Tagespolitik allgemein

Dann muss ich dich über die traurige Wahrheit informieren, dass diese undemokratische, antisemitische Bullshit schon seit vielen Jahren von Vertretern der Parteien der gemäßigten Mitte gefordert wird und es von Seiten der MdB aus dem Hause SPD/Grüne/FDP einen entsprechenden Antrag bspw. 2003 gab, und auch 2008 u.a. von den bekannten Faschisten Solms, Thierse, Spahn und Niebel....

Und wie soll das Zauberkunststück einer "gleichen" Wahl vollbracht werden, wenn es ein 8-fach gewichtetes Meinungsmonopol gibt, weil da ein Vater von 8 unmündigen Kindern zur Urne marschiert? Diesem Unsinn müssten vorher erst mal 2/3 von Bundestag UND Bundesrat zustimmen.
 
Ich kann ehrlich gesagt auch nicht nachvollziehen, wie man sich auf kleine Teile eines Wahlprogrammes stürzt und dann daraus die ganze Partei in eine Ecke stellt.
Fakt ist, kein Wahlprogramm trifft zu 100% den Nerv eines Wählers. Aber es gibt halt Themen, die einem persönlich wichtiger sind einige die dahinter zurück treten. Man geht mit seinem Kreuzchen immer Kompromisse ein.
In dem Sinne würde ich die Forderung der AfD nach Volksabstimmungen auch absolut begrüßen. Zu wichtigen Problemen des Landes können die Wähler unterschiedlichster Parteifarben (nach einem öffentlichen Diskurs auf Sachebene) bei einem Problem parteiübergreifend zueinander finden. Ohne gleich mit ihrer Stimme ein komplettes Programm abzunicken oder das Gegenprogramm zu verteufeln. Es ist für mich sehr schwer nachvollziehbar, warum sich insbesondere eine CDU dem verschließt.

@icebär
Deine Antwort verfehlt das Thema. Man kann geteilter Meinung sein, ob das Sinn macht oder nicht (persönlich halte ich es für Schwachsinn) oder auch drüber diskutieren, wie/ob überhaupt umsetzbar.
Aber erst beschimpfst Du den Wahlpunkt als "antisemitisch" und "antidemokratischer Bullshit" - explizit bezogen auf die AfD -gehst aber nicht darauf ein, dass dies Mitte-Parteien in der Vergangenheit schon längst gefordert haben. Bitte klare Antwort: Sind diese auch "antisemitisch" oder "antidemokratisch"?
 
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Ich kann ehrlich gesagt auch nicht nachvollziehen, wie man sich auf kleine Teile eines Wahlprogrammes stürzt und dann daraus die ganze Partei in eine Ecke stellt.

Weil dieser "kleine" Teil eine fundamentale Änderung des Grundgesetzes notwendig macht, aber gleichzeitig so derartig schwammig formuliert ist, dass genau die Art von Interpretation bei der eigentlichen Umsetzung dieses Programmpunktes dabei raus kommen kann, die ich oben mal ausformuliert habe.
 
Weil dieser "kleine" Teil eine fundamentale Änderung des Grundgesetzes notwendig macht, aber gleichzeitig so derartig schwammig formuliert ist, dass genau die Art von Interpretation bei der eigentlichen Umsetzung dieses Programmpunktes dabei raus kommen kann, die ich oben mal ausformuliert habe.
Ja klar, kann passieren. Da bin ich bei Dir.
Dennoch ist dies nur ein (!) Punkt des Wahlprogrammes. Es gibt durchaus auch noch andere Punkte, die subjektiv blödsinnig sind oder objektiv gar nicht durchsetzbar (wie bei jeder Partei), aber wie gesagt: Die Leute wählen dasjenige Programm, deren Themen für sie persönlich am schwersten wiegen. Man kann nicht von ein paar Punkten (insofern sie nicht direkt gegen Gesetz und Sitte verstoßen oder klar rechts-/linksradikal sind) auf ein ganzes Programm schimpfen. Das gilt für jede Partei.
 
Zumal Wahlprogramme zufällig die Eigenschaft haben, in vielen Punkten recht schwammig formuliert zu sein.

Und wie soll das Zauberkunststück einer "gleichen" Wahl vollbracht werden, wenn es ein 8-fach gewichtetes Meinungsmonopol gibt, weil da ein Vater von 8 unmündigen Kindern zur Urne marschiert? Diesem Unsinn müssten vorher erst mal 2/3 von Bundestag UND Bundesrat zustimmen.

Deine Antwort verfehlt das Thema. Man kann geteilter Meinung sein, ob das Sinn macht oder nicht (persönlich halte ich es für Schwachsinn) oder auch drüber diskutieren, wie/ob überhaupt umsetzbar.
Aber erst beschimpfst Du den Wahlpunkt als "antisemitisch" und "antidemokratischer Bullshit" - explizit bezogen auf die AfD -gehst aber nicht darauf ein, dass dies Mitte-Parteien in der Vergangenheit schon längst gefordert haben. Bitte klare Antwort: Sind diese auch "antisemitisch" oder "antidemokratisch"?

Da ich nicht nur zitieren darf (und mein Beitrag gelöscht wurde), auch wenn es in diesem Fall im Grunde passend war: Joerschi hat quasi meine Antwort vorweggenommen. Es geht hier absolut nicht um die Bewertung dieser Forderung, sondern darum, was du daraus abgeleitet hast.

EDIT: ich hoffe, der Doppelpost ist hier ausnahmsweise OK.
 
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Aber erst beschimpfst Du den Wahlpunkt als "antisemitisch" und "antidemokratischer Bullshit" - explizit bezogen auf die AfD -gehst aber nicht darauf ein, dass dies Mitte-Parteien in der Vergangenheit schon längst gefordert haben. Bitte klare Antwort: Sind diese auch "antisemitisch" oder "antidemokratisch"?

Selbes Pamphlet wie oben:

Zuwanderung löst die Probleme nicht, die sinkenden Geburtenraten und mangelhafter Qualifikation folgen.
Sie kann nur kurz- und mittelfristig negative Effekte abmildern. Zuwanderung muss daher mit einem Ausbau
der Familienförderung und mit Qualifikationsangeboten für deutsche Arbeitslose einhergehen.

Das hier ist auch toll:

Straffällig gewordene Asylbewerber
verwirken ihr Asylrecht.

Wie war das noch mal in Artikel 1 GG mit der Menschenwürde? Weil ein Asylbewerber ein Brot klaut, darf er sofort in ein Land zurück geschickt werden, in dem er umgebracht wird?


Einwanderern, die Leistungen nach SGB II beziehen, werden spezielle Integrationsarbeitsplätze bereitgestellt,
die ähnlich den sog. 1-EUR-Jobs in Kommunen und Vereinen angesiedelt sind. Sie sollen den Einwanderern nicht
nur das Gefühl geben, Teil der Gesellschaft zu sein, sondern auch Gelegenheit bieten, das in den Sprachkursen
erworbene Wissen anzuwenden und zu festigen.
Eine Besserstellung zu deutschen Hartz IV-Empfängern ist grundsätzlich auszuschließen.

Ausländer sollen Sprachkurse belegen, aber eine Besserstellung wird grundsätzlich ausgeschlossen. Das ist ein Widerspruch in sich. Und zu "speziellen Integrationsarbeitsplätzen" ist leider nicht viel zu zu sagen. Klingt aber irgendwie nach "Sonderbehandlung".
 
Tja, einmal ins Klo gegriffen und statt das mal zuzugeben, einfach auf gut Glück ins nächste Loch fassen. Es würde dir sicher nicht schlecht zu Gesicht stehen, zunächst auf die berechtigten Beiträge zu deinem persönlichen Pamphlet eine Seite zuvor einzugehen, statt solche Ausweichmanöver zu fahren.
 
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@icebär
Sorry. Ich kann Deine Antwort nicht finden. Nur plötzlich ganz andere Themenfelder (egal wie berechtigt die subjektiv sein mögen).

Sind die Mitteparteien mit der einstigen, gleichen Forderung ebenfalls "antisemitisch" und brachten "antidemokratisch Bullshit" als Vorlage ein?
Wenn nein, warum würde das nur die AfD betreffen?

Ich schätze Dich und Deine Meinung sehr (das weißt Du nicht erst seit wir bei der Religionsdiskussion vor paar Jahren aneinander gerieten), aber es gehört auch Größe dazu mal zuzugeben, dass man sich entweder vergaloppiert hat (mit zweierlei Maß gemessen) oder eben das Thema nicht gründlich genug recherchiert (und deswegen vergaloppiert...).
Sonst wirken Deine anderen Beiträge zu dem Thema exakt so: einseitig + emotional.
 
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Es hat seinen Grund, warum CDU und SPD sich so nah aufeinander zu bewegt haben: Wir stecken seit 7 Jahren in einer globalen Wirtschaftskrise. Man hat bei rot und schwarz rechtzeitig erkannt, dass man diesem Moloch nur gemeinsam begegnen kann[...]
Wenn man dies jetzt noch der CSU sagen würde, dann könnte es eventuell sogar mal vorangehen, ohne dass man sich mit extra Weißwürsten wie einem unsinnigem Mautmodell, welches so wie es sich die CSU vorstellt nie funktionieren kann, oder wie damals dem Betreuungsgeld herumschlagen müsste. Eventuell könnte man dann auch Gesetze auf den Weg bringen die wirklich der Allgemeinheit dienen, statt nur einzelnen Randgruppen.
 
Aber erst beschimpfst Du den Wahlpunkt als "antisemitisch" und "antidemokratischer Bullshit" - explizit bezogen auf die AfD -gehst aber nicht darauf ein, dass dies Mitte-Parteien in der Vergangenheit schon längst gefordert haben. Bitte klare Antwort: Sind diese auch "antisemitisch" oder "antidemokratisch"?

Bitte klare Antwort: warum reißt du icebärs Beitrag aus dem Zusammenhang? Die Antwort, warum die Forderung nach einem Familienwahlrecht aus den Reihen der Mitte-Parteien nicht "antisemitisch" und "antidemokratisch" sind, lieferst du dir schon selbst. Weil es sich eben um Mitte-Parteien handelt, die in ihrem Wahlprogramm keine latent diskriminierenden bis offensichtlich braunen Inhalte kodifiziert haben. Ganz anders, als die (sächsische) AfD. Insofern ist icebärs expliziter Bezug auf die AfD der Kern seiner Aussage - und das hat er eigentlich auch ganz gut herausgearbeitet.

Vielleicht sollte man aber auch hervorheben, dass die traditionelle, kinderreiche Familie eine der Hauptzielgruppen der AfD ist. All die schönen, vollmundigen Versprechen die man Familien macht, würden sicherlich die eine oder andere Mutter oder den einen oder anderen Vater an die Wahlurne locken, wenn dieser oder dieser nun statt nur einer Stimme gleich zwei, drei, vier oder mehr Stimmen hat, nun ja...
 
Bitte klare Antwort: warum reißt du icebärs Beitrag aus dem Zusammenhang? Die Antwort, warum die Forderung nach einem Familienwahlrecht aus den Reihen der Mitte-Parteien nicht "antisemitisch" und "antidemokratisch" sind, lieferst du dir schon selbst. Weil es sich eben um Mitte-Parteien handelt, die in ihrem Wahlprogramm keine latent diskriminierenden bis offensichtlich braunen Inhalte kodifiziert haben. Ganz anders, als die (sächsische) AfD. Insofern ist icebärs expliziter Bezug auf die AfD eigentlich der Kern seiner Aussage - und das hat er eigentlich auch ganz gut herausgearbeitet.

???
Du begründest also die Deutung eines einzigen konkreten Wahlpunktes - die bei unterschiedlichen Parteien gleich ist - mit einer subjektiven Interpretation des Restkontextes ("offensichtlich diskriminierend + braun") und stellst es damit als Fakt hin? Und subjektiv ist sie, da die "braune Interpretation" ja offenkundig von vielen AfD-Wählern und mittlerweile auch Politikern anderer Parteien wie der Union nicht (mehr) geteilt werden (mal abgesehen davon, dass wohl plötzlich auch alle Linken-/SPD-Wählerwanderungen plötzlich wahlweise "braun" oder "doof" sind, weil sie das nicht "durchschauen", aber ist anderes Thema...).
So kann man sich natürlich aus allem herauswinden. Zu jedem Thema. Auf so einer willkürlichen Argumentationsbasis bin ich raus.
Es beantwortet nämlich nicht die Frage, sondern laviert weiter darum herum und lenkt zu Nebenschauplätzen ab.

PS: Ich hoffe es ist klar, dass ich die Diskussion wertneutral führen möchte. Ich bin durchaus kein AfD-Anhänger, aber der Diskurs wird imo viel zu unsachlich und stets viel zu emotional geführt. Und ich glaube auch, genau das ist der Punkt wo viele AfD´ler dann auf Durchzug schalten - man will einfach nicht sachlich zu konkreten Thematiken diskutieren, sondern bekommt die braune Keule übergezogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte klare Antwort: warum reißt du icebärs Beitrag aus dem Zusammenhang? Die Antwort, warum die Forderung nach einem Familienwahlrecht aus den Reihen der Mitte-Parteien nicht "antisemitisch" und "antidemokratisch" sind, lieferst du dir schon selbst. Weil es sich eben um Mitte-Parteien handelt, die in ihrem Wahlprogramm keine latent diskriminierenden bis offensichtlich braunen Inhalte kodifiziert haben. Ganz anders, als die (sächsische) AfD. Insofern ist icebärs expliziter Bezug auf die AfD eigentlich der Kern seiner Aussage - und das hat er eigentlich auch ganz gut herausgearbeitet.

Vielleicht sollte man aber auch hervorheben, dass die traditionelle, kinderreiche Familie eine der Hauptzielgruppen der AfD sind. All die schönen, vollmundigen Versprechen die man Familien macht, würden sicherlich die eine oder andere Mutter oder den einen oder anderen Vater an die Wahlurne locken, wenn dieser oder dieser nun statt nur einer Stimme gleich zwei, drei, vier oder mehr Stimmen hat, nun ja...

Ja, für diese Schützenhilfe ist er sicherlich dankbar, das macht das Herumlavieren aber nicht weniger durchschaubar. Es ging hier nur darum, einen skandalös wirkenden Programmpunkt als Aufhänger zu nutzen, um die Partei zu diskreditieren und die für Totschlag-Argumentationen und Polemik allseits beliebte Nazi-Vokabelliste abzuarbeiten; dass das nicht bestens recherchiert war, sieht man schon daran ganz gut, dass icebär den von mir eingebrachten Umstand, dass es eben keine Forderung aus dem rein rechten Spektrum ist, bisher konsequent ignoriert hat - die einzige "Antwort" auf Einwände dazu war das mehr oder weniger in den Kram passende Herauspicken weiterer Passagen, nachdem er mit dem Familienwahlrecht nicht mehr weiter gekommen ist.

Fakt ist doch, dass renommierte und vor allem bedeutsame Politiker diesen Punkt vertreten haben und es immer noch tun. Für sich alleine genommen, und genau das (!) hat er ja explizit geschrieben, kann man es so ohne Weiteres eben nicht als antisemitisch, undemokratisch etc. pp. deklarieren - selbst unter panischer Zuhilfenahme der anderen Programmpunkte (die in dem Tenor sicher auch mal im CDU-Programm standen) macht es die Sache nicht richtiger.
 
Ich merke leider immer wieder das schnell die "braune Keule" raus geholt wird, nicht nur hier im Forum. Schnell spricht man von "undemokratischen Parteien" dabei sind Sie es doch die eine andere Haltung nicht annehmen können.
 
Ich merke leider immer wieder das schnell die "braune Keule" raus geholt wird, nicht nur hier im Forum. Schnell spricht man von "undemokratischen Parteien" dabei sind Sie es doch die eine andere Haltung nicht annehmen können.

Der demokratische Gedanke gilt auch eben nur solange, wie er sich mit den individuellen Meinungen deckt.

Aber die Diskussion ist ohnehin für die Katz, früher oder später wird die AFD untergehen wie die Piratenpartei. :)

Die Piraten sind an ihrer eigenen Heuchelei untergegangen. Wenn die AfD mehr Integrlität beweist, kann sie durchaus zu einer Größe der Linken, der Grünen und der früheren FDP werden...
 
Wenn man etwas von geregelter Einwanderungspolitik liest bzw. hört, macht es das einem schwer, nicht mit der braunen Keule zu kommen.

Aber die Diskussion ist ohnehin für die Katz, früher oder später wird die AFD untergehen wie die Piratenpartei. :)
1. Warum darf man nicht über geregelter Einwanderung reden?
2. Unterschätze die AFD nicht. Die haben nämlich ein Programm mit dem Sie "kämpfen" können. Die Piraten sahen dagegen alt aus. Viele haben die AFD nicht ernst genommen, die Quittung wird man dafür geliefert bekommen.
 
1. Warum darf man nicht über geregelter Einwanderung reden?

Wegen unserer Historie ;). Alles was auch nur im Funken als NATIONAL gedeutet werden kann, wird direkt in NATIONALSOZIALISTISCH umgedeutet.

2. Unterschätze die AFD nicht. Die haben nämlich ein Programm mit dem Sie "kämpfen" können. Die Piraten sahen dagegen alt aus. Viele haben die AFD nicht ernst genommen, die Quittung wird man dafür geliefert bekommen.

Eben. Bei den Piraten hatte man IMO den Eindruck, dass die sich einfach mal versuchen wollten und gucken, wie weit sie kommen. Wirklich seriös wirkte das eigentlich nicht. Bei der AfD stehen ganz andere Personen hinter er Partei...und die sind meiner Einschätzung nach zu allem bereit.
 
Wenn man etwas von geregelter Einwanderungspolitik liest bzw. hört, macht es das einem schwer, nicht mit der braunen Keule zu kommen.
Also ist nur un-geregelte Einwanderung akzeptabel?
Der Rest ist rechtsnational oder gleich Nazi?
Mal zählen, welchen Länder das dann alle so sind...

Wenn die AfD mehr Integrlität beweist, kann sie durchaus zu einer Größe der Linken, der Grünen und der früheren FDP werden...

Wer ist die FDP? ;)
 
1. Warum darf man nicht über geregelter Einwanderung reden?
Ernsthaft? Weil wir überhaupt keine geregelte Einwanderung brauchen. Deutschland ist ein offenes Land, jeder der will, darf auch her kommen.
Wer allerdings eine geregelte Einwanderung fordert und damit ganz klar gegen dieses Prinzip angeht, den kann man nur als Nazi abstempeln. Und das völlig zurecht!

Dark Igel schrieb:
]2. Unterschätze die AFD nicht. Die haben nämlich ein Programm mit dem Sie "kämpfen" können. Die Piraten sahen dagegen alt aus. Viele haben die AFD nicht ernst genommen, die Quittung wird man dafür geliefert bekommen.
Halleluja. Die Apokalypse.
 
Wegen unserer Historie ;). Alles was auch nur im Funken als NATIONAL gedeutet werden kann, wird direkt in NATIONALSOZIALISTISCH umgedeutet.


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Genau das ist der Punkt. Deutschland ist kein "Naziland" mehr. Deutschland ist eines der tolerantesten Länder der Welt. Ich verstehe diese Paranioa einfach nicht die man leider bei vielen nicht abschütteln kann.
Ernsthaft? Weil wir überhaupt keine geregelte Einwanderung brauchen. Deutschland ist ein offenes Land, jeder der will, darf auch her kommen.
Wer allerdings eine geregelte Einwanderung fordert und damit ganz klar gegen dieses Prinzip angeht, den kann man nur als Nazi abstempeln. Und das völlig zurecht!

das meinst du nun aber nicht ernst oder?
 
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