Talery It'Kles
innen genauso flauschig wie außen
Ahto City - tief in der Stadt - Cethra Jayne (Jemma Zimmon), Kaira Chi und Talery It'Kles (Nad'ru Akala) - Daniel Sand, Sion Tudor - in der CR90 "Phönix" Okin Ail
Ohne zu zögern folgte Talery Wollwachs so leise sie konnte als diese nach einer kurzen Suche etwas gefunden hatte, wo sie sich besser verstecken konnten. Am Ende des Ganges befand sich an weiterer Raum mit einem Gerüst darin. Fast entschuldigend fügte die Miraluka hinzu, dass es jedoch keine Leiter gab. Allerdings war der Caamasi sofort klar, dass das Gerüst genau deshalb ein gutes Versteck war. Keiner würde sie dort oben vermuten und sie hatten ja die Macht. Cethra kümmerte sich sogleich um Kaira und sprang mit dem pelzigen Mädchen elegant nach oben. Talery wusste sich selbst zu helfen, aber sie zog es vor sich zu levitieren, da sie dies für sich als angenehmer empfand. Also stellte sie sich selbst als Feder vor und die Macht als Wind und ließ sich sanft und vorsichtig nach oben schweben wie sie es mit ihrer alten Meisterin so oft geübt hatte. Mit der Macht als Verbündeter war sie kurz nach ihren Begleiterinnen oben. Allerdings waren die beiden nicht ruhig, sondern Wollwachs nutzte den Moment, um Nelkenfell leise zu eröffnen, dass auch sie die Gabe besaß eine Jedi zu werden. So genau hatte die Caamasi noch gar nicht darauf geachtet, aber jetzt wurde ihr klar, dass Cethra recht hatte. Dennoch fragte sie sich, ob der Moment so günstig war. Dennoch hielt sie ihren Schnabel. Stattdessen legte sie sich auf die staubige Plattform und strengte ihre Sinne an. Es erschien ihr sinnvoll, dass sie Wache hielt, denn die Imperialen würden sie mit Sicherheit suchen.
Tatsächlich erklangen nach einer Weile leise Schritte und sie hob die Hand, um den anderen beiden anzuzeigen, dass sie still sein sollten. Als Reaktion darauf machte sich Talery noch kleiner und rutschte lautlos nach hinten, so dass in dem düsteren Zimmer kaum noch etwas von ihr zu sehen war. Sie hatten wirklich Glück, kam ihr dabei in den Sinn, dass der Dreck auf dem Boden so beschaffen war, dass man ihre Fußabdrücke kaum sah. Also hatten die Soldaten wenig Hinweise darauf, wohin sie verschwunden waren. Allerdings mussten sie dennoch überaus vorsichtig sein, denn ihre Verfolger hatten sich aufgeteilt und sie wussten nur von einem von 10, wo er oder sie war. Das konnte ja noch ein langer Nachmittag werden, wenn sie nicht die Aufmerksamkeit des Imperiums auf sich ziehen wollten! Allerdings mussten sie erst um 2 Uhr nachts in Lokalzeit in der dritten Unterwasserebene bei den Hauptenergieverteilern sein, wo auch immer das war. Sie würde gerne in der Wartezeit ein Datapad diesbezüglich konsultieren, aber sie wagte es nicht, denn die Displaybeleuchtung würde sie sofort verraten. In der Stille drangen von draußen ab und an Geräusche von Atho City zu ihnen, aber dennoch war es überaus ruhig. Langsam näherten sich die Schritte und Talerys Herz klopfte ihr bis zum Hals. Nach einer gefühlten Ewigkeit entfernten sich die Schritte wieder. Aber es war nicht lange still. Es erklangen weitere Schritte, diesmal vermutlich zwei oder drei Fußpaare. Die Imperialen hatten sich ohnehin sehr wahrscheinlich aufgeteilt.
"Wir haben hier nichts gefunden, Captain!",
erklang leise eine männliche Stimme. Danach war kurz Pause.
"Ja, Captain. Ton, Sela, postiert euch auf beiden Straßenseiten des Gebäudes."
Danach entfernten sich die Schritte und Talery verzog besorgt den Schnabel. Zur Sicherheit wartete sie noch ein paar Minuten ehe sie sich zu Wollwachs und Nelkenfell beugte.
"Wir sollten uns einen anderen Ausweg suchen. Vielleicht übers Dach im Schutze der Nacht? Nur gut, dass wir die Präsenzen der Soldaten spüren können, wenn noch welche in der Nähe sein sollten."
Sie streckte bereits ihre Sinne aus, aber zumindest in ihrer unmittelbaren Umgebung konnte sie schon einmal Entwarnung geben. Aber sie mussten dennoch sehr ruhig sein.
Ahto City - tief in der Stadt - Cethra Jayne (Jemma Zimmon), Kaira Chi und Talery It'Kles (Nad'ru Akala) - Daniel Sand, Sion Tudor - in der CR90 "Phönix" Okin Ail
Ohne zu zögern folgte Talery Wollwachs so leise sie konnte als diese nach einer kurzen Suche etwas gefunden hatte, wo sie sich besser verstecken konnten. Am Ende des Ganges befand sich an weiterer Raum mit einem Gerüst darin. Fast entschuldigend fügte die Miraluka hinzu, dass es jedoch keine Leiter gab. Allerdings war der Caamasi sofort klar, dass das Gerüst genau deshalb ein gutes Versteck war. Keiner würde sie dort oben vermuten und sie hatten ja die Macht. Cethra kümmerte sich sogleich um Kaira und sprang mit dem pelzigen Mädchen elegant nach oben. Talery wusste sich selbst zu helfen, aber sie zog es vor sich zu levitieren, da sie dies für sich als angenehmer empfand. Also stellte sie sich selbst als Feder vor und die Macht als Wind und ließ sich sanft und vorsichtig nach oben schweben wie sie es mit ihrer alten Meisterin so oft geübt hatte. Mit der Macht als Verbündeter war sie kurz nach ihren Begleiterinnen oben. Allerdings waren die beiden nicht ruhig, sondern Wollwachs nutzte den Moment, um Nelkenfell leise zu eröffnen, dass auch sie die Gabe besaß eine Jedi zu werden. So genau hatte die Caamasi noch gar nicht darauf geachtet, aber jetzt wurde ihr klar, dass Cethra recht hatte. Dennoch fragte sie sich, ob der Moment so günstig war. Dennoch hielt sie ihren Schnabel. Stattdessen legte sie sich auf die staubige Plattform und strengte ihre Sinne an. Es erschien ihr sinnvoll, dass sie Wache hielt, denn die Imperialen würden sie mit Sicherheit suchen.
Tatsächlich erklangen nach einer Weile leise Schritte und sie hob die Hand, um den anderen beiden anzuzeigen, dass sie still sein sollten. Als Reaktion darauf machte sich Talery noch kleiner und rutschte lautlos nach hinten, so dass in dem düsteren Zimmer kaum noch etwas von ihr zu sehen war. Sie hatten wirklich Glück, kam ihr dabei in den Sinn, dass der Dreck auf dem Boden so beschaffen war, dass man ihre Fußabdrücke kaum sah. Also hatten die Soldaten wenig Hinweise darauf, wohin sie verschwunden waren. Allerdings mussten sie dennoch überaus vorsichtig sein, denn ihre Verfolger hatten sich aufgeteilt und sie wussten nur von einem von 10, wo er oder sie war. Das konnte ja noch ein langer Nachmittag werden, wenn sie nicht die Aufmerksamkeit des Imperiums auf sich ziehen wollten! Allerdings mussten sie erst um 2 Uhr nachts in Lokalzeit in der dritten Unterwasserebene bei den Hauptenergieverteilern sein, wo auch immer das war. Sie würde gerne in der Wartezeit ein Datapad diesbezüglich konsultieren, aber sie wagte es nicht, denn die Displaybeleuchtung würde sie sofort verraten. In der Stille drangen von draußen ab und an Geräusche von Atho City zu ihnen, aber dennoch war es überaus ruhig. Langsam näherten sich die Schritte und Talerys Herz klopfte ihr bis zum Hals. Nach einer gefühlten Ewigkeit entfernten sich die Schritte wieder. Aber es war nicht lange still. Es erklangen weitere Schritte, diesmal vermutlich zwei oder drei Fußpaare. Die Imperialen hatten sich ohnehin sehr wahrscheinlich aufgeteilt.
"Wir haben hier nichts gefunden, Captain!",
erklang leise eine männliche Stimme. Danach war kurz Pause.
"Ja, Captain. Ton, Sela, postiert euch auf beiden Straßenseiten des Gebäudes."
Danach entfernten sich die Schritte und Talery verzog besorgt den Schnabel. Zur Sicherheit wartete sie noch ein paar Minuten ehe sie sich zu Wollwachs und Nelkenfell beugte.
"Wir sollten uns einen anderen Ausweg suchen. Vielleicht übers Dach im Schutze der Nacht? Nur gut, dass wir die Präsenzen der Soldaten spüren können, wenn noch welche in der Nähe sein sollten."
Sie streckte bereits ihre Sinne aus, aber zumindest in ihrer unmittelbaren Umgebung konnte sie schon einmal Entwarnung geben. Aber sie mussten dennoch sehr ruhig sein.
Ahto City - tief in der Stadt - Cethra Jayne (Jemma Zimmon), Kaira Chi und Talery It'Kles (Nad'ru Akala) - Daniel Sand, Sion Tudor - in der CR90 "Phönix" Okin Ail