Naboo, auf dem Lande - in der Nähe des Gasthauses - Markus, Kestrel, Sarid, Wes
Sarid beantwortete noch auf die Kürze Kestrels Frage nach ihren Beweggründen, zunächst auf Ando geblieben zu sein und jetzt zurückzukehren, und nachdem dies geklärt war, verabschiedete sie sich, um zu meditieren.
Der Jedi-Ritter, der sich inzwischen rasiert hatte, stellte sich als Markus Finn vor, was zu hoffen ließ, dass er allmählich auftaute (musste an der ungewohnten Kälte liegen) und etwas redseliger wurde. So wie er sich am Abend der Ankunft präsentiert hatte, erinnerte er ihn an den Bericht im HoloNet über die Jahrestagung der Vereinigten Eremiten (die alle zehn Jahre stattfand).
"Angenehm, mein Name ist Wes Janson. Ich bereite mich hier auf eine Mission vor, zusammen mit meinen beiden Padawanen, die momentan nicht hier sind. Ihr habt sie bestimmt schon gesehen, den jungen Menschen und die Togruta."
Erwiderte der Angesprochene und gab dem Ritter die Hand. Er schien sehr interessiert zu sein, wie es um Corellia stand und Wes erwartete halb, dass nun stundenlanges Schwelgen der beiden Corellianer über die alte Heimat folgte.
Nur halb überraschenderweise passierte nichts dergleichen, beziehungsweise das Schwelgen geriet etwas einseitig. Sie redeten ein bisschen über die Situation der Jedi, wobei die frisch zur Advisorin ernannte Rückkehrerin auf Wes verwies, der sich mit einem Nicken anbot.
Während sie weitergeschlendert waren, erreichten sie irgendwann Rilanja, welche scheinbar beschäftigungslos herumsaß.
"Hallo Rilanja!"
Grüßte Wes, nachdem Sarid sie ebenfalls angesprochen hatte. Die Falleen wirkte immer sehr interessiert, was die Angelegenheiten der Jedi anging, und was das betraf, war sie zweifellos am richtigen Ort dafür. Sie machte einen entsprechenden Kommentar, dass die Galaxis kurz vor ihrer Rettung stünde angesichts der vielen Jedi hier.
Wenn dem nur so wäre! Sicher, die Republik hatte die letzte Zeit gute Fortschritte gemacht, doch der Bürgerkrieg innerhalb des Imperiums war nun beendet, und soweit er das beurteilen konnte, hatte sich nichts wirklich verändert. Man würde sehen, ob das Schlachtenglück anhalten würde. Immerhin gab die gestiegene Zahl der Jedi tatsächlich wieder zur Hoffnung Anlass, während die Reihen der Sith geschwächt sein musste. Solange nur möglichst alle dieser frischen Padawane ihren Weg finden würden, erfahrene Jedi zu werden. Ein zu idealistischer Wunsch, leider. Er als Großmeister konnte seinen Schülern nur so viel Wissen wie möglich mit auf dem Weg geben, immerzu beschützen konnte er sie nicht. Hoffentlich nutzte sein Padawan die Gelegenheit, so viel wie möglich von den beiden talentierten und kampfstarken Frauen zu lernen, die er begleitete.
Zum Glück waren sie hier vergleichsweise sicher, und es gab andere Themen, über die man sich unterhalten konnte.
"Karl Lagerelfs Designerstücke sind für uns Jedi natürlich unbezahlbar, aber Unterwäsche aus Tauntaunwolle kann ich nur empfehlen, aber nicht bei dem Wetter, da schwitzt man sich zu Tode. Ich weiß, ich habe selbst welche."
Warf der Großmeister etwas verspätet ein - und machte dann ein nachdenkliches Gesicht.
"Schwitzen Falleen überhaupt?"
Sarid beantwortete Rilanjas halb scherzhafte Frage und ging dabei in dieselbe Richtung wie Wes in seinen Gedanken, er nickte entsprechend.
"Beileibe nicht. Momentan bilden wir hier eher die Jedi von morgen heran, und es wäre nicht sehr weise, sie ohne Not vorschnell in den Krieg zu werfen."
Fügte er hinzu. Als sich Sarid Gedanken machte, womit sich Rilanja beschäftigen könnte und auch vorschlug, sie könnte in der Hauptstadt versuchen, kam Wes eine Idee. Er wusste nicht, ob es etwas für die Fallen wäre, aber vielleicht wäre es ja nicht schlecht. Vielleicht wäre es genau das, was sie brauchte, und es war nur zu naheliegend (vor allem im örtlichen Sinne) um darauf zu kommen.
"Oder, falls Sie sich in Sarids Nähe wohler fühlen, könnten Sie für die Übergangszeit hier im Gasthaus als Kellnerin jobben, nur bis Sie war anderes finden, versteht sich."
Schlug er vor und hoffte, dass sie es nicht unbedingt negativ aufnehmen würde. Wenn man Tara als Doktorin ansah, die die Stelle vorher innegehabt hatte, im speziellen.
Naboo, auf dem Lande - in der Nähe des Gasthauses - Markus?, Rilanja, Sarid, Wes
Sarid beantwortete noch auf die Kürze Kestrels Frage nach ihren Beweggründen, zunächst auf Ando geblieben zu sein und jetzt zurückzukehren, und nachdem dies geklärt war, verabschiedete sie sich, um zu meditieren.
Der Jedi-Ritter, der sich inzwischen rasiert hatte, stellte sich als Markus Finn vor, was zu hoffen ließ, dass er allmählich auftaute (musste an der ungewohnten Kälte liegen) und etwas redseliger wurde. So wie er sich am Abend der Ankunft präsentiert hatte, erinnerte er ihn an den Bericht im HoloNet über die Jahrestagung der Vereinigten Eremiten (die alle zehn Jahre stattfand).
"Angenehm, mein Name ist Wes Janson. Ich bereite mich hier auf eine Mission vor, zusammen mit meinen beiden Padawanen, die momentan nicht hier sind. Ihr habt sie bestimmt schon gesehen, den jungen Menschen und die Togruta."
Erwiderte der Angesprochene und gab dem Ritter die Hand. Er schien sehr interessiert zu sein, wie es um Corellia stand und Wes erwartete halb, dass nun stundenlanges Schwelgen der beiden Corellianer über die alte Heimat folgte.
Nur halb überraschenderweise passierte nichts dergleichen, beziehungsweise das Schwelgen geriet etwas einseitig. Sie redeten ein bisschen über die Situation der Jedi, wobei die frisch zur Advisorin ernannte Rückkehrerin auf Wes verwies, der sich mit einem Nicken anbot.
Während sie weitergeschlendert waren, erreichten sie irgendwann Rilanja, welche scheinbar beschäftigungslos herumsaß.
"Hallo Rilanja!"
Grüßte Wes, nachdem Sarid sie ebenfalls angesprochen hatte. Die Falleen wirkte immer sehr interessiert, was die Angelegenheiten der Jedi anging, und was das betraf, war sie zweifellos am richtigen Ort dafür. Sie machte einen entsprechenden Kommentar, dass die Galaxis kurz vor ihrer Rettung stünde angesichts der vielen Jedi hier.
Wenn dem nur so wäre! Sicher, die Republik hatte die letzte Zeit gute Fortschritte gemacht, doch der Bürgerkrieg innerhalb des Imperiums war nun beendet, und soweit er das beurteilen konnte, hatte sich nichts wirklich verändert. Man würde sehen, ob das Schlachtenglück anhalten würde. Immerhin gab die gestiegene Zahl der Jedi tatsächlich wieder zur Hoffnung Anlass, während die Reihen der Sith geschwächt sein musste. Solange nur möglichst alle dieser frischen Padawane ihren Weg finden würden, erfahrene Jedi zu werden. Ein zu idealistischer Wunsch, leider. Er als Großmeister konnte seinen Schülern nur so viel Wissen wie möglich mit auf dem Weg geben, immerzu beschützen konnte er sie nicht. Hoffentlich nutzte sein Padawan die Gelegenheit, so viel wie möglich von den beiden talentierten und kampfstarken Frauen zu lernen, die er begleitete.
Zum Glück waren sie hier vergleichsweise sicher, und es gab andere Themen, über die man sich unterhalten konnte.
"Karl Lagerelfs Designerstücke sind für uns Jedi natürlich unbezahlbar, aber Unterwäsche aus Tauntaunwolle kann ich nur empfehlen, aber nicht bei dem Wetter, da schwitzt man sich zu Tode. Ich weiß, ich habe selbst welche."
Warf der Großmeister etwas verspätet ein - und machte dann ein nachdenkliches Gesicht.
"Schwitzen Falleen überhaupt?"
Sarid beantwortete Rilanjas halb scherzhafte Frage und ging dabei in dieselbe Richtung wie Wes in seinen Gedanken, er nickte entsprechend.
"Beileibe nicht. Momentan bilden wir hier eher die Jedi von morgen heran, und es wäre nicht sehr weise, sie ohne Not vorschnell in den Krieg zu werfen."
Fügte er hinzu. Als sich Sarid Gedanken machte, womit sich Rilanja beschäftigen könnte und auch vorschlug, sie könnte in der Hauptstadt versuchen, kam Wes eine Idee. Er wusste nicht, ob es etwas für die Fallen wäre, aber vielleicht wäre es ja nicht schlecht. Vielleicht wäre es genau das, was sie brauchte, und es war nur zu naheliegend (vor allem im örtlichen Sinne) um darauf zu kommen.
"Oder, falls Sie sich in Sarids Nähe wohler fühlen, könnten Sie für die Übergangszeit hier im Gasthaus als Kellnerin jobben, nur bis Sie war anderes finden, versteht sich."
Schlug er vor und hoffte, dass sie es nicht unbedingt negativ aufnehmen würde. Wenn man Tara als Doktorin ansah, die die Stelle vorher innegehabt hatte, im speziellen.
Naboo, auf dem Lande - in der Nähe des Gasthauses - Markus?, Rilanja, Sarid, Wes