Kleines Bauernkaff, Wirtshaus -Veranstaltungsraum- Malek, Tara, Wes
Tara blickte Wes mit ein wenig Angst und sehr viel Skepsis an. Die Übung schien ihr, wie er schon fast befürchtet hatte, nicht geheuer zu sein. Unschlüssig blickte sie zwischen ihm und Malek hin und her und wusste wohl nicht recht, was sie tun sollte. Schließlich entschloss sie sich zu einer Antwort, immer noch beide ansehend. Sie wollte es lieber mit Wes versuchen, nicht, dass sie etwas gegen ihren Mitschüler hätte, sie hatte Angst, ihn versehentlich zu verletzen, während sie bei dem Großmeister davon ausging, dass er es verhindern könnte. Etwas zuversichtlicher fügte sie an, dass sie es trotzdem gerne versuchen würde. Sie wäre zu allem bereit, was sie ihrer Tochter näher brächte. Sie fühlte, dass das vielleicht ihre letzte Hoffnung war, sie wiederzufinden, und deswegen musste sie ihr bestes geben, versprach sie. Die Togruta hörte sich dabei sehr aufrichtig aus, und das beruhigte den Jedi. Mit dieser Einstellung bestand Hoffnung.
Ihr müsstet keine Angst haben, dass Ihr an Malek Schaden anrichtet, wäre sehr unwahrscheinlich. Doch wenn es Euch beruhigt, übt lieber mit mir. Ich habe Mittel und Wege, entsprechendes zu verhindern. Und ja - ich habe Hoffnung, mit Eurer Hilfe noch Hinweise auf Nevis' Verbleib zu finden. Euer Gefühl, dass ihr Euch so sicher seit, das richtige zu tun, vielleicht ist es die Macht, die versucht, Euch zu leiten. Ich habe eine Technik, die ich dazu einsetzen könnte, aber nicht alleine. Dafür bin ich zu wenig mit ihr verbunden. Doch zusammen könnten wir es schaffen. Um Euch die nötigen Techniken dafür beizubringen, üben wir Empathie. Ich beginne, wenn ihr bereit seit. Malek, du kannst an mir üben.
Als die Kellnerin das Zeichen gab, begann Wes. Er konzentrierte sich kurz und befühlte Taras Präsenz in der Macht. Er beobachtete ihre Gefühle, ohne allzu tief zu bohren. Er verspürte Hoffnung, Hoffnung, Nevis wiederzufinden, aber auch Angst, etwas falsches zu tun, und Sorge, große Sorge um ihre Tochter. Das genügte. Er hielt die Verbindung aufrecht und nahm weiterhin ihre Gefühle wahr.
Konzentriert Euch, befreit Euch von all Euren Gedanken. Hört die Stimme der Macht. Sie spricht zu Euch, ganz leise, versucht, Euch zu leiten, doch Eure Gedanken sind zu laut, um sie hören zu können. Schließt die Augen, hört nicht mehr auf die Umgebung, ignoriert all die Sinneseindrücke, die ständig auf Euren Geist einprasseln. Nur das Gefühl der Machtsinne soll bleiben.
Wes machte eine kurze Pause. Es war schwer zu sagen, ob sie Erfolg hatte mit der rein passiven Wahrnehmung der Macht. Um das festzustellen, hätte er tatsächlich in ihren Geist einbrechen, und das würde er niemals tun, außer bei einem Sith vielleicht.
Hört die Stimme der Macht. Sie versucht, Euch mitzuteilen, was ich gerade tue. Sie wird es Euch zeigen. Öffnet Euren Geist!
Der Großmeister wartete nochmals ein ganzes Weilchen, um Tara Zeit zu geben, bevor er weitersprach.
Ich bin mit Euch durch die Macht verbunden. Stellt Euch diese Verbindung wie einen dünnen Lichtfaden vor. Folgt dem Faden, und fühlt, was sich an seinem Ende befindet.
Er wartete und beobachtete die Togruta. Wenn es gut lief, würde er vielleicht bald ein "Heureka"-Gefühl empfinden. Vielleicht war es ein bisschen viel für den Start, aber das würde sich zeigen. Bei ihrem Potential war er eigentlich guter Dinge. Die Stimme der Macht musste laut in ihr sein.
Kleines Bauernkaff, Wirtshaus -Veranstaltungsraum- Malek, Tara, Wes
Tara blickte Wes mit ein wenig Angst und sehr viel Skepsis an. Die Übung schien ihr, wie er schon fast befürchtet hatte, nicht geheuer zu sein. Unschlüssig blickte sie zwischen ihm und Malek hin und her und wusste wohl nicht recht, was sie tun sollte. Schließlich entschloss sie sich zu einer Antwort, immer noch beide ansehend. Sie wollte es lieber mit Wes versuchen, nicht, dass sie etwas gegen ihren Mitschüler hätte, sie hatte Angst, ihn versehentlich zu verletzen, während sie bei dem Großmeister davon ausging, dass er es verhindern könnte. Etwas zuversichtlicher fügte sie an, dass sie es trotzdem gerne versuchen würde. Sie wäre zu allem bereit, was sie ihrer Tochter näher brächte. Sie fühlte, dass das vielleicht ihre letzte Hoffnung war, sie wiederzufinden, und deswegen musste sie ihr bestes geben, versprach sie. Die Togruta hörte sich dabei sehr aufrichtig aus, und das beruhigte den Jedi. Mit dieser Einstellung bestand Hoffnung.
Ihr müsstet keine Angst haben, dass Ihr an Malek Schaden anrichtet, wäre sehr unwahrscheinlich. Doch wenn es Euch beruhigt, übt lieber mit mir. Ich habe Mittel und Wege, entsprechendes zu verhindern. Und ja - ich habe Hoffnung, mit Eurer Hilfe noch Hinweise auf Nevis' Verbleib zu finden. Euer Gefühl, dass ihr Euch so sicher seit, das richtige zu tun, vielleicht ist es die Macht, die versucht, Euch zu leiten. Ich habe eine Technik, die ich dazu einsetzen könnte, aber nicht alleine. Dafür bin ich zu wenig mit ihr verbunden. Doch zusammen könnten wir es schaffen. Um Euch die nötigen Techniken dafür beizubringen, üben wir Empathie. Ich beginne, wenn ihr bereit seit. Malek, du kannst an mir üben.
Als die Kellnerin das Zeichen gab, begann Wes. Er konzentrierte sich kurz und befühlte Taras Präsenz in der Macht. Er beobachtete ihre Gefühle, ohne allzu tief zu bohren. Er verspürte Hoffnung, Hoffnung, Nevis wiederzufinden, aber auch Angst, etwas falsches zu tun, und Sorge, große Sorge um ihre Tochter. Das genügte. Er hielt die Verbindung aufrecht und nahm weiterhin ihre Gefühle wahr.
Konzentriert Euch, befreit Euch von all Euren Gedanken. Hört die Stimme der Macht. Sie spricht zu Euch, ganz leise, versucht, Euch zu leiten, doch Eure Gedanken sind zu laut, um sie hören zu können. Schließt die Augen, hört nicht mehr auf die Umgebung, ignoriert all die Sinneseindrücke, die ständig auf Euren Geist einprasseln. Nur das Gefühl der Machtsinne soll bleiben.
Wes machte eine kurze Pause. Es war schwer zu sagen, ob sie Erfolg hatte mit der rein passiven Wahrnehmung der Macht. Um das festzustellen, hätte er tatsächlich in ihren Geist einbrechen, und das würde er niemals tun, außer bei einem Sith vielleicht.
Hört die Stimme der Macht. Sie versucht, Euch mitzuteilen, was ich gerade tue. Sie wird es Euch zeigen. Öffnet Euren Geist!
Der Großmeister wartete nochmals ein ganzes Weilchen, um Tara Zeit zu geben, bevor er weitersprach.
Ich bin mit Euch durch die Macht verbunden. Stellt Euch diese Verbindung wie einen dünnen Lichtfaden vor. Folgt dem Faden, und fühlt, was sich an seinem Ende befindet.
Er wartete und beobachtete die Togruta. Wenn es gut lief, würde er vielleicht bald ein "Heureka"-Gefühl empfinden. Vielleicht war es ein bisschen viel für den Start, aber das würde sich zeigen. Bei ihrem Potential war er eigentlich guter Dinge. Die Stimme der Macht musste laut in ihr sein.
Kleines Bauernkaff, Wirtshaus -Veranstaltungsraum- Malek, Tara, Wes