Malastare


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Lange hatte er geschwiegen und sich die Pros und Kontras angehört. Von beiden Seiten gab es vieles, sein Herz war stärker auf der Kontra Seite, seine Erfahrung hatte ihm dagegen anderes gelehrt. Es war ein Akt wie die eines Seilartisten, der in luftiger Höhe balancierte. Zu sehr auf eine der Extreme geraten, und man verlor schnell das Ziel aus den Augen.

Er war geduldig und doch musste irgendwer langsam eine Entscheidung treffen. Aredhel hatte für sich bereits entschieden, jetzt musste jemand den Antrieb geben die Gruppe in Bewegung zu versetzen.


Wir können nicht das ganze Universum retten. Es ist eine Illusion wenn man meint das Jedi Leben wäre so einfach wie in den Holoromanen oder Freiheitskämpfer hätten auch nur irgendetwas mit Helden gemeinsam.
Dennoch kann ich die moralischen Bedenken nicht bei Seite schieben. Es geht nicht, selbst ein toter Soldat ist einer zu viel. Wir werden euch aber helfen!
Wer das nicht mit seinem Gewissen vereinbaren möchte soll sich jetzt zurückziehen.


Utopio wartete kurz, Radan würde sie verlassen, das zeichnete sich ab. Er wusste zu wenig über den Ritter, dass er sagen könnte was in ihm vorging. Mit Aredhel blieb wenigstens noch ein erfahrener Jedi Ritter, vielleicht würde ja auch noch später Sarah zu ihnen stoßen. Auch seinem Schüler wollte er keine Steine in den Weg stellen, wenn er lieber in seinem Quartier auf ihre Rückkehr warten wollte.

Wir werden uns aber nur um den Gouverneur kümmern. Die Anschläge überlasse ich den Soldaten, die sich damit auskennen. Dort stören wir nur.

Lasst euch aber gesagt sein, dass ihr zivile Opfer - so weit man es planen kann - nicht in Kauf nehmen sollt! Als Rebellion sind wir auf die Bevölkerung angewiesen, sie muss erkennen können wofür wir kämpfen, sie muss bereit sein uns zu unterstützen. Ansonsten wird es scheitern.
Überlegt also gut wie weit ihr gehen wollt, ob ein Kraftwerk wirklich zerstört werden muss um an die Militärbasen zu gelangen, oder ob eine Evakuierung nicht doch schnell genug funktionieren könnte.


Dann schwieg er nochmals.
Er blickte aus dem Augenwinkel zu Radan.
Etwas wühlte in ihm, etwas ließ ihn nicht zur Ruhe kommen. Seine Aussagen deuteten auf nichts Gutes. Der kleine Kel’Dor stützte sich leicht gebückt auf seinen Stock, Radans Stimme hallte in seinem Kopf wider, immer wieder.

So stark wie ich?

Warf der kleine, schmächtig gebaute Kel’Dor scherzhaft in die Runde, aber hinter der schalkhaften Tonlage verbarg sich Beunruhigung. Auch er hatte schon viel erlebt, doch bisher hatte ihm sein Glauben stets Kraft geschenkt. Was wenn man diesen verlor?

Er schloss für Sekunden die Augen und ergab sich dem erquickenden Saft der Macht, hinter den zugeklappten Lidern blitzten Überlegungen und Wanderungen seiner Gedanken auf. Es schien vorgezeichnet was mit Radan geschehen würde. Und er sollte sich nicht wundern, käme es wirklich bis zum Äußersten. Ausgerechnet Radan. Der große Anführer von Eriador. Der Krieger, dem Ehre so viel bedeutet hatte, der auch nach dem duzendsten Niederschlag wieder aus dem Dreck aufgestanden war.

Es waren Mörder unter ihnen? Ja! Mit Ausnahme der Padawane hatte schon jeder der Anwesenden getötet. Er gab sich keineswegs Wahnvostellungen des Saubermannjedi hin, nicht mehr.


Wir handeln nicht mit dem Irrglauben uns selbst zum Heiligen zu krönen. Wir handeln in der Hoffnung auf eine bessere Welt, dass unsere Kinder und Kindeskinder ein anderes Universum erwartet.


Stille war plötzlich eingekehrt. Niemand sagte mehr etwas. Alles war bereits gesagt und getan, nun galt es zu handeln. Nur eines noch! Er humpelte vor ihn und blickte ihm tief in die Augen, umarmte ihn kameradschaftlich, klopfte ihm auf den Rücken, zum Zeichen des großen Respekts gegenüber Radan. In dem Wissen, dass dies wahrscheinlich das letzte Mal war, dass sie sich auf dieser Weise gegenüberstanden.


Hoffnung, mein Freund.

Er löste sich, hielt nur noch die Schultern in Brüderschaft fest.

Ich wünsch dir eine gute Reise, wohin sie dich auch führt.



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Pixelito - Hotel - Speisesaal - mit Alisah, Alaine, Xixor, Vexatus und Jag

Camie überraschten Alaines Worte nicht sie hatte das schon geahnt.

"Ich werde Xixor schon händeln und ich bezweifel das er willens ist seinen Auftrag zu meiner vollen zufriedenheit zu erledigen. Nur fällt es mir schwer dich jetzt so gehen zulassen. Mir wäre es lieber, wenn du nch bis zum Ende der Schlacht warten könntest. Aber deine Unrast ist zudeutlich. Melde dich sobald du mit allem Fertig bist und aufbrichst. Wir werden usn dann auf Bastion wohl wieder sehen."

Dann ließ Camie Alaine zeit ihrem Shcüler letzte Anweisungen zu geben, während sie sich langsam erhob. Dann shcüttelte sie den Kopf, als Alaine vor ihr auf die Knie ging. Die entschuldigung wischte sie mit einer Hand bewegung fort.

"Ich werde vorsichtig sein. Doch können auch Ereignisse geschehen, die ich nicht zu ändern vermag. Sei du aber auf Teyr ebenfals auf der Hut. Irgentetwas wird sich sehr bald verändern und das liegt uns allen auf der Seele."

Schließlich wandte Alaine sich an Jag. Die Warrior selbst musst bei der Drohung lächeln. Doch war die Unruhe in ihren Augen nur allzudeutlich zusehen und auch die Angst welche von Minute zu Minute immer mehr an ihr zerrte. Als die Apprentice sich letzt endlich an die noch verbliebene Alisah wandte legte Camie den Kopf an Jags Schulter. Am liebsten hätte sie sich für eine viertel Stunde oder so noch einmal hingelegt, bis es ihr besser ging. Doch würden sie gleich geschlossen zu Scott auf brechen um sich über ihn einen Handlanger zubesorgen, der für die Unruhe sorgen würde. Auch würde sie sich darum kümmern, dass Xixor Unterstützung von Sturmtruppen erhielt.. Shcließlich war es ander Zeit dass diese Gruppe sich auf löste. Camie würde Alisah noch mit sich mit nehmen, und auf dem großen Platz würden sie dann entgültig auf die Jedi stoßen. Wenn der Plan ach so verlief wie sie erhofften.

Pixelito - Hotel - Speisesaal - mit Alisah, Alaine und Jag
 
Pixelito - Hotel - Speisesaal - mit Camie, Vexatus, Alaine, Jag und Xixor

Merklich hatte sich die Größe von Alisahs Augen verändert als Camie davon sprach, das da jemand unter ihnen war der die Jedi aus allernächster Nähe kannte. Sie würde doch jetzt nicht? vorsichtig schielte Alisah zu Lord Vexatus nur um gleich darauf fast schon erschrocken wieder ihre Tante an zu blicken, die es doch gemacht hatte. Sie hatte ausgesprochen, das Alisah diejenige war. Nun ja, es war nichts, das ihr Meister nicht schon von ihr wusste. So wie er fast alles über sie wusste. Aber musste Vexatus es nun unbedingt auch erfahren? Ab jetzt würde es sie wahrscheinlich gar nicht mehr achten oder, noch schlimmer, sie misstrauischer als je zu vor noch mehr unter Beobachtung haben. Nichts von beidem sah Alisah als erstrebenswert an, aber sie konnte es auch nicht mehr rückgängig machen. Also schnaufte sie nur kurz, verzog ihren Mund und nickte Camie zu während die weiter sprach und Alisah fast schon wieder stolz werden lies. Ihr Anteil an der Planung! Camie bezog sie wirklich und wahrhaftig mit in die Planung ein! Und das nicht nur so, nebenbei mit einer Frage unter viel Augen sondern richtig offiziell.
Wobei, sie ganz alleine um die Reaktionen der Jedi kümmern! Oh je! Wie denn? Sie traute sich viel zu aber ganz alleine um die Jedi kümmern! Das ? also, ähm, ? wie sollte sie das machen?
Doch hier und jetzt, wo alle und vor allem Lord Vexatus, da waren fragen? Nein, das wollte sie nicht und sie wäre auch nicht dazu gekommen weil sich die Gruppe nun auch auflöste. Als Lord Vexatus außer Sicht war atmete Alisah unmerkbar auf nur um gleich darauf Alaine schmollend an zu blicken. Alisah wusste gar nicht wieso ihr das noch passierte. Sie hatte sich damit abgefunden das Alaine eine wichtige Aufgabe wo anders zu erfüllen hatte, und sie verstand es auch. Nur leider wanderte ihre Unterlippe trotzdem etwas trotzig nach vorne, als Alaine ihren Weggang wieder erwähnte.


Ich schmoll ja gar nicht! Ich versteh ja das de weg musst! Ich find?s nur Schade! Aber ich freu mich drauf, wenn wir uns wieder sehn!

Erklärte sie ihrer Freundin und lächelte dann auch schon wieder. Nein, sie grinste sogar übers ganze Gesicht und erklärte dann schon fast ein wenig großspurig.

Vielleicht bring ich dir ja ein Jedischwert mit!

Sie zwinkerte Alaine zu und lächelte dann noch viel fröhlicher, als Alaine von Ian sprach und das er ihr Grüße ausrichten lies. Ach ja, Ian! Alisahs Augen glitzerten richtig als sie an ihn dachte. Er fehlte ihr ja so. Sie konnte gar nicht sagen wie sehr!
Was Alaine sonst noch gesagt hatte sickerte nur langsam in Alisahs Bewusstsein! Eine Mission? Eine geheime Mission, die ihn auf unbestimmte Zeit fort von Bastion brachte? Alisahs Stirn legte sich leicht in Falten. Das hieß das sie ihn nicht so bald wieder sah? Und wieso schrieb er ihr nicht selbst? Durfte er nicht? War er in Gefahr?
Alisah?s Gedanken und Befürchtungen wollten sich schon wieder mal selbstständig machen doch dann rief sie sich selber zur Ordnung! Sie hatte auch eine Mission und bevor die nicht erfüllt war, durfte sie sich keine all zu abschweifende Gedanken machen!
Camie brauchte sie jetzt! Das war erst mal das Wichtigste für den Moment und sie durfte sich von nichts ablenken lassen. Nicht einmal von ihrem so heiß geliebten Ian.
Wichtig war jetzt erst einmal ihre Tante der es, das fühlte und sah Alisah ganz deutlich, nicht gerade gut ging im Augenblick! Ein Grund mehr hundertprozentig für sie und auch Jag da zu sein.


Pixelito - Hotel - Speisesaal - mit Camie, Alaine und Jag
 
~//~ Malastare ~//~ Pixelito ~//~ Hotel ~//~ Speisesaal ~//~ mit Camie, Alisah & Jag ~//~

Alaine konnte ihre Meisterin verstehen, das es ihr nicht so recht war dass sie ging. Einmal weil sie noch eine gute Hilfe sein konnte und weil die Gruppe damit kleiner wurde. Somit hatten die Jedi weniger Gegner. Doch die Apprentice konnte nichts tun, es war ihre Pflicht. Alaine nickte. Ja sie würde sich melden sobald sie Malastare verließ und sie würden sich auf Bastion wieder sehen. Sobald Alaine ihr Geheimniss auf Korriban gelüftete hatte.

Camies Unbehagen teilte Alaine. Sie würde vorsichtig sein. Mehr noch als dies gerade in diesen Zeiten, in denen man nie wusste, was als nächstes geschah. Schließlich kam Alisah zu Wort und wandte ein sie würde ja garnicht schmollen. Natürlich nicht! Überhaupt nicht sie tat nur so als ob. Alaine grinste nur leicht und erwiderte darauf nichts.


"Ich kann dich verstehen Lish. Nur Pflicht ist Pflicht."

Damit erhob sich die junge hübsche Frau.

"Da wir uns nicht mehr sehen werden, wünsche ich euch viel Glück. Möge die dunkle Seite mit euch sein."

Alaine nickte noch einmal jedem zu dann verließ sie den Speisesaal und lief durch den langen Gang zum Ausgang des Hotels. Dort angekommen schritt sie auf den großen Platz. Reges Treiben herrschte. Stände wurden aufgebaut und bestückt. Überall wimmelte es nur so von Passanten. Malastare war erwacht. Doch all dies kümmere die Sith nicht. Ihre Schritte lenkten sie über den Platz zu den Regierungsgebäuden. Dort trat sie ein, lief den Flur entlang bis zu einer Tür auf der Sicherheit stand. Ohne zu klopfen trat sie ein. Hielt dem Mann einen Ausweis hin, der sie als Agentin des I-GD auszeichnete und setzte sich an den Computer. Respektvoll hielt der ältere Mann abstand, setzte sich und arbeitete an seinen Dingen weiter.

Alaines Finger spielten derweil mit den Tasten, wärend sie den richtigen Code suchte um sich einzuloggen. Schwierig war es nicht, da für diese Systeme Standartcodes verwendet wurden, die ein Imperialer kannte. Zumindest der erste Weg. Um sich in die Kameras zu Hacken war es schon schwieriger.


Autorisierung alf-ix-siebenundzwanzig-neunundreisig-omega
.

Zugirff verweigert.

Alaine zog eine Braue in die Höhe und versuchte es erneut. Beim dritten mal funktionierte es schließlich.

Autorisierung omega-gama-neunundreisig-achtzehn.

Zugriff gestattet.

Der Rest war ein Kinderspiel. Im Handumdrehen hatte Alaine die Kameras des Regierungsgebäudes so programmiert, dass sie immer das gleiche Bild zeigten. Aber für jene die die Kameras überwachten würde alles normal aussehen. Mit einigen kurzen Tastenkombinationen schloss sie die Anwendung und beendete ihren Hack. Dann stand sie auf gab dem Mann Befehle und sorgte dafür, dass die Kompleten Überwachungsmannschaften ausgewechselt wurden. Die nannte man getanne Arbeit und nun würde sie sich an den Raumhafen begeben.


~//~ Malastare ~//~ Pixelito ~//~ Regierungsgebäude ~//~ Alaine ~//~

Zeitraffer

~//~ Malastare ~//~ Pixelito ~//~ Raumhafen ~//~ Feuer ~//~ Alaine~//~

Kurz daruf saß die junge Frau in ihrem Corellianischen Schiff und fuhr die Systeme vollständig hoch. Ihre Aufgabe hier war beendet und nun würde die Mission auf Teyr beginnen.

Die Raumhafenbehörde bestätige und Alaine flog ihr Schiff in den Orbit. Der Rechner für den Hyperraum lief und Alaine konnte nun eine Nachricht an ihre Meisterin verfassen.


*********************Kom Nachricht an Lady Camie Reven*************

Mein Auftrag ist erfüllt Meister. Ich bin auf dem Weg nach Teyr. Gebt auf euch und den Rest acht. Ich spüre das etwas geschehen wird.

Lady Aren

**********************Kom Nachricht Ende*************************


Ein Rucken ging durch das Schiff und die Sterne verandelten sich in Sternlinien. Der Hyperraum hatte sie verschluckt und führte sie nun nach Teyr, der nächsten Mission entgegen und zu ihrem Geliebten.

~//~ Hyperraum nach Teyr ~//~ Feuer ~// ~ Alaine ~//~


-----------------weiter in Teyr
 
[Malastare - Pixelito - Untergrund - Gebaeude] - Radan, Ulera, Macen, Aredhel, Sinaan, Utopio, Tores, Andras

Gerade hatte er gedacht die Situation waere vom Tisch, wie man so schoen sagte, als das ganze wieder von vorne losging. Er verstand nicht wieso Ulera diesen groessenwahnsinningen und zerstoersichtigen Bothan ueberhaupt angeheuert hatte. Es muss doch kompetentere Fuehrungspersonen geben als ihn. Natuerlich musste man beruecksichtigen dass Tores alles einschlieslich seiner Familie wegen des Imperiums verloren hatte, doch das gab ihm nicht das Recht andere das gleiche Leid spueren zu lassen, erst recht nicht diejenigen die sie aus der Versklavung retten wollten. Wie konnte man so gefuehlslos sein... oder wie verzweifelt. Was wuerdest du tun wenndu alles verloren haettest, fluesterte eine Stimme in seinem Kopf. Nicht wahllos toeten, meinte er zu sich selbst um sein Gewissen verstummen zu lassen.

Nun ergriff Sinaan das Wort. Er trug seine Idee leicht flapsig vor, doch sein Punkt wurde unmissverstaendlich an sie alle weitergegeben. Keiner konnte ihn einfach mit einer Handbewegung abwuergen, denn er sprach mit voller Ueberzeugung und es war die Wahrheit. Warum so viele Sterben lassen wenn man den Schaden auch reduzieren konnte? Fuer diesen Gedanken hatte er sich am liebsten selbst geschlagen. Es hoerte sich schon so an als wuerden sie ueber gefuehllose Objekte sprechen und nicht ueber lebende und atmende Wesen. Tores unternahm einen klaeglichen Versuch ihn zu unterbrechen, doch wurde gnadenlos von dem Padawan abgewuergt, der einfach mit seiner Ausfuehrung fortfuhr.

Als er geendet hatte war Radan an der Reihe und er weckte seine Zuhoerer mehr auf als jeder andere vor ihm. Er schwor mit wenigen geyielten Worten dem Weg der Jedi ab und beschuldigte sogar einen von ihnen eines Mordes. Alles das in nur einem Atemzug. Jetzt kam ihm auch die Erleuchtung als er sich daran erinnerte dass der Jedi sein Lichtschwert nicht bei sich trg. Endlich verstand er wieso er gewollte hatte das jeder diesen Umstand unzweifelhaft mitbekam. Genau wie Utopio versuchte nun auch Andras ihn von seinem Vorhaben abzuhalten, denn die Folgen waeren nicht abzusehen. Sie wuerden nicht nur einen maechtigen Gefolgsmann verlieren sondern gleichzeitig auch noch dessen Padawan. Ihre Zahlen waren ohnehin rar gesaeht, doch dies reduzierte ihre Chance auf einen Sieg auf nahezu Null.

Er lies seinen Meister aussprechen und wollte noch etwas sagen, doch seine Worte waren andere als er sie sich ueberlegt hatte. Nachdem Utopio sich so offensichtlich verabschiedet hatte, waere ein weiterer Versuch den Jedi zu ueberreden hier zu bleiben sinnlos. So konnte er nichts tun als Radan ebenfalls alles Gute zu wuenschen.


Gehabt euch wohl Radan, vielleicht werden wir uns eines Tages wiedersehen. Ich hoffe nur dass wir dann erneut auf der selben Seite kaempfen werden.

In den Augen der anderen war die Trauer um den Verlust eines Freundes deutlich abzulesen. Es tat auch ihm Leid ihn gehen zu sehen und das obwohl er ihn nicht einmal wirklich kannte. In diesen Zeiten ist die Freundschaft ein teures Gut und man vernachlaessigte es viel zu sehr.

Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als sich eine Art Energie, die ihre Ausgangsquelle in seiner Schulter zu haben schien sich ausdehnte, so schwach jedoch dass man es nicht einmal als Schmerz bezeichnen konnte. Wie eine Welle bahnte sich dieses Gefuehl rasend schnell durch seinen ganzen Koerper aus und jagte ihm einen Schauer ueber den Ruecken. Was war den das? Es hatte sich fast so angefuellt wie die Macht als er sie zum ersten mal gespuert hatte, nur irgendwie seltsam verzerrt.

Er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen was es gewesen sein koennte und deswegen griff er an seine Schulter denn schlieslich war das Gefuehl ja von hier ausgegangen. Er konnte nichts Ungewoehnliches entdecken mit Aussnahme einer kleinen Fliege die sich wohl vor einigen Minuten im Garten in einer Falte seines Anzuges verfangen haben musste. Was hatte das zu bedeuten? Die Fliege war wohl kaum die Ursuche dieses Vorfalls, deshalb schnippste er sie dessineressiert von sich. Er konnte jedoch auch keinen anderen Grund finden uns deshalb lies er die Situation auf sich beruhen... vorerst.

Die Depate zwischen dem Bothan und den anderen war beendet als er sich ihnen wieder zuwande. Vielleicht kamen sie jetzt endlich zu einer Einigung.


[Malastare - Pixelito - Untergrund - Gebaeude] - Radan, Ulera, Macen, Aredhel, Sinaan, Utopio, Tores, Andras
 
malastare - Pixelito - Hotel - mit Alisah und Jag

Camie nickte kurz und blickte der Apprentice nach wie sie verschwand. Dann küsste sie Jag kurz und ging dann zu Alisah.

„Ich hoffe du bist nicht allzu stinkig. Aber ich meinte es ernst. Du weißt noch am besten von uns wie die Jedi denken und das können wir uns auf dem großen Platz zum Vorteil machen. Verstehst du? Ich kann nur in groben Zügen vermuten, wie sie vorgehen können, da ich ihr denken nicht gelernt habe. Du hingegen hast diesen Vorteil. Egal was Charon oder sonst wer sagt.
Aber jetzt sollten wir uns auf den Weg zu Scott machen, sonst läuft uns die Zeit zu schnell davon.“


Camie hatte Jag mit Absicht keine Aufgabe in dem Sinne übertragen. Er würde erst einmal als ihr Schatten fungieren. So wusste sie zumindest, dass er in ihrer Nähe war. Außerdem bezweifelte sie nicht, dass er es ablehnen würde sich von ihr zu trennen. Unwillkürlich musste sie lächeln. Dann scheuchte sie die beiden aus dem Raum und hinaus auf die Straße.

Es dauerte fast eine halbe Stunde bis sie das Regierungsgebäude betraten. Es war noch nicht sonderlich viel los und als die drei Sith sich dem Büro des Gouverneurs näherten, konnte an nur deutlich spüren, dass das Büro verlassen war. Nicht einmal der Adjutant saß im Vorraum. Camie musste den Kopf schütteln die Moral war scheinbar echt sehr hoch. Doch zögerte die Warrior nicht sich trotzdem Zugang zu Scotts Büro zu verschaffen und als sie an dessen Schreibtisch trat verzog sie deutlich das Gesicht.


“Man kann es nicht fassen. Er hat nicht einmal seinen Rechner gesperrt bevor er gegangen ist.“

Die Warrior brauchte nicht lange um eine Liste von Namen aufzurufen, die für ihren teil des Plans in Frage kamen. Alle waren bereits einmal von Scott beauftragt worden. Auch standen Notizen zur Verfügung, ob sie ihren Job vernünftig erledigt hatten und auch wo sie zu finden waren. Camie traf eine Auswahl der Leute und druckte sie auf Duraplastfolie. Dann reichte sie diese Jag.

“Ich denke es ist besser, wenn du dich darum kümmerst. Suche zwei oder drei von ihnen auf. Sie sollen mit pro Imperialen eine Schlägerei anzetteln und dabei möglichst viele Anhänger der Rebellen verwickeln.“

Desweiteren reichte die Warrior ihm eine Handvoll mit Kreditchips.

“Die werden reichen da bin ich mir ziemlich sicher. Wir treffen uns dann auf dem großen Platz. Sei vorsichtig ja?! Ich liebe dich.“

Camie küsste Jag noch einmal. Dieser wandte sich dann ab und ging. Camie hin gegen wandte sich nun an Alisah.

“Wir werden gleich zum großen Platz gehen. Dort können wir uns die Gegebenheiten noch einmal an sehen. Vexatus sollte sich dort auch irgendwo befinden. Dann können wir gucken wie wir die Falle dort vernünftig gestalten..“

Fast im selbem Moment meldete sich das Kom der Warrior. Als Camie hinauf sah nickte sie. Alaine hatte ihren Auftrag erledigt. Der Kloß in dem Magen der Warrior wurde größer. Dann nickte sie Alisah zu. Wieder war die zeit zusammen geronnen.

Malastrae - Pixelito - Regierungsgebäude - Scotts Büro - mit Alisah
 
[Malastare - Pixelito - Untergrund - Gebaeude] - Radan, Ulera, Macen, Aredhel, Sinaan, Utopio, Tores, Andras

"Mörder und ermordete. Die wahren Opfer haben die Jedi doch schon längst vergessen"

Erklärte Radan und ihm entglitt ein kurzer Seufzer. Nach Utopios verabschiedung. Er wandte sich zum gehen, doch er bewegte sich kein Stück. Etwas hielt ihn zurück. Radan dachte an Utopios Worte. Er dachte daran was alles passiert war. Eriador, damals auf Corelia. Sein ganzes Leben. Er sprach mit einem rebellen, der vorbeikam. Dieser nickte und verschwand, dann drehte er sich jedoch zu Utopio und der Gruppe um. Er warf Macen das Lichtschwert wieder zu und lächelte.

"Allerdings"

Begann Radan und sah kurz runter und trat wieder auf die Gruppe zu. Er blickte Utopio an. Der Mann mit dem er gesprochen hatte kam zurück und drückte Radan sein Lichtschwert in die Hand. Radan nickte und machte es an seinem Gürtel fest. Er machte noch einen Schritt nach vorne und dachte über seine Worte nach.

"Nun die Vorstellung, zu fliehen und den Spass anderen zu überlassen nunja"

Begann Radan und er rettete sich in ein leichtes lächeln. Er lächelte Andras an und dann Utopio. Er nickte nur und fügte hinzu.

"Für einen tag will ich noch Mitglied im orden sein. Für einen Tag werde ich meine Gefühle vergessen"

[Malastare - Pixelito - Untergrund - Gebaeude] - Radan, Ulera, Macen, Aredhel, Sinaan, Utopio, Tores, Andras
 
Malastare - Pixelito - Hotel - Speisesaal - mit Alaine, Camie, Alisah, Vexatus und Jag

Einige Zeit lang wurde Xixors Idee, Geiseln zur Schau zu stellen und ein Ultimatum zu stellen ausgebessert:

"Xixor zeigt sich der öffentlichkeit und get mit Truppen in die Kanalisation."

Die ihm erteilten Befehle waren Glasklar: Er würde die Sith auf dem grossen Platz vertreten und den Bürgern zeigen, wie Verrat geahndet wird. Danach würde er die Kanalisation sperren und den Jedi so den Fluchtweg abschneiden.

"Du wirst hier bleiben und Lady Reven sowie den Rest unterstützen. Ich verlange von dir deine Aufgaben sorgfeltig zu erledigen und mich nicht zu enttäuschen. Denk daran was ich dir gesagt habe Xixor. Ein weiterer Fehler und dein Leben ist verwirkt. Sobald die Sache auf Malastare beendet ist wirst du nach Bastion zurückkehren und dort auf mich warten. Ich unterstelle dich hiermit dem Befehl meiner Meisterin."

Gut. Camie hatte nun die Vollmacht über den Adepten. Doch Xixor war sich sicher, dass er sich keinen einzigen Fehler erlauben würde. Und wenn doch... würde er sich selber auf die Asche von Mustafar legen. Alaine verkündete, dass die Zeit gekommen war und jede seine Aufgabe erledigen solle.

"Ich werde mich nun meinen Aufgaben widmen. Möge die Macht mit euch sein!"

Hustend verliess der Cyborg das Hotelzimmer und lief an der jungen Rezeptionistin vorbei. Hübsche Dame. Der dunkle Ledersteiefel des Sith-Schülers berührte schliesslich den nassen Asphalt, der vom Regen eine dunkle Farbe angenommen hatte. Die Zivilkleidung sah nun dunkelbraun aus und die Kaputze hing tropfend vom Kopf des Mannes hinunter. Der grosse Platz! An diesen Ort führten ihn die eigenen Füsse, die an Einkaufsläden, Essensständen und armseligen Bettlern vorbeigingen und sogar den eint oder anderen Credit liegen liessen. Xixor hatte nun anderes Terrain unter sich: die riesigen graphitfarbenen Platten, die den grossen Platz schmückten und ihm eine gewisse Athmosphäre verschafften. Doch etwas liess ihn in vollkommenen Zorn erstarren: Einige Holzstücke wurden auf einen haufen geschmissen und darüber hängte man eine Strohpuppe mit der Aufschrift: "Tod dem Imperium!". Dies war die perfekte Gelegenheit allen zu zeigen, was mit solchen Personen geschieht! Ein dicker Mann betrat ein schlichtes Rednerpult und schrie:

"Das Imperium hat uns bloss Chaos und Verderben gebracht! Wenn wir uns nicht mit der Rebellion zusammentun, werden Millionen darunter leiden!"

Der Redner wies auf eine weinende Frau mit einem leeren Kinderwagen.

"Wesshalb weinen sie, meine Dame?"

"Ein Thermaldetonator des Imperiums hat mir meinen 1-jährigen Sohn genommen! Jeder Imperiale Anhänger soll im Höllenfeuer schmoren!"

Purer Hass sprach aus der Dame, die krampfhaft die Schlummerdecke ihres toten Kindes umkrallt hielt. Nun war die Zeit gekommen einzugreiffen! Mit einem gewaltigen Sprung hechtete des Sith zur Puppe, die den Untergang des Imperiums symbolisieren sollte, uns riss diese vom Holzpflock. Die Anhänger der Rebellen redeten wirr durcheinander und stiessen wilde Verwünschungen gegen Xixor aus. Der Redner der Gruppe stellte sich vor ihn und fragte aufgebracht:

"Was tut ihr hier? Dies ist eine Zeremonie, die das Leben unser aller verbessern sollte! Geht hinfort, oder sagt uns wer ihr seid! Nun?"

Ein düsteres Lächeln umspielte die Lippen des Cyborg, der sich die braune Kaputze zurückstülpte und es mit seiner Antwort allen kalt über den Rücken laufen lies:

"Ich bin Richter, Geschworener und Henker!"

Einige schrien panisch auf, als der Sith seine behandschuhte Hand ausstreckte und den dicken Redner mit Hilfe der Macht an den riesigen Holzpflock hängte. Alles gezappele half nichts - der Mann war jedem Angriff schutzlos ausgeliefert. Er trat noch immer um sich, als Xixor eine Fackel entzündete und in die Menge schrie:

"Die Zeit ist gekommen, für euer Verhalten gegenüber dem Imperium Busse zu tragen! Jedes negative Wort, welches dieser Ketzer über das Imperium verloren hat, trifft auch auf die Rebellion zu! Und genauso wie er werdet ihr erfahren, dass es ein Fehler war, sich gegen den Imperator zu stellen. Ehre und Ruhm dem Imperium!"

Voller abscheu warf er die Fackel auf den Scheiterhaufen, bei der an oberster Stelle der Redner der Aufständigen hing. Die Flammen krochen langsam nach oben, erhitzten die Füsse und erfassten die Hosen des übergewichtigen Mannes, der Höllenqualen litt. Nun brannte auch der Torso Lichterloh und setzte die Harre in brand. Die Kleider fielen in brennenden Fetzen vom Leibe des Rebellen-Anhängers und zerfielen auf den brennenden Holzscheiteln zu Staub. Der verkohlte Leichnahm löste sich von dem Holzpfahl und verbrannte in den unteren Flammen vollständig zu Asche.

"Und nun: Flieht!"

Jeder Anwesende warf einen kurzen Blick zum brennenden Scheiterhaufen und flüchtete in eine andere Richtung, mit ausnahme einer Person. Es war die junge Dame, die ihr Kind durch die Hand einer Sturmtruppe verloren hatte. Sie kletterte hinauf zum Rednerpult und schmiss sich ebenfalls in die Flammen mit den Worten:

"Ich komme, Kan. Ich komme!"

Der Adept wandte sich ab und hörte nur noch das furchtbare Geschrei der brennenden Frau, dann wurde es totenstill. In dieser unheimlichen Stille begab sich der Sith zum Eingang, der zur Knanalisation führte. Er konnte keine Sturmtruppen sichten, also hiess es warten.

Malastare - Pixelito - Eingang zur Kanalisation - alleine
 
Pixelito - Hotel - mit Camie, Alaine und Jag

Ja natürlich, sie verstand es ja! Pflicht ist Pflicht! Und so nickte Alisah und lächelte Alaine noch mal zu während sie ihr leise wünschte ?

?und auch mit dir.

?bevor Alaine den Raum verlies. Gleich darauf blickte Alisah ihre Tante mit großen Augen an! Manno, vor Camie konnte man wirklich nichts verbergen, vor allem wenn ihr was unangenehm war. Oder wieso wusste sie schon wieder wieso? Beinahe hätte sich Alisah mit der flachen Hand vor den Kopf geschlagen. Sicher hatte jeder gesehen, das es ihr unangenehm gewesen war, das Camie ihre Jedivergangenheit erwähnte. Sie musste unbedingt ihre wahren Gefühle verbergen lernen. Wieder etwas mehr auf der ?to do Liste? Aber nichts, worüber sie sich jetzt Gedanken machen sollte. Wichtiger war, das Camie sich wirklich auf sie verlies.

Na ja, es ist schon ne Weile her, das ich mit denen zu tun hatte. Und ich war auch nie ein Vorzeigepadawan. Zum Glück! Aber ich tu mein Bestes.

Fest blickte sie Camie in die Augen und dann machte sie sich mit ihrer Tante und Jag erst mal auf den Weg zu diesem Scott. In dieser Situation konnte Alisah kaum etwas beitragen und so beschränkte sie sich darauf Augen, Ohren und vor allem Machtfühler offen zu halten.
Später fand sich Alisah mit Camie alleine auf dem großen Platz wieder. Jag hatte einen extra Auftrag von Camie bekommen. Ein bischen war Alisah besorgt, das Jag alleine los geschickt worden war und wenn sie sich nicht irrte ging es Camie wohl auch nicht besser in dieser Beziehung. Wie gerne hätte Alisah jetzt die Macht und Stärke gehabt, Camie, das Baby und Jag einfach in Sicherheit zu bringen und das Problem hier alleine zu lösen. Doch das konnte sie nicht. Sie konnte nur versuchen ihr Besten zu leisten und Camie zu helfen. Also blickte sie sich auf dem Platz um bevor sie leise zu Camie sprach.


Also, im Augenblick könnte ich nicht sagen wo die Jedi hier zu erst zu erwarten sind. Aber das Wichtigste für Jedi ist nicht irgendwie einen Kampf zu gewinnen sondern Unschuldige zu schützen. Ich glaube also, sie werden da zuerst zuschlagen, wo die Schwächsten sind. Die, die sich selber nicht helfen können. Zu erst Kinder und Alte schützen. Denke ich.
Außerdem werden sie sich bestimmt aufteilen. Nehm ich mal an! Sie werden versuchen sich ein zu schleichen und aus der Mitte heraus ein zu greifen. Da ist die Wahrscheinlichkeit zu den Hilflosen vor zu dringen am höchsten. Wenn wir die Jedi nicht fühlen können, sollten wir vielleicht auf die Achten die sich langsam und unauffällig in Richtung der Lockvögel bewegen.


Kurz verzog Alisah ihren Mund. Denn im Moment viel ihr nicht ein, wa sie jetzt noch sagen konnte. Außer?

Du, Camie, wo die anderen nicht hier sind und bis es richtig los geht. Setz dich doch bitte hin! Du siehst nicht gut aus! Und so lange es noch nicht los geht?

Wieder verzog Alisah ihren Mund ganz leicht, schob ihre Hände in die Hosentaschen und bemühte sich Camie dann doch an zu lächeln und nicht zu zeigen, das sie sich wirklich Gedanken um ihre Tante machte.
Mit einem Mal fühlte sie da etwas in ihrer Tasche. Das Medaillon! Oh, das hatte sie bei alle der Aufregung doch direkt vergessen Camie wieder zu geben. Nun ja, jetzt war vielleicht ein guter Moment dafür.


Du Camie! Ich hab hier noch was !

Mit den Worten zog sie das Medaillon hervor und hielt es Camie hin!

Dein Medaillon!
Ich hab es dir bis jetzt nicht zurück geben können.


Pixelito ? großer Marktplatz - mit Camie
 

Pixelito – großer Marktplatz - mit Alisah


Camie hörte Alisah aufmerksam zu und nickte einwenig Bedächtig nach dem die Adeptin geendet hatte.

"Nun wenn alles so läuft wie wir es uns wünschen, dann sollte das was wir geplant haben nicht direkt mitten auf dem Platz von Scott drch geführt werden, wo einer von uns alles vernünftig im Auge haben kann. Ich bin am überlegen, wenn zwei oder drei von uns sich auf verschiedenen Dächern postieren. die Sturmtruppen brauchen zu lange um daruntezu kommn. Für uns sollte ein Sprung aus der Höhe nicht das größte Problem sein. Einer sollte sich unauffällig in der Menge befinden. Scott is so gesehen ja egal und wir können ihn wunderbar als zustzlichen Köder benutzen."

Die Warrior hielt inne und bis sich auf die Lippe. Nur allzudeutlich konnte Camie die Sorge ihrer Nicht spüren.Die wurde auch allzudeutlich als Alisah sagte die Warrior solle sich hin setzen. Camie schüttelte leicht den Kopf, ließ sich dann ber auf den Rand des großen Brunnes nieder.

"Es wäre alles kein Problem wenn ich in der letzten zeit hätte schlafen können. Auf dem Flug von Bastion hierher hab ich keien Ruhe wegen Albträumen gefunden und letzte Nacht war schlafen ja auch nicht drinne. Deswegen schlägt die Übelkeit der Schwangerschaft. Vielleicht aber auch weil ich diesesmal einfach nur Angst habe das wirklich etwas passiert. Ich hoffe es legt sich nach dieser Mission endlich. Anderenfalls habe ich mir überlegt mich vielleicht noch etwas außerhalb des Ordens aufzuhalten bzw nicht gleich nach Bastion zurück zukehren. Außer ich werde wo anders hinbeordert. Aber darauf sollten wir jetzt nicht unsere Gedanken richten es gibt wichtigeres."

Camie blickte Alisah an, als diese das Medallion, was Camie in der vorigen nacht geborgen hatte, aus ihrer Tasche holte. Die Warrior streckte die Hand danach aus und hängte sich die kette wieder um den Hals. Verbarg sie aber unter dem Kragen ihrer Kleidung.

"Nein es ist schon ok. ich weiß dass keine Zeit war und vergessen habe ich es auch nicht. Aber Alisah ich weiß dass es bei dir in Sicherheit ist, genauso wie vieles das ich dir Anvertraue.
Ich hoffe, dass dein Meister irgendwann einmal erkennt dass er nicht jeden so formen kann wie er will. Er wird bestimmte Teile an dir nie zerstören können wie er es sich wünscht. Wir sind keine willenlosen Diener wie sie es verlangen. Viele streben nach mehr Macht und das ist bei uns Sith normal die einem mehr die anderen weniger. Auch bei dr ist es so das kann man manchmal ganz deutlich sehen. Aber es ist eher Ehrgeiz als Rafgier oder der Gleichen. Seit wir uns auf Corellia begegnet sind hast du dich schon verändert. Achte darauf das es dein weg ist und nich der in den du gezwängt wirst. Ein Meister meint immer zuwissen, dass sein Weg der beste ist, was nicht immer Stimmt. Also hör auf dir Gedanken zu machen, was irgendwer übd dich in einen Bericht schreibt. ICh weiß es ist gemein, dass ich immer zuerkennen scheine was du denkst oder fühlst. Das ist aber nur weil du mir irgendwo doch ähnlich bist. Außerdem sieht man es in deinen Auegn, wenn du denkst das du etwas gesagt hats, dass Vexatus nicht passt."


Die Warrior Lächelte leicht dann richtete sie wieder den Blick auf den großen Platz. Wobei sie unwillkürlich verstummte.


Pixelito – großer Marktplatz - mit Alisah
 
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Pixelito ? großer Marktplatz - mit Camie

Die Idee mit den Häusern war genial!
Alisah blickt an den Hausmauern nach oben und Schätzte die Höhe. Ein Sith konnte da wirklich herunter springen und somit von einem ausgezeichneten Beobachtungsposten, direkt hinein in das Geschehen gelangen. Da sie dort oben auch noch weniger leicht zu sehen waren war noch ein Pluspunkt mehr! Allerdings, ein bischen skeptisch blickte Alisah auf Camies Bauch! War das gut für das Baby? Vielleicht sollte Camie die sein, die unten bleibt. Aber da war sie auch am leichtesten aus zu machen und am ehesten ein Ziel! Hin und her gerissen, was sie sagen sollte stand Alisah da, nickte nur und hörte weiter zu. Froh war sie, als Camie sich trotz ihres Kopfschüttelns doch mal einen Moment auf den Brunnenrand setzte und Erklärungen für ihren jetzigen Zustand suchte. Erklärungen, die plausibel waren, die Alisahs Sorge um ihre Tante aber nicht minderten. Im Gegenteil! Camie brauchte Ruhe! Diese Mission hier musst also so schnell und so reibungslos ablaufen wie es nur ging.
Es gab wichtigeres. Diese Worte rissen Alisah aus ihren Gedanken. Hm, Wichtigeres als sich um den Rest ihrer so klein gewordenen Familie zu sorgen? Alisah war sich nicht sicher ob Camie damit recht hatte. Aber sie wusste, das Camie von ihr erwartete das sie ihre Pflicht tat. Also kniff Alisah ihre Lippen zusammen und nickte. Besonders als Camie dann auch noch mal versicherte, das sie ihr vertraute und das nicht nur in Bezug auf das Medaillon. Diese Tatsache machte Alisah unendlich stolz auch wenn ihre stolz funkelnden Augen gleich wieder etwas an Glanz verloren, als die Sprache auf Meister Charon kam.


Ich hoffe eigentlich nur, das mein Meister irgendwann zu dem Schluss kommt, das der Jedimakel, den er in mir immer noch zu erkennen glaubt, nicht mehr da ist. Ansonsten? nein, ich glaub das schafft Keiner, mir alle meine ?Flausen? aus zu treiben.

Alisah grinste ihre Tante an, die sicher wusste was Alisah damit meinte. Und dann schüttelte sie ihren Kopf.

Ich will Macht! Ja, da hast du recht, aber vor allem um mich zu beweisen und damit mich Keiner mehr rum schupsen kann. Ich will einfach nich das mir irgendwer Vorschriften machen darf, z.B ob ich Ian sehen darf oder nicht. Ich möchte mich nicht verstecken oder Angst haben müssen. Niemand soll es wagen können mir Vorschriften zu machen! Irgendwann!
Wenn du das Ehrgeiz nennst, ja, dann bin ich ehrgeizig.


Ganz schnell nickte Alisah als sie das sagte und dann legte sie ihren Kopf schief, sah zu Camie hinüber und grinste.

[/B]Irgendjemandes Diener werd ich nie sein! Das is schon mal ganz klar! Dafür sorgt schon der Revendickkopf[/B]

Leise lachte Alisah als sie das gesagt hatte, denn auch ihre Tante besaß, ganz Zweifels ohne jenen Dickkopf. Da war sich Alisah ganz sicher. Und vielleicht war es ja auch jene Ähnlichkeit bei ihnen, die Camie wirklich immer Alisahs Gedanken zu erahnen lassen schien.

Ich finde es eigentlich gar nicht so gemein, das du meine Gedanken immer zu kennen scheinst! Es is nur manchmal, hm, ? früher konnte das nur Mama und Adrian ?

Ein bisschen verzog Alisah ihren Mund, aber dann war da wieder ihr Lächeln.

? und da hab ich mich auch schon immer drüber beschwert.
Ich bin sehr stolz, das du meinst wir sind uns so ähnlich. Ich wäre gerne so wie du!
Allerdings, das man meinen Augen meine Gefühle so deutlich an sieht, das muss ich noch ändern!
Ich muss noch so viel lernen.


Mit diesem Satz verstummte nun auch Alisah und lies ihren Blick über den Platz schweifen. Bald würden sie die Jedi hier stellen! Wenn sie doch nur in die Zukunft schauen könnte!

Pixelito ? großer Marktplatz - mit Camie
 
Pixelito – großer Marktplatz - mit Alisah

Camie hatte inne gehalten, weil sie von irgendwoher ein großes Aufwallen an Furcht gespürt hatte, so wie Zorn und Hass. Also hatte es jetzt begonnen. Xixor hatte sich offen gezeigt. Kurz griff die Warrior nach ihrem Kom. Mit wenigen Worten in das keline Gerät, hatte sie ein paar Stumtruppen abkommandiert und zu dem Eingang der Kanalisation geschickt, an dem sie sich mit den Adepten treffen sollten. Dannw andte sie sich an Alisah.

"Die Jedi sollten nun Bescheid wissen, dass ein Sith hier ist. Und ich denke, dass auch bald eine Nachricht von Jag hier angelangt, dass der kleine Aufruhr im gange is. Den Aufstand niederzuschlagen sollte nicht lange dauern. Aber sobald die Gefangenen kommen sollten wir bereid sein.

Aber was das Thema Ehrgeiz betrifft, pass auf das dieses Verlangen nich zu groß wird. Und du solltest auch darauf achten andere unter dir nicht so zu behandeln, wie Ranik oder so es mit dir tut."


Deutlich konnte Camie spüren, wie Alisahs Gemüt wieder umschlug, als die Gedanken der Adeptin zu ihrer Mutter und ihrem Bruder glitt. Ein Grund für die Warrior auf zustehen und ihrer Nichte den Arm um die Schulter zu legen.

"Hey du bist für mich eine Freundin und wie eine kleine Schwester. Also brauch es dir nich unangenehm zusein wenn ich das mitbekomme, was los is. Vielleicht stellt sich das irgentwann ja auch anders herum richtig ein., Aber versuch nicht hunderprozentig so wie ich zu werden. Zwei von diesen Zicken hält kein Orden lange aus."

Camie drückte noch einmal ihre Schulter und ließ Alisah dann los. Plötzlich merkte sie ein leichtes ziehen. Unwillkürlich glitt die Hand der Warrior zu ihrem Bauch und strich behutsam darüber. Doch ließ der Schmerz augenblicklich nach und wich wieder dem Gefühl der andauernden Übelkeit, sodass sie die Augenblicklichen Sorgen davon schob.

"Aber ich denke, Vexatus, du und Jag ihr solltet gucken dass ihr die Dächer in beschlag nehmt. Ihr könnt dort auch ein paar Scharfschützen verteilen. Ich bleib hier unten und in der Nähe von Scott."

Pixelito – großer Marktplatz - mit Alisah
 
// Malastare // Pixelito // Untergrundbewegung // Gebälude // mit Utopio, Radan, Macen & wer sonst noch //

Die Kel'Dor zuckte innerlich zusammen als sie jedem einzelnen Wort aus der Gruppe lauschten. Pro und Kontra wurden ausgetauscht. Die verschiedensten Standpunkte klar ausgelegt. Doch am meisten beunruhigte Ulera das Radan einen Weg gewählt hatte bei dem es kein Zurück mehr gab. Er hatte sich entschieden die Jedi zu verlassen und seine eigenen Weg zu gehen. Einen Weg, der ihn mit Sicherheit zu den Sith führen würde. Ulera konnte nicht sagen woher sie dies wusste, aber dem war so. Es war so als ob tief in ihr etwas geradezu zu ihr sprach.

Dieser Krieg, diese Auseinandersetzungen gingen schon zu lange. Viel zu lange. So viele litten. Während sie hier diskutierten starben Menschen und Nichtmenschen. Die Hoffnung starb immer mehr. Diejenigen, die noch etwas von dieser Hoffnung besaßen waren zu einem Häufchen herabgeschrumpft. Einer Minderzahl, die von Tag zu Tag immer mehr schrumpfte. Wenn diese erfuhren, dass nun auch noch ein Jedi die Fronten wechseln würde, würde auch dieser letzte Überrest an Hoffnung den Bach hinunter gehen.

Ulera schloss die Augen. Konzentrierte sich darauf nicht umzukippen. Der Schwinder der sie erfasst hatte wollte einfach nicht vergehen. Doch sie musste sich zwingen etwas zu sprechen.


"Auch wenn ich hoffe Radan, dass du deinen Weg wieder finden wirst, möchte dich dir etwas auf den Weg mitgeben. Was du erlebt hast ist grausam und es nagt. Dies würde es bei jedem. Doch ist es zugleich ein Fehler jemandem die Schuld zu zuschieben. Im Krieg sterben immer die Unschuldigen. Im Grunde kann niemand einen Krieg wirklich gewinnen. Den auf beiden Seiten gibt es stets verlierer. Wenn du duch von dem abwendest was dir einst lieb und teuer war wendest du dich auch von dir selbst ab.

Niemand wird die Opfer vergessen auch die Jedi nicht."


Ulera öffnete die Augen und sah den junge Mann an.

"Du brauchst keinen weiteren Tag hier zu bleiben und deine Gefühle zu vergessen. Da du dich für deinen Weg entschieden hast solltest du diesen auch gehen. Betrüg dich nicht selbst Radan. Gefühle kann man nicht vergessen. Geschweigeden sie so lange verbergen und es wäre auch falsch dies zu tun. Wenn du gehen willst geh. Es wird dir niemand einen Vorwurf machen wenn du gehst. Aber ich werde dir einen Vorwurf machen, wenn du dich weiter so quälst."

Ulera erhob sich wankend. Hätte sie sich nicht am Stuhl festgehalten wäre sie umgekippt. Dann sah sie den Rest an.

"Es ist Zeit zu handeln. Wir dürfen nicht noch länger warten. Tores hat begonnen."

// Malastare // Pixelito // Untergrundbewegung // Gebälude // mit Utopio, Radan, Macen & wer sonst noch //

Malastare - Pixelito - Untergrundbewegung - Tores, Kämpfer und andere

Tores sah die letzten vier Gruppen an, die in wenigen Minuten aufbrechen und ihre Arbeit tun würden. Sechs andere waren schon unterwegs und würden sich melden sobald sie an ihrem Ziel waren. Jeder der Gruppen war ausgestattet mit den verschiedensten Waffen. Die Attentäter hatten von einigen Sekunden bekannt gegeben, dass sie Stellung beszogen hatten.

Der Krieg auf Malastare würde beginnen. Freiheit würde nicht nur ein Traum bleiben. Nicht nur en Wunsch. Tores wandte den Kopf nach links als ein Twi'lek ihn ansprach.


Tores, G1 hat soeben seine Auftrag erfüllt. Eines der Waffenlager ist in die Luft geflogen. G2 hat kurz darauf seine Auftrag erfüllt. Nach der Reihe kommen die Meldungen durch.

Der Bothan nickte. Nun hatte es wirklich begonnen.

Gut Sheros. Was sagen unsere anderen Einheiten?

Sie melden dass sie an ihren Zielen fast angelangt sind.

Wieder nickte der Bothan. Dann gab er den restlichen Gruppen ein Zeichen und diese verließen den Raum.

Malastare - Pixelito - Untergrundbewegung - Tores, Kämpfer und andere

OP @ all: Die Kämpfe haben heirmit begonnen. Bitte berücksichtigt diesen Post und dann geht es endlich los. Ich bitte auch die Jedi sich nun aktiv zu beteiligen, sobald ich morgen mit Jag einen Post abgeliefert habe.
 
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Malastare-Zelle-Verließ-Gebäude-Untergrund-Rune Gunray



Rune Gunray ging wie aufgescheucht in seiner Zelle im Kreis. Sein Rock flatterte, und sein mantel wehte, wenn er sich umwendete, seine bekrallten FÜße hinterließen Abdrücke im warmen Sand der Zelle.
"Vorrei. Ich verstehe nicht, wieso man mir nicht endlich sagt, was ich tun soll ? Ich lasse mich doch so nicht behandeln !"
Der große Wachmann blickte ihn mit einem durchbohrenden Blick an.
"O-o-Okay, ich lasse mich vielleicht so behandeln.... Aber wenigstens reden sollte man vielleicht mirt mir !"
Der Ssi-Ruuk gestikulierte wild mit Krallen und Schwanz, aber nichts half. Er ließ sicjh auf den besandeten Boden sinken und zog seine nackten Beine an sich.
"Wenn ihr mir nicht bald sagt,w as ich tun soll, werde ich hier noch verrotten !"

Malastare-Zelle-Verließ-Gebäude-Untergrund-Rune Gunray
 
Malastare-Pixelito-Hotel-mit Camie und Alisah

Jag fühlte sich als ob es ständig von A nach B und wieder zurück ging. Doch diese war eine Mission und etwas anderes konnte man nicht erwarten. Die Pläne wurden besprochen uns schließlich hatte sich die Gruppe auch aufgelöst. Jeder hatte seine Arbeitm, der er auch nachkam. Als erstes verschwand der Warrior und der Adept. Dann verabschiedete sich die Apprentice.

Nachdem dies alles gelaufen war drückte seine Verlobt ihm eine Liste mit Namen in die Hand und gab ihm den Auftrag einiger dieser Leute aufzusuchen, damit sie eine Schlägerei anzettelten. Der Adept nickte gab ihr einen Kuss und verschwand.

Es dauerte nicht lange bis er einige die auf der Liste aufgeführt wurden fand und mit ihnen sprach. Fünf von ihnen erklärtens ich berreit und so konnte der junge Mann von dannen ziehen. Seine schritte lenkten ihn zurück zum Hotel. Als er dort dort ankam fand er die beiden Frauen auf dem großen Marktplatz vor. Die letzen Worte die er mitbekam waren

....du und Jag ihr solltet gucken dass ihr die Dächer in beschlag nehmt. Ihr könnt dort auch ein paar Scharfschützen verteilen. Ich bleib hier unten und in der Nähe von Scott."


Von mir aus gerne.

Damit drückter er seiner Angebeteten einen Kuss auf die Wange und grinste die jüngere an.

Ich habe meine Sache erledigt. Fünf von der Liste zetteln in einigen Minuten eine Schlägerei an. Ich bin froh wenn die Sache hier rum ist.

Jags Gesicht verfinsterte sich erneut. Dann wandte er den Kopf nach links als er laute Rufe herüberschallen hörte. Seine fünf Schläger waren eingetroffen und schrien regelrecht über den Platz. Das Gesicht des Adepten wurde noch finsterer während die Fünf über den Platz schritten und andere Passanten anschblaften.

Es dauerte nicht lange und die Schlägerei begann.


Malastare-Pixelito-großer Platz-mit Alisah, Camie, fünf Schlägern und anderen
 
Pixelito – großer Marktplatz - mit Alisah

Noch ehe Alisah der Warrior antwortet konnte erklang ein fernes Grollen dann noch ein weiteres. Es dauerte einen Moment ehe Camie diese Geräusche als Explosion erkannte. Schließlich wurden auch rauch Fahnen sichtbar.

Und ziemlich genau in diesem moment hörte Camie eine ihr vertraute Stimme hinter sich, die sie jedoch trotzdem zusamen zucken ließ. Erleichtert ließ sie sich jedoch gegen Jag sinken.


"Gut dann wird es nicht mehr lange dauern. Ich hab nur Angst das mehr vorbei ist als wir erreichen wollen."

Mit diesen Worten ging auch shcon die Randle und die Prügellei auf dem Platz llos. Camie weg von der mitte des Platzes und nun stieß auch Vexatus zu ihnen.

"Gut Alisah, Lord Vexatus.Mahct euc h shcon mal auf den Weg ich Schicke meinen Adeppten auf eines der anderen Dächer. Pass auf dich auf Kleine."

Camie konnte es sich nicht nehmen lassen alisah noch einmal kurz zu Foppen ehe diese mit dem Warrior verschwand. Langsam drehte die Frau sich zu ihrem Verlobten um. Die Gefühlen warn nur allzu deutlich in ihrem Gesicht ab zu lesen.

"Jag ich mache mir sorgen. Nichtnur um dich sondern auch u unser Kind. Ich meine Übelkeit ist wohl normal. Aber ich habe seit wir hier auf dem Platz sind Schmerzen. Keine extrem starken sondern nur ein Ziehen. Ich habe Alisah da eben nichts von gesagt aber du solltest das zu mindest wissen."

Die Frau guckte zu de schwarz haarigen Mann hoch. das freudige glitzern in ihren Augen war mittlerweile bei nahe panischer Angst um ihr Ungeborenes Kind und ihren Verlobten gewichen. Auch war ihre Haut in einen leichten grau Ton über gegangen. Als wäre sämtliches Blut in ihren Adern gefroren.

"Jag ich darf gar nicht hier sein udn trotzdem bin ich es. Aber wenn ich auch noch weg falle , dann versagen wir bei dieser Mission erst recht....."

Camie konnte nicht wirklich weiter sprechen, da die Stimme ihr den Dienst versagte. Schließlich wurde der Krawall immer Lauter und dann erschienen Sturmtruppen auf dem Markt. Und genau so wie Camie es erwartete hatte umringten sie ihren Gouverneur. Augenblicklich wurde die Prügelei leiser.

Pixelito – großer Marktplatz - mit Jag
 
// Malastare // Pixelito // Untergrundbewegung // Gebälude // mit Utopio, Radan, Macen & wer sonst noch //

Radan hörte diesen Vortrag mehr oder weniger ungeduldig zu. Als Ulura sagte das es Zeit zu handeln war, freute sich der Eridorianer. Er zog seinen Roten reisemantel an. Er war zumindest in der Menge unauffällig, auch wenn es keine Jedikleidung war. Radan übernahm zwangsweise die Führung der Gruppe. Vielleicht weil er nach Eridorianischen Jahren einer der ältesten Jedi war. Vielleicht auch weil er in die Rolle des Anführers hineingeboren wurde. Er kam immerhin von einer Königlichen Familie.. Radan lehnte sich öfters gegen eine Mauer, sah um die Ecke, doch nichts das was er erwartete passierte.

"Vorwärts"

sagte er ruhig. Er sah zu Utopio, dann zu seinem Padawan. Sie mussten bald am Marktplatz sein. Grade als Radan diesen Gedanken hatte, konnte er den Markplatz von weitem sehen. Er führte die Jedi zu einer günstigen Position. Sie verbargen sich hinter einem Torbogen und hatten freie Sicht auf das was auf den Markplatz passieren würde. Radan hob die Hand. Sie war zu einer Faust geballt. Er gab Macen mit einer Kopfbewegung zu verstehen sich unauffällig zu verhalten.

"Wir warten hier auf den richtigen Moment"

sagte Radan leise und es war sowohl an seinen padawan, als auch an Utopio und die anderen gerichtet. Radan hatte ein mieses Gefühl bei der Sache. Eine Hand umklammerte bereits sein Lichtschwert. Sie mussten aufmerksam sein. Ihn durfte nichts entgehen.

Pixelito ? unweit des großer Marktplatz- Radan, Macen, Utopio und die anderen jedi
 

|| Malastare • unweit des großen Marktplatzes || • Utopio, Radan, Andras, Sinaan, Macen

Seine Robe, die fein verzierte und elegante, hatte er zurücklassen müssen, er fühlte sich als würde mit ihr ein Stück seiner Ideale des Jediseins in dem Raumschiff sicher verstaut abgeschlossen werdem, damit er jetzt ohne sie in einer braunen, schmuddligen Kluft, wie sie besser zu Schmugglern und Piraten passte, tun konnte, was notwendig war.

Die Luft stand, das Murmeln großer Menschenanhäufungen des nahen Marktplatzes rumpelte durch die Straßen der alten Gebäude dieser stolzen altehrwürdigen Stadt, die schon zu viel Leid gesehen hatte und doch noch immer voller Vitalität das Leben in sich speicherte. Unter dem gewölbten Zug aus unterschiedlich geradlinig gemeißelten Steinquadern hatte sich Radan latent angelehnt und seinen Blick als der Erfahrenste unter ihnen auf den weiten Marktplatz ausgeworfen, an dessen Ende sich jenes Gebäude befand, in welchem sich der Gouverneur versteckte. Es war gut, dass Radan seine Meinung geändert hatte, seine Künste als Krieger hatte er bereits zuvor unter Beweis stellen können, er war der geborene Führer. Womöglich gab es doch noch Hoffnung! Wenn Utopio dieser plötzliche Sinneswandlung auf der anderen Seite auch reichlich merkwürdig vorkam, ein wenig Nostalgie war darunter, Empfindungen jedenfalls, die schnell wieder umschlagen konnten.

Nachdenklich rieb er sich an seiner Maske, das schwarze Metall fuhr mit spitz zulaufenden Zapfen nach unten, seine Mundtentakel darunter fixierend. Er dachte an Ulera und es tat ihm das Herz auf. In der Mitte des Platzes befand sich ein Brunnen, Kinder spielten darauf und tanzten auf dessen Rand in niedlichen ungeplanten und von der Freude und Lebenslust improvisierten Choreografien, Bewegungen die so zackig, wendig und ruckartig ungelenk waren, dass er für Minuten die Augen einfach nicht abwenden konnte. Die Kleidung der Kinder war verarmt, schmutzig und es würde ihn nicht wundern wenn kein Dach ihre jungen Köpfchen nachts überdeckte. Darum stolzierten ein paar Kaufmänner, sie trugen Westen, dünne Goldstreifen zogen durch den Stoff, die Ärmel abgeschnitten und darunter ein langes, feines Hemd.
Im Brunnen stand eine Statue, von alten, ihm unbekannten Mythen inspiriert und schon 200 Jahren an diesem Ort bestehend, so etwas wie eine Elfe oder ein Engel symbolisierend, mit weit gefächerten Flügeln, im Wind verwehter Kleidung über einer schmalen Taille und - während der Rest aus grauem Stein geschaffen war - einem weißen, die Sonne scheinbar magisch anziehenden, Kopf, der Wasser spie.

Der Marktplatz war rund und von allen Seiten mit Häusern begrenzt, sein Boden mit rotem Stein gepflastert, ein weiterer Torbogen bildete direkt gegenüber einen zweiten Zugang, zudem führten jeweils im 45° Winkel Seitenstraßen zwischen eng aneinander gereihten Häusern von dem Platz in der Mitte hinfort, stählerne Bänke, die so gar nicht zu dem restlichen alten Bild passen wollten, waren zwischendrin ohne erkennbares System aufgereiht.


Am besten wir gehen in jene Seitengasse dort drüben, sie führt uns um das Rathaus herum, von hinten können wir über den Kücheneingang einsteigen und als Küchengehilfe kommen wir vielleicht auch nahe genug heran. Besser jedenfalls als vorne anzuklopfen.

Utopio ließ seinen Blick noch einmal über den ganzen Marktplatz schweifen.

Wir müssen es wagen. Die Macht stehe uns bei!

Langsam lösten sie sich von dem Gemäuer. Ein alter Mann nickte ihnen zu, so viele Menschen waren hier. Sein Lichtschwert klebte wie tonnenschwere Gewichte an seinem Gürtel. Warum hatte er das Gefühl beobachtet zu werden? War die Überraschung womöglich gar keine, vielleicht ein Spitzel oder Maulwurf unter den Rebellen? Was dachte er nur? Er machte sich nur verrückt!
Bei der Macht, sie mussten Handeln!




|| Malastare • unweit des großen Marktplatzes || • Utopio, Radan, Andras, Sinaan, Macen
 
|| Malastare ~ unweit des großen Marktplatzes || Sinaan, Utopio, Radan, Andras, Aredhel, Macen

Es daurte noch ein paar Minuten, dann setzte sich die Gruppe aus Jedi in Bewegung. Sinaan hatte sich noch kurz zuvor einen langen Mantel geschnappt, um seine Rüstung zu verbergen. Ohne den Mantel wäre er genau so auffällig gewesen, wie ein Royal Guard zwischen fünfzig Sturmtruppen.

Radan, der die Führung übernommen hatte, blieb öfters an einer Ecke stehen um herum zu spähen und dann wieder reine Luft zu geben. Eigentlich war bis jetzt nichts größeres Vorgefallen oder auffällig gewesen, was aber genau das war, was Sinaan Unbehagen bereitete. Es war einfach zu leicht. Warum überwachte niemand diese ganzen Seitenwege und alles? Sie würden geradewegs in einen Hinterhalt laufen.

Niemand überwachte diese Gassen offen, aber sie wurden verfolgt, dessen war er sich sicher. Sie wurden bereits erwartet!
Allerdings sagte Sinaan nichts und ging einfach weiter, da er sich sicher war, dass auch die anderen so empfanden.

Die Gruppe kam an einer Engelsstatue vorbei, um die kleine Kinder tanzten. Die Statue schien ihn böse anzublicken, aber sie erinnerte ihn an das Duell mit dem Wookiee [Ralrra] auf Corellia. Die Statue stellte das absolute Gegenteil des Schützen dar, der ihn damals verwundete, aber Sinaan glaubte von ihr, dass sie mindestens genau so tödlich war.

Die Gruppe bog wieder in eine Seitengasse ein. An der großen Energie in der Macht erkannte er, dass sie sich dem Marktplatz näherten, da hier sehr viele Individuen versammelt waren, aber sie waren in Aufruhr.

Der Padawan ging näher zu Radan und Utopio heran und sage dann sehr gedämpft:

"Wir werden verfolgt...Ich werde mich etwas von der Gruppe trennen und schauen, ob ich die Aufmerksamkeit auf mich lenken kann. Wir treffen uns dann hinterm Rathaus wieder. Möge die Macht mit uns allen sein..."

Bei der nächsten Abzweigung ging er also in eine andere Gasse und ging dann zielstrebig weiter. Nach etwa zwei Minuten konnte er hinter sich zwei Präsenzen spüren.
Abrupt blieb er stehen und mit ihm auch die beiden Männer, ein Mensch und ein blauer Twi'lek.

Im Namen des Imperiums, ihr seid verhaftet!

Die Männer gingen mit langen Elektrojabbern auf ihn zu. Immer wieder züngelten baue Blitze aus ihnen hervor, denn sie waren auf volle Kraft gestellt...

"Im Namen der Republik...Ist mir egal!"

Als er dies gesagt hatte, stürtzen sie auf Sinaan zu und hielten die Jabber weit von sich gestreckt. Sinaan blieb ruhig, denn die Macht war auf seiner Seite aber er musste aufpassen, dass kein Stromstoß seine Rüstung traf, denn bekanntlich leitet Metall den Strom ja...

Er sprang hoch, machte einen Überschlag und landete hinter den verdutzten Männern. Der Padawan zückte sein Lichtschwert und schlug mit dem Stumpfen Ende einmal kurz auf das Genick des Twi'lek ein, sodass dieser bewusstlos zu Boden fiel. Der Mensch jedoch drehte sich schnell um und fuhr etwa vier Zentimeter von seiner Armschiene entfernt an ihm vorbei. Ein brennender Schmerz zückte durch seinen Körper. Kurz litt er unter Atmenot und es wurde ihm fürchterlich schwindelig. Aber er durfte nicht in Ohnmacht fallen! Sie würden alle scheitern, wenn er jetzt gefangen genommen würde. Er erkannt die Dummheit in seiner Tat, aber dann war es ihm egal.

Er stellte sich vor, wie er einen Stiefel des Agenten in der Hand hielt. Die Macht zog den Stiefel mitsamt dem Fuß darinnen zu ihm her und der Mann stürzte. Sinaan zog dann den anderen Jabber zu sich, stellte schnell ein oder zwei Stufen niedriger und stieß ihn in den Bauch des Menschen, welcher sofort das Bewusstsein verlor.

Eilig durchsuchte er die Männer, nahm ihnen Ausweise, Handschellen, mit denen er sie gleich fesselte, nahm eine Adrenalinspritze und zerstörte ihre Waffen. Zuletzt machte er auch noch ihre Koms unbrauchbar und schnallte eine Seilwinde an seinen Gürtel. Diese Männer waren auf sie abgerichtet worden und sollten die Jedi lebend fangen...

Sinaan ging schnell weiter in Richtung Marktplatz und Rathaus...


|| Malastare ~ unweit des großen Marktplatzes ~ Seitengasse || Sinaan
 
Pixelito ? großer Marktplatz - mit Jag

Jag fuhr sichtlich zusammen als seine Verlobte ihm anvertraute, dass sie leicht Schmerzen hatte im Unterleib. Angst machte sich in dem jungen Mann breit. So etwas konnte nichts gutes verheißen. Irgend etwas stimmte mit der Schwangerschaft nicht. Zwar war Jag kein Arzt aber so viel wusste er doch. Seine tief blauen Augen zeigten deutlich die Angst die er empfand. Sollte sie das Kind verlieren würde er sich auf immer vorwürfe machen. Der Adept sah sie an und sein Herz verkrampfte sich. Sie durfte wahrlich nicht hier sein und am liebsten hätte er ihr es auch verboten. Doch sie hatte recht. Die Mission durfte nicht scheitern.

"Du hast recht. Ich kann nicht verlangen, dass du fort gehst aber ich kann verlangen, dass du dich schonst. Ich will dieses Kind, unser Kind nicht verlieren Liebling."

Jag wandte den Kopf fort als er etwas hörte. Er musste aufs Dach es war dringend.

"Lass uns später reden."

Damit küsste er sie und verschwand.

Malastare-Pixelito-auf dem Dach
 
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