Naboo, auf dem Lande - Gasthaus zum Tänzelnden Shaak, Sarids und Rilanjas Zimmer - Sarid
Am nächsten Morgen hatte sich Sarid der Horde von Leuten angeschlossen, die nach unten in die Wirtstube des Gasthauses zum Frühstück gingen. Rilanja zögerte erst, kam dann aber auch mit, wohl deshalb, weil sie sonst auch nichts mit sich anzufangen wusste. Beim Frühstück unterhielten sie sich über Belanglosigkeiten, das Wetter, die Umgebung und sonst üblicher Smalltalk. Nichts Weltbewegendes, aber irgendwie war schon sehr angenehm in der Gruppe zu essenfür Sarid, da sie das letzte Jahr die meiste Zeit allein gewesen war. Es hatte fast schon wieder das Flair der guten alten Jedikantinen, die immer sehr voll gewesen waren. Das waren immer beliebte Orte gewesen, um sich zu treffen und kennen zu lernen. Während dem Frühstück lächelte Sarid auch Markus und Shanyn freundlich an, um die beiden, die noch sehr schweigsam waren besser einzubinden.
Na, und wie gefällts euch jetzt unter so vielen Jedi, Rilanja? Kommt es dem halbwegs gleich, was ihr euch vorgestellt habt?
Dabei zwinkerte sie auch der grünhäutigen Falleen grinsend zu. Nach dem Frühstück ging Sarid noch einmal nach oben. Sie wollte sich doch nochmal ihr Lichtschwert ansehen. Hier in der Nähe schien nicht unbedingt ein passender Großhandel für Lichtschwertteile zu sein, also wollte sie prüfen, ob sich die Energiezelle vielleicht doch noch aufladen ließ. Während Sarid noch in ihrer Tasche kramte, klopfte jemand an die Tür. Kurzerhand schob sie das Lichtschwert in eine der Beintaschen ihres grauen Overalls, in dem es völlig verschwand.
Hallo, Kestrel.
Begrüßte die Corellianerin breit lächelnd die dunkelhaarige Jedi.
Ich dachte mir schon, dass du mich irgendwann aufsuchen würdest zum Reden. Aber nicht hier drinnen. Ich denke draußen ist es viel schöner. Weißt du da einen passenden Weg, auf dem wir ungestört reden können?
Dabei schlenderte die ehemalige Jedi-Rätin bereits wieder die Treppe hinunter und dann hinaus. Irgendwie gefiel es ihr schon wieder, von anderen wirklich gebraucht und um Rat gefragt zu werden. Das Gefühl so geachtet und respektiert zu werden bekam man eben nicht, wenn man als eher mittelprächtig begabte Mechanikerin Raumschiffe reparierte. Eher das Gegenteil und zusätzlich die übliche xenophobe Haltung der Aqualish, das konnte einem manchmal schon auf die Nerven gehen. Draußen vor dem Wirtshaus sah die ehemalige Jedi prüfend erst in alle Richtungen und dann zu Kestrel.
Welche Richtung? Aber um jetzt zur Sache zu kommen, ich weiß von Brianna, dass ihr beide in Sithgefangenschaft wart. Um dir wirklich helfen zu können musst du fürchte ich muss du mir jetzt eine viel ausführlichere Version erzählen.
Zwinkerte sie der Coruscanti zu. Dann hielt die dunkelblonde Frau kurz inne. Vor ihrem Auge sah sie auf einmal andere Bilder als noch gerade eben. Bilder von irgendeinem Raumhafen, soviel erkannte sie und sie hörte eine ihr unbekannte weibliche Stimme schreien, die auf diesem Planeten nicht sterben wollte und deshalb um Hilfe rief. Sarid fasste sich an die Stirn. Das musste eine Vision gewesen sein, eine Art Hilferuf offensichtlich. Die ehemalige Jedi-Rätin spürte noch eine grobe Richtung, aus der der Ruf gekommen war, dann war es vorbei. Sie runzelte die Stirn und ging gedanklich die Vision nochmals durch. Es war keine gezielte Machtkommunikation gewesen, das fühlte sich ganz anders an. Es war eher ein Ausbruch von jemanden, der nicht in der Anwendung der Macht unterwiesen worden ist, aber dennoch machtbegabt war. Deshalb war die Distanz zu der Person sehr wahrscheinlich auch nicht allzu groß, höchstens vielleicht 500 Kilometer. Ignorieren durfte sie diesen Hilferuf jedenfalls nicht, also mussten sie etwas unternehmen - oder jemanden hinschicken.
Kestrel, hast du heute Wes schon gesehen?
Naboo, auf dem Lande - vor dem Gasthaus zum Tänzelnden Shaak - Kestrel und Sarid
Am nächsten Morgen hatte sich Sarid der Horde von Leuten angeschlossen, die nach unten in die Wirtstube des Gasthauses zum Frühstück gingen. Rilanja zögerte erst, kam dann aber auch mit, wohl deshalb, weil sie sonst auch nichts mit sich anzufangen wusste. Beim Frühstück unterhielten sie sich über Belanglosigkeiten, das Wetter, die Umgebung und sonst üblicher Smalltalk. Nichts Weltbewegendes, aber irgendwie war schon sehr angenehm in der Gruppe zu essenfür Sarid, da sie das letzte Jahr die meiste Zeit allein gewesen war. Es hatte fast schon wieder das Flair der guten alten Jedikantinen, die immer sehr voll gewesen waren. Das waren immer beliebte Orte gewesen, um sich zu treffen und kennen zu lernen. Während dem Frühstück lächelte Sarid auch Markus und Shanyn freundlich an, um die beiden, die noch sehr schweigsam waren besser einzubinden.
Na, und wie gefällts euch jetzt unter so vielen Jedi, Rilanja? Kommt es dem halbwegs gleich, was ihr euch vorgestellt habt?
Dabei zwinkerte sie auch der grünhäutigen Falleen grinsend zu. Nach dem Frühstück ging Sarid noch einmal nach oben. Sie wollte sich doch nochmal ihr Lichtschwert ansehen. Hier in der Nähe schien nicht unbedingt ein passender Großhandel für Lichtschwertteile zu sein, also wollte sie prüfen, ob sich die Energiezelle vielleicht doch noch aufladen ließ. Während Sarid noch in ihrer Tasche kramte, klopfte jemand an die Tür. Kurzerhand schob sie das Lichtschwert in eine der Beintaschen ihres grauen Overalls, in dem es völlig verschwand.
Hallo, Kestrel.
Begrüßte die Corellianerin breit lächelnd die dunkelhaarige Jedi.
Ich dachte mir schon, dass du mich irgendwann aufsuchen würdest zum Reden. Aber nicht hier drinnen. Ich denke draußen ist es viel schöner. Weißt du da einen passenden Weg, auf dem wir ungestört reden können?
Dabei schlenderte die ehemalige Jedi-Rätin bereits wieder die Treppe hinunter und dann hinaus. Irgendwie gefiel es ihr schon wieder, von anderen wirklich gebraucht und um Rat gefragt zu werden. Das Gefühl so geachtet und respektiert zu werden bekam man eben nicht, wenn man als eher mittelprächtig begabte Mechanikerin Raumschiffe reparierte. Eher das Gegenteil und zusätzlich die übliche xenophobe Haltung der Aqualish, das konnte einem manchmal schon auf die Nerven gehen. Draußen vor dem Wirtshaus sah die ehemalige Jedi prüfend erst in alle Richtungen und dann zu Kestrel.
Welche Richtung? Aber um jetzt zur Sache zu kommen, ich weiß von Brianna, dass ihr beide in Sithgefangenschaft wart. Um dir wirklich helfen zu können musst du fürchte ich muss du mir jetzt eine viel ausführlichere Version erzählen.
Zwinkerte sie der Coruscanti zu. Dann hielt die dunkelblonde Frau kurz inne. Vor ihrem Auge sah sie auf einmal andere Bilder als noch gerade eben. Bilder von irgendeinem Raumhafen, soviel erkannte sie und sie hörte eine ihr unbekannte weibliche Stimme schreien, die auf diesem Planeten nicht sterben wollte und deshalb um Hilfe rief. Sarid fasste sich an die Stirn. Das musste eine Vision gewesen sein, eine Art Hilferuf offensichtlich. Die ehemalige Jedi-Rätin spürte noch eine grobe Richtung, aus der der Ruf gekommen war, dann war es vorbei. Sie runzelte die Stirn und ging gedanklich die Vision nochmals durch. Es war keine gezielte Machtkommunikation gewesen, das fühlte sich ganz anders an. Es war eher ein Ausbruch von jemanden, der nicht in der Anwendung der Macht unterwiesen worden ist, aber dennoch machtbegabt war. Deshalb war die Distanz zu der Person sehr wahrscheinlich auch nicht allzu groß, höchstens vielleicht 500 Kilometer. Ignorieren durfte sie diesen Hilferuf jedenfalls nicht, also mussten sie etwas unternehmen - oder jemanden hinschicken.
Kestrel, hast du heute Wes schon gesehen?
Naboo, auf dem Lande - vor dem Gasthaus zum Tänzelnden Shaak - Kestrel und Sarid
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