ROGUE ONE Produktions-Thread-Star Wars: Anthology - Rogue One

04: Jyn Erso's Handschuhe:

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Handschuhe von Boba Fett (Promo Bild zu ESB):

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05: Ein Helm der Rebellion:

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Leia aus ROTJ:

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06: Mehr Fett!

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Boba Fett aus ROTJ:

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Zuletzt bearbeitet:
Also das ist bei Star wars so, als wenn ich zu Besuch bei meiner Oma war. Man ist rein gekommen und sie hatte immer Kuchen. Selbstgemachten.

Dinge die man liebt und die einfach dazu gehören. Die konstante im Leben. Man kann viel ändern und anders machen aber OC und Anfang im Weltraum ist so eine konstante die man Lieb gewonnen hat und sie nicht missen möchte.
 
Hab die EW-Bilder im offiziellen Bilder Thread nochmal in höherer Auflösung gepostet - da kann man dann doch gleich noch ein paar mehr Details erkennen.

Und an der Stelle vielleicht auch nochmal die Bitte den oben verlinken Thread von Diskussionen frei zu halten und nur hochauflösende Bilder von offizieller Seite zu posten. Generell für Bilder gibt es ja auch noch den Bilder & Spyfotos Thread - im Fall von den EW Bilder war der Thread hier aber wohl die richtigere Entscheidung, da die Bildbeschreibungen ja doch auch das ein oder andere Detail enthielten....
 
Also das ist bei Star wars so, als wenn ich zu Besuch bei meiner Oma war. Man ist rein gekommen und sie hatte immer Kuchen. Selbstgemachten.

Dinge die man liebt und die einfach dazu gehören. Die konstante im Leben. Man kann viel ändern und anders machen aber OC und Anfang im Weltraum ist so eine konstante die man Lieb gewonnen hat und sie nicht missen möchte.

Meine Oma hat ein wenig überlegt, welche Tageszeit wir hatten. Weder gab es zum Frühstück noch zum Abendessen Kuchen ;-)
 
Ich fand das Panel jetzt nicht zu interessant. Am besten war noch der erste Auftritt von Mendelsohn. Viel neues wurde nicht gesagt, ein paar Gerüchte bestätigt, aber irgendwie war alles schon vorher bekannt.
 
Der Look des Film stimmt auf jeden Fall schon mal.
Mal abgesehen vielleicht von den Stormtroopern in der knallbunten Tropenungebung, daran wird man sich noch gewöhnen müssen.
Bisher wirkt der Film auf mich auch nicht unbedingt "kleiner" als die Haupt Episoden. Bin echt mal gespannt.
 
Der Celebration Panel über die Kreaturen aus TFA war gut.., dabei wurde auch eingesetzt Aliens aus Rogue One gezeigt, eines von diesen Katzenartigen. Wurde Space Monkey genannt und ich kein CGI sondern eine animatronische Maske. Sehr beeindruckend... Sah großartig aus!

Ich hab zwar gute Bilder davon, aber sie sind auf meiner Kamera... hab nur handy und Tablet dabei, da kann ich sie leider nicht hochladen,
 
Das trifft es sehr gut. Mein Gedanke war halt, dass es ein Unterschied ist, ob die Geschichte wie die Pläne gestohlen wurden, per kanonischem Film erzählt wird oder irgendwie dort draußen als Legenden/EU-Stoff "herumschwirrt" (nach dem Motto "Da war doch mal was mit Kyle Katarn").

Im Fall 'Kyle Katarn' war das Ganze (meines Wissens) auch so angelegt, dass er früher eine Sturmtruppe war, dann überlief und für die Rebellion die Pläne stahl, um anschließend als Söldner zu arbeiten. Seine Abwesenheit in der OT würde somit gut erklärt (-> "Herumtreiber" halt). Anschließend kam es ja zu der Story um 'Dark Forces' und 'Jedi Knight'. Und gerade dieses fast schon unterschwellige EU-Dasein der Erklärung um die gestohlenen Pläne hat es mMn glaubwürdiger und angenehmer gemacht. Das kann natürlich jeder anders sehen.

Und jetzt, wo man extra (gefühlt) Zig neue Charaktere in einen Einzelfilm einführt, darf man als Zuschauer natürlich skeptisch/gespannt sein, wie man mit dem Schicksal ebenjener Charaktere vorgehen wird. Da wird dann aus (primär) Kyle Frau Erso und ihre ganze Bande. Und da das wohl auch keine "kleinen Lichter" zu sein scheinen, wird das in der Tat interessant zu sehen.

Wir bewegen uns ja hier in einer ähnlichen Situation wie bei der Diskussion um den Obi-Wan-Streifen. Möchte man Dinge, wo man weiß, "dass sie irgendwie passiert sind" explizit als Film sehen oder nicht? Ganz so unterschiedlich verhalten sich Obi-Wan und Rogue One da ja schließlich nicht. Der Unterschied ist im Prinzip nur, dass das Gewicht der Story um Rogue One größer und bedeutsamer - verfilmenswerter - wirkt.

(Ich schlage vor, die Diskussion nun aber im angemesseneren Rogue One-Thread weiterzuführen)

Sehe da ehrlich gesagt überhaupt kein Problem. Wo hätten die denn erwähnt werden sollen? Zu welcher Situation bzw wo ist es unangebracht sie nicht zu erwähnen?
Es gibt die Stelle nicht ^^
Die Pläne wurden auch damals von irgendwem gestohlen, den niemand kennt.
Verstehe einfach nicht, wie @Aurelian schon sagte, überhaupt nicht wo da ein Problem sein soll
 
Sehe da ehrlich gesagt überhaupt kein Problem. Wo hätten die denn erwähnt werden sollen? Zu welcher Situation bzw wo ist es unangebracht sie nicht zu erwähnen?
Es gibt die Stelle nicht ^^
Die Pläne wurden auch damals von irgendwem gestohlen, den niemand kennt.
Verstehe einfach nicht, wie @Aurelian schon sagte, überhaupt nicht wo da ein Problem sein soll

Jan überzeugte ihn davon, sich vom Imperium abzuwenden und kurz darauf brachte sie ihn in Kontakt mit Mon Mothma, der Führerin der Rebellen. Von ihr persönlich erhielt er seine erste Mission für die Allianz: Das Imperium hatte eine gigantische Kampfstation bauen lassen: den Todesstern. Kyle sollte aus einer geheimen imperialen Anlage auf Danuta die Baupläne der Station stehlen. Diese Pläne - zusammen mit anderen, die von Prinzessin Leia Organa[6] oder der Twi'lek Rianna Saren[7] beschafft wurden - würden in Kombination die kompletten Grundrisse der Station zeigen und hoffentlich einen entscheidenden Schwachpunkt des Todessterns offenbaren. Mon Mothma zeigte ihm bei der Missionsbesprechung Aufnahmen des Raumes, in dem die Pläne des Todessterns zu finden waren. Auf diesen Aufnahmen erkannte Kyle Meck Odom, einen alten Freund aus der Imperialen Akademie.

Kyle wurde für seine erste Mission die Moldy Crow zugeteilt, ein Schiff, mit der er und Jan noch Jahre später reisen sollten. Nach der Überprüfung des Frachters reiste er allein nach Danuta. Dort angekommen suchte Kyle einen Tempel auf, um seinem alten Freund Meck Odom im Geheimen eine Nachricht zukommen zu lassen, in der er um ein Treffen in einer Bar namens Blue Moon bat. Kyle konnte sich die Hilfe Odoms sichern, ihn bei der Mission zu unterstützen. Als Kyle die Bar verließ, wurde er von Jan Ors gestellt und sollte wegen Verrats an der Allianz exekutiert werden. Kyle konnte die Situation jedoch aufklären und gemeinsam gelang es ihm mit Hilfe Odoms in die Forschungsanlage einzudringen und lebend mit den Plänen des Todessterns wieder aus jener zu entkommen.


(Quelle: http://jedipedia.wikia.com/wiki/Kyle_Katarn)

Klar gibt es die Stelle. Kyle hat die Pläne besorgt. Und diese EU-mäßig doch eher vage Vorstellung vom Pläne-Diebstahl IST einfach etwas anderes, als wenn man jetzt einen konkreten Film zu Thema dreht und dafür dann nochmal neue Personenschicksale erfindet.

Es IST so. Ich weiß auch gar nicht, was Du jetzt dagegen hast. :p
 
Das ist keine Vage Vorstellung, das wurde im ersten Spiel um Kyle Katarn ziemlich ausführlich gezeigt, in sofern ist es nichts anderes, da man es sogar selbst tun durfte.

Hat aber mit der eigentlichen Diskussion eher weniger zu tun. Du hastdich ja beschwert, dass das Team nicht wieder erwähnt wird.
Die Tatsache, dass irgendjemand die Pläne gestohlen hat, ist ja aber nicht neu. Als EP4 erschien, war auch schon klar, das eine Person oder Team X die Pläne geklaut hat. Es war kein Problem X nicht zu kennen. X musste nicht erwähnt werden, dennoch gab es X.
Später wurde X dann zu Kyle und nun wird aus X eben dasTeam. Ändert aber nichts daran, dass die Pläne schon immer geklaut wurden und der Dieb nie erwähnt wurde. Nun zeigt man eben wer es war.

Ein Bruch würde entstehen, würde man Han oder so zu einem Beteiligten machen oder wie es die PT / TCW gemacht hat wo Qui Gon und Ahsoka aus dem Hut gezaubert wurden oder Chewie Yoda kennt. Das ist viel komplizierter als nun einfach etwas zu zeigen, was eh immer schon passiert war
 
Das trifft es sehr gut. Mein Gedanke war halt, dass es ein Unterschied ist, ob die Geschichte wie die Pläne gestohlen wurden, per kanonischem Film erzählt wird oder irgendwie dort draußen als Legenden/EU-Stoff "herumschwirrt" (nach dem Motto "Da war doch mal was mit Kyle Katarn").

Im Fall 'Kyle Katarn' war das Ganze (meines Wissens) auch so angelegt, dass er früher eine Sturmtruppe war, dann überlief und für die Rebellion die Pläne stahl, um anschließend als Söldner zu arbeiten. Seine Abwesenheit in der OT würde somit gut erklärt (-> "Herumtreiber" halt). Anschließend kam es ja zu der Story um 'Dark Forces' und 'Jedi Knight'. Und gerade dieses fast schon unterschwellige EU-Dasein der Erklärung um die gestohlenen Pläne hat es mMn glaubwürdiger und angenehmer gemacht. Das kann natürlich jeder anders sehen.

Und jetzt, wo man extra (gefühlt) Zig neue Charaktere in einen Einzelfilm einführt, darf man als Zuschauer natürlich skeptisch/gespannt sein, wie man mit dem Schicksal ebenjener Charaktere vorgehen wird. Da wird dann aus (primär) Kyle Frau Erso und ihre ganze Bande. Und da das wohl auch keine "kleinen Lichter" zu sein scheinen, wird das in der Tat interessant zu sehen.

Wir bewegen uns ja hier in einer ähnlichen Situation wie bei der Diskussion um den Obi-Wan-Streifen. Möchte man Dinge, wo man weiß, "dass sie irgendwie passiert sind" explizit als Film sehen oder nicht? Ganz so unterschiedlich verhalten sich Obi-Wan und Rogue One da ja schließlich nicht. Der Unterschied ist im Prinzip nur, dass das Gewicht der Story um Rogue One größer und bedeutsamer - verfilmenswerter - wirkt.

Der Unterschied besteht im Grunde nur darin, dass man eine vom Film Rogue One im Grunde unabhängige Sachlage (Agenten bleiben unerwähnt und tauchen nie mehr auf) der OT plötzlich anders bewertet, weil diese Helden der Rebellion nicht mehr nur aus einem kurzen Satz eines Rebellen-Kommandanten bestehen, sondern zu lebendigen Personen mit Gesichter, Charakteren und Schicksalen werden. Natürlich verändert das auf emotionaler Ebene einiges, für die Darstellung der Ereignisse in der OT allerdings überhaupt nichts.

Da @Put Put im Grunde dieselbe Argumentation vorgetragen hat, gehe ich darauf an der Stelle nicht tiefer ein, aber einen zusätzlichen Aspekt möchte ich noch anbringen.

Du darfst nicht vergessen, dass es a.) immer noch zahllose Möglichkeiten gibt, warum sie nie Erwähnung finden, ohne dass sie am Ende von Rogue One sterben - wenn du unbedingt eine logische Erklärung haben möchtest. Nicht nur, weil die Figur dort nicht existierte (klar, das ist vorrangig der Hauptgrund), sondern auch deshalb, weil man sie für die Handlung einfach nicht gebraucht hat. Wenn schon Figuren, die in den Filmen vorkommen, später keine Erwähnung finden (Die Lars', die Gefallenen aus der Schlacht über Yavin IV usw.) weil ca. 2 Stunden Laufzeit nicht ausreichen, um x Referenzen einzubauen, die eventuell dann sogar mehr Verwirrung stiften als alles andere, dann gilt das ganz sicher für Figuren, deren einziger Zweck Off-screen voll und ganz erfüllt wurde und für die Entwicklung von Plot und Figuren irrelevant sind. Vllt. überleben einige der Agenten und kämpfen/fallen auf Hoth. Vllt. tauchen einige nach der sicher verlustreichen Operation unter, oder kämpfen in anderen Teilen der großen weiten Galaxie gegen das Imperium. Who knows? Für den Fluss der Geschichte ist das genauso wenig ein Hindernis wie vorher. Rein sachlich ändert sich nichts.

Weiterhin ist das Star Wars-Universum b.) kein bis ins letzte Detail logisches Konstrukt. Ich bringe ja immer wieder gerne Ashoka ein, die sowohl im EU Legends für etliche Logiklöcher gesorgt hat, als auch in Episode III nie Erwähnung fand, was auch nicht möglich oder hilfreich gewesen wäre. Darth Maul hat eine Storygroup trotz Filmtod zurück ins Leben geholt... da war auch nie mehr die Rede von. Mich würde nicht wundern, wenn Arsa im Film stirbt und dann irgendwann wieder aus dem Hut gezaubert wird, da kennen Lucasfilm, Marvel &. Co. wenig Rücksicht.
 
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