Minza
Geek Queen
Doppelposting wegen Zeichenbeschränkung
Fortsetzung aus dem letzten Posting...
Einmal mehr hob sich der Vorhang aus Licht.
Kim war noch immer verschwunden, doch mußte sich die Sorge und der Ärger ihrer Kameraden noch etwas gedulden. Es standen gewaltige Dinge auf dem Spiel.
Die Umgebung hatte sich nur geringfügig geändert, doch die Spinnen, sowie die Glyphen an der Wand waren verschwunden. Ansonsten war es jedoch der selbe Raum. Als sich Kreiia an die Entzifferung der Glyphen in dem Büchlein machte, stellte sie fest, dass es sich um einen Zeitreisezauber gehandelt hatte.
Elenar und Ulfgar verliessen den Raum über eine Treppe nach oben und nachdem sich ihre Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, stellen sie fest, dass sie sich in einer Kugelwelt befanden, in der die Sonne in der Mitte der Sphere hing. War dies das Objekt, das in der Zukunft dieser Welt am Himmel eingesponnen war?
Ein Zimmermann marschierte gerade über eine grüne Wiese auf die Treppe zu und blinzelte ziemlich überrascht, dort zwei vollgerüstete Helden vor sich stehen zu haben. Noch bevor er groß Fragen stellen konnte, wurde er von Ulfgar nach schwangeren Frauen gefragt, die in der Nähe waren.
Der Zimmermann zeigte leicht verwirrt zu einem Dorf, aus dem er gerade zu kommen schien und sagte, dass es wohl welche in Chesterwick gäbe. Kurzentschlossen marschierte Ulfgar los; dicht gefolgt von Elenar. Als Liss über die Treppe ans Sonnenlicht stieg und den Zimmermann entdeckte, erkundigt sie sich nach der Funktion des Raumes, aus dem sie eben gekommen war, woraufhin der verwirrte Mann ihr antwortet, es würde sich um einen Kartographie Raum handeln.
Als der Rest der Gruppe zu den beiden vorgegangenen Kumpanen aufschloß und sie in das Dorf kamen, wurden sie nach einigen Fragen an Passanten an eine gewisse Carrigan weiterverwiesen die sich eventuell im Gasthaus aufhalten sollte. Da das die einzige Spur war betraten die Gefährten das Gasthaus und bestellen sich dort zunächst etwas zu trinken.
Als sie auch gleich bezahlen wollen, mussten sie feststellen, dass in dieser Welt nicht mit Gold oder Silbermünzen, sondern mit kleinen Metallplättchen bezahlt wurde. Da der Wirt schnell vermeintlichen Zechpreller witterte, schlug die Stimmung im Schankraum rasch um und es stand beinahe eine Handgreiflichkeit mit den loylen Stammgästen, kurz bevor die Türe aufflog und Kim den Schankraum betrat.
Zumindest glaubte die Gruppe, Kim vor sich zu haben, da die Frau verblüffende Ähnlichkeit mit der nicht witzigen Närrin hatte. Da sie der ganze Schankraum aber scheinbar als Carrigan kannte und sie offenbar auch noch für sehr wichtig zu halten schien, da sich alle wieder brav hinsetzten, war die Gruppe doch etwas verwirrt.
Da diese bei einem näheren Gespräch steif und fest behauptete, keine Kim zu kennen, wollte Liss einen Trick ausprobieren und flirtete "Carry" an, was diese auch gut zu finden schien.
Nach einigen weiteren Argumenten und vermeindlichen Entlarvungen, doch Kim vor sich zu haben, stand Carry genervt auf und verließ das Gasthaus. Zunächst folgte ihr nur Liss, kurz darauf auch der Rest.
Nach einem kurzen Spaziergang, bei dem Carry immer wieder betonte, sie würde keine Kim kennen und auch sonst kaum hilfreiche Infos herausgab, lud sie die Gruppe dann doch erstmal in der Hoffnung auf ein bisschen Frieden auf Hähnchen im bereits bekannten Gasthaus ein und wollte dann erstmal schlafen, da sie anscheinend müde war.
Während sie sich auf ein Zimmer zurückzog, begann sich die Gruppe um das Gebäude herum zu verteilen, da jeder Kims berühmte Ausbrüche kannte. Nur Liss blieb im Schankraum, um dort Informationen zu sammeln.
Kreiia entdeckte draussen ein paar Kinder, die dort spielten und quetschte diese ein bisschen aus. Diese fingen auf die Fragen nach Carrigan auch an, die alten Geschichten, die ihre Eltern ihnen erzählten, wiederzugeben: sie wäre die Seele der Welt, die schlafende Natur und eine Art Göttin.
Kreiia verwirrte das alles ziemlich und so versuchte sie wenigstens, einem Kind eine Goldmünze zu verkaufen, was dieses aber ablehnte. Als Kreiia das Kind beleidigte und beleidigt wegging, flog prompt ein Schlammball Kreiia hinterher, der sie am Rücken traf. Das konnte sie natürlich nicht so stehenlassen, fing das Kind ein und drückte sein Gesicht in den Schlamm, während eine verschlafene Carry aus dem Fenster schrie, es solle doch endlich mal Ruhe dort unten sein und sich dann wieder zum Schlafen zurückzog.
Nachdem Carrigan wieder aufgewacht war und sich die Gruppe wieder im Gasthaus eingefunden hatte, erklärt diese, dass sie die Mythen und Legenden um ihre Person freilich kennen würde, aber sie ihr egal seien. Auch wenn sie wirklich die träumende Welt wäre, würde ihr das ziemlich sonstwo vorbeigehen. Dennoch verkündete sie aber, dass sie jemanden kennen würde, der den Gefährten vielleicht weiterhelfen könnte.
Sie bat den Wirten, der die Gefährten immer noch etwas anfunkelte, ein paar Poniks vorzubereiten und führte die Helden dann vor das Haus, wo schon ein paar sonderbare Reitvögeln warteten, mit denen sie sich auf den Weg machten.
Nach einem Tagesritt, bei dem sich zeigte, dass die Reitkünste doch teilweise stark auseinander lagen, kamen die Gefährten bei einer blumenüberwachsenen Ruine an, in deren malerische Mauern sie eine Rast eingelegten.
Ulfgar zog nach einem kleinen Gespräch mit Carry los, um sich ein großes, gefährliches Tier dieser seltsamen Welt zu fangen und Elenar begann, das gartengleiche Innere der Ruine zu erkunden. Doch stieß sie auf einen kleinen Kokon im Schatten einer niedrigen Mauer, in dem es bekannt pulsierte. Dies war also die Vorstufe der riesigen Spinnen, die später zwei Welten terrorisieren sollten.
Als Chora zu Elenar stieß, "fackele" sie nicht lange und brannte den Kokon nieder. Als Ulfgar in's Lager zurückkehrte, hatte er vier seltsame Kreaturen in seinen Händen, die wie eine Mischung aus einem grossen Wiesel und einer Katze anmuteten... mit scharfen Krallen und spitzen Zähnen. Carry hatte ihn aufgeklärt, dass diese Tiere Shrins genannt würden und sogleich machte er sich daran, das Fell seiner Beute zu verarbeiten.
Am nächsten Morgen ging der Ritt weiter und gegen Mittag erreichen sie die Hütte von Rorik dem Ketzer. Zuerst wollte der hagere, düstere Mann die Gefährten verjagen, doch erkannte er schnell Carry in ihren Reihen und bat sie murrend in sein leicht chaotisches Haus, wo er seinen Gästen Tee servierte.
Während die Helden noch an ihrem Tee schlürfen und von ihren Abenteuern berichteten, hörte Carry dem Ganzen wieder grinsend kopfschüttelnd zu und als Rorik ebenfalls bekundete, daß Crry wohl wahrhaftig die Seele der schlafenden Welt zu sein schien und diese mit verdrehten Augen die Argumentation aufgab, holte Rorik einige Unterlagen und eröffnet ihnen seine Theorie, dass es mehrere Welten nebeneinander quasi "parallel" gäbe.
Zudem gäbe es eine Prophezeiung, nach der ein magischer Unfall diese Welt zerstören würde: eine rothaarige Frau sollte nach dieser Prophezeiung ein Kind bekommen und dieses würde die Macht der Spinnen entfesseln. Deshalb sei allen rothaarigen Frauen, die im Inneren des Sternes Shigwas genannt werden, verboten, Kinder in die Welt zu setzen.
Nun fingen die Gefährten, Rorik und Carry an, all diese Information von allen Seiten zu betrachten und Mutmaßungen aufzustellen, wie denn nun die Katastrophe im Vorfeld verhindert werden könnte, ob die Shigwas überhaupt unbemerkt Kinder bekommen könnten und inwiefern Liss und Kreiia mit ihren roten Haaren eine Gefahr darstellen würden.
Auch wurde der Fund des Schattenkokons im Ruinengarten berichtet und in Frage gestellt, inwiefern diese Magiewelle nun schon ausgelöst worden sei oder durch das direkte Eingreifen der Gefährten vorbestimmt sei.
Noch während sie all dies besprachen, flog plötzlich die Türe zur Roriks Hütte auf und eine rothaarige Frau mit gewölbten Bauch und einer Bitte um Hilfe stand keuchend vor ihnen...
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Japp, das alles ist passiert und noch viel mehr wird uns wiederfahren. Das Geheimnis um Kim ist gelüftet (die Manifestation eines Sternes, der träumt, ein Mensch zu sein ^^) und wie es denn nun im Stern weitergeht, erfahren wir dann hoffentlich auch schon in zwei Wochen, wenn es mit dem neuen Abenteuer dem Ende des ersten großen Kapitels entgegen geht
PS: wir spielen übrigens gerade Slayer (Essenspause) und ich nerve alle mit geworfenen Schilden und abgefackelten Händlerschiffen
Fortsetzung aus dem letzten Posting...
Einmal mehr hob sich der Vorhang aus Licht.
Kim war noch immer verschwunden, doch mußte sich die Sorge und der Ärger ihrer Kameraden noch etwas gedulden. Es standen gewaltige Dinge auf dem Spiel.
Die Umgebung hatte sich nur geringfügig geändert, doch die Spinnen, sowie die Glyphen an der Wand waren verschwunden. Ansonsten war es jedoch der selbe Raum. Als sich Kreiia an die Entzifferung der Glyphen in dem Büchlein machte, stellte sie fest, dass es sich um einen Zeitreisezauber gehandelt hatte.
Elenar und Ulfgar verliessen den Raum über eine Treppe nach oben und nachdem sich ihre Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, stellen sie fest, dass sie sich in einer Kugelwelt befanden, in der die Sonne in der Mitte der Sphere hing. War dies das Objekt, das in der Zukunft dieser Welt am Himmel eingesponnen war?
Ein Zimmermann marschierte gerade über eine grüne Wiese auf die Treppe zu und blinzelte ziemlich überrascht, dort zwei vollgerüstete Helden vor sich stehen zu haben. Noch bevor er groß Fragen stellen konnte, wurde er von Ulfgar nach schwangeren Frauen gefragt, die in der Nähe waren.
Der Zimmermann zeigte leicht verwirrt zu einem Dorf, aus dem er gerade zu kommen schien und sagte, dass es wohl welche in Chesterwick gäbe. Kurzentschlossen marschierte Ulfgar los; dicht gefolgt von Elenar. Als Liss über die Treppe ans Sonnenlicht stieg und den Zimmermann entdeckte, erkundigt sie sich nach der Funktion des Raumes, aus dem sie eben gekommen war, woraufhin der verwirrte Mann ihr antwortet, es würde sich um einen Kartographie Raum handeln.
Als der Rest der Gruppe zu den beiden vorgegangenen Kumpanen aufschloß und sie in das Dorf kamen, wurden sie nach einigen Fragen an Passanten an eine gewisse Carrigan weiterverwiesen die sich eventuell im Gasthaus aufhalten sollte. Da das die einzige Spur war betraten die Gefährten das Gasthaus und bestellen sich dort zunächst etwas zu trinken.
Als sie auch gleich bezahlen wollen, mussten sie feststellen, dass in dieser Welt nicht mit Gold oder Silbermünzen, sondern mit kleinen Metallplättchen bezahlt wurde. Da der Wirt schnell vermeintlichen Zechpreller witterte, schlug die Stimmung im Schankraum rasch um und es stand beinahe eine Handgreiflichkeit mit den loylen Stammgästen, kurz bevor die Türe aufflog und Kim den Schankraum betrat.
Zumindest glaubte die Gruppe, Kim vor sich zu haben, da die Frau verblüffende Ähnlichkeit mit der nicht witzigen Närrin hatte. Da sie der ganze Schankraum aber scheinbar als Carrigan kannte und sie offenbar auch noch für sehr wichtig zu halten schien, da sich alle wieder brav hinsetzten, war die Gruppe doch etwas verwirrt.
Da diese bei einem näheren Gespräch steif und fest behauptete, keine Kim zu kennen, wollte Liss einen Trick ausprobieren und flirtete "Carry" an, was diese auch gut zu finden schien.
Nach einigen weiteren Argumenten und vermeindlichen Entlarvungen, doch Kim vor sich zu haben, stand Carry genervt auf und verließ das Gasthaus. Zunächst folgte ihr nur Liss, kurz darauf auch der Rest.
Nach einem kurzen Spaziergang, bei dem Carry immer wieder betonte, sie würde keine Kim kennen und auch sonst kaum hilfreiche Infos herausgab, lud sie die Gruppe dann doch erstmal in der Hoffnung auf ein bisschen Frieden auf Hähnchen im bereits bekannten Gasthaus ein und wollte dann erstmal schlafen, da sie anscheinend müde war.
Während sie sich auf ein Zimmer zurückzog, begann sich die Gruppe um das Gebäude herum zu verteilen, da jeder Kims berühmte Ausbrüche kannte. Nur Liss blieb im Schankraum, um dort Informationen zu sammeln.
Kreiia entdeckte draussen ein paar Kinder, die dort spielten und quetschte diese ein bisschen aus. Diese fingen auf die Fragen nach Carrigan auch an, die alten Geschichten, die ihre Eltern ihnen erzählten, wiederzugeben: sie wäre die Seele der Welt, die schlafende Natur und eine Art Göttin.
Kreiia verwirrte das alles ziemlich und so versuchte sie wenigstens, einem Kind eine Goldmünze zu verkaufen, was dieses aber ablehnte. Als Kreiia das Kind beleidigte und beleidigt wegging, flog prompt ein Schlammball Kreiia hinterher, der sie am Rücken traf. Das konnte sie natürlich nicht so stehenlassen, fing das Kind ein und drückte sein Gesicht in den Schlamm, während eine verschlafene Carry aus dem Fenster schrie, es solle doch endlich mal Ruhe dort unten sein und sich dann wieder zum Schlafen zurückzog.
Nachdem Carrigan wieder aufgewacht war und sich die Gruppe wieder im Gasthaus eingefunden hatte, erklärt diese, dass sie die Mythen und Legenden um ihre Person freilich kennen würde, aber sie ihr egal seien. Auch wenn sie wirklich die träumende Welt wäre, würde ihr das ziemlich sonstwo vorbeigehen. Dennoch verkündete sie aber, dass sie jemanden kennen würde, der den Gefährten vielleicht weiterhelfen könnte.
Sie bat den Wirten, der die Gefährten immer noch etwas anfunkelte, ein paar Poniks vorzubereiten und führte die Helden dann vor das Haus, wo schon ein paar sonderbare Reitvögeln warteten, mit denen sie sich auf den Weg machten.
Nach einem Tagesritt, bei dem sich zeigte, dass die Reitkünste doch teilweise stark auseinander lagen, kamen die Gefährten bei einer blumenüberwachsenen Ruine an, in deren malerische Mauern sie eine Rast eingelegten.
Ulfgar zog nach einem kleinen Gespräch mit Carry los, um sich ein großes, gefährliches Tier dieser seltsamen Welt zu fangen und Elenar begann, das gartengleiche Innere der Ruine zu erkunden. Doch stieß sie auf einen kleinen Kokon im Schatten einer niedrigen Mauer, in dem es bekannt pulsierte. Dies war also die Vorstufe der riesigen Spinnen, die später zwei Welten terrorisieren sollten.
Als Chora zu Elenar stieß, "fackele" sie nicht lange und brannte den Kokon nieder. Als Ulfgar in's Lager zurückkehrte, hatte er vier seltsame Kreaturen in seinen Händen, die wie eine Mischung aus einem grossen Wiesel und einer Katze anmuteten... mit scharfen Krallen und spitzen Zähnen. Carry hatte ihn aufgeklärt, dass diese Tiere Shrins genannt würden und sogleich machte er sich daran, das Fell seiner Beute zu verarbeiten.
Am nächsten Morgen ging der Ritt weiter und gegen Mittag erreichen sie die Hütte von Rorik dem Ketzer. Zuerst wollte der hagere, düstere Mann die Gefährten verjagen, doch erkannte er schnell Carry in ihren Reihen und bat sie murrend in sein leicht chaotisches Haus, wo er seinen Gästen Tee servierte.
Während die Helden noch an ihrem Tee schlürfen und von ihren Abenteuern berichteten, hörte Carry dem Ganzen wieder grinsend kopfschüttelnd zu und als Rorik ebenfalls bekundete, daß Crry wohl wahrhaftig die Seele der schlafenden Welt zu sein schien und diese mit verdrehten Augen die Argumentation aufgab, holte Rorik einige Unterlagen und eröffnet ihnen seine Theorie, dass es mehrere Welten nebeneinander quasi "parallel" gäbe.
Zudem gäbe es eine Prophezeiung, nach der ein magischer Unfall diese Welt zerstören würde: eine rothaarige Frau sollte nach dieser Prophezeiung ein Kind bekommen und dieses würde die Macht der Spinnen entfesseln. Deshalb sei allen rothaarigen Frauen, die im Inneren des Sternes Shigwas genannt werden, verboten, Kinder in die Welt zu setzen.
Nun fingen die Gefährten, Rorik und Carry an, all diese Information von allen Seiten zu betrachten und Mutmaßungen aufzustellen, wie denn nun die Katastrophe im Vorfeld verhindert werden könnte, ob die Shigwas überhaupt unbemerkt Kinder bekommen könnten und inwiefern Liss und Kreiia mit ihren roten Haaren eine Gefahr darstellen würden.
Auch wurde der Fund des Schattenkokons im Ruinengarten berichtet und in Frage gestellt, inwiefern diese Magiewelle nun schon ausgelöst worden sei oder durch das direkte Eingreifen der Gefährten vorbestimmt sei.
Noch während sie all dies besprachen, flog plötzlich die Türe zur Roriks Hütte auf und eine rothaarige Frau mit gewölbten Bauch und einer Bitte um Hilfe stand keuchend vor ihnen...
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Japp, das alles ist passiert und noch viel mehr wird uns wiederfahren. Das Geheimnis um Kim ist gelüftet (die Manifestation eines Sternes, der träumt, ein Mensch zu sein ^^) und wie es denn nun im Stern weitergeht, erfahren wir dann hoffentlich auch schon in zwei Wochen, wenn es mit dem neuen Abenteuer dem Ende des ersten großen Kapitels entgegen geht
PS: wir spielen übrigens gerade Slayer (Essenspause) und ich nerve alle mit geworfenen Schilden und abgefackelten Händlerschiffen