Naja, das ist dann aber ein sehr seltsames Vorgehen seitens der Sicherheitskräfte.
Manchmal muß man eben den Teufel mit dem Belzeebub austreiben,bzw. Feuer mit Feuer bekämpfen.
Damals hatte dieser Staat noch den Mut dazu.
Heute leider nicht mehr.
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Wenn im Vorfeld Krawalle befürchtet wurden, dann sollten in erster Linie genügend Polizisten vor Ort sein, um diese evtl. zu unterbinden, und keine bewaffneten Zivilpersonen, die von staatswegen an diesen Ort verbracht werden.
C.
Hätte man noch mehr Ordnungskräfte bereitgestellt,wäre wieder der Vorwurf der "Nazi-Staates" erfolgt.
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Nicht alle Teilnehmer dieser Demo waren gewaltbereit.
Nun ja,selbst Gott wollte Sodom und Gomorrha verschonen,wenn eine ausreichende Zahl an Gerechten zu finden wäre.
Ebenso waren nicht alle Teilnehmer an dieser Demo gewaltbereit,aber die große Masse eben doch.
Weil er mit ansehen musste, wie Polizeibeamte zu dritt, zu viert auf bereits am Boden liegende und wehrlose Leute einprügelte und -trat, darunter auch Frauen.
Wie gesagt, auch die Vertreter der Staatsgewalt sollten die Verhältnismäßigkeit der Mittel sowie einen gewissen Anstand wahren. Tun sie dies nicht, so sollte es auch Bürgern erlaubt sein, einzuschreiten.
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Wenn er,wie Du sagst Pazifist war,dann dürfte er gar keine Gewalt anwenden
Ein Pazifist lehnt Gewalt ohne Wenn und Aber ab.
Die Linke gibt vor,Pazifisten zu sein,aber es sind keine.
Ebenso wie der "Todesstrafenablehner" der 100% gegen die Todesstrafe ist,aber bei Saddam Hussein eine Ausnahme macht.
Die Polizei, welche die Demonstranten in umliegende Nebenstraßen abdrängte vielleicht?
C.
Es war das Recht und vorallem die Pflicht der Staatsgewalt,die Verbrecher abzudrängen,und unschädlich zu machen.
Am Boden lagen zu diesem Zeitpunkt eigentlich nur Demonstranten, wenn man den Augenzeugenberichten glauben darf.
Der Beamte schoß dem stehenden Ohnesorg zudem laut der Obduktionsakten (welche die Polizei verschwinden lassen wollte) aus ca. 3-5 Metern in den Hinterkopf. Schwierig, wenn man liegt....
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Diese "Augenzeugen" waren m.W. zum größten Teil Mitglieder der Verbrecher.
Ihre Aussagen sind nichts wert,da sie dem Staat hier einen Mord unterstellen wollten.Opjektivität war von solchen Subjekten nicht zu erwarten.
Am Boden lagen zu diesem Zeitpunkt eigentlich nur Demonstranten, wenn man den Augenzeugenberichten glauben darf.
Der Beamte schoß dem stehenden Ohnesorg zudem laut der Obduktionsakten (welche die Polizei verschwinden lassen wollte) aus ca. 3-5 Metern in den Hinterkopf. Schwierig, wenn man liegt....
Auch auf dem Boden liegend kann man einem gewaltbereiten verbrecher in den Hinterkopf schiessen.
Dies ist m.E. im Falle Ohnesorg passiert.
Nicht der Polizist,sondern der Gewalttäter war hier m.E. der verbrecher.
Ohnesorg traf eine Kugel der Staatsmacht.Und sie traf ihn m.E. zu Recht.
Er alleine hat sein Schicksal zu verantworten.
Der Verbrecher Ohnesorg wurde im Zuge einer Polizeiaktion erschossen.
Das ist meine Überzeugung.
Da stimme ich Dir zu, aber ich hielt die Verehrung solcher Terrorregime von Teilen der Linken auch niemals für richtig.
C.
Erkläre das der heutigen Linken.
Ich will Dir mal eien Geschichte erzählen,die sich wirklich ereignet hat,und welche beweißt,wie dumm der linke Mob eigendlich ist :
Ich hatte mal ein sehr erquickliches Gespräch mit einem "Kampflinken".
Ähnlich,wie die rechten Hohlbirnen kein Hintergrundwissen über wahre Begebenheiten der NS-Zei,noch über Funktionsträger,ihren Rang oder ihre Dienststellung haben,sowenig haben dies linken Nachlaller.
Frage sie mal nach genauen Vorfällen im III.reich,oder nach Verantwortlichen,dann wisrt Du ein allgemeines Schulterzucken bekommen.
Mit dem Namen Heinrich Himmler können die Meisten zwar etwas anfangen,aber frag diese Sonderschüler mal nach seinem Rang oder nach seiner Dienststellung.da kommen die Abenteuerlichsten Antworten raus.
Frag dieses Sonderschüler mal nach Paul Blobel,Franz Stangl,oder Otto Ohendorf.
Dann müssen sie im Lexikon nachschlagen oder Wikescheißdreck zu Rate ziehen.
Aber alles nachlallen,was ihnen von linken Vorbetern gepredigt wird.
Also,dieser Kampflinke,den fragte ich doch wortwörtlich,was ihn an Dr.Ernesto Guevara so faziniert(er trug das Bild des selben auf seiner Jacke),der antwortete mir tatsächlich ebenso wortwörtlich :
"Der Name sagt mir nichts.Ich kenne nur Che Guevara,von dem ich ein Bild auf meiner Jacke habe.Ist Dr.Ernesto Guevara mit dem verwandt ?"
Danke für dieses Gespräch.