Joseline
blinde Jedi
Calamari System - Dac - Gewässer vor Coral City - Yacht "The Promise" - Deck 2 - mit Marana, sowie Matthew und Summer irgendwo in der Nähe herumstromernd und zahlreichen anderen Gästen
Für den Moment schien es Jo als wäre da eine Art Flackern in Marana’s Präsenz. Doch so schnell die Wahrnehmung kam, so schnell war sie auch verschwunden und Jo würde ganz sicher nicht tiefer schürfen um diesem Flackern nach zu gehen.
Statt dessen verzog sie kurz die Mundwinkel als Marana weiter sprach und meinte, die Jedi würden sich für etwas besseres halten als der Rest der Galaxis.
Hinterlassen wir wirklich diesen Eindruck? Das wir uns für etwas Besseres halten?
Ich weis, es gibt ein paar recht hitzköpfige junge Ritter und auch uns Älteren unterläuft ab und an der Fehler einfach zu vergessen, dass gewisse Dinge, die uns normal erscheinen, nicht allen zuganglich sind. Aber uns für besser halten als den Rest der Galaxis? Das würde unserer ganzen Philosophie völlig entgegen stehen.
Ich empfinde es als fatal, dass man die Jedi so sieht. Wir haben genau wie alle Anderen, Gute und schlechte Seiten. Oder Personen mit denen wir besser oder schlechter auskommen.
Der Orden ist, genau wie andere Organisationen, voll von den verschiedensten Charakteren und nicht einer unter ihnen hat das Recht sich für etwas Besseres zu halten. Wir sind alle Kinder der Macht, egal ob wir sie aktiv spüren können oder nicht.
Wahrscheinlich war es ungünstig so deutlich auf Marana’s Worte zu reagieren, aber Jo hatte einfach etwas dazu sagen müssen. Aber sie wollte auch nicht in Grundsatzdiskussionen abgleiten also griff sie gleich Marana’s weitere Worte auf.
Damit habt ihr allerdings Recht. Die Feuertaufe muss eine Freundschaft erst in dunklen Tagen bestehen und ich bin dankbar für meine Freunde.
So ernst ihr Marana’s letzte Bemerkungen vor kamen, so amüsant fand sie die Nächsten.
Steuerfahndung? Schwarzgeldkonten? Hm, ihr macht mich neugierig!
Das breite Lächeln war auf Jo’s Gesicht zurück gekehrt als sie das sagte und es wurde sogar noch etwas breiter und verschmitzt, als Marana fragte, was Jo am meisten interessierte.
Ihr führt mich in Versuchung werte Herzogin!
Erklärte sie lachend und überlegte dabei was sie fragen könnte.
Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, mich interessieren die ungewöhnlichen Geschichten ihres Lebens nicht. Aber ich möchte unsere, hoffentlich entstehende Freundschaft, nicht durch Indiskretionen riskieren.
Ich bin nur ein schwaches Wesen und so würde mich durchaus eure Herkunft und die Stationen eures Lebens interessieren. Außerdem, wenn ich ehrlich bin, auch die ein oder andere Indiskretion über eure ganze Familie. Aber es steht mir nicht zu danach zu fragen.
Genau so wenig wie es mir zusteht nach zu fragen, was ihr von der Steuerfahndung zu befürchten hättet.
Jo’s schiefes Grinsen bei diesen Worten machte Marana hoffentlich klar, dass diese Anspielung weniger ernst gemeint war und sie nicht wirklich Informationen in dieser Richtung erwartete. Jo war selbst Ziehtochter eines Farmers der nicht immer ganz Buchstabengetreu die Abgaben berechnet hatte. Es war aus Sicht eines Jedi nicht in Ordnung, aber sie war nicht Galaxisfremd genug um nicht zu wissen dass das Leben ebenso war.
Aber ich denke, die späte Stunde rette euch vor der Offenlegung all eurer Taten!
Jo war schon seit geraumer Zeit auf gefallen, das die Präsenzen auf dem Schiff immer weniger wurden und nun hatten ihre beiden Tanzmäuse (Summer und Matthew) wohl auch langsam die Nase voll. Deutlich erkennbar müde schlichen die Beiden auf Marana und sie zu und Jo bemerkte, das Summer schon kaum mehr die Augen offen halten konnte.
Ich denke, der Ball neigt sich dem Ende zu und wir sollten langsam aber sicher zusehen, dass wir ein Shuttle zurück bekommen.
Calamari System - Dac - Gewässer vor Coral City - Yacht "The Promise" - Deck 2 - mit Marana, sowie Matthew und Summer irgendwo in der Nähe herumstromernd und zahlreichen anderen Gästen
Für den Moment schien es Jo als wäre da eine Art Flackern in Marana’s Präsenz. Doch so schnell die Wahrnehmung kam, so schnell war sie auch verschwunden und Jo würde ganz sicher nicht tiefer schürfen um diesem Flackern nach zu gehen.
Statt dessen verzog sie kurz die Mundwinkel als Marana weiter sprach und meinte, die Jedi würden sich für etwas besseres halten als der Rest der Galaxis.
Hinterlassen wir wirklich diesen Eindruck? Das wir uns für etwas Besseres halten?
Ich weis, es gibt ein paar recht hitzköpfige junge Ritter und auch uns Älteren unterläuft ab und an der Fehler einfach zu vergessen, dass gewisse Dinge, die uns normal erscheinen, nicht allen zuganglich sind. Aber uns für besser halten als den Rest der Galaxis? Das würde unserer ganzen Philosophie völlig entgegen stehen.
Ich empfinde es als fatal, dass man die Jedi so sieht. Wir haben genau wie alle Anderen, Gute und schlechte Seiten. Oder Personen mit denen wir besser oder schlechter auskommen.
Der Orden ist, genau wie andere Organisationen, voll von den verschiedensten Charakteren und nicht einer unter ihnen hat das Recht sich für etwas Besseres zu halten. Wir sind alle Kinder der Macht, egal ob wir sie aktiv spüren können oder nicht.
Wahrscheinlich war es ungünstig so deutlich auf Marana’s Worte zu reagieren, aber Jo hatte einfach etwas dazu sagen müssen. Aber sie wollte auch nicht in Grundsatzdiskussionen abgleiten also griff sie gleich Marana’s weitere Worte auf.
Damit habt ihr allerdings Recht. Die Feuertaufe muss eine Freundschaft erst in dunklen Tagen bestehen und ich bin dankbar für meine Freunde.
So ernst ihr Marana’s letzte Bemerkungen vor kamen, so amüsant fand sie die Nächsten.
Steuerfahndung? Schwarzgeldkonten? Hm, ihr macht mich neugierig!
Das breite Lächeln war auf Jo’s Gesicht zurück gekehrt als sie das sagte und es wurde sogar noch etwas breiter und verschmitzt, als Marana fragte, was Jo am meisten interessierte.
Ihr führt mich in Versuchung werte Herzogin!
Erklärte sie lachend und überlegte dabei was sie fragen könnte.
Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, mich interessieren die ungewöhnlichen Geschichten ihres Lebens nicht. Aber ich möchte unsere, hoffentlich entstehende Freundschaft, nicht durch Indiskretionen riskieren.
Ich bin nur ein schwaches Wesen und so würde mich durchaus eure Herkunft und die Stationen eures Lebens interessieren. Außerdem, wenn ich ehrlich bin, auch die ein oder andere Indiskretion über eure ganze Familie. Aber es steht mir nicht zu danach zu fragen.
Genau so wenig wie es mir zusteht nach zu fragen, was ihr von der Steuerfahndung zu befürchten hättet.
Jo’s schiefes Grinsen bei diesen Worten machte Marana hoffentlich klar, dass diese Anspielung weniger ernst gemeint war und sie nicht wirklich Informationen in dieser Richtung erwartete. Jo war selbst Ziehtochter eines Farmers der nicht immer ganz Buchstabengetreu die Abgaben berechnet hatte. Es war aus Sicht eines Jedi nicht in Ordnung, aber sie war nicht Galaxisfremd genug um nicht zu wissen dass das Leben ebenso war.
Aber ich denke, die späte Stunde rette euch vor der Offenlegung all eurer Taten!
Jo war schon seit geraumer Zeit auf gefallen, das die Präsenzen auf dem Schiff immer weniger wurden und nun hatten ihre beiden Tanzmäuse (Summer und Matthew) wohl auch langsam die Nase voll. Deutlich erkennbar müde schlichen die Beiden auf Marana und sie zu und Jo bemerkte, das Summer schon kaum mehr die Augen offen halten konnte.
Ich denke, der Ball neigt sich dem Ende zu und wir sollten langsam aber sicher zusehen, dass wir ein Shuttle zurück bekommen.
Calamari System - Dac - Gewässer vor Coral City - Yacht "The Promise" - Deck 2 - mit Marana, sowie Matthew und Summer irgendwo in der Nähe herumstromernd und zahlreichen anderen Gästen