Was gab's heute zu Essen?

Ich bin mittlerweile ein Fan der etwas breiteren Fettuccine, da bleibt aufgrund der Fläche mehr an der einzelnen Nudel hängen.

Pasta ist wirklich sehr dankbar, der Mann macht es ja vor. SO einfach mache ich sie zwar selten, aber mit Knoblauch, Chilli, Zwiebeln, Oliveöl, Pfeffer, Butter und Hartkäse ist man schon geschmacklich gut abgesichert.
Mich haben Aglio e Olio und andere einfache Gerichte durch die drei Monate in den USA begleitet. Da ich doch etwas aufs Geld gucken musste (in Chicago war irgendwie immer noch alles viel teurer als hier, selbst verglichen zu jetzt) und die Küche in der WG eher spartanisch eingerichtet war, war das wie du schon erwähnst ein sehr dankbares Gericht. Tatsächlich unterscheidet sich die Art, wie ich Aglio e Olio vorher kochte, gar nicht so sehr von dem Rezept im verlinkten Video.
 
Selbstgemachte Mozartkugeln
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Heute keine Bilder, weil die gibt's hier im Thread im wesentlichen schon. Aber heute hab ich die neue Küche endlich mal richtig "ausgekocht" und eine Ladung Macadamia-Cookies gebacken (endlich in einem Backofen auf vernünftiger Höhe ohne lästige Bückerei!) und gerade köchelt ein Ragù Bolognese vor sich hin. Die KitchenAid hat ihrem Namen alle Ehre gemacht und klaglos zuerst Nüsse und Schokolode und, für die Zweite Runde, Möhren und Knollensellerie gerieben. Dass das Ding auch mit nahezu kalter Butter und Eiern aus dem Kühlschrank einen ordentlichen Cookie-Teig aus der Masse herausprügeln kann, ist echt stark. :D

Und morgen setze ich dann mal meinen ersten Sauerteig an. Los geht es mit nem Anstellgut, dass sich aus Roggenvollkornmehl und Wasser erstmal selbst in Bewegung setzen muss. Bin schon schwer gespannt, was dabei herauskommt.
 
Gab mal wieder gute alte Tacos(al pastor) mit Fleisch nach Vietnam art und achiote. Sehr lecker. Die Tortillas vom örtlichen Mexico Laden.
 

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Ich habe heute den „Puddeling“ aus „Meister Eder und sein Pumuckl“ gemacht.


War eigentlich ganz gut. Bisschen wenig Zucker vielleicht. Aber ich weiß, Meister Eder wollte es ja nicht zu süß in der Folge.
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Philadelphia-Torte

- 1,5 Kasten Löffelbiskuit
- 125 g Butter
- 1 Päckchen Zitronen-Götterspeise
- 2 Päckchen Philadelphia Käse (300g)
- 2 Päckchen Vanillinzucker
- 2 Esslöffel Zitronensaft
- Zucker
- 2 Becher Sahne (insgesamt 400g)

Löffelbiskuit zerstampfen, mit Butter vermengen, in eine Springform füllen.

Götterspeise mit einer Tasse kalten Wasser anrühren, 10 Minuten quellen lassen. 3 Esslöffel Zucker dazu und alles erhitzen, nicht kochen, dann abkühlen lassen.

Den Philadelphia Käse mit 2 Esslöffel Zucker, 1 Päckchen Vanillinzucker und Zitronensaft verrühren, dann die abgekühlte Götterspeise dazugeben. Die steifgeschlagene Sahne unterheben. Die Creme auf dem Boden Verteilen.

Löffelbiskuit-Brösel darüberstreuen.

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