Ulera
Rebellin der Republik ~ Hoffnung der Menschheit ~
// Malastare // Pixelito // Untergrund // Gärten // mit Utopio & dem Rest //
Ulera wusste schlagartig, dass Utopio sie spürte und während sie diesem Empfindung in sich aufnahm drehte er sich langsam um und schritt auf sie. Zwar bereitete das Laufen ihm Mühe, aber trotz seiner Verletzung Schritt er regelrecht dahin. Zumindest in Uleras Augen. Als er vor ihr stand, nahm er ihre Hand und die Gefühle, die von ihm ausgingen waren alles andere als nur Freundschaftlich. Sie beinhalteten viel mehr. Ulera konnte es mit jeder Faser ihres Körper spüren. Es kribbelte regelrecht auf ihrer Haut.
Sie nickte. Ja sie hatte es gehört und wusste, dass es an der Zeit war den Kampf auszurufen. Dafür zu Sorgen, dass diese Rebellion zum Erfolg würde. Für Freiheit und Gerechtigkeit zu sorgen. Jetzt war es an der Zeit aufzustehen und dem Imperium klar zu machen, dass ihre Machenschaften und Grausamkeiten fehl am Platz waren. Ulera würde alles mobiliesieren. Sie würde jede Resoure aufbieten. Alles. Selbst wenn dies bedeutet, sich selbst zu opfern. Dieser Krieg war ihr wichtig. Doch noch viel wichtiger war ihr die Sache, für die sie kämpfte. Freiheit, Sicherheit, Gerechtigkeit, Liebe, Glaube und Hoffnung. All dies brauchte ein Mensch und ebenso jedes andere Wesen.
Doch Ulera spürte ebenso etwas wie Angst bei ihm. Angst was sie anging. Und die nächsten Worte die er sprach liesen sie regelrecht Rot werden. Er liebte sie! Ulera hatte geschworen keinerlei dieser Gefühle aufkommen zu lassen oder sie zu unterdrücken und für sich zu behalten. Doch seine Worte sorgten dafür, das Ulera sich eingestehen musste, dass es ihr unmöglich war ihre Gefühle zu unterdrücken. Auch sie liebte ihn und dies trotz dieser kurzen Zeit. Normalerweise hätte sie es langsam angehen wollen. Doch war dies nicht möglich. Nicht, da der ausbruch des Krieges hier direkt vor der Tür stand. Sein Witz ließ sie lächeln.
Ihre nächste Tat ließ Ulera sogar selbst staunen. Sie rückte näher an ihn heran und eine ihrer freien Hände legte sich an seine Wange. Vorschichtig strichen ihre Finger über seine Haut und an den Enden der Maske entlang. Ebenso vorsichtig griff sie nach seinem Geist und stellte eine Telepathische Verbindung her. Sie liebkoste ihn weiter währden ihre Geist sich mit dem seinen verband. Sich enger mit ihm verknüpfte bis sie schließlich zu fast einer Person geworden war. Im vergleich zu Menschlichen Küssen, war diese Verbindung weit mehr und intinmer.
Ich liebe dich Utopio, halten ihre Worte in seinem Kopf wieder. Und sie liebte ihn wirklich. Mehr als alles andere im Universum und sie ließ es ihn auch spüren. In diesem Moment war es um sie geschehen. Sie gehörte ihm. Durch diese Verbindung hatte sie ihm ein Versprechen gegeben. Eines welches sie nicht brechen würde. Es war kein Versprechen für eine Verlobung oder gar für eine Ehe. Doch die Beziehung zwischen zwei Kel'Dors war anders als wie die bei Menschen. Während bei Menschlichen wessen viel über das Körperliche ging, so lief die Beziehung dieser Rasse viel mehr über Telepathie und geistiger Vereinigung.
Ulera sah ihn an und ihr Blick versenkte sich in seinem. All die Zuneigung und Liebe, die zwischen dem Paar aufbewahrt worden was, aus Angst oder es sich nicht selbst eingestehen zu wollen, fand sich hier wieder. Es war wie der Moschusduft, der alles vernebelte. Hier standen sie und hatten sich ihre Liebe eingestanden, hatten sie preis gegeben. Jeder wusste, was der andere für einen empfand. Es brauchte keine Worte um dies zu erklären denn beide wussten es indem sie sich nur ansahen.
Ulera ließ die Verbindung bestehen. Sie konnte sie nicht abbrechen.
Ich glaube du wirst dies hier deinen Leuten erklären müssen ebenso wie ich den meinen. Aber um was ich dich bitten möchte ist, dass du dir keine Sorgen um mich machst. Ich kann spüren dass du dies tust. Ich werde nicht sagen, dass es unnötig wäre sich keine zu machen. Ja es könnte etwas geschehen, aber du wirst besser damit Leben wenn du versuchst die Dinge positiv zu sehen. Sorgen solltest du dir erst dann machen, wenn wirklich etwas geschehen ist. Ich stehe an vorderster Front und ich verstehe deine Bedenken und deine Ängste aber ich bitte dich trotz allem dass du sie zurück schiebst.
Uleras Worte halten in seinem Geist wieder. Sie wollte sie nicht laut ausprechen.
// Malastare // Pixelito // Untergrund // Gärten // mit Utopio & dem Rest //
Ulera wusste schlagartig, dass Utopio sie spürte und während sie diesem Empfindung in sich aufnahm drehte er sich langsam um und schritt auf sie. Zwar bereitete das Laufen ihm Mühe, aber trotz seiner Verletzung Schritt er regelrecht dahin. Zumindest in Uleras Augen. Als er vor ihr stand, nahm er ihre Hand und die Gefühle, die von ihm ausgingen waren alles andere als nur Freundschaftlich. Sie beinhalteten viel mehr. Ulera konnte es mit jeder Faser ihres Körper spüren. Es kribbelte regelrecht auf ihrer Haut.
Sie nickte. Ja sie hatte es gehört und wusste, dass es an der Zeit war den Kampf auszurufen. Dafür zu Sorgen, dass diese Rebellion zum Erfolg würde. Für Freiheit und Gerechtigkeit zu sorgen. Jetzt war es an der Zeit aufzustehen und dem Imperium klar zu machen, dass ihre Machenschaften und Grausamkeiten fehl am Platz waren. Ulera würde alles mobiliesieren. Sie würde jede Resoure aufbieten. Alles. Selbst wenn dies bedeutet, sich selbst zu opfern. Dieser Krieg war ihr wichtig. Doch noch viel wichtiger war ihr die Sache, für die sie kämpfte. Freiheit, Sicherheit, Gerechtigkeit, Liebe, Glaube und Hoffnung. All dies brauchte ein Mensch und ebenso jedes andere Wesen.
Doch Ulera spürte ebenso etwas wie Angst bei ihm. Angst was sie anging. Und die nächsten Worte die er sprach liesen sie regelrecht Rot werden. Er liebte sie! Ulera hatte geschworen keinerlei dieser Gefühle aufkommen zu lassen oder sie zu unterdrücken und für sich zu behalten. Doch seine Worte sorgten dafür, das Ulera sich eingestehen musste, dass es ihr unmöglich war ihre Gefühle zu unterdrücken. Auch sie liebte ihn und dies trotz dieser kurzen Zeit. Normalerweise hätte sie es langsam angehen wollen. Doch war dies nicht möglich. Nicht, da der ausbruch des Krieges hier direkt vor der Tür stand. Sein Witz ließ sie lächeln.
Ihre nächste Tat ließ Ulera sogar selbst staunen. Sie rückte näher an ihn heran und eine ihrer freien Hände legte sich an seine Wange. Vorschichtig strichen ihre Finger über seine Haut und an den Enden der Maske entlang. Ebenso vorsichtig griff sie nach seinem Geist und stellte eine Telepathische Verbindung her. Sie liebkoste ihn weiter währden ihre Geist sich mit dem seinen verband. Sich enger mit ihm verknüpfte bis sie schließlich zu fast einer Person geworden war. Im vergleich zu Menschlichen Küssen, war diese Verbindung weit mehr und intinmer.
Ich liebe dich Utopio, halten ihre Worte in seinem Kopf wieder. Und sie liebte ihn wirklich. Mehr als alles andere im Universum und sie ließ es ihn auch spüren. In diesem Moment war es um sie geschehen. Sie gehörte ihm. Durch diese Verbindung hatte sie ihm ein Versprechen gegeben. Eines welches sie nicht brechen würde. Es war kein Versprechen für eine Verlobung oder gar für eine Ehe. Doch die Beziehung zwischen zwei Kel'Dors war anders als wie die bei Menschen. Während bei Menschlichen wessen viel über das Körperliche ging, so lief die Beziehung dieser Rasse viel mehr über Telepathie und geistiger Vereinigung.
Ulera sah ihn an und ihr Blick versenkte sich in seinem. All die Zuneigung und Liebe, die zwischen dem Paar aufbewahrt worden was, aus Angst oder es sich nicht selbst eingestehen zu wollen, fand sich hier wieder. Es war wie der Moschusduft, der alles vernebelte. Hier standen sie und hatten sich ihre Liebe eingestanden, hatten sie preis gegeben. Jeder wusste, was der andere für einen empfand. Es brauchte keine Worte um dies zu erklären denn beide wussten es indem sie sich nur ansahen.
Ulera ließ die Verbindung bestehen. Sie konnte sie nicht abbrechen.
Ich glaube du wirst dies hier deinen Leuten erklären müssen ebenso wie ich den meinen. Aber um was ich dich bitten möchte ist, dass du dir keine Sorgen um mich machst. Ich kann spüren dass du dies tust. Ich werde nicht sagen, dass es unnötig wäre sich keine zu machen. Ja es könnte etwas geschehen, aber du wirst besser damit Leben wenn du versuchst die Dinge positiv zu sehen. Sorgen solltest du dir erst dann machen, wenn wirklich etwas geschehen ist. Ich stehe an vorderster Front und ich verstehe deine Bedenken und deine Ängste aber ich bitte dich trotz allem dass du sie zurück schiebst.
Uleras Worte halten in seinem Geist wieder. Sie wollte sie nicht laut ausprechen.
// Malastare // Pixelito // Untergrund // Gärten // mit Utopio & dem Rest //