Enui Zor'kan
● coming from the depths of hell ●
[Onderon ? Dschungel - bei den Ruinen eines uralten Sith - Grabes] ? Arica, Anakin & Enui
Von dem luftigen Element zu ihm getragen schwangen verheißungsvolle Töne zu ihm. Das Trällern von Vögeln um schlich seine Ohren, lockten seinen Geist vollends der bleiernen Schwere des Schlafes zu entkommen. Von einem mittelgroßen, kräftig gebauten Humanoiden erzeugte Schritte näherten sich dem Nagai. Vom Glanz des Morgenlichtes umrahmt erschien Arica's Gesicht in seinem Zelt. Die Worte die zwischen ihnen ausgetauscht wurden, ließen ihm eine Wahl. Die Wahl den Verlauf der nächsten Stunden selbst zu bestimmen. Das in dem Lager eine gewisse Leere herrschte, hatte er schon bemerkt, die Übersicht über die eigene Umgebung zu behalten, war eine der großen Notwendigkeiten, wenn man in der Wildnis zu überleben gedachte.
Ich weiß noch nicht was ich zu tun Gedenke, viel Erfolg! , antwortete er schließlich.
Die Warrior hatte sich nun der anstehenden Aufgabe zu widmen und eilte dem unschlüssigen Mann, einst Jedi hinterher um seinen Blick direkt auf die Wahrheit zu richten. Jene Wahrheit, die mit Taten zu ihrer unwidersprüchlichen Berechtigung gebracht wurde. Zum einen war es wohl loyaler das er seiner Meisterin folgte um seine Ergebenheit zu zeigen, andererseits würde er wieder nur Zuschauer sein, und er wollte endlich wieder etwas tun.
So gab er nun doch den sirenenartigen Einflüsterungen dieses Ortes nach. Die Stimmen verführten ihn der Dunkelheit zu folgen, was erreicht wurde, in dem er die Ruinen betrat, und erkannte. Was sollte er erkennen? Die stummen Fragen hallten unbeantwortet im Äther, lediglich die schlanken Beine des Adepten sorgten für eine baldige Auflösung der Unwissenheit und Unkenntnis bezüglich der Macht und ihrer dunklen Aspekte. Vor ihm erstreckte sich der monumentale Tempel, grober Stein, verwittert von den Gezeiten und der unendlichen Zeit der Galaxis. Existent in multiplen Welten drang seine Präsenz nach außen, ergriff einen Besucher und durchdrang ihn körperlich wie geistig. Rüttelnd an der Entschlossenheit des sich Nähernden, sorgte er so bereits für das Aussieben der Unwürdigen.
Enui war sich sicher das er solch einen Zustand noch niemals erlebt hatte, ein seltsames Gefühl lenkte seine Gedanken ab, leitete seine Ziele in eine andere Richtung, aber ihm kam die Erinnerung immer wieder zurück, daß er doch so gerne sehen wollte was jene Grabstätte beherbergte. Vom Zwang umzudrehen befreit, schritt er die soliden Stein stufen hinauf und erreichte ein großes Tor, welches Schatten werfend und von unzähligen Symbolen umrandet vor ihm aufragte. Die Stimmen wurden vielfältiger, schienen den Schatten Leben einzuhauchen, ebenso wie sie ihm suggerierten der Angst zu verfallen. Doch auch hier bewahrte ihn sein wacher Geist falschen und fremden Einflüsterungen zu verfallen. Die schwarzen Augen zu Schlitzen geformt, schritt Enui durch das Eingangsportal, gewillt diesem Ort seine Geheimnisse zu entreißen.
[Onderon ? Dschungel - Sith ? Grabes - Eingang] ? Enui
Von dem luftigen Element zu ihm getragen schwangen verheißungsvolle Töne zu ihm. Das Trällern von Vögeln um schlich seine Ohren, lockten seinen Geist vollends der bleiernen Schwere des Schlafes zu entkommen. Von einem mittelgroßen, kräftig gebauten Humanoiden erzeugte Schritte näherten sich dem Nagai. Vom Glanz des Morgenlichtes umrahmt erschien Arica's Gesicht in seinem Zelt. Die Worte die zwischen ihnen ausgetauscht wurden, ließen ihm eine Wahl. Die Wahl den Verlauf der nächsten Stunden selbst zu bestimmen. Das in dem Lager eine gewisse Leere herrschte, hatte er schon bemerkt, die Übersicht über die eigene Umgebung zu behalten, war eine der großen Notwendigkeiten, wenn man in der Wildnis zu überleben gedachte.
Ich weiß noch nicht was ich zu tun Gedenke, viel Erfolg! , antwortete er schließlich.
Die Warrior hatte sich nun der anstehenden Aufgabe zu widmen und eilte dem unschlüssigen Mann, einst Jedi hinterher um seinen Blick direkt auf die Wahrheit zu richten. Jene Wahrheit, die mit Taten zu ihrer unwidersprüchlichen Berechtigung gebracht wurde. Zum einen war es wohl loyaler das er seiner Meisterin folgte um seine Ergebenheit zu zeigen, andererseits würde er wieder nur Zuschauer sein, und er wollte endlich wieder etwas tun.
So gab er nun doch den sirenenartigen Einflüsterungen dieses Ortes nach. Die Stimmen verführten ihn der Dunkelheit zu folgen, was erreicht wurde, in dem er die Ruinen betrat, und erkannte. Was sollte er erkennen? Die stummen Fragen hallten unbeantwortet im Äther, lediglich die schlanken Beine des Adepten sorgten für eine baldige Auflösung der Unwissenheit und Unkenntnis bezüglich der Macht und ihrer dunklen Aspekte. Vor ihm erstreckte sich der monumentale Tempel, grober Stein, verwittert von den Gezeiten und der unendlichen Zeit der Galaxis. Existent in multiplen Welten drang seine Präsenz nach außen, ergriff einen Besucher und durchdrang ihn körperlich wie geistig. Rüttelnd an der Entschlossenheit des sich Nähernden, sorgte er so bereits für das Aussieben der Unwürdigen.
Enui war sich sicher das er solch einen Zustand noch niemals erlebt hatte, ein seltsames Gefühl lenkte seine Gedanken ab, leitete seine Ziele in eine andere Richtung, aber ihm kam die Erinnerung immer wieder zurück, daß er doch so gerne sehen wollte was jene Grabstätte beherbergte. Vom Zwang umzudrehen befreit, schritt er die soliden Stein stufen hinauf und erreichte ein großes Tor, welches Schatten werfend und von unzähligen Symbolen umrandet vor ihm aufragte. Die Stimmen wurden vielfältiger, schienen den Schatten Leben einzuhauchen, ebenso wie sie ihm suggerierten der Angst zu verfallen. Doch auch hier bewahrte ihn sein wacher Geist falschen und fremden Einflüsterungen zu verfallen. Die schwarzen Augen zu Schlitzen geformt, schritt Enui durch das Eingangsportal, gewillt diesem Ort seine Geheimnisse zu entreißen.
[Onderon ? Dschungel - Sith ? Grabes - Eingang] ? Enui