Nergal
Immortal
[OP: Ich kürze jetzt auch mal ab, da wir nun auch endlich mal weiter müssen. Es hat mir ebenso Spaß gemacht und falls hier noch jemand weitermacht. Viel Spaß noch /OP]
Der sieg, der sicher geglaubt war und fast gefeiert worden wäre, schwand mit jeder Sekunde, die dieser Mensch dort schwafelte. Es war einfach unglaublich, wie sehr er sich doch in den Lügenmärchen der untergegangene Republik verstrickt hatte und nicht mehr hinaus fand. Einfach grässlich zu sehen, was da geschah, die Tatsache, dass die Menge auch noch jubelte, machte ja alles nur noch schlimmer.
Unverhofft, meldete sich die Commeinheit auf dem Schreibtisch und während sein Schüler weiterhin die Rede verfolgte las er sich die eingegangene Nachricht durch, sie war von Cassor und entließ ihn aus seinen Diensten. Ihm entfuhr ein verächtliches Schnauben, doch schon in der nächsten Sekunde, erkannte er, dass es so akzeptabel war. Der weitere Verlauf, war nicht mehr von ihnen zu beeinflussen und sie konnte rein gar nichts mehr tun. Aktionen gegen die Jedi würden sie nur in die Bredouille ?bringen und das Ergebnis am Ende noch mehr kippen.
?Ja und ich glaube das sie bereits auf dem Weg, weg von hier sind. Ich spüre keinen Hinweis auf ihre Anwesenheit mehr. Jedenfalls, erhielt ich gerade eine Nachricht von unserem?Freund Cassor. Er hat mich von meinen ?Pflichten? befreit und es steht uns frei zu gehen. Was wir auch unverzüglich tun werden. Der Rest liegt in den Händen dieser elenden Politiker. Und so leid es mir tut, ich bin Mandalore fürs erste Leid. Außerdem duldet mein Zeitplan keinen Aufschub mehr. Wir kehren unverzüglich nach Bastion zurück, dort, suchen wir kurz den Orden auf und packen, auf der Nir?taj holen wir einige wichtige Studien Objekte ab und fliegen dann mit einem Shuttle weiter zu dem Ziel, das ich mir ausgesucht habe.
Ich glaube, dort wird es dir gefallen.?
Jujuka schien interessiert und durch die Macht schwang ein leichtes begehren mit, was signalisierte, das er wohl nicht mehr lange warten wollte. Er ebenso wenig. Somit zogen sie sofort los, sagten an der Rezeption bescheid, das alles auf Cassors Rechnung gehen würde und waren verschwunden.
Wenig später entstiegen sie dem Taxi, das sie an ihrer Landeplattform absetze. Die Dunkelheit die hinter der Luke herrschte verschluckte sie beim betreten. Noch mit offener Rampe hob der Shuttle ab und die beiden Sith nahmen in ihrer Kabine platz.
?Nun, da wir endlich wieder freie Verfügung über unsere Aktionen haben, schieben wir eine kurze Trainingsrunde ein. Ich will sehen, wie weit du im erspüren und deuten der Auren bist. Und die Sturmtruppen und Piloten geben gute Übungsobjekte ab. Also, beginne, sage mir wie sie sich fühlen, wo sie sich befinden??
Derweil erreichten sie den Orbit und wurden von der Raumkontrolle durchgelotst, vorbei an einem majestätisch, im stationären Orbit liegenden, Kriegsschiff der Kedalbe Klasse. Beeindruckende Schiffe, mit einer Feuerkraft, die nicht zu unterschätzen war. Doch die beiden sith bekamen dies nicht mit, nahmen auch den Übergang in den Hyperraum nicht war, da sie zu sehr mit der Macht beschäftigt waren um die Außenwelt wirklich mit ihrer Aufmerksamkeit zu beehren. Wobei Jujuka ja genau das tat.
Bald, in wenigen Tagen würden sie endlich am Ziel von Veyd?r ankommen.
Dann, würde sich zeigen, wie gut sie beide wirklich aufeinander eingestimmt waren und zu was der Shaliz?na taugte. Bald schon war es soweit?
[OP:Weiter im Space Thread?/OP]
[Kedalbe ? Hotel ? Veyd?rs Suite]
Der sieg, der sicher geglaubt war und fast gefeiert worden wäre, schwand mit jeder Sekunde, die dieser Mensch dort schwafelte. Es war einfach unglaublich, wie sehr er sich doch in den Lügenmärchen der untergegangene Republik verstrickt hatte und nicht mehr hinaus fand. Einfach grässlich zu sehen, was da geschah, die Tatsache, dass die Menge auch noch jubelte, machte ja alles nur noch schlimmer.
Unverhofft, meldete sich die Commeinheit auf dem Schreibtisch und während sein Schüler weiterhin die Rede verfolgte las er sich die eingegangene Nachricht durch, sie war von Cassor und entließ ihn aus seinen Diensten. Ihm entfuhr ein verächtliches Schnauben, doch schon in der nächsten Sekunde, erkannte er, dass es so akzeptabel war. Der weitere Verlauf, war nicht mehr von ihnen zu beeinflussen und sie konnte rein gar nichts mehr tun. Aktionen gegen die Jedi würden sie nur in die Bredouille ?bringen und das Ergebnis am Ende noch mehr kippen.
?Ja und ich glaube das sie bereits auf dem Weg, weg von hier sind. Ich spüre keinen Hinweis auf ihre Anwesenheit mehr. Jedenfalls, erhielt ich gerade eine Nachricht von unserem?Freund Cassor. Er hat mich von meinen ?Pflichten? befreit und es steht uns frei zu gehen. Was wir auch unverzüglich tun werden. Der Rest liegt in den Händen dieser elenden Politiker. Und so leid es mir tut, ich bin Mandalore fürs erste Leid. Außerdem duldet mein Zeitplan keinen Aufschub mehr. Wir kehren unverzüglich nach Bastion zurück, dort, suchen wir kurz den Orden auf und packen, auf der Nir?taj holen wir einige wichtige Studien Objekte ab und fliegen dann mit einem Shuttle weiter zu dem Ziel, das ich mir ausgesucht habe.
Ich glaube, dort wird es dir gefallen.?
Jujuka schien interessiert und durch die Macht schwang ein leichtes begehren mit, was signalisierte, das er wohl nicht mehr lange warten wollte. Er ebenso wenig. Somit zogen sie sofort los, sagten an der Rezeption bescheid, das alles auf Cassors Rechnung gehen würde und waren verschwunden.
Wenig später entstiegen sie dem Taxi, das sie an ihrer Landeplattform absetze. Die Dunkelheit die hinter der Luke herrschte verschluckte sie beim betreten. Noch mit offener Rampe hob der Shuttle ab und die beiden Sith nahmen in ihrer Kabine platz.
?Nun, da wir endlich wieder freie Verfügung über unsere Aktionen haben, schieben wir eine kurze Trainingsrunde ein. Ich will sehen, wie weit du im erspüren und deuten der Auren bist. Und die Sturmtruppen und Piloten geben gute Übungsobjekte ab. Also, beginne, sage mir wie sie sich fühlen, wo sie sich befinden??
Derweil erreichten sie den Orbit und wurden von der Raumkontrolle durchgelotst, vorbei an einem majestätisch, im stationären Orbit liegenden, Kriegsschiff der Kedalbe Klasse. Beeindruckende Schiffe, mit einer Feuerkraft, die nicht zu unterschätzen war. Doch die beiden sith bekamen dies nicht mit, nahmen auch den Übergang in den Hyperraum nicht war, da sie zu sehr mit der Macht beschäftigt waren um die Außenwelt wirklich mit ihrer Aufmerksamkeit zu beehren. Wobei Jujuka ja genau das tat.
Bald, in wenigen Tagen würden sie endlich am Ziel von Veyd?r ankommen.
Dann, würde sich zeigen, wie gut sie beide wirklich aufeinander eingestimmt waren und zu was der Shaliz?na taugte. Bald schon war es soweit?
[Hyperraum nach Bastion]
[OP:Weiter im Space Thread?/OP]