Tagespolitik allgemein

Das ist zwar bedeutend mehr als die andere Schätzung aber immer noch nur 1,7%.

Genau das ist der Punkt, der bei dieser ganzen Lügenpressendebatte stets komplett ignoriert wird. Milchmädchenrechnung bleibt Milchmädchenrechnung, selbst wenn man sich bei der Wahl einer Statistiktabelle bestimmten Datums von Medium zu Medium uneinig ist.
 
Naja, rechnet man die 9000 auf Sachsen hoch kommt man auf ca 67000. Das ist zwar bedeutend mehr als die andere Schätzung aber immer noch nur 1,7%. An der Aussage dass Muslime eine kleine Minderheit sind ändert das wenig. Für eine Schariah-Partei reicht das bei weitem nicht.

Zumal man dann auch noch unterstellen müsste, dass es sich um eine in ihrem Gesellschaftsbild und einem dahingenden Änderungswillen homogene Masse handelt.
 
Der Grund warum ich diesen Widerspruch überhaupt eingebracht habe ist folgender:
Ich habe den Eindruck, dass in der Debatte in Deutschland Stimmen der gesunden Mitte fehlen. (Ich meine nicht aufs politische Spektrum gezogen.)
Die eine Seite argumentiert gegen Muslime, die andere Seite argumentiert gegen Pegida. Und dieses Beispiel zeigt symptomatisch die gesamte Debatte um den Islam der letzten Jahre.
Beide Seiten fühlen sich missverstanden, ausgegrenzt usw. Es gibt, so scheint mir, niemanden der die Seiten argumentativ zusammenbringt. Deswegen tritt die Debatte auch seit Jahren auf der Stelle. Niemand scheint in der Lage einen neuen Narrativ aufzustellen, der alle einfasst.

Versteht mich nicht falsch, ich weiß nur nicht genau wie ich es ausdrücken kann. Ich halte von Pegida nicht viel. Die andere Seite, die meine liberalen, offenen Gesellschaftsideen teilt, sieht aber für mich in manchen Aspekten genauso einseitig wie aus wie Pegida. Auch wenn ich die Anliegen richtig finde, fehlt der letzte Schritt um sie produktiv oder brauchbar zu machen.

Ich habe gestern einige Debatten der BBC gesehen um Meinungsfreiheit und Charlie Hebdo. Da gab es auch zwei Seiten. ("Religion sollte nicht beleidigt werden" / "Freie Meinung darf alles".) Ich habe einen Favoriten in diesen beiden Polen, aber keiner der Vertreter war wirklich fortschrittlich. Die, die den größten Schritt nach vorne gemacht haben, waren die, die beides zusammengenommen haben und ein kombiniertes Modell aufgestellt haben. Das hat mich beeindruckt und ich habe gedacht, dass mir kein vergleichbarer Sprecher in Deutschland einfällt. Weder in Politik, noch NGOs noch in den Medien.

Das klingt natürlich sehr pessimistisch und vielleicht überspitzt, aber nachdem ich gestern abend die BBC mit Frank Plasberg vergleichen konnte, habe ich mich geschämt ob der deutschen "Debattierkultur".
 
Die eine Seite argumentiert gegen Muslime, die andere Seite argumentiert gegen Pegida. Und dieses Beispiel zeigt symptomatisch die gesamte Debatte um den Islam der letzten Jahre.

Hier tut sich vor allem eine ganz andere Symptomatik auf:

Nämlich die falsche Grundannahme "Wer schweigt, stimmt zu". Dies ist das wesentlichste Funktionsprinzip von PEGIDA, denn es wird eine empörte Mitte deklariert, die es gar nicht gibt. Das macht man solange, bis es eine empörte Mitte gibt. Dies nennt man auch "mitlaufen".

Wenn man jetzt nicht den Mund aufmacht, wenn aus den Reihen der Empörten Unsinn ertönt und doppelt so laut zurück brüllt, dann ist es zu spät.

EDIT:

Nehmen Sie einen Käfig mit fünf Affen (ich bin auch gegen Tierversuche, aber so schlimm wird es nicht). Hängen Sie eine Banane an die Käfigdecke und stellen Sie eine Stufenleiter darunter. Es wird nun nicht lange dauern, bevor ein Affe versuchen wird, die Leiter zu erklimmen um an die Banane zu kommen.

Sobald der Affe die Leiter berührt, besprühen sie alle Affen mit kaltem Wasser. Nach einer Weile wird ein anderer Affe versuchen, auf die Leiter zu steigen, mit dem selben Resultat. Alle Affen werden mit kaltem Wasser besprüht. Stellen Sie das kalte Wasser nun ab. Falls später ein anderer Affe versuchen sollte, die Leiter zu erklimmen, wird er von den anderen Affen zurückgehalten werden, obwohl sie diesmal nicht besprüht werden.

Nehmen sie nun einen der Affen aus dem Käfig und ersetzen sie ihn durch einen neuen Affen. Der neue Affe sieht die Banane und wird versuchen, sie über die Leiter zu erreichen. Zu seinem Horror wird er von allen anderen Affen angegriffen. Noch ein Versuch und noch ein Angriff machen ihm klar, dass er beim Versuch die Banane zu erreichen, verhauen wird.

Als nächstes nehmen sie einen weiteren der ursprünglichen Affen aus dem Käfig und ersetzen ihn durch einen neuen Affen. Der Neue geht zur Leiter und wird sofort attackiert. Der zuletzt angekommene Neuling nimmt enthusiastisch an der Attacke teil.

Nehmen sie nun noch einen der ursprünglichen Affen aus dem Käfig und ersetzen sie ihn wieder durch einen neuen. Dasselbe Spiel wiederholt sich. Der Neue versucht an die Banane zu kommen und wird verprügelt. Zwei der vier Affen haben keine Idee warum es ihnen nicht erlaubt war, die Banane zu holen oder weshalb sie an der Verprügelung des neuesten Affen teilnahmen.

Nachdem sie nun auch den vierten und fünften Affen ausgetauscht haben, ist keiner der ursprünglich anwesenden, mit kaltem Wasser besprühten Affen, mehr vorhanden. Trotzdem wird keiner der Affen je wieder versuchen, die Leiter zu erklimmen.

Warum nicht?

WEIL WIR DAS HIER SCHON IMMER SO GEMACHT HABEN !!!

http://www.wahrheit-jetzt.de/html/wahrheit_lugen.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Grund warum ich diesen Widerspruch überhaupt eingebracht habe ist folgender:
Ich habe den Eindruck, dass in der Debatte in Deutschland Stimmen der gesunden Mitte fehlen. (Ich meine nicht aufs politische Spektrum gezogen.)
Die eine Seite argumentiert gegen Muslime, die andere Seite argumentiert gegen Pegida. Und dieses Beispiel zeigt symptomatisch die gesamte Debatte um den Islam der letzten Jahre.
Beide Seiten fühlen sich missverstanden, ausgegrenzt usw. Es gibt, so scheint mir, niemanden der die Seiten argumentativ zusammenbringt. Deswegen tritt die Debatte auch seit Jahren auf der Stelle. Niemand scheint in der Lage einen neuen Narrativ aufzustellen, der alle einfasst.

Versteht mich nicht falsch, ich weiß nur nicht genau wie ich es ausdrücken kann. Ich halte von Pegida nicht viel. Die andere Seite, die meine liberalen, offenen Gesellschaftsideen teilt, sieht aber für mich in manchen Aspekten genauso einseitig wie aus wie Pegida. Auch wenn ich die Anliegen richtig finde, fehlt der letzte Schritt um sie produktiv oder brauchbar zu machen.

Ich habe gestern einige Debatten der BBC gesehen um Meinungsfreiheit und Charlie Hebdo. Da gab es auch zwei Seiten. ("Religion sollte nicht beleidigt werden" / "Freie Meinung darf alles".) Ich habe einen Favoriten in diesen beiden Polen, aber keiner der Vertreter war wirklich fortschrittlich. Die, die den größten Schritt nach vorne gemacht haben, waren die, die beides zusammengenommen haben und ein kombiniertes Modell aufgestellt haben. Das hat mich beeindruckt und ich habe gedacht, dass mir kein vergleichbarer Sprecher in Deutschland einfällt. Weder in Politik, noch NGOs noch in den Medien.

Das klingt natürlich sehr pessimistisch und vielleicht überspitzt, aber nachdem ich gestern abend die BBC mit Frank Plasberg vergleichen konnte, habe ich mich geschämt ob der deutschen "Debattierkultur".

Für diese Mitte muss aber auch der Platz da sein. PEGIDA & Co. haben von Grund auf Polemik und Polarisierung gesetzt, an einem sachlichen Diskurs wurde in meiner Wahrnehmung gar kein Interesse gezeigt. In einer solchen Situation wird man als Stimme der Vernunft überhaupt nicht angehört, und darüber hinaus stellt sich doch die Frage, warum es überhaupt einen Kompromiss mit Schwachsinn geben sollte. Der Artikel der Zeit, welcher auf die realen Ängste der Menschen eingeht, da sich in Dresden mit Sicherheit keine 25.000 Nazis versammelt haben, liefert zwar einen diskutablen Ansatz, aber in letzter Konsequenz dominiert bei den Organisatoren und einem nicht geringen Teil der Teilnehmer ein Weltbild, das gefährlich werden kann, wenn es Bürgerlich-Konservative oder auch Linke mit latenter Xenophobie (bzw. Wähler der Linken) konvertiert und eine Eigendynamik entwickelt.

Es mag aus wissenschaftlicher Sicht interessant sein, Meinungen zusammenzuführen, aber wir sprechen hier von so gewaltigen Gegensätzen, dass es selbst bei nüchterndem Klima nie und nimmer einen goldenen Mittelweg geben kann, den PEGIDA und Anti-PEGIDA gemeinsam beschreiten. Es stelle mir das auch ziemlich grotesk vor.
 
Der Grund warum ich diesen Widerspruch überhaupt eingebracht habe

Bei genauerer Betrachtung ist das aber auch kein direkter Widerspruch. Beide Statistiken behandeln nämlich unterschiedliche Mengen (oder Populationen in der Statistik) und das auch in unterschiedlichen Lagen. Muslime sind zwar ganz eindeutig eine Teilmenge der 11000 Menschen mit muslimischen Hintergrund, aber die Größe dieser Menge ist absolut unbekannt. Aber genau deswegen hüten sich die Verfasser dieser Statistik auch von Muslimen zu sprechen.
Nur weil ein Land eine mehrheitlich muslimische Bevölkerung hat, muss das nicht für die Migrationsströme gelten. So gaben 2006 84,1% der türkischen Migranten an, keinen (christlichen) Glauben zu haben (http://fowid.de/fileadmin/datenarchiv/Migranten-Herkunftsland-Religionszugehoerigkeit_2006.pdf) und in der Türkei gelten nahezu 99% der Bevölkerung als Muslime. Die Statistik berücksichtigt also lediglich das Vorhandensein einer signifikanten muslimischen Bevölkerung, nimmt keine Rücksicht auf deren Zusammensetzung und auch nicht vor der Zusammensetzung der Migrationsströme. Damit hat diese Statistik auch wirklich nur den Anspruch zu vermitteln, dass 11000 Menschen aus muslimische geprägten Staaten kommen, seien es Muslime, Christen, Juden oder der ganze Rest.
 
In einer solchen Situation wird man als Stimme der Vernunft überhaupt nicht angehört, und darüber hinaus stellt sich doch die Frage, warum es überhaupt einen Kompromiss mit Schwachsinn geben sollte.

Dass wir Rassisten und radikale Muslime nicht unter einen Hut kriegen ist klar. So meinte ich es auch nicht. Ich meinte man muss Muslime und Nicht-Muslime unter einen Hut kriegen. Da läuft heute unsere Trennlinie, finde ich. Das sollten wir verschieben, denn die Extreme sind aktuell noch ein Fluchtpunkt für etwas einfachere Geister. Bist du nicht-muslimisch und hast Probleme (oder "Probleme") mit Muslimen gehst du zu Pegida. Bist du muslimisch gehst du zum radikalen Imam.
Wenn wir aber ein "Wir" erzeugen in dem Muslime und Nicht-Muslime Platz haben, dann wird sich das legen.
 
Dass wir Rassisten und radikale Muslime nicht unter einen Hut kriegen ist klar. So meinte ich es auch nicht. Ich meinte man muss Muslime und Nicht-Muslime unter einen Hut kriegen. Da läuft heute unsere Trennlinie, finde ich. Das sollten wir verschieben, denn die Extreme sind aktuell noch ein Fluchtpunkt für etwas einfachere Geister. Bist du nicht-muslimisch und hast Probleme (oder "Probleme") mit Muslimen gehst du zu Pegida. Bist du muslimisch gehst du zum radikalen Imam.
Wenn wir aber ein "Wir" erzeugen in dem Muslime und Nicht-Muslime Platz haben, dann wird sich das legen.

Dem stimme ich zu. Ich persönlich habe dieses wir Gefühl schon, da ich einige Muslime persönlich kennen und noch nie ein Problem in der Hinsicht hatte (welch eine Überraschung.....nicht)
Grundsätzlich denke ich, dass man schauen muss, wo die radikalität wirklich herkommt. Man wäre überrascht wie wenig die dann noch mit Religion gemein hätten.
 
PS: Ja die Typen sind etwas fanatisch aber sie sprechen einige sehr wichtige Punkte an die egal welche Religion wirklich abgeschafft gehören.


Nunja,es gibt ja auch einen christlichen Fundamentalismus.
Sehen wir uns bloß den Bible Belt an. Der dort herschende evangelikale Protestantismus ist ebenso durch und durch radikal und fundamental.
Die erschiessen zwar(noch) keine Anderstgläubigen aber der ein oder andere Mordanschalg auf Abtreibungsärzte kommt schon mal vor.
 
Habe gerade die Veranstaltung des Zantral Rat der Muslime Live gesehen, wo alle Öberhäupter gesprochen haben ( Katholiken, Juden, Muslime, Bundespresident ) und es war wirklich klasse, wie dort Einigkeit Demonstriert wurde :) So wünsche ich mir das.
 
Mag mag ja über Pegida denken was man will,aber der hier hat ja wohl ein Rad ab

Ist wohl ein generelles Problem, wenn man friedliche Gesinnungsgruppierungen mit gesinnungsähnlichen Tätern vergleichen muss. Vergleiche sind durchaus erlaubt, aber eine abschließende, relativierende Kritik zwischen einer Meinungsäußerung via Demo und einer Machtdemonstration via Massenmord lässt Davutoglu halt vermissen.
 
Ist wohl ein generelles Problem, wenn man friedliche Gesinnungsgruppierungen mit gesinnungsähnlichen Tätern vergleichen muss. Vergleiche sind durchaus erlaubt, aber eine abschließende, relativierende Kritik zwischen einer Meinungsäußerung via Demo und einer Machtdemonstration via Massenmord lässt Davutoglu halt vermissen.
Vorallem hat er sich unlängs selber wahrlich mittelalterlich Ausgedrückt. Siehe seine Meinung zu Frauen die lachen.
 
Bitte nicht böse sein, aber langsam geht mir der ganze Themenkomplex (der grade so richtig fies mit völlig unzusammenhängenden Geschichten auf die Kacke haut) doch schon ein wenig auf den Senkel!

Vorallem hat er sich unlängs selber wahrlich mittelalterlich Ausgedrückt. Siehe seine Meinung zu Frauen die lachen.

Das macht den Mann lediglich zu einem opportunistischen Heuchler, der m.M.n. Angst vor Frauen hat.

Angst vor offen gelebtem Humor.
Angst vor offen ausgeübter Sozialkritik per Satire.

Der eine will es verhindern, indem er Frauen zum Lachen in den Keller schickt und die anderen wollen es verhindern, indem sie Zeichner in Fetzen schießen.

Gibt's da inhaltliche Deckungsgleichheit? Ganz bestimmt.

Aber was haben die superfiesen Asylbewerber in Sachsen damit zu tun?
Und waren die schlimmsten Finger der Sauerlandgruppe nicht gar reinblütige deutsche Islamkonvertiten, die an Stümperhaftigkeit nur noch durch die Protagonisten der britischen schwarzen Komödie "Four Lions" übertrumpft werden konnten?
Ist dies etwa schon das ganze Ausmaß der deutschen Islamisierung, vor der wir uns fürchten müssen?

Fragen über Fragen...
 
Ein alberner Wunsch?
Ja leider, weil es westliche Politiker kaum die Bohne juckt, was in Nigeria vorgeht.
Zu weit weg, nicht nebenan. Erst recht kein "Europa". Traurig.
Was dort vorgeht, ist wirklich grausam. Und man kann davon ausgehen, dass wir ohnehin nur einen Bruchteil davon erfahren oder durch die Presse wahrnehmen können.

Hier mal ein Bericht über den Mummenschanz gestern am Brandenburger Tor :

http://www.stern.de/politik/deutsch...n-fast-mehr-minister-als-moslems-2166065.html

Ich denke der Bericht sagt alles.
Ich finde diese Posen hochnotpeinlich. Arm in Arm stellt man sich auf, um eine bis in die x-te Reihe durchgestylte Choreographie durchzuziehen.
Hauptsache die Politker-TOP´s pressewirksam in der ersten Reihe. Und bloß nicht im zweiten Glied oder gar dahinter sein!
Für mich ganz persönlich auch irgendwie eine Art der Verhöhnung der Opfer. Nicht gewollt, aber kommt eben subtil so rüber. Sch*** auf das Protokoll bei solchen Anlässen. Die Sicherheit (z. B. Bodyguards in 2. Reihe) hat natürlich Vorrang, aber sonst hat nur der Anlass, das Gedenken im Vordergrund zu stehen.

Auch wenn Sarkozy ein ALo zweiter Güte ist, so hat doch in Paris sein "Vordrängeln" in die erste Reihe und die Berichterstattung darüber gezeigt, wie sehr die Etikette selbst bei solchen traurigen Anlässen noch erhebliche Relevanz zu besitzen scheint.
Wenigstens sind die Fotomontagen lustig. https://twitter.com/hashtag/jesuisnico?src=hash&mode=photos
 
Naja, Nigeria ist weit weg mögen manche sagen, und Afrika geht viele ja scheinbar sowieso nichts an, wie man ja beim Ebola Ausbruch gemerkt hat.
Wobei ich denke dass sich das noch mal rächen wird. Die Vergangenheit hat schon oft gezeigt dass kollektives Wegschauen häufig alles noch schlimmer macht (siehe Syrien). Spätestens wenn dann mal, wie bei Syrien, ein großer Flüchtlingsstrom auf der Flucht vor Boko Haram vor unserer Haustür steht werden sich viele dann wohl fragen ob man nicht doch mehr hätte tun sollen. Wobei den üblichen Verdächtigen dann wohl wieder Möglichkeiten einfallen werden, um stattdessen die Flüchtlinge zu verunglimpfen.
 
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