Tagespolitik allgemein

Komischerweise hat sich die Arztdichte deutlich erhöht und das schon seit Jahren. Kamen 1990 auf jeden Arzt noch 335 Einwohner, waren das im letzten Jahr noch 197 (für Hausärzte sind es 227). Ein Arzt kümmert sich also heute um noch gut zwei Drittel der Patienten als in 1990.
Das ist zwar richtig, aber hierbei gibt es gabz schön viele Dinge zu beachten, wie @Leela Kaveri schon angedeutet hat.

Menschen werden immer älter, es gibt komplexe Krankheiten etc.
Die Krankenkassen budgetieren anders und auch die Verwaltung hat sich geändert.
Kassensitze, Fachärzte, Dichte in Land und Stadt - es gibt halt total viele Dinge, die da rein spielen.
 
Mein Mann wurde schon bei seinem Herzug 2015 (?) nur bei meinen Ärztinnen angenommen, weil er gebettelt hat und bis dahin quasi dauergesund war - und 600 km einfach nicht zumutbar sind. Mein Vater will seit Jahren zur gleichen praxis wechseln, meine Mutter ist auch dort, aber keine chance.

Landeshauptstadt. Will nicht wissen wie es auf dem Land ist.

/edit mein Mann wäre natürlich auch wo anders hin, damals ging es hauptsächlich um die jährliche grippaler Infekt-Krankschreibung. Hat aber niemanden gefunden, der ihn nimmt.
 
Lebt man auf dem Land oder in der Kleinstadt bringen einem Aussagen wie auf 100 Einwohner kommen mehr Ärzte als früher auch eh nix. Egal wo ich mich umhöre, egal ob in MV oder im ländlichen Bayern, überall hör ich wie drüber beklagt wird dass Arztpraxen schließen und wie schwer es ist, einen Termin oder neuen Arzt zu finden.
 
Komme aus der VW-Region, jeder zweite Nachbar arbeitet hier bei VW. Die Belegschaft hat schon Ansprüche. Ich glaube, mancher würde ganz schön mit den Ohren schlackern, wie hoch das Lohnniveau in diesem Konzern ist. Mein Onkel hat 20 Jahre Neuwagen auf Züge verladen und genug verdient, um Eigentumswohnungen zu kaufen.

Eben dass. Ist auch ein Grund neben dem kompletten Unwillen der Unternehmen sich dem aktuellen Wandel anzuschließen.

Wenn ich daran denke das meine Schwester vor fast 20 Jahren 17,- € die Stunde als Studentische Hilfskraft fürs Lack anschauen bekommen hat kann ich da nur mit dem Kopf schütteln. Und dass war vor unzähligen neuen Lohnerhöhungen.

Und am Ende ist man ja noch in der Lage jährlich Milliarden über Milliarden an Dividenden auszuschütten.

Mein Mitleid für diese von der Politik verhätschelten und von unfähigen Idioten geführten Konzerne hält sich arg in Grenzen. Um ganz ehrlich zu sein habe ich da 0 Mitleid mit.

Und 2025 nimmt Kanzler Merz dann das Aus vom Verbrenner zurück.

Kann er ja machen, wird die deutschen autobauer auch nicht retten. Der globale Markt geht ganz klar in Richtung Elektro Mobilität. Da können sich die ewig gestrigen deutschen noch so oft einen auf ihren verbrenner runterholen.

sondern von Jugendlichen, die dort in einer peer group Identifikation und Anschluss suchen. Das hat in diesem Ausmaß stark zugenommen.

Rechtsextreme Ideologien haben sich immer an bestimmte Teile von eigentlich von ihnen verachteten Gruppen angebiedert um nach außen umgänglicher und gar nicht so schlimm zu erscheinen.

Der Unterschied zwischen diesen Jugendgruppen und "besorgten Bürgern" sollte klar sein.

Da existiert nicht wirklich einer.

Aber verwunderlich ist dieser Trend eigentlich nicht, denn insbesondere die (freie) Jugendhilfe leidet unter dem Sparzwang der Schwarzen Null und jetzt der Schuldenbremse.

Seit Jahrzehnten. Und nicht nur die Jugendhilfe. Angebote für Jugendliche, Politische Bildung, ferienangebote....u.s.w.

Hier gab es ja mal Diskussionen über Straftäter und wie man mit denen verfahren sollte. Selbst bei schlimmen Verbrechen gab es für diese Leute noch Sympathie. Oder zumindest Zustimmung, dass die nach Recht und Gesetz behandelt werden sollten. So schnell kann es gehen. Was?

Besteht schon ein Unterschied wie ich dazu stehe wie Menschen innerhalb eines Rechtssystems behandelt werden. Und wie Menschen behandelt werden sollten die aktiv mit Waffengewalt aus einem Rechtssystem heraus in eine Gesellschaft eingreifen und Verbrechen am laufenden Band begehen.

Übrigens sind die russischen Soldaten (auch die Bevölkerung) selbst Opfer der Umstände. Und ja, die russische Armee muss aus der Ukraine gedrängt werden.

Die Aussage stimmt nur bedingt.
Ein TEIL der russischen Soldaten und Bevölkerung sind Opfer des regimes.

Und viele die da nicht mit einverstanden sind was da abläuft haben sich über die Jahre auch aus Russland abgesetzt.

Und ja, die russische Armee muss aus der Ukraine gedrängt werden.

Und meiner Meinung als anti imperialist auch mit allen Mitteln.

Dass es „in sein“ soll, rechts zu sein, kann ich nicht bestätigen. Ist mir auch noch nicht aufgefallen. Ist es in Ostdeutschland so? Es kann natürlich sein, dass sich manche Menschen ermutigt dazu fühlen, im Aufwind der AFD, sich zu profilieren.

Nee ist schon gesammt gesellschaftlich der Fall. Und die fühlen sich ja nicht nur von der AFD profiliert. Sondern auch das andere Parteien ihren fremden und menschenfeindlichen scheiß übernehmen und die Union mittlerweile auch nicht's anderes mehr als eine reajaktionäre AFD 2.0 ist.

Ich möchte niemanden Vorschriften machen, aber vielleicht könntest Du in Zukunft auf Deine Schreibweise achten. Es liest sich nicht sehr schön.

Kann ich versuchen. Aber so ist nunmmal die Realität gewesen und so sehe ich dass. Ob dass schön ist spielt da in erster Linie keine Rolle.
 
Ok, nix quantifizierbares mehr.


Meine Interpretation:

Ein Arzt in Brandenburg muss im Schnitt doppelt so viele Patienten versorgen, wie ein Arzt in Hamburg. Im örtlichen Nachbarschafts- und Stadt-Landvergleich sind es bei Brandenburg vs. Berlin immer noch 100 Patienten Differenz. Das ist IMO ne sehr schlechte Streuung. Rechnerisch sind es insgesamt wohl nicht weniger Ärzte geworden. Aber die meisten sind hauptsächlich in Städten und Ballungsräumen beschäftigt. Auf dem Land schauts eher schlecht aus.
 
Aber die meisten sind hauptsächlich in Städten und Ballungsräumen beschäftigt. Auf dem Land schauts eher schlecht aus.
Hier fehlen sogar in direkten Nachbarorten der Landeshauptstadt Hausärztinnen, die Plätze sind unbesetzt. Stand gestern in der Zeitung. Also selbst hier sieht es übel aus. Besagter Dr. Thomas schließt übrigens, trotz Rentenalter, nicht, weil er in Rente will, sondern weil er kein Fachpersonal findet...

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WTF...

EDIT: Das sind Zahlen, auch noch korrekte (ich schwöre) und die tun niemanden weh. Wenn Du meinst, die Zahlen greifen deine Position an...kannst Du gerne so interpretieren. Ich würde ja sagen eher nicht, weil Du doch selbst andere Faktoren eingebracht hast die da rein spielen. Aber gut, musst Du ja wissen wie Du Dir Kontra einredest.
 
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Das ZDF hat zum Thema ärztliche Versorgung in Deutschland eine hilfreiche Übersicht erstellt.

Einige der Kernaussagen:

Ausgebildete Ärzt*innen ergreifen häufiger andere Berufe. Zudem nimmt die Beschäftigung in Teilzeit zu. In der Vergangenheit war es üblich, dass Ärzt*innen in Vollzeit arbeiten.

Seit 2022 sind laut den Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung erstmals mehr Frauen als Männer ärztlich tätig. Was aus Sicht der Gleichstellung wünschenswert ist, kann in der Realität Probleme bereiten: In der Vergangenheit arbeiteten überwiegend Männer in den Krankenhäusern und Praxen. Sie wurden nicht schwanger, gingen nicht in Elternzeit, kümmerten sich nicht um den Haushalt und waren bereit, 50 bis 60 Stunden pro Woche zu arbeiten. Ein Modell, das nicht mehr zeitgemäß ist.

Aus den Entwicklungen zu folgern 'Heute ist die Versorgung schlechter als noch vor 20 oder 30 Jahren' wäre allerdings auch falsch.
Antonius Schneider spricht stattdessen von einer Über-, Unter- und Fehlversorgung. An attraktiven Orten - vorrangig im städtischen Raum - gebe es viele Ärzt*innen und die Versorgung sei wohl besser denn je. Mancherorts scheine es sogar zu viele Ärzt*innen zu geben. Das könne laut dem Experten dazu führen, dass die Versorgung wegen mangelnder Koordination chaotisch und weniger effizient ablief. In unattraktiven Regionen drohe hingegen ein Mangel. Dabei ist die Unterteilung in "Stadt = attraktiv" und "Land = unattraktiv" übrigens zu leicht. Auch sozialschwache Regionen im städtischen Raum können Probleme bekommen.

Die Fehlversorgung kommt nicht nur durch regionale Unterschiede. Sondern auch die Verteilung nach Disziplinen entfernt sich vom Status Quo. Immer weniger Ärzt*innen arbeiten im hausärztlichen Bereich. Doch nicht nur die Bedingungen auf der Angebotsseite spielen eine Rolle. Auch eine erhöhte Nachfrage der Patient*innen könnte zum gefühlten und tatsächlichen Mangel an Ärzt*innen beitragen.

Etwas spitz formuliert: Gut, wenn es in meiner Ecke drei Hautärzte gibt, aber nur einen Hausarzt (oder umgekehrt), und zwei Autostunden entfernt sieht es vielleicht schon wieder ganz anders aus und es ballen sich z. B. Hausärzte, aber es gibt so gut wie keine Augenärzte. Dann ergibt sich trotz auf dem Papier und für Gesamtdeutschland gesehener höherer Ärztedichte pro Patient eine punktuelle Spannungslage.

Beispiel aus anderem Bereich: Auf dem Papier hat die Bundeswehr auch wieder mehr Kampfpanzer als zu der Zeit, als man glaubte, mit "Wandel durch Handel" und "Wandel durch Annäherung" ließe sich jedes autoritäre Regime auf der Welt milde und freundlich stimmen.* Wie es mit dem technischen Zustand, der Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge und der Verfügbarkeit von Personal aussieht, sind schon wieder ganz andere Punkte.

Zu der Diskussion um Sellner: Es ist kein Geheimnis, dass die radikale Rechte ganz bewusst mit ihrer Verwendung von komplexen Konzepten und Begriffen wie "assimiliert" oder "integriert" die Grundlage dafür schaffen will, dass z. B. eine AfD-Regierung in Deutschland auch deutsche Staatsbürger nach Belieben aus dem Land entfernen kann. Wer Deutscher ist, bestimmt dann nicht das Grundgesetz, sondern Weidel, Höcke und Co., ganz in der Tradition eines Herman Göring ("Wer Jude ist, bestimme ich!"). Am Besten sollte man da nicht über jedes Stöckchen springen, sondern sich einfach an dem hier im Tread von Tali skizzierte geltende Recht orientieren und die Versuche aus dem Dunstkreis von AfD, Identitären, etc., schlicht auch als solche benennen: Bestrebungen, das Grundgesetz auszuhebeln und sich selbst die Macht anzueignen, gemäß der eigenen Vorstellungen ein "kulturell" (und ethnisch, auch wenn man etwas verbrämt) "reines" Deutschland zu schaffen, in dem Andersdenkende keinen Platz haben werden. Darum geht es, das ist das Ziel dieser Kreise, das sagen sie selbst offen genug.


*Apropos: Während die Demokratische Volksrepublik Korea offenbar dabei ist, tausende Soldaten für die Russische Föderation und ihren Raubkrieg gegen die Ukraine zu mobilisieren, ist die schärfte Reaktion aus dem Westen, dass man zumindest keine neuen Beschränkungen für den Einsatz gelieferter Waffensysteme einführen möchte. Und in der Republik Korea unterstellt die für die krachend gescheiterte "Sonnenschein-Politik" gegenüber dem Norden verantwortliche linke Demokratische Partei den Konservativen, die sich als Reaktion zumindest vorstellen könnten, Waffen an die Ukraine zu liefern, Kriegstreiberei, Putschpläne und Folterpläne für gefangene nordkoreanische Soldaten. In Deutschland heißt der neue SPD-Generalsekretär Miersch nun Altkanzler Schröder liebevoll wieder in der Partei willkommen und warnt beim Ukraine-Konflikt vor Schwarz-Weiß-Denken, während die Genossen in Brandenburg brav Wagenknechts "Friedensformel" nachbeten. Das schmutzige Vermächtnis eines Egon Bahr im Bezug auf die Sowjetunion, es lebt munter fort. Die alte Frage, wer einen verraten hat, kann man manchmal immer noch mit "Sozialdemokraten" beantworten.
 
In Deutschland heißt der neue SPD-Generalsekretär Miersch nun Altkanzler Schröder liebevoll wieder in der Partei willkommen und warnt beim Ukraine-Konflikt vor Schwarz-Weiß-Denken, während die Genossen in Brandenburg brav Wagenknechts "Friedensformel" nachbeten. Das schmutzige Vermächtnis eines Egon Bahr im Bezug auf die Sowjetunion, es lebt munter fort. Die alte Frage, wer einen verraten hat, kann man manchmal immer noch mit "Sozialdemokraten" beantworten.

Ach die gute alte SPD immer für einen guten verrat zu haben. Seien es die eigenen Moralischen Ansprüche oder ein verbündeter.

Und finde auch dieses beharren auf einer "Diplomatischen Lösung für die Ukraine" komplett Realitätsfern. Hat auch bis heute keiner erklärt wie eine diplomatische Lösung mit diesem bekloppten Botox spinner im Kreml aussehen soll.

Bin persönlich auch gegen die Aufstellung von Raketen Systemen in Deutschland. Macht aus meiner Sicht einfach mehr Sinn diese dierekt an der russischen Grenze aufzustellen und dann bitte in einer Kapazität das sich Putin vor Angst nicht einmal mehr traut einen fahren zu lassen.
 
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Ausgebildete Ärzt*innen ergreifen häufiger andere Berufe. Zudem nimmt die Beschäftigung in Teilzeit zu.

Was mir spontan noch einfällt: Trotz der angespannten Situation, die sich ja nun auch schon seit Jahren abzeichnet, hat sich an der Medizinerausbildung in Deutschland faktisch nichts geändert. Das ist immer noch einer der längsten Studiengänge, die Zugangsvoraussetzungen sind lächerlich hoch, bilden in der Konsequenz aber gleichzeitig nicht die tatsächlichen Begabungen eines Studenten ab und trotz kostenlosen Zugangs zu Hochschulen, ist es auch immer noch teuer zu studieren. (Beeinflusst auch von anderen Faktoren wie Wohnungsmangel.) Wenig verwunderlich, dass Absolventen sich dann immer seltener für eine Karriere als Allgemeinmediziner entscheiden.
 
*Apropos: Während die Demokratische Volksrepublik Korea offenbar dabei ist, tausende Soldaten für die Russische Föderation und ihren Raubkrieg gegen die Ukraine zu mobilisieren, ist die schärfte Reaktion aus dem Westen, dass man zumindest keine neuen Beschränkungen für den Einsatz gelieferter Waffensysteme einführen möchte. Und in der Republik Korea unterstellt die für die krachend gescheiterte "Sonnenschein-Politik" gegenüber dem Norden verantwortliche linke Demokratische Partei den Konservativen, die sich als Reaktion zumindest vorstellen könnten, Waffen an die Ukraine zu liefern, Kriegstreiberei, Putschpläne und Folterpläne für gefangene nordkoreanische Soldaten. In Deutschland heißt der neue SPD-Generalsekretär Miersch nun Altkanzler Schröder liebevoll wieder in der Partei willkommen und warnt beim Ukraine-Konflikt vor Schwarz-Weiß-Denken, während die Genossen in Brandenburg brav Wagenknechts "Friedensformel" nachbeten. Das schmutzige Vermächtnis eines Egon Bahr im Bezug auf die Sowjetunion, es lebt munter fort. Die alte Frage, wer einen verraten hat, kann man manchmal immer noch mit "Sozialdemokraten" beantworten.

Scholz hat vor ein paar Wochen ja auch einmal anklingen lassen, dass man wieder mehr auf Friedensverhandlungen setzen wolle. Natürlich äußerte auch er (genauso wie die Putin-Freunde von BSW und AfD) keine konkreten Gedanken wie man das mit einem wortbrüchigen Tyrannen bewerkstelligen will.

Grüße,
Aiden
 
Natürlich äußerte auch er (genauso wie die Putin-Freunde von BSW und AfD) keine konkreten Gedanken wie man das mit einem wortbrüchigen Tyrannen bewerkstelligen will.
Zwischen den Zeilen wird es ja durchaus geäußert: "Der Westen" und die Russische Föderation einigen sich über oder mit Druck auf die Regierung und Bevölkerung der Ukraine hinweg darauf, dass diese den Verlust der Krim und der russisch besetzten Ostukraine akzeptieren muss und entweder keine oder bestenfalls minimale Aussichten auf einen langfristigsten Beitritt zur NATO und/oder EU hat. Im Gegenzug verspricht die Russische Föderation, die Kampfhandlungen "einzufrieren" und Alibi-Gespräche und Verhandlungen zu führen - woran sie sich genau so lange halten wird, bis die Gelegenheit günstig ist, um die Rest-Ukraine militärisch zu erobern oder einen Regimewechsel durchzudrücken.

Nominell ist bis dahin aber "Frieden" und die russlandhörigen AfD, BSW und die Tauben in den anderen Parteien sind beruhigt und glücklich, Moskau gedient bzw. eine weitere "Eskalation" vermieden zu haben. Dann kann man auch in Deutschland die ohnehin kümmerliche Zeitenwende gänzlich versanden lassen, sich auf Wahlkampf konzentrieren und der nächsten Regierung das Problem überlassen.

EDIT: Weiterer gewünschter Effekt dieser Fraktion: Wenn in der Ukraine "Frieden" ist, kann man auch dafür sorgen, dass Geflüchtete aus der Ukraine wieder in ihre Heimat zurückkehren (müssen). Wie es den Menschen dann geht, ist gleichgültig.
 
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Wenn ich einmal eine Frage in den Raum stellen möchte.
Wenn BSW und AfD so sehr am Gängelband Moskaus hängen, warum "ordnet" der Kreml nicht einfach an, das die beiden Parteien die Landesregierungen stellen wo es möglich wäre ?
 
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