Antiriad
Waldschrat
Nein, auf keinen Fall.Du verlangst jetzt nicht das ich Mitleid mit dem Konzern habe, oder ?
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Nein, auf keinen Fall.Du verlangst jetzt nicht das ich Mitleid mit dem Konzern habe, oder ?
Das ist zwar richtig, aber hierbei gibt es gabz schön viele Dinge zu beachten, wie @Leela Kaveri schon angedeutet hat.Komischerweise hat sich die Arztdichte deutlich erhöht und das schon seit Jahren. Kamen 1990 auf jeden Arzt noch 335 Einwohner, waren das im letzten Jahr noch 197 (für Hausärzte sind es 227). Ein Arzt kümmert sich also heute um noch gut zwei Drittel der Patienten als in 1990.
Komme aus der VW-Region, jeder zweite Nachbar arbeitet hier bei VW. Die Belegschaft hat schon Ansprüche. Ich glaube, mancher würde ganz schön mit den Ohren schlackern, wie hoch das Lohnniveau in diesem Konzern ist. Mein Onkel hat 20 Jahre Neuwagen auf Züge verladen und genug verdient, um Eigentumswohnungen zu kaufen.
Und 2025 nimmt Kanzler Merz dann das Aus vom Verbrenner zurück.
sondern von Jugendlichen, die dort in einer peer group Identifikation und Anschluss suchen. Das hat in diesem Ausmaß stark zugenommen.
Der Unterschied zwischen diesen Jugendgruppen und "besorgten Bürgern" sollte klar sein.
Aber verwunderlich ist dieser Trend eigentlich nicht, denn insbesondere die (freie) Jugendhilfe leidet unter dem Sparzwang der Schwarzen Null und jetzt der Schuldenbremse.
Hier gab es ja mal Diskussionen über Straftäter und wie man mit denen verfahren sollte. Selbst bei schlimmen Verbrechen gab es für diese Leute noch Sympathie. Oder zumindest Zustimmung, dass die nach Recht und Gesetz behandelt werden sollten. So schnell kann es gehen. Was?
Übrigens sind die russischen Soldaten (auch die Bevölkerung) selbst Opfer der Umstände. Und ja, die russische Armee muss aus der Ukraine gedrängt werden.
Und ja, die russische Armee muss aus der Ukraine gedrängt werden.
Dass es „in sein“ soll, rechts zu sein, kann ich nicht bestätigen. Ist mir auch noch nicht aufgefallen. Ist es in Ostdeutschland so? Es kann natürlich sein, dass sich manche Menschen ermutigt dazu fühlen, im Aufwind der AFD, sich zu profilieren.
Ich möchte niemanden Vorschriften machen, aber vielleicht könntest Du in Zukunft auf Deine Schreibweise achten. Es liest sich nicht sehr schön.
Willst du jetzt Quellen zu meinen Aussagen?Ok, nix quantifizierbares mehr.
Nee, die glaube ich Dir auch so. Alles gut, an Dich ging das nicht.Willst du jetzt Quellen zu meinen Aussagen?
Ok, nix quantifizierbares mehr.
Hier fehlen sogar in direkten Nachbarorten der Landeshauptstadt Hausärztinnen, die Plätze sind unbesetzt. Stand gestern in der Zeitung. Also selbst hier sieht es übel aus. Besagter Dr. Thomas schließt übrigens, trotz Rentenalter, nicht, weil er in Rente will, sondern weil er kein Fachpersonal findet...Aber die meisten sind hauptsächlich in Städten und Ballungsräumen beschäftigt. Auf dem Land schauts eher schlecht aus.
Rechnerisch sind es sogar deutlich mehr Ärzte geworden. Von 237.700 berufstätigen Ärzten in 1990 hin zu 428.500 in 2023. Aber das liegt ja auf der Hand, wenn die Arztdichte sich erhöht im gleichen Zeitraum.Rechnerisch sind es insgesamt wohl nicht weniger Ärzte geworden.
In Deutschland heißt der neue SPD-Generalsekretär Miersch nun Altkanzler Schröder liebevoll wieder in der Partei willkommen und warnt beim Ukraine-Konflikt vor Schwarz-Weiß-Denken, während die Genossen in Brandenburg brav Wagenknechts "Friedensformel" nachbeten. Das schmutzige Vermächtnis eines Egon Bahr im Bezug auf die Sowjetunion, es lebt munter fort. Die alte Frage, wer einen verraten hat, kann man manchmal immer noch mit "Sozialdemokraten" beantworten.
Ausgebildete Ärzt*innen ergreifen häufiger andere Berufe. Zudem nimmt die Beschäftigung in Teilzeit zu.
*Apropos: Während die Demokratische Volksrepublik Korea offenbar dabei ist, tausende Soldaten für die Russische Föderation und ihren Raubkrieg gegen die Ukraine zu mobilisieren, ist die schärfte Reaktion aus dem Westen, dass man zumindest keine neuen Beschränkungen für den Einsatz gelieferter Waffensysteme einführen möchte. Und in der Republik Korea unterstellt die für die krachend gescheiterte "Sonnenschein-Politik" gegenüber dem Norden verantwortliche linke Demokratische Partei den Konservativen, die sich als Reaktion zumindest vorstellen könnten, Waffen an die Ukraine zu liefern, Kriegstreiberei, Putschpläne und Folterpläne für gefangene nordkoreanische Soldaten. In Deutschland heißt der neue SPD-Generalsekretär Miersch nun Altkanzler Schröder liebevoll wieder in der Partei willkommen und warnt beim Ukraine-Konflikt vor Schwarz-Weiß-Denken, während die Genossen in Brandenburg brav Wagenknechts "Friedensformel" nachbeten. Das schmutzige Vermächtnis eines Egon Bahr im Bezug auf die Sowjetunion, es lebt munter fort. Die alte Frage, wer einen verraten hat, kann man manchmal immer noch mit "Sozialdemokraten" beantworten.
Zwischen den Zeilen wird es ja durchaus geäußert: "Der Westen" und die Russische Föderation einigen sich über oder mit Druck auf die Regierung und Bevölkerung der Ukraine hinweg darauf, dass diese den Verlust der Krim und der russisch besetzten Ostukraine akzeptieren muss und entweder keine oder bestenfalls minimale Aussichten auf einen langfristigsten Beitritt zur NATO und/oder EU hat. Im Gegenzug verspricht die Russische Föderation, die Kampfhandlungen "einzufrieren" und Alibi-Gespräche und Verhandlungen zu führen - woran sie sich genau so lange halten wird, bis die Gelegenheit günstig ist, um die Rest-Ukraine militärisch zu erobern oder einen Regimewechsel durchzudrücken.Natürlich äußerte auch er (genauso wie die Putin-Freunde von BSW und AfD) keine konkreten Gedanken wie man das mit einem wortbrüchigen Tyrannen bewerkstelligen will.