ Pixelito ~//~ Malastare ~//~ Hotel ~//~ Speisesaal ~//~ Alaine, Xixor & Vexatous ~//~
 
Ruinen von Firsus – mit Alisah, Jag und den fremden Angreifern

Camie blickte Jag kurz nach während sich dieser mit seinem Speederbike davon machte. Dann Schritt sie auf den noch verbliebenden Agreifer zu. Dieser feuerte halbwegs verzweifelt seinen Blaster ab. Doch hob die warrior einfach ihre freie Hand und lenkte die Geschosse ab., was den Angreifer immer weiter zurückweichen ließ. Eine reaktion die Camie nur bößartig Lächeln ließ.

"Mit mal nicht mehr so vorlaut udn selbst sicher was? Dein einer Kumpel is bereits tot und auch der zweite wird es nicht schaffen meinem Schüler zu entkommen."

man hörte ein helles pfeifen udn der Angreifer ließ seinen Blaster abbruptfallen und sprang zur seite. Kurz darauf explodierte die überhitzte Energeie Zelle des Blasters. Ein paar splitter trafen Camies Kleidung und fügten dieser Risse hinzu. doch war die Warrior gedanklich auf etwas anderes Fixiert. Alaine hatte sich. in der Mahct nachh ihr Ausgestreckt und sie und die anderen beiden Gesucht. Also musste s auch der Apprentice aufgefallen sein, dass sie verschwunden waren. Ein Stein traf Camie an der Schulter. Augenblicklich wandten ihre Augen sich wieder dem Gegner zu. Er konnte nur noch sich mit Steinen verteidigen wie primitiv. Mit der mahcht griff die warrior nahc seiner Kehle und gebann sie nach und nach zusammen zu Schnüren. Es war dem Mann anzusehen, welche Panik er verspürte. Schließlich Sackte der Körper des mannes schlaff zusammen. Camie hielt noch einen Moment seine Kehle umklammert dann ließ sie den leichnahm einfach liegen und wandte sich Alisah zu. Ihr bBlick glitt über den Körper der Adeptin und blieb an der verletzten Schulter hängen.

"Du solltest etwas mehr auf passen wenn man auf dich schießt. Aber mit der Wunde solltest ud jetzt alleine klar kommen oder?"

Während Camie sprach hörte sie bereits ein Speederbike zurückkehren und fast im selben Moment spürte sie Jags Aura. Also waren sie nun mehr oder weniger wieder komplett und heil davon gekommen. Erleichterung um spülte das herz der Warrior als der Adept vor ihnen anhielt.

"Wir sollten zurück nach Pixelito. Alaine hat gemerkt das wir nich damit und die anderen wahrscheinlich auch. Lasst die Speederbikeon denen einfach hier. ich habe keine Lust unsere Spuren zu verwischen. Sollen die Rebellen jetzt doch wissen das wir hier sind. Diese Rebellion wird eh nicht emhr lange dauern."

Camie stieg hinter Jag aufs Speederbike und schmiegte den Kopf an seine Schulter. alisah stieg auf das bike mit dem sie gekommen war.

Zu beginn der Morgendämmerung erreichten sie das Hotel. Es war noch immer ruhig auf den Straßen so dass die Sith unbemerkt zwei der drei gestohlenen Bikes zurück stellen konnten. Dann begaben sie sich zurück in die Quatiere.

Camie blickte sich zu Jag um.


"Ich wollte nicht das du wach wirst. Ich weiß es war falsch doch ich musste alleine gehen. Aber scheinbar kann ich mich nicht einmal irgentwohin begeben, ohne das du und Alisah es bemerkt."

Sanft küsste sie ihn. Und streichelte seine Wange.

"Und ich versprech dir in meinem der Zeitigen zustand vorsichtig zusein. Am liebsten würde ich mich etas hinlegen, aber die Zeit haben wir jetzt nicht. die anderen drei erwarten uns unten im Speisesaal ich kann es spüren."

Kurz küsste Camie ihren Verlobten noch einmal, dann verschwand sie im Bad und unter der Dusche.

Zwanzig Minuten später betraten die beiden den Speisesaal. Camie konnte die blässe ihrer Haut, welche durch die gerade andauernde Übelekeit hervorgerufen wurde, nicht verbergen, doch ging sie kurz zum Büffet. nahm sich ein unbelgtes Brötchen und im gegensatz zu sonst nur eine Glas Milch anstatt des Kaffs. Dann setzte sie sich shcweigent zu Vexatus, Xixor und Alaine. Auch Alisah gesellte sich sehr bald zu ihnen.


Malastare - Pixelito - Hotel - Speisesaal- Mit Xixor, Alisah, Alaine, Jag und Vexatus
 
Ruinen von Firsus ? mit Camie, Jag und den fremden Angreifern

Auf ihrer Unterlippe kauend blickte Alisah zu ihrer Tante auf und es war ihr unheimlich peinlich das dieser Niemand da sie gerade mit seinem Blaster getroffen hatte. So was durfte nicht passieren! Nicht einer Sith, die irgend wann einmal eine Apprentice werden wollte, so wie nahezu alle, mit denen Alisah einmal gemeinsam auf einer Ausbildungsstufe gestanden hatte, es schon längst waren.
Hatte Charon recht ihr den weiteren Aufstieg zu verwehren? Innerlich schüttelte Alisah ihren Kopf! Sie wusste, das sie mehr konnte als viele ihr zu trauten! Und schließlich hatte der Treffer der Energiewaffe auch wiedermal jene noch so wenig erforschte Begabung bei ihr frei gelegt! Aber anscheinend hatte das außer ihr und dem mittlerweile Verschiedenen keiner bemerkt. Auch gut!
Die nun aufkommenden Schmerzen des Streifschusses bei Seite schiebend richtete Alisah sich auf und nickte während sie möglichst keinerlei Schmerz auf ihrem Gesicht zu zeigen versuchte.


Klar komm ich zurecht! Der kleine Kratzer is doch nich schlimm!

Erklärte sie voller Überzeugung und zog ihren Umhang über den Arm. So würde man es kaum sehen!

Jag kehrte nun auch erfolgreich zu ihnen zurück und die Rückkehr ins Hotel erfolgte dann recht schnell. Zurück in ihrer Suite nahm Alisah sich noch ein paar Minuten Zeit um den Streifschuss schnell selber zu versorgen, sich einen Augenblick besonders auf die Heilung zu konzentrieren und um sich um zu ziehen. Dabei bemerkte sie, das sie noch immer die Kette besaß, die Camie in den Ruinen gefunden hatte. Bei einer guten Gelegenheit wollte Alisah sie Camie wieder geben! Schließlich gehörte sie ihr ja! Aber bis dahin ? Alisah legte sich die Kette um den Hals und strich sachte über die Oberfläche des Medaillons.


Ich pass ganz sehr auf dich auf bis ich dich Camie wieder geben kann.

Flüsterte Alisah ganz leise als könne das Medaillon sie verstehen. Dann verlies sie wieder ihr Zimmer und beeilte sich zu den Anderen in die Kantine zu gelangen. Im vorbei gehen am Morgenbuffet schnappte sich Alisah ein Glas Saft und ein Marmeladenbrötchen und setzte sich dann neben Xixor an den Tisch zu den Anderen, die sie vorsichtig einen nach dem Anderen musterte. Besonders vorsichtig tat Alisah das bei dem Lord Vexatus und besonders neugierig bei Alaine und Xixor! Der Adept wirkte noch ganz heil! Hm, dann war Alaine?s Strafe für ihn wohl, wenigsten körperlich, nicht so schlimm, dachte Alisah sich und schenkte ihm noch mal ein freundliches Lächeln während sie ihr Brötchen schnell hinein schlang und mit dem Saft nachspülte. Soo, jetzt konnte es los gehen wenn es nach ihr ging!

Pixelito - Hotel - Speisesaal- mit Camie, Xixor, Alaine, Jag und Vexatus
 
Rebellenbasis Richtung Gärten-allein

Radan ging langsam durch die Gänge. Er lächelte. Er konnte die Spannung förmlich riechen. Zumindest war eine gewisse Anspannung in der Luft. Radan wusste aber noch mehr. Er sah sich selbst nicht mehr als Jedi. Er hatte sich sehr verändert. Zu sehr. Wenn die Sith kamen war radan sich sicher das er sich den Zorn ergeben würde. Radan fühlte sich schwach. Er war nicht mehr der starke Jedi. Doch was hatte ihn so verändert? War es wirklich nur Eriador oder war es das Leid im allgemeinen. Er musste darüber nachdenken, jedoch nicht hier. Endlich trat Radan in die Gärten. Er seufzte. Es tat gut wieder Pflanzen zu sehen. Er hielt einen kurzen Moment inne und ließ sich nur gleiten. Es tat gut die Pflanzen zu spüren. Dann sah er Macen. Er stand bei den anderen.

"Sinaan,Utopio, andreas"

sagte er leise und nickte ihn zur Begrüßung zu. Radan zeigte offen das er kein Lichtschwert trug. An seinem gürtel baumelte nur ein Blaster. Er sah die Runde an, sagte aber nicht viel mehr. Von ihren gesprächen hatte er nicht viel mitbekommen. Er maß Macen mit einen Blick,bevor er sich umsah.

Utopio, Tores, Ulera, Andras, Sinaan, Macen,Radan
 
[Malastare - Pixelito - Untergrund - Gebaeude - Garten] - Aredhel, Sinaan, Utopio, Tores, Andras

Bevor sie weiteres besprechen konnten traf Macen bei ihnen ein. Der junge Padawan bat seinen Meister um eine Trainingseinheit, doch Utopio verwehrte ihm diesen Wunsch. Sie hatten einfach keine Zeit um sich mit solchen Kleinigkeiten aufzuhalten wenn es um das Leben hunderter oder sogar tausender ging. Macen schien enttaeuscht aber natuerlich verstand er. Er selbst waere ebenfalls gerne
mit dem Training fortgefahren, denn er hatte die Macht zwar in sich gefunden aber wie er sie formen und benutzen koennte war ihm schleierhaft.

Kurz nachdem der Padawan zu ihnen gestossen war traf ein weiterer Jedi ein. Er glaubte dass es sich um Radan handelte und als dieser naeher kam wurde seine Vermutung bestaetigt. Er begruesste sie kurz, was sie jedoch nicht erwiederten, und wollte offensichtlich dass sie alle sahen was fuer eine Waffe er bei sich trug. Es handelte sich um einen Blaster und nicht sein Lichtschwert wie ja anzunehmen waere. Was er mit dieser Geste erreichen wollte erschloss sich ihm jedoch nicht. Der Jedi schaute sich um und sein Blick verharrte fuer einen Moment auf Macen bevor er sich ohne ersichtlichen Grund abwand. Es sah so aus als haette er nach dem Padawan gesucht, doch jetzt da er ihn sah schien er nichts zu sagen zu haben.

Sein Mentor verkrampfte sich sichtlich und als er sich umdrehte sah er auch den Grund dafuer. Ulera stand nicht weit entfernt hinter ihnen im Eingang des Gebaeudes. Er musste sie durch die Macht schon Minuten zuvor bemerkt haben. Er fragte sich ob er das auch jemals lernen koennte und gleichzeitig jagte es ihm einen Schauer ueber den Ruecken, denn die Sith wuerden ihn ebenfalls spueren koennen, selbst wenn er Meilen entfernt sein wuerde. Wie sollte er diese Schlacht ueberstehen wenn sie in den Schatten kaempfen mussten um zu gewinnen und er wuerde dem Feind das Dunkel wie ein Licht erhellen? Vielleicht koennten ihn die anderen Jedi ja irgendwie abschirmen obwohl er sich nicht zu viel Hoffnung machte. Notfalls muesste er eben zurueckbleiben.

Seine Gedanken kamen zum Hier und Jetzt zurueck als er erstaunt bemerkte dass Utopio nicht mehr neben ihm sass. Er war zu seiner Geliebten gelaufen und hielt sie so fest als wolle er sie niemals wieder loslassen. Es tat ihm in der Seele weh zu wissen dass aus dieser Beziehung schwerlich etwas werden koennte da sie in zwei voellig verschiedenen Welten lebten. Ausserdem war die weibliche Kel'Dor als Leiter aller Rebellenstreitkraefte nicht entbaehrlich. Dazu kam noch dass sein Meister kurz zuvor verkuendet hatte dass es an der Zeit war sich gegen die Unterdruecker zu erheben. Noch weniger Zeit fuer die beiden, dachte er verdrossen.

Wieso musste das Leben so sein wie es wahr? Es war ungerecht, so viele mussten sterben und was wuerde dabei herauskommen? Nichts. Ob der Planet nun der Rebellenallianz oder dem Imperium unterstand machte fuer die Bevoelkerung keinen Unterschied. Wieso waren immer die Machthungrigen wie zum Beispiel der Imperator in der Position und der Lage so viel Leid und Tod zu bringen? Er hatte sich noch nie wirklich um das Imperium gekuemmert und ebenso gleichgueltig war ihm die Allianz der Rebllen gewesen, doch jetzt wahr er in dem Sog gefangen den die beiden Parteien erschaffen hatten und der alles Verschlingen wuerde sollte der Konflikt nicht beendet werden.

Wie ein Zeichen der Hoffnung fiel ein einzelner Strahl der Sonne auf seine Wange. Als die vorbeiziehenden Wolken von den Winden weggetragen worden waren breitete sich diese wollige Waerme ueber den Rest seines Gesichtes aus und seine Gedanken verfleuchtigten sich wie die Wolken kurz zuvor. Eine tiefere innere Ruhe hatte ihn ergriffen und so schloss er die Augen lies das Gefuehl durch seinen ganzen Koerper fliesen.


[Malastare - Pixelito - Untergrund - Gebaeude - Garten] - Radan, Ulera, Macen, Aredhel, Sinaan, Utopio, Tores, Andras
 
Malastare ? Pixelito ? Untergrund ? Gebäude ? Garten ~*~ Utopio, Tores, Ulera, Andras, Sinaan, Aredhel, Macen, Radan

Tja, jetzt hatten sie hier auch noch ein Liebespaar. Sinaan wusste nicht, wie er die Situation einordnen sollte. Vielleicht kam es wegen dieser Liebe zu hirnrissigen Aktionen, die sie alle in Gefahr bringen konnten. Vielleicht aber auch wurde dadurch nur ihr Kampfwille gestärkt. Aber wer konnte schon die Zukunft vorraussehen? Möglicherweise war diese Gabe, alles Künftige sehen zu können, sogar gefährlich. Vielleicht entstanden solche Bilder ja gerade weil man versuchte, sie zu verhindern.

Er sah kurz zu Aredhel herüber. Der Jedi hatte keinen Padawan-Schüler, das war ihm klar. Er würde ihn nach der Schlacht -sofern ich dann noch immer aus einem Stück bestehe, sagte eine kleine Stimme in seinem Kopf - fragen, ob er ihn als solchen annehmen würde, denn er fand es angesichts der Situation etwas unangebracht.

Sinaan sah an sich herunter. Er hatte nur eine leichte Tunika an und an seinem Gürtel hing auch nur sein Lichtschwert. Er musste unbedingt seine Sachen packen. Er hatte ja fast keine persönlichen Gegenstände mehr. Das Lichtschwert stammt vom Orden. Auf Cadomai ging sein Vibroschwert verloren und der Rest wurde auf der Flucht zurückgelassen.

Er drehte sich kurz um, als er Radan spührte und durch die Macht kommen "sah". Er begrüßte sie und Sinaan nickte, um die Geste zu erwidern, doch dann bemerkte der meisterlose Padawan, dass der Jedi kein Schwert, sondern einen Blaster bei sich trug. Er wunderte sich zuerst darüber, sagte aber nichts, bis er dann doch das Wort erhob:

"Ich gehe kurz in mein Quartier und bereite mich auf den Sturm vor."

Sinaan nickte den anderen kurz zu und machte sich dann auf den Weg zu seiner Unterkunft.

Als die Tür aufzischte, die von dem schlichten Betongang in ein noch schlichteres Zimmer führte, sah er schon seine Rüstung, die er auf sein Bett geworfen hatte. Er wusste, dass feinsäuberliches Aufräumen nichts gebracht hätte, da er sie wohl früher oder später eh wieder gebraucht hätte. Dieser Moment war jetzt gekommen. Er hatte Bespin überlebt. Er hatte Corellia überlebt. Er hatte Cadomai, ja sogar Bastion überlebt und konnte beinahe unversehrt - jedenfalls körperlich gesehen - bis hier her alles gut überstehen. Seine Aufgabe auf dieser Ebene des Daseins war noch nicht erfüllt, seine Rolle in der Galaxis noch nicht zu Ende gespielt.

Er zog sich zuerst den Harnisch über und legte dann die Rüsthose, Stiefel, Schulterpanzer und Armpanzer an. Kurz konzentrierte er sich auf das Lichtschwert, dass er auf ein kleines Nachttischen gelegt hatte und zog es dann mit einem Ruck in seine Hand. Das Schwert war nicht weit entfernt und es sah auch nicht wirklich elegant aus, aber es funktionierte. Sinaan lächelte, als er sich wieder in dem Trainingsraum sah, wo er Meister Tomm Lucas beinahe mit einem Trainingswürfel getroffen hätte.

Die Kraft dazu habe ich, ich muss nur lernen, mich nicht zu überschätzen und meine Gabe zu kontrollieren, dachte er kurz bei sich selbst und hängte das Schwert an seinen Gürtel.

Irgendwie fühlte er sich bereit für alles, ganz gleich, was kommen würde. War er auch bereit für den Tod?
Der Padawan knipste das Licht aus und ging wieder richtung Gärten. Er musste Ulera noch etwas fragen...


Malastare ? Pixelito ? Untergrund ? Gebäude ? zu den Gärten ~*~ Sinaan
 
~//~ Pixelito ~//~ Malastare ~//~ Hotel ~//~ Speisesaal ~//~ Alaine, Xixor & Vexatous ~//~

Also lehnte Alaine sich zurück und schloss die Augen um sich das durch den Kopf gehen zu lassen, was sie so eben in Erfahrung gebracht hatte. Da noch immer die beiden anderen schwiegen und es scheinbar nicht für nötig hielten etwas zu sagen würde Alaine diese Ruhe nicht unterbrechen. Im Gegenteil, sie genos es sogar noch. Wie wundervoll doch Ruhe sein konnte. In letzter Zeit und erst recht in den letzten Jahren war Ruhe so etwas wie Mangelware geworden. Im Grunde kannte Alaine so etwas wie Ruhe nicht. Zu viel war in ihrem Leben geschehen und schon viel zu früh. Doch daran ließ sich nichts ändern. Ganz im Gegenteil. Man sollte jetzt Anfangen zu lernen war Ruhe bedeuten konnte oder man würde es nie wissen.

Alaine war gerade dabei dies zu lernen. Doch kaum hatte diese Ruhe angefangen, als sie auch schon vorrüber war. Die Apprentice spürte, dass die anderen der Gruppe nur noch ein Stück vom Speisesaal entfernt waren. Also öffnete sie die Augen und wartete. Kurz darauf setzten sich die zuvor verschwundenen zu ihnen und Alaine zog eine Braue in die Höhe. Keiner von ihnen schien auch nur erklären zu wollen wo sie gewesen waren und warum. Also gut, dann sollten sie schweigen. Zumindest vorrerst.

Alaines Blick glitt zu Alisah die noch immer auf beleidigt spielte und die junge Sith fragte sich langsam ob sie es mit einem Kinderverein zu tun hatte. Irgendwie verstand ihre Freundin nicht ganz warum sie gehen musste. Aber dies würde sie später mit ihr klären. Jetzt sollte sie eher die Neuigkeit ankündigen. Also glitten ihre Augen einen Moment durch den Saal, der noch immer leer war.


"Schön das ihr hier seit. Kommen wir gleich zum Punkt. Während eurer Abwesenheit habe ich noch mal Nachforschungen angestellt und mit meinem Computer gearbeitet. Dadurch, dass ich berrücksichtigt habe was mein Schüler und Lord Vexatous in Erfahrung bringen konnten, konnte ich die Terretorien verkleinern. Ein ausschlaggebender Punkt war mitunter, das man das Wort Untergrund auch als solchen verstehen sollte. Der Soldat sagte Xixor sie würden diesen einen Fluchtweg nicht für möglich halten, weil er in den Untergrund führt. Ich habe mir diesen Weg auf einer Karte angesehen und er scheint im nichts zu Enden."

Alaine unterbrach einen Moment ihrere Rede und drehte ihr Datapad zu den anderen hin, damit diese sehen konnten. Dann rief sie mit Hilfe der Macht die Grundkarte auf mit den eingezeichneten Daten.

"Das hatte ich zuvor erstellt. Dies kam dabei heraus, als mein Schüler und Lord Vexatous uns berricht erstateten. Zudem habe ich versucht mich in die Rebellen zu versetzen. Taktisch gesehen müsste ihr Hauptquartier zentral liegen. Gut erreichbar für den Raumhafen und die Regierungsgebäude und natürlich für alles andere was sie brauchen. Dabei ist mir einiges gelungen."

Das Bild veränderte sich und würde kleiner. Dann wurde ein grüner Streifen sichtbar.

"Dies ist der Fluchtweg, den Xixor meinte. Er ist so genommen eine Sackgasse. Zumindest könnte man dies meinen. Allerdings habe die die Kanalisationssysteme ausgegraben. So konnte ich ein Dreisimensionales Bild erstellen."

Kaum hatte Alaine diese Worte ausgesprochen, als sich auch schon das Bild verränderte und die Grafik erschien.

"Hier sieht man deutlich wie es einen Zugang zu dem unteren Berreich Malastares gibt. Das Territorium ist nun wesentlich kleiner und wir brauchen keine Tage mehr um es zu druchkämen. Der Berreich, der nun übrieg ist, ist auch der Aufentaltsort der Rebellen.

Ich sollte erwähnen, das ich spüre das etwas in Gang ist und wenn mein Gefühl mich nicht teuscht, dann werden wir in nächster Zeit mit etwas rechnen. Ich gehe davon aus, das die Rebellen etwas starten und dies wahrscheinlich noch heute."


Alaine sah alle beteiligten an, ehe ihr Blick wieder zu Camie zurückkehrte. Sie war die Missionsleiterin und sie würde wahrscheinlich als nächste das Wort ergreifen.

~//~ Pixelito ~//~ Malastare ~//~ Hotel ~//~ Speisesaal ~//~ Alaine, Xixor, Alisah, Camie, Jag & Vexatous ~//~
 

|| Malastare • Pixelito • Untergrund • Gebäude • Garten || • Utopio, Tores, Ulera, Andras, Sinaan, Macen

Am liebsten wäre er noch eine Ewigkeit mit ihr hier gestand. Ihre mentale Stimme tat ihm gut, sie war eine Kraft, die er nicht missen wollte. So sehr er auch alleine gut ausgekommen war, erst jetzt erkannte was ihm gefehlt hatte. Die Möglichkeit sich einem anzuvertrauen, so intim wie es nur mit einem Kel’Dor möglich war, zu spüren wie ein anderer durch das, was man tat und sagte, aufglühte und man dadurch selbst aufging wie eine Blume, die endlich bewässert wurde.

Leider war die Ewigkeit viel zu kurz. Wie immer gab es anderes, das es zu tun gab. Er löste sich sanft von ihr, war froh dass sie an diesem Punkt endlich angekommen waren. Er wusste zwar nicht was sie damit meinte, er habe seinen Leuten etwas zu erklären, hielt er doch nichts von einem Zölibat und würde ganz bestimmt niemandem anderes Rechenschaft schuldig sein als sich selbst und der Macht.

Tores kam nun wieder, er hatte den richtigen Zeitpunkt ausgesucht. Ein eigentümlicher Ausdruck lag ihm auf dem Gesicht, eine Starre und im Grunde war das schauderhafteste daran das bizarre Fehlen jeglichen Ausdrucks. Utopio hatte bereits zuvor gemeint eine Art von Feindlichkeit ihm gegenüber von ihm ausgehen zu fühlen, aber jetzt war alles verstummt und er konnte nichts in dem Sicherheitschef lesen. Das beunruhigte ihn noch weit aus mehr. Misstrauisch folgte er seinen Schritten zurück in das Planungszimmer. Dort erglühte wieder das Hologramm von Malastare, dieses Mal mit mehreren markierten Punkten, unzählig in ihrer Masse.

“Zu diesem Zeitpunkt, während wir hier reden, laufen die Vorbereitungen der ersten Angriffe. Duzende kleinlichst vorbereitete Anschläge auf dem ganzen Globus.
Kraftwerke, Energiesysteme, Verkehrsnetze, Raumhäfen, sie alle werden in etwa einer Stunde in Flammen stehen. Alles ist bereit.

Gruppe Alpha wird in Sektor 5 eine EMP Bombe, welche die Sicherheitsmaßnahmen des Fusionskraftwerks in Salzheim deaktiviert zünden, zehn Minuten später dringt Beta ein und fünf weitere darauf wird es nicht mehr existieren. Eine ganze Provinz ist auf den Strom von diesem Kraftwerk angewiesen. Darunter die Militäranlage elf Meilen südlich, sie wird Opfer eines Selbstmordattentäters werden, der sich durch den nun unschädlich gemachten Energiezaun aus der Luft mit einer kleinen auf dem Schwarzmarkt erhaltene H-Bombe an Bord stürzen wird,

Gruppe Delta wird das Verkerhsnetz…..”

Utopio lehnte sich angekramft zurück, ein Schauer jagte ihm über den Rücken, Selbstmordattentäter, Wasserstoffbomben, kollateralschäden an allen Ecken und Enden. Sie würden nicht nur Freiheitskämpfer, sondern auch Terroristen werden. Wie viel war für die Freiheit zu opfern? Auch sein Gewissen? Sein Herz schlug bei jeder monoton heruntergelesenen Anschlagserie bis er meinte es würde gleich vor Schock stehen bleiben. Die Bilder der verarmten, verhungernden Kinder auf der Straße kreuzten sich mit denen ihrer Opfer, denen der Moral. Es waren fast nur militärische oder strategisch wichtige Ziele, aber es würden viele Unschuldige sterben, das war sicher. Wann wurde aus Recht Unrecht? Er versank beinahe in seinem Sessel. Hilfesuchend schaute er sich nach Ulera um, suchte nach ihrer Nähe, ihrem Trost. Sie musste ihm etwas bieten, das sein Gewissen beruhigte! Als er ihre Hand gefunden hatte war ihm das wirklich ein wenig Glück, ein wenig Ablenkung, aber es half insgesamt nicht. Er mochte nicht was aus ihnen wurde! Und doch, er hatte Corellia erlebt, er wusste es gab kein Zurück. Dies würde der Moment werden, in dem er seine Unschuld verlor! Er fühlte es mit jeder Pore seines Wesens und er sehnte sich nach jener Zeit zurück, an der sie im Garten der Basis meditierten und noch hoffen durften die Welt ohne Gewalt aus den Angeln heben zu können, an der sie Ideale hatten und ein moralischer dritter Weg immer propagiert werden konnte. Nie wieder würde er von Moral sprechen dürfen! Nicht mehr nach dem hier.

Möge die Macht uns in ihrer Großzügigkeit vergeben!

Er stand auf.

Dann ist es damit also beschlossen!
Nun sagt uns, was wir zu tun haben.


“Ihr werdet das Parlamentsgebäude sprengen!
Von Innen, vor den Augen der Masse und vor dem Auge der Feinde wird es in die Luft gehen. Ein Zeichen, das niemand übersehen kann, das Imperium ist zu schlagen”


|| Malastare • Pixelito • Untergrund • Gebäude || • Utopio, Tores, Ulera, Andras, Sinaan, Macen
 
|| Malastare ? Pixelito ? Untergrund ? Gebäude || ?RUne Gunray



Rune Gunray hatte fertig gegessen und zog seinen neuen Mantel aus. Er legte ihn zusammen und legte ihn auf die Bank, dann schlich er, unter den wachsamen AUgen des Wachmanns, zu der kleinen Duschnische. Er bedeutete dem Wächter mit einer schamhaften Geste, dass er sich umdrehen sollte,m was dieser aber verweigerte. Also zog er den Dürftigen Duschvorhang vor und warf seinen Rock, nachdem er ihn ausgeuzogen hatte, aus der Duschnische. So, späörlich hinter dem zu kurzen und löchrigen Duschvorhang versteckt, drehte er das Wasser auf und ließ sich das warme Wasser über die Haut rnnen. Eine Wohltat. Sein Herz machte fast einen Luftsprung, Seine schmerzenden Füße wurden wieder grau, nachdem der Dreck von der Haut gewaschen war.

Der rote Fleck am Oberschenkel, der vond em Sender war, war fast vollständig verschweunden. Wieder fragte Rune Gunray sich, errötend, wie hoch Ulera den Rock gehoben haben musste, um diese Stelle zu erreichen. Zu unangenehem.
Gunray drehte das Wasser ab, und griff nach einem weissen Handtuch, dass auf der Bank lag. Er band es sich um die Hüften und trat wieder hervor.

Dann hörte er Stimmen. Die Rebelen besprachen einen Plan. Und so, nicht daran denkend, wie spärlich er bekleidet war, rief er :
"Allora, was ist jetzt los, ja ? Wie kann ich helfen ?"

|| Malastare ? Pixelito ? Untergrund ? Gebäude || ?RUne Gunray
 
// Malastare // Pixelito // Untergrund // Gärten // mit Utopio & dem Rest //

Ulera genos in vollen Zügen die Nähe ihres Gefährten. Sie wünschte sich diese würde nie enden. Doch wusste sie, dass diese Intimität und Zweisamkeit nicht von dauer sein würde. Zumindest nicht im Moment, da wichtiger Dinge zu tun waren als zwei liebenden Zeit zu geben. Ulera bedauerte dies sehr, doch sobald dieser Krieg hier auf Malastare zu Ende war, blieb denn beiden etwas Zeit miteinander vergönt.

Kaum waren ihre Gedanken beendet als auch die Schönheit dieser Gefühle hinweg geschwämt wurde. Es war bedauerlich. Mehr noch als dies aber die Frau wusste, dass es nicht anders ging. Tores ein guter Freund mit Rebell gesellte sich zu ihnen. Sein Blick gefiel Ulera nicht. Sie glaubte fast so was wie Eifersucht in seinen Augen zu lesen. Doch warum sollte er eifersüchtig sein? Welchen Grund hätte er? Ulera kam nicht sofort darauf, denn der Bothan winkte sie nach drinnen und so folgten sie ihm. Der Sicherheitschef drückte eine Taste auf einem Bildschrim und ein Bild mit farbigen Unterlegungen erschien. Dann fing er an zu berichten.

Aufmerksam hörte sie ihrem Gehilfen zu und war erfreut zu hören, dass alles nach Plan verlief. Sie mussten endlich den Imperialen denn ersten Denkzettel verpassen um ihnen zu zeigen, dass sie es ernst meinten und nicht nur leere Drohungen ausprachen. Mit diesen kleineren Anschlägen würden sie den gesamten Planeten wach rütteln. Noch während der Bothan berricht erstate spürte sie wie Utopio sich zurücklegte. Es schien als ob er nach Fassung ringen musste und dann griff er nach ihrer Hand. Beide Hände der Liebenden verkeilten ineinander und Ulera schickte ihm Beruhigende Emotionen. Sie wusste, dass die Jedi diese Art von Handlung nicht unbedingt billigten. Doch gab es keinen anderen Weg.

Tores sprach zu Ende und Ulera drückte noch einmal die Hand ihres Geliebten.


"Dein Plan ist gut Tores aber du hast ihn verändert. Ich würde gerne wissen warum?"

Die Kel'Dor sah ihren Bothanischen Freund an und desen Augen funkelten. Seine Augen hatten bemerkt, dass zwischen den beiden Kel'Dors Händchenhalten angesagt gewesen war und dies gefiehl ihm ganz und garnicht.

Ganz einfach um den Imperialen mehr als nur zu beweisen, dass wir es ernst meinen.

Ulera sah ihren Freund lange an. Sie hörte noch etwas anders in seinem Ton mitschwingen. Etwas, was wieder von Eifersucht erfüllt war und nun erkannte sie auch was sein Problem war.

"Tores, deine Absichten in ehren, aber wenn du mir beweisen willst, dass es falsch ist eine Beziehung mit Utopio einzugehen kannst du mir dies auch so sagen. Du wirst damit leben müssen, dass ich ihn Liebe.

Das Parlamentsgebäude kann gesprengt werden aber die Hauptaufgabe von einem Teil der Jedi wird sein sich den Gouverneur zu schnappen und ihn zu verschleppen. Ich möchte mitunter auf verhandlungen setzten. Manchmal ist Erpressung besser als einfach nur strikt zu handlen.

Zudem sollte ein Angriff auf den Hauptraumhafen getätigt werden sowie auf den Hangar. Ich möchte dass alle Imperialen Schiffe vernichtet werden."


Der Bothan sah sie an und man konnte ihm ansehen, dass er beschämt darüber war, was Ulera ihm gerade über den Männlichen Kel'Dor gesagt hatte. Doch nun hatte sie offen ausgesprochen das sie ihn liebte und dies hieß für Tores, dass er keine Chance mehr hatte. Auch wenn er sie liebte und dies von ganzem Herzen.

Schließlich hörte Ulera die Stimme des Gefangenen.


"Denn Ssi-Ruuke werden wir so einsetzten, wie du es vorgeschlagen hast Utopio und dies sollten wir sofort. Es wird Zeit, dass wir offen mit den Aufständen beginnen."

// Malastare // Pixelito // Untergrund // Gebäude // mit Utopio & dem Rest //
 
[op Sorry das ich nich gepostet habe. Meine Mutter sollte am Mittwoch ambulant operriert werden und liegt nun doch stationär da. Folglich bin ich am mittwoch nur zwischen krankanhaus und zuhause hin und her gehetzt . Bin daher auch nich ganz so gut drauf. Muss ich im moment überhaupt zwingen etwas zu essen oder zutrinken sofern ich das nich soga vergesse]

Malastare - Pixelito - Hotel - Speisesaal- Mit Xixor, Alisah, Alaine, Jag und Vexatus

Es schien als hätte Alaine eine Erklärung für Camie's Abwesenheit erwartet. Doch schwieg die Warrior sich aus. Warum auch? Ihr Schülerin wollte mit Camie ein engeres Band haben gerne. Aber da die Alaine nicht offen zu ihrer Meisterin gewesen war hüllte Camie sich in Schweigen außßerdem ging es im Moment niemanden etwas an. So hörte die Frau sich schweigend an, was Alaine zu berichten hatte und erhob erst das Wort als die andere geendet hatte.

"Nun etwas anderes habe ich nicht erwatet. Der Bereich in de sich die Jedi zumindest aufhalten ist in den mittelständischen bereichen Pixelitos. Und ich denke da führen auch deine Analysen uns hin. Auch wir sollten nicht mehr zeit verlieren als Nötig. irgentetwas ist inim Rollen man kann es nur all zudeutlich spüren.

Uns ist vorhin eine drei Gruppe der Rebellen in die Arme gelaufen. Sie waren nicht sonderlich kooperativ. wenn die Rebellen ihre Leichen finden, wissen sie das wir hier sind.

Aber Alaine so wie ich dich kenne hast du dir eh schon was überlegt habe ich recht?"


Mit diesen Worten lehnte sich Camie zurück. Sie hatte das Brötchen welches sie sich geholte hatte nicht wirklich angerührt. Nur das Glas mit der Milch war so gut wie alle.

Malastare - Pixelito - Hotel - Speisesaal- Mit Xixor, Alisah, Alaine, Jag und Vexatus
 
[Malastare - Pixelito - Untergrund - Gebaeude - Garten] - Radan, Ulera, Macen, Aredhel, Sinaan, Utopio, Tores, Andras

Utopio loeste sich wiederstrebend von seiner Geliebten und auch sie schien den Moment wohl noch laenger auskosten zu wollen. Er haette es seinem Meister gegoennt, doch die Zeit draengte wie noch nie zuvor. Wenn sie sich jetzt nicht erheben wuerden haetten andere Sith die Moeglichkeit sie zu finden und wie es ihm vorkam auch wenn sie es einen Plan nannten natuerlich wuerde ihnen eine ganze Bataillon Sturmtruppen folgen. Dieses alte Gebaeude war wohl kaum der richtige Ort um sich zu verteidigen. Man wuerde es einfach niederreisen waehrend sie sich in ihm befanden und somit Verluste vermeiden. Sie mussten den ersten Schritt tun selbst wenn es Opfer auf ihrer Seite einfordern wuerde.

Tores gesellte sich zu ihnen und hatte nach seinen eigenen Angaben gute Nachrichten, die sich jedoch als Horror entpuppen wuerden. Nachdem der Bothan ihnen erklaerte hatte was die Rebellen getan hatten, die Selbstmordanschlaege, die Attentaten und alles damit assoziierte, lief ihm ein Schauer ueber den Ruecken. Er war davon ausgegangen dass sie in den Schatten kaempfen und keine undschuldigen Zivilisten verletzen wuerden. Das Gegenteil war der Fall, sie toetete vor den Augen aller und dazu noch voellig wahllos. Natuerlich schien das Stilllegen einer energieliefernder Fabrik Sinn zu ergeben, aber wie wuerden sich die Folgen fuer die Bewohner der umliegenden Staedten auswirken? Tagelange wuerden sie ohne Strom und saubere Wasserversorgung leben muessen und er wollte sich gar nicht ausmalen wie viele wegen dieses Mankos sterben wuerden. Sie waren Terroristen, wie man es auch drehte und wendete. Vielleicht haben wir ja die falsche Wahl getroffen, vielleicht helfen wir der flaschen Partei.

Er war sich bewusste dass seine Gedanken sich fuer Ulera wie ein offenes Buch lesen lassen mussten doch es war ihm egal. Er konnte es nicht mit sich selbst verantworten jemandem zu helfen der sinnloses Morden befahl und ausfuehren lies. Er wich angewiedert einen Schritt zurueck nachdem er den Worten von Tores einen Sinn beigemessen hatte. Er sprach den Bothan an und in seiner Stimme schwang ein leichter Ton mit, der sich am ehestes als Grauen und abscheu beschrieben liese.


Wie koennt koennt ihr all dies mit euch selbst verantworten? Ihr habt kein Recht so viele Unschuldige in euren Krieg miteinzubeziehen.

Seine Stimme schwankte leicht vor Trauer. Er hatte es absichtlich so formuliert dass es sich so anhoerte als waere er nicht Teil dieses Krieges und er wollte es auch nicht sein. Seine Stimmung verschlechterte sich merklich und er konnte den Hass tief in sich brodeln spueren bis er schlieslich an die Oberflaeche kam.

Ich hatte gehofft wir wuerden helfen diesen Planeten von der Unterdrueckung des Imperium zu schuetzen und stattdessen versklaven wir ihn indem wir die Bevoelkerung leiden lassen. Ist es dass was ihr euch herbei sehnt? Den Tod tausender?

Er schuettelte den Kopf und hob die Hand als wollte er kein weiteres Wort hoeren. Erklaerungen fuer solche Taten gab es nicht und er wuerde diese Schlud ganz gewiss nicht auf sich laden indem er den Moerdern half die sich Rebellen nannten. Er wante sich angewiedert ab und kam ein paar Schritte naeher zu seinem Meister. Seine Fingernaegel bohrten sich so fest in seine Handflaechen dass es weh tat doch es kuemmerte ihn nicht. Er den Kopf etwas an und began zu sprechen, seine Stimme immer noch nicht vollkommen unter seiner Kontrolle.

Habt ihr gehoert was Tores berichtete? Habt ihr gehoert wie viele Opfer dieser Krieg gefordert hat und fordern wird? Ich kann es nicht mit meinem Gewissen verantworten so viele Leben zu nehmen.

Er verstummte, dann begann er langsam und mit voellig ruhiger Stimme zu sprechen.

Rechnet nicht mit meiner Hilfe wenn es darum geht wahllos zu toeten.

Dann wante er sich wortlos ab und folgte den anderen in den Saal in dem noch immer das taktische Hologram von der Tischoberflaeche projeziert wurde. Nachdem er sich in einem der Sessel niedergelassen hatte starrte er auf die verschiedenfarbigen Punkte des Holograms welche in seinen Augen den Tod wiederspiegelten.

[Malastare - Pixelito - Untergrund - Gebaeude] - Radan, Ulera, Macen, Aredhel, Sinaan, Utopio, Tores, Andras
 

|| Malastare • Pixelito • Untergrund • Gebäude || • Utopio, Tores, Ulera, Andras, Sinaan, Macen

Andras bewies einen eigenständigen Kopf und hatte berechtigte Bedenken, die er auf eine Weise vortrug wie es Utopio zu seiner Padawanzeit auch getan hätte. War an ihm der Krieg doch nicht unbeeinflusst vorübergegangen? Er hatte einst noch gesagt, dass man sich nicht von diesem beeinflussen sollen dürfte, dass man sich selbst und wofür man stand im Notfall auch gegen alle Widerstände hinweg verteidigen musste. Hatte er sich so sehr verändert? Waren Mich, Leia und all die anderen auf Corellia stärker in ihm eingebrannt als er es vermutete? Wieso war von ihm kein Widerspruch gekommen? Warum musste er mit seinen jungen Jahren hier bereits führen, lenken und entscheiden? Er war kein Führer, er wollte die Macht verstehen, niemals hatte er mehr verlangt, niemals mehr angestrebt. Und was war geschehen? Auf Corellia war er zum Anführer einer Evakuierungseinheit gemacht worden, seit dem Fall der Republik vor einem Jahr hatte er ohne Pause einen ganzen Trupp an Jedi von Cadomai, durch Bastion und Eriador bis hierher geführt.

Utopio legte Andras die Hand auf die Schulter. Er wusste wirklich nicht, ob es das richtige war, dass sie hier taten. Es gab eben kein schwarz und kein weiß, richtig und falsch waren hier ein und das Selbe. Was sie auch taten es würde Blut fließen. Taten sie nichts würde das Imperium mit Gewalt alle Widerstände niederschlagen, handelten sie, so hieß das Opfer bewusst zu akzeptieren. Er erinnerte sich an jenen Sith, der gemeint hatte man müsse für das große Ganze Opfer bringen. Das Leben Einzelner wäre nichts im Vergleich zu dem großen Ziel und der Macht.

Ich verstehe.

Er schüttelte den Kopf. Es war ein Zeichen von Schwäche würde er seine Meinung hin und her wenden. Aber er war kein Soldat. Er war vielleicht nicht einmal ein guter Meister. Er wusste nicht, was er tun sollte!

Schwer, schwer. Nichts, das man tut, scheint richtig zu sein. Kann man einen übermächtigen Gegner besiegen ohne Unmoralisches zu tun?

Wie klein er sich vorkam.

Gibt es denn nicht wirklich eine Möglichkeit das Imperium und die Militärs gezielter zu treffen?

“Typisch Jedi.”

Der Bothan prustete und kräuselte abfällig die Nase. Seit Utopio schien seine Abneigung den Jedi gegenüber gewachsen zu sein.

“Geht nur zurück in eure Pseudoheile Welt und meditiert dort um eure Seele.

Hier jedenfalls herrscht Krieg!

Verschließt nur eure Augen vor der Tyrannei, welches das Imperium verbreitet, der Unterdrückung und Sklaverei. Verschließt eure Augen und verschließt euch vor der Wirklichkeit in euren schicken Tempeln, so wie ihr es schon immer getan habt, damit wenigstens ihr ein reines Gewissen und einen sanften Schlaf habt.
Predigt nur von eurer erhabenen Gutmenschen-Moral, wir schreiten derweil zur Tat! Während ihr betend und zitternd euch vor Angst, eure ach so reine Seele könnte befleckt werden, versteckt und verkriecht, tun wir hier etwas für diese Menschen hier!”

Er steigerte sich in seine Rede hinein, fuchtelte wild umher und in jedem Atemzug waren die Augen jener zu erahnen, die ihm als Freunde und Kameraden beigestanden hatten und bereits neben ihm im Kampf für die Freiheit gefallen waren. Es war die Rede einer Person, die genug hatte, die nach Gerechtigkeit verlangte und die wünschte, dass all die toten Brüder und Schwester, all die Anstrengung nicht umsonst war, dass es endlich ein Ende fand. Er hatte genug erlebt. Er würde sich von diesen Jedi nicht hineinreden lassen, die noch nicht ein Mal auf dem Schlachtfeld gestanden hatten, die nichts über den Krieg wussten, die das Imperium nicht ertragen und deren harte Hand auf der eigenen Wange hatten spüren müssen. Die einfach so hereinkamen und glaubten ihnen gehöre die Welt, sich nahmen was sie wollten und diesen Widerstand und Krieg scheinbar für eine vergnügliche Teeparty hielten und in aller Seelenruhe scherzten, meditierten, mit ihrer Macht spielten, während wichtiges zu tun gewesen war, während draußen Menschen für die Freiheit kämpften und starben, freiwillig den Tod zur Rettung Vieler wählten.


“Die Freiheit muss man sich erkämpfen. Kämpft für sie oder verschwindet von diesem Planeten und maßt euch nie wieder an zu behauoten anderen helfen zu wollen.”

Utopio schluckte, da hatten sie den Salat. Was meinten denn die anderen, wo waren Radan, Aredhel und Ulera, kampferprobtere, erfahrenere als er.


|| Malastare • Pixelito • Untergrund • Gebäude || • Utopio, Tores, Ulera, Andras, Sinaan, Macen
 
|| Malastare ? Pixelito ? Untergrund ? Gebäude || ? Utopio, Tores, Ulera, Andras, Sinaan, Macen und Radan

Radan hatte die ganze Zeit zugehört. Seid er eingetroffen war. Er seufzte einen Moment. Er wechselt blicke mit Macen,Utopio und Andras. Der Plan klang gut für einen Rebellen, aber Radan konnte Andras vorbehalte verstehen. Er wechselte von einem Fuß zum anderen.

"Bei allem nötigen Respekt den ich den Rebellen auf diesen Planeten gegenüber bringe"

sagte Radan und stellte sich neben Andras. Er nickte ihm kurz zu. Dann sah er wieder zu Macen, bevor er Utopio mit einem Blick streifte. Er sah die Rebellenanführerin ruhig an. Radan viel es schwer seine Ruhe zu bewahren. Er hatte kaum geschlafen in letzter Zeit. Es waren Visionen die ihnen Quälten. Visionen darüber was Passieren würde. Das er andere Jedi tötete.

"Den ihr kämpft ohne Frage für eine große Sache, doch ich muss Andras rechtgeben. So ein Anschlag würde uns schneller zu Sith werden lassen als uns Lieb ist. Den wie sie nehmen wir dann den Tod unschuldiger in Kauf"

sagte er und seufzte. Radan nahm seinen Blaster in die Hand nur um ihn dann kurzerhand fallen zu lassen. Er hörte wie diese Waffe krachend auf den Boden landete. Es war nur eine weitere Waffe. Radans Blick stand voller Sorge. Er Strich sich sachte über die Nase und blickte vor allen Dingen zu den Mitgliedern des Ordens.

"Ein solcher Auftrag entspricht nicht dem Wesen der Jedi. Es würde eher unserem Wesen entsprechen die Unschuldigen zu retten, auch wenn wir das Imperium nicht Mögen und die Sith unsere Feinde sind. Sollten wir uns von der Dunklen Seite fernhalten"

sagte Radan und es klang traurig und nicht wie der große Kämpfer der auf Eriador Schlachten geschlagen hatte. Es war radans befinden. Er hatte durch die Dunkle Seite seinen Vater und seinen Sohn verloren. Auch wenn nur sein Sohn den Irrtum seiner Entscheidung eingesehen hatte. Der Verlust dieser beiden schmerzte ihm. Es machte ihn wütend gegenüber allen Anhängern der Dunklen Seite aber auch Vorsichtig. Radan sah zu Macen.

"Doch wenn dieses Attentat unser Auftrag sein soll, dann werden sich mein Padawan und ich nicht einmischen. Wir gehen zu unserem Schiff und verschwinden. Es ist nicht unser Weg. Ich werde nicht dabei zusehen wie viele Sterben die nur das selbe wollen wie die Rebellen hier. "

sagte der Eridorianer und es klang nach scharfer Kritik. Er nutzte die Gelegenheit um seine Worte wirken zu lassen.

"Frieden und Freiheit"

Fügte Radan hinzu und verlagerte sein Gewicht von einem Fuß auf den anderen. Radan hielt erneut inne und blickte in die Runde. Sein Blick blieb an Aredhel haften.

"Doch wer bin ich. Ich stehe ohne Waffen vor euch und vermutlich nimmt mir das dass recht dazu etwas zu sagen. Dennoch ich weiß wie schmerzlich die Tyrannei ist. Ich habe sie auf meinen Heimatplaneten gesehen. Utopio und Aredhel werden sich auch noch dran erinnern. Wie wir kämpfen mussten. gegen verblendete Soldaten. Daran was einige von uns verloren haben"

Der ältere Jedi-Ritter seufzte. Es schmerzte ihm immernoch sehr das sowohl sein Sohn Arasur, als auch sein Vater Lars Tod waren. Radan klopfte Macen kurz auf die Schulter und blickte weiter in die Runde.

"ich weiß wie sich einige hier auf den Planeten fühlen. Vor allem die Rebellen. Den inzwischen dürfte jeder von euren Männern jemand verloren haben, der ihm nahe steht. Brüder, Ehefrauen, Kinder oder Eltern. Doch wenn ihr solch einen Anschlag plant und Unschuldige gefährdet. Seid ihr nicht besser wie sie. Ihr erreicht damit auch nicht das die Imperialen ihren Griff lockern. Vermutlich rufen sie Verstärkung und es werden viel mehr kommen. Wenn ihr etwas erreichen wollt, dann nehmt ihre Anführer hier Gefangen und findet heraus ob es wirklich irgendwo Verstärkung gibt. Plant hinterhalte für ihre Truppen. Nehmt Gefangen und bekämpft sie, doch haltet die Unschuldigen Bewohner Raus, den ihr Tod schadet dem Planeten mehr als ihr denkt"

beendete radan seine Einwände und Trat wieder neben die Padawane und schwieg. Er hatte gesagt was zu sagen war.

|| Malastare ? Pixelito ? Untergrund ? Gebäude || ? Utopio, Tores, Ulera, Andras, Sinaan, Macen und Radan
 
// Malastare // Pixelito // Untergrund // Gebäude // mit Utopio & dem Rest //


Die Diskussionen hatten begonnen! Schneller als Ulera gedacht hätte und sie sie verwandelten sich von jetzt auf gleich in etwas, was Ulera nicht wollte. Sie verstand den Standpunkt der Jedi doch konnte sie auch ihren Bothanischen Freund verstehen. Die Diskussionen wurden hitzig, als Tores aufbrauste. Er hörte sich die beiden Meinungen der Jedi schweigend an doch mit diesen Worten kochte sein Temprament nun über. Der Bothan sah den Padawan an.

Jedi! Ihr, die ihr angeblich für Frieden und Gerechtigkeit sorgen solltet tut gerade so als ob ihr euch erneut zurück ziehen müsst. Du Grünschnabel! Glaubst du vielleicht nicht ich wüsste was krieg ist? Das Imperium hat uns lange Jahre unterdrückt. Ich habe meine ganze Familie verloren. Sie wurden abgeschlachtete und ich habe dies sehen müssen zu der Zeit als ich noch ein Kind war. Später wurden meine Frau und meine Tochte geschändet und dann getötet. Corellia ist gefallen. Das Leben hier ist die Hölle und jetzt müsst ihr mir mit einer Moralpredigt kommen. Schweigt und verkriecht euch doch in eueren Löchern wo ihr hingehört. Ihr seit nichts weiter als Feige nichtsnutzige Jedi, die lieber ihre eigene Haut retten wollen.

Tores war wütend und er ließ seine Wut heraus. Er hatte es so sat ständig von angeblichen Friedenshüttern hinters Licht geführt zu werden. Er hatte schon zu viel erlebt. Einzig was er wollte war Frieden und Gerechtigkeit.

Ulera stand da. Ihr ganzer Körper zitterte. Die Worte ihres Bothanischen freundes waren alles andere als höflich. Tränen liefen ihr über die Maske. Angst machte sich in ihr breit. Sie hatte das Gefühl über scharfe Messer zu laufen und sich die Füße aufzuschneiden. Dieses Gefühl drang bis zu ihrem Herzen vor und sie musste sich halt suchen, sonst wäre sie umgekippt.


"Schweig Tores! Ich kann Andras verstehen. Er hat recht mit dem was er sagt. Wir wollen die Bewohner von der Tyrannei der Imperialen befreien und sie nicht leiden lassen. Unsere Aufgabe ist ganau dies. Wenn wir uns verhalten wie Terroristen sind wir nicht wirklich besser wie sie. Doch wir wollen besser wie jene sein."

Einen Moment schwieg sie. Dann sah sie den jungen Padawan an.

"Deine Worte junger Freund sind Weise und Vernünftig. Doch bedenke, dass Krieg nie gerecht sein wird. Bei jedem Krieg gibt es tote, die meisten unschuldig. Ich habe nicht vor die Bevölkerung unnütz zu töten. Tores reagiert über. Seine Geschichte ist sehr spetziel. Ich werde von dir nicht verlangen, dass du unnötig töten sollst. Dies währe falsch erst recht da du anderen Idealen nachstrebst."

Dann sah sie Radan an.

"Ich kann auch dich verstehen und glaube mir ich werde keinen zu etwas zwingen was er nicht möchte. Die Ideale der Jedi achte und schätze ich sehr. Ich werde zwar nie eine Jedi sein, weil ich nicht die Begabung dazu habe, aber ihr vergleicht die Dunkle Seite und die Helle Seite wie Schwarz und Weiß. Ich bin nicht nicht dieser Anschicht das der Unterschied so groß ist. So wie viele Jedi gut und böse auslegen so existiert dies nicht. Was ist böse? Was ist gut? Darüber könnte man sich streiten doch beide Eigenschaften schlummern sowohl in einem Sith als auch in einem Jedi und sie schlummern auch in jedem anderen von uns. Es unterliegt jedem selbst für was er sich entscheidet.

Ihr führt eine Art von Krieg gegen die Sith. Glaubt ihr dies wäre so viel besser als das, was wir tun? Ich bestreite nicht, dass Tores Vorgehensweise hart und viele Brutal sein mag. Doch man hat nicht immer die Wahl. Diejenigen, die sich als Attentäter zur Verfügung gestellt haben, taten dies Freiwillig. Einige waren darunter die schwer Krank waren und keine Aussicht auf Heilung hatten. Es war eher eine Erlösung für sie.

Eure Aufgaben bestehen nicht darin Bomben zu legen oder dergleichen. Nein! Ich möchte das eine Gruppe sich um die Sith hier kümmert und eine kleine Gruppe den Gouverneur gefangen nimmt und diesen Bewacht. Dadurch möchte ich Verhandlungen erwirken. Alles andere machen meine Leute. Jeder von ihnen hat sich etwas zum Ziel gesetzt und genau dies wird er auch ausführen."


Uleras Stimme brach ab. Doch der Bothan kochte noch mehr. Er sah seine Anführerin an und Wut stand in seinen Augen.

Verdammt Ulera du sprichst für diese Feiglinge.

Ulera schüttelte den Kopf.

"Nein Tores! Feige sind sie nicht. Sie haben Ideale und andere moralische Vorstellungen als du. Feige wären sie gewesen hätten sie unseren Ruf ignoriert. Doch sie haben sich ihm gestellt. Feige wären sie hätten sie Corellia einfach verlassen. Feige wären sie würden sie den Schwanz einziehen und sich verkrichen. Doch nichts von dem haben sie getan und du weist dies genausogut wie ich. Du bist wütend weil sie nicht ganz mit dem Übereinstimmen was du willst. Und du bist wütend weil du mich an wenn anderen verloren hast."

Der Bothan wäre Rot geworden, als ihn die Erkenntnis traff wie ein Blitz. Ulera hatte recht. Er nickte nur.

"Und nun sollten wir aufhören zu streiten und uns darauf konzentrieren um was es hier wirklich geht. Nämlich um die Befreiung Malastares!"

Noch immer zitternd stand sie da und sah einen nach dem anderen an. Es war an den Jedi nun zu sprechen.

// Malastare // Pixelito // Untergrund // Gebäude // mit Utopio & dem Rest //
 
~ Malastare ~ Pixelito ~ Hotel ~ Sepeisesaal ~ mit Camie, Jag, Alisah, Vexatous, Xixor ~

Alaine konnte das Gesicht ihrere Meisterin lesen. Aber sie wollte sie auf das was geschehen ist nicht hier ansprechen. Dafür wäre später auch noch Zeit genug. Jetzt galt es, sich weiter zu überlegen, wie sie vorgehen sollten, damit diese Mission letztlich von Erfolg gekrönnt sein würde. Als die Warrior anfing zu sprechen nickte Alaine nur. Sie hatte tatzächlich schon eine Idee. Kurz sah sie den Rest der Gruppe an und bemerkte dass erneut alle Augen auf sie gerichtet waren. So als ob sie im Mitelpunkt stehen würde. Im Grunde stimmte dies ja auch zumindest für den Moment.

"Stimmt da habt ihr recht Meister. Die Jedi werden mit ziemlicher Sicherheit für uns bereit stehen während der Rest der Rebellen sich um andere Dinge wie Anschläge kümmern wird. Priorität sollte es sein, die Führer der Rebellen zu bekommen sowie die Jedi gefangen zu nehmen um sie zu bekähren oder zu töten. Je nachdem. Allerings wird es nicht so einfach werden, da ein Teil der Aktionen Seitens der Rebellen nicht nur Oberflächlich geschehen wird. Ich gehe sehr stark davon aus, dass sie auch unterirdisch etwas tun und wenn sie diesen Weg nur für die Flucht offen halten. Das Kanalsystem sollte jedenfalls gespert oder versiegelt werden. Möglichkeiten stehen mir dazu offen. Da wir nicht so viele sind sollten wir unser Hauptaugenmerk auf den Mittelpunkt setzten."

Einen Moment schwieg die junge Sith. Die anderen würden ebenfalls Vorschläge machen und ihren Beitrag dazu leisten. Diese konnte man sammeln und dann schließlich miteinander verknüften. Dass ihre Meisterin vorhin schon drei Gruppen der Rebellen ausgeschaltet hatte war ein Anfang auch wenn Alaine sich sicher war, das die Hauptstreitkräfte noch Intakt waren.

"Desweiteren werde ich dafür sorgen, das der Raumhafen geschlossen wird und einige Soldaten ihn bewachen. Dies hier wird nicht einfach und erst recht nicht im dunklen passieren sondern eine große Schlacht geben und da wir Imperiale Soldaten zur Verfügung haben würde ich es mehr als nur gut heißen diese auch zu benutzen. Wir wissen, das die Rebellen auch gerne mit Attentätern arbeiten und mit Leuten, die sich selbst in die Luft jagen nur um etwas in ihren Augen positives zu erreichen. Luftangriffe wird es keine geben. Erst recht nicht, da die Rebellen dafür gesorgt haben dass eine Sperre eingerichtete wurde. Zwar existiert diese nicht mehr, aber es ist trotz allem auszuschließen. Sie werden sich darauf beschränken Bodenangriffe zu starten und dies dort wo sie denken dass es uns und dem Imperium am meisten schadet und dies wären diese Berreiche."

Alaine girff in die Macht und das Bild auf dem Pad veränderte sich erneut. Diesmal waren andere Berreiche Violett unterlegt und machten deutlich für was sie standen. Angefangen von Lagern, bis Raumhäfen, Hangaren, usw. Es gab einiges zu beachten und genau dies machte die Agentin durch ihre Grafik deutlich.

Alaine bemerkte, das auch Camie nicht so wirklich aß und wenn dann eher Süßes. Wie hoch konnte die Wahrscheinlichkeit sein, dass ihre Meisterin schwanger war? Ihr Verhalten, die Angwohnheiten was sie aß und die Blässe in ihrem Gesicht ließ die Vermutung aufkommen. Zudem die Verlobung und dann noch das grinsen in Jags Gesicht. Alaine ließ sich nichts anmerken was sie dachte. Aber sie tippte schwer darauf und würde die Warrior ansprechen, sobald sie etwas allein waren.

Es schien fast immer etwas zu geben. Erst recht etwas worüber man sich Gedanken machen konnte. Etwas was der Apprentice erst recht nicht gefiehl war, dass der Warrior so viel Schwieg. Er schien fast nur Kindermädchen zu spielen und selbst dafür war er überflüssig. Man sollte doch meinen dass wenn er vom Imperator geschickt worden war, sich auch mehr beteiligte. Andererseits sollte er natürlich auch beobachten und dann Berricht erstatten. Doch trotz allem, war es alles andere als Spannend oder auch nur nett ständig mit Leuten zu reden die schwiegen und dumm in die Gegend rum guckten. Da konnte man ja gleich mit einer Wand reden. Doch im Grunde konnte Alaine es ja egal sein, was er tat oder auch nicht tat. Aber sie hätte schon mehr erwartet. Zumindest bei ihm. Das die beiden Adepten so viel schwiegen war ja noch nachzuempfinden. Doch sie hätte auch von ihrem Schüler mehr erwartete. Trotz dass sie ihm eine Standpauke gehalten hatte.


~ Malastare ~ Pixelito ~ Hotel ~ Sepeisesaal ~ mit Camie, Jag, Alisah, Vexatous, Xixor ~
 
Malastare - Pixelito - Hotel - Speisesaal- mit Camie, Xixor, Alaine, Jag und Vexatus

Mittlerweile war Alisah auf ihrem Sitz ganz vor gerutscht und betrachtete aufmerksam die Holodarstellungen während Camie und Alaine die Vorgehensweise erläuterten!
Hm, mittelstätischer Bereich! Da warn die Jedi! ? Alisah gab sich die aller größte Mühe sich jede Einzelheit der Karte in diesem Bereich ein zu prägen und wäre am liebsten sofort auf gesprungen als Camie von einem baldigen Aufbruch sprach. Doch noch war die Besprechung nicht am Ende. Doch auch Alaine hatte noch Entscheidendes Bei zu tragen und Alisah unterdrückte ihre immer weiter steigende Unruhe. Sie war nicht mehr das kleine unbeherrschte Mädchen, das wahrscheinlich sogar schon zwei oder drei mal dazwischen geredet hätte. Nein, sie war sich ihrer Stellung durchaus Bewusst und Lord Vexatus Anwesenheit erinnerte sie noch zusätzlich daran, das sie sich zurück zu halten hatte. Trotzdem konnte sie sich jetzt aber doch nicht mehr ganz zo zurück halten. Erst recht wo Alaine meinte, es würde eine große Schlacht geben.


Wenn die Rebellen so viele Leute haben, das es eine richtige Schlacht wird, wäre es da nicht gut sie in ne Falle zu locken? Ich mein, ? hier?

Sie zeigte auf der Holokarte, auf der Alaine gerade bestimmte Stellung erklärt hatte.

Alaine du? ähm, ihr sagt doch die Rebellen würden es drauf anlegen, da an zu greifen wo es uns am meisten schadet. Wieso bieten wir ihnen da nicht besonders lohnende Ziele!
Hier, die zentrale Energieverteilung für Pixelito oder die Wasserversorgung! Da würd ich zu schlagen. Man könnte da doch nen Hinterhalt? also, offiziell Truppen ab ziehen sobald erste Kämpfe gemeldet werden aber heimlich haben wir vorher schon andere dort hingeschickt. Die können mit den Rebellen schluss machen und wir uns um unser Ziel kümmern!
Es ist doch nicht Aufgabe der Sith einfache Rebellen zu bekämpfen! Dafür gibt?s doch die imperialen Truppen. Ich denke wir sind hier um die Jedi zu erledigen!
Außerdem, wenn die alle erledigt sind dann verlieren die Rebellen ohnehin ein Stück ihrer Hoffnung. Also ich denke, wir Sith sollten uns deshalb ganz auf die Jedi stürzen und für den Rest der Rebellen überall schöne Fallen aufstellen lassen.


Erst jetzt wurde Alisah klar, das sie sich gerade für eine Adeptin ziemlich viel raus genommen hatte. Es war etwas Anderes nur mit Camie und oder Alaine eine Situation zu besprechen oder bei einer eher offiziellen Besprechung das Wort an sich zu reißen.

Ich meine? das ist? also ich?

Mit einem verstohlenen Blick sah sie zu Lord Vexatus und dann zu Camie und Alaine hinüber.

Ich wollte natürlich euren Entscheidungen nich vorgreifen!

Langsam zog sie ihre Hand von der Holokarte zurück und sah in die Runde. Sie schämte sich nicht für das was sie gesagt hatte aber sie verfluchte sich trotzdem, das sie sich wieder einmal nicht hatte zurück halten können.

Malastare - Pixelito - Hotel - Speisesaal- mit Camie, Xixor, Alaine, Jag und Vexatus
 
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