Matthew Severide
Zeckes Sith-Char
[ Innerer Rand | Truuine-System | Truuine | Moraband | Praxeum ] Matthew und seine Leibwache (NPCs)
Die Stunden in Matthews Räumen waren nur so dahin gekrochen. Er hatte sich darauf verlegt den Soldaten zuzuhören, wie sie sich leise unterhielten. Sie waren erschöpft von dem Marsch in die Berge. Als es dunkel und spät genug geworden war sodass er sich zum schein zu Bett begeben konnte.
Das Fenster in Matthews Zimmer führte nach draußen, jedoch lag es im Obergeschoss. Die Männer machten nicht die Mühe es zu überwachen, sie verließen einfach den Raum, um vor seiner Tür weiter wache zu halten.
Nachdem sie draußen Posten bezogen hatten öffnete Matthew sein Fenster und sprang lautlos nach draußen. Unten am Boden fing Matthew seinen Sprung mit der Macht ab, so wie sein Meister es ihm beigebracht hatte. Die Kapuze seines Mantels tief ins Gesicht gezogen schlich Matthew zurück in Richtung der Container Städte. Die Patrolianer Zwangsarbeiter waren zusammengepfercht ohne Möglichkeit ihm zu entkommen, dass schrie förmlich nach einem Festessen also begab sich Matthew zur äußeren Begrenzung des Lagers.
Die Karkarodon wachen hatten einen doppelten Zaun um das Lager errichtet, der Bereich zwischen den Zäunen war freigeräumt und in etwa 30 Metern abstand waren Postenhäuser platziert. An einer Ecke des Lagers war ein kleiner Ausblick konstruiert worden, jedoch gab es auch in dem Lager keine Beleuchtung, abgesehen von dem Container, in dem die Wachen, die nicht draußen in der Kälte stehen mussten, sich aufhielten. Selbst in der allumfassenden Dunkelheit konnte Matthew die Silhouetten der Wachmänner erkennen und blieb außerhalb ihrer Sichtweite.
In einem passenden Moment stieß der Anzat sich mit der Macht vom Boden ab, er setzte im Salto über den Zaun, überbrückte die 2 Meter große Lücke und landete beinahe lautlos auf der anderen Seite. Er verschwand blitzschnell von dort wo er gelandet war und zwängte sich zwischen mehrere der Container. Er lauschte an mehreren Türen, ob im Inneren noch Geräusche zu hören waren, immer auf der Hut keinem Wachmann oder Gefangenen in die Arme zu laufen.
Schließlich machte er einen Patrolianer aus, der zitternd und bibbernd in Richtung eines der Container lief. Wahrscheinlich hatte den armen Tropf die not gezwungen den Schlafcontainer zu verlassen… Nun war er seinem Verderben in die Arme gelaufen. Matthew sprang dem Patrolianer in den Rücken, er schleuderte ihn zu Boden und nagelte ihn mit einer Hand an seiner Kehle dort fest. „Heute ist dein Glückstag mein Freund… Ich bin gekommen, um dich von deinem Elend hier zu befreien.“ Als Matthews Tentakel ihm die Kapuze aus dem Gesicht schoben war das blanke Entsetzten in das Gesicht des Fisches zu erkennen.
Ehe er auch nur mehr als ein Gurgeln von sich geben konnte waren ihm die Tentakel schon in die Nase gefahren, und seine Gegenwehr erstarb.
[ Innerer Rand | Truuine-System | Truuine | Moraband | Container-Stadt der Patrolianer Gefangenen] Matthew und Patrolianer Zwangsarbeiter
Die Stunden in Matthews Räumen waren nur so dahin gekrochen. Er hatte sich darauf verlegt den Soldaten zuzuhören, wie sie sich leise unterhielten. Sie waren erschöpft von dem Marsch in die Berge. Als es dunkel und spät genug geworden war sodass er sich zum schein zu Bett begeben konnte.
Das Fenster in Matthews Zimmer führte nach draußen, jedoch lag es im Obergeschoss. Die Männer machten nicht die Mühe es zu überwachen, sie verließen einfach den Raum, um vor seiner Tür weiter wache zu halten.
Nachdem sie draußen Posten bezogen hatten öffnete Matthew sein Fenster und sprang lautlos nach draußen. Unten am Boden fing Matthew seinen Sprung mit der Macht ab, so wie sein Meister es ihm beigebracht hatte. Die Kapuze seines Mantels tief ins Gesicht gezogen schlich Matthew zurück in Richtung der Container Städte. Die Patrolianer Zwangsarbeiter waren zusammengepfercht ohne Möglichkeit ihm zu entkommen, dass schrie förmlich nach einem Festessen also begab sich Matthew zur äußeren Begrenzung des Lagers.
Die Karkarodon wachen hatten einen doppelten Zaun um das Lager errichtet, der Bereich zwischen den Zäunen war freigeräumt und in etwa 30 Metern abstand waren Postenhäuser platziert. An einer Ecke des Lagers war ein kleiner Ausblick konstruiert worden, jedoch gab es auch in dem Lager keine Beleuchtung, abgesehen von dem Container, in dem die Wachen, die nicht draußen in der Kälte stehen mussten, sich aufhielten. Selbst in der allumfassenden Dunkelheit konnte Matthew die Silhouetten der Wachmänner erkennen und blieb außerhalb ihrer Sichtweite.
In einem passenden Moment stieß der Anzat sich mit der Macht vom Boden ab, er setzte im Salto über den Zaun, überbrückte die 2 Meter große Lücke und landete beinahe lautlos auf der anderen Seite. Er verschwand blitzschnell von dort wo er gelandet war und zwängte sich zwischen mehrere der Container. Er lauschte an mehreren Türen, ob im Inneren noch Geräusche zu hören waren, immer auf der Hut keinem Wachmann oder Gefangenen in die Arme zu laufen.
Schließlich machte er einen Patrolianer aus, der zitternd und bibbernd in Richtung eines der Container lief. Wahrscheinlich hatte den armen Tropf die not gezwungen den Schlafcontainer zu verlassen… Nun war er seinem Verderben in die Arme gelaufen. Matthew sprang dem Patrolianer in den Rücken, er schleuderte ihn zu Boden und nagelte ihn mit einer Hand an seiner Kehle dort fest. „Heute ist dein Glückstag mein Freund… Ich bin gekommen, um dich von deinem Elend hier zu befreien.“ Als Matthews Tentakel ihm die Kapuze aus dem Gesicht schoben war das blanke Entsetzten in das Gesicht des Fisches zu erkennen.
Ehe er auch nur mehr als ein Gurgeln von sich geben konnte waren ihm die Tentakel schon in die Nase gefahren, und seine Gegenwehr erstarb.
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