Was gab's heute zu Essen?
- Ersteller Dr. Sol
- Erstellt am
Heute kam per Post ein gutes Stück Guanciale (gepökelte Schweinebacke). Da man so ein Stück Fleisch mit Respekt behandeln muss habe ich mal ein möglichst authentisches Carbonara Rezept gemacht: Guanciale, echter Pecorino Romano, Eier, Kochwasser der Nudeln, frischer Pfeffer. Sonst nichts. Die einzige Extravaganz die ich mir gönnte war, die Pfefferkörner zu rösten ehe ich sie im Mörser zerkleinere. Das habe ich mal in einem YouTube Video gesehen und wollte es mal testen. Und ja, es lohnt sich.
Fazit: (Wieder mal) sehr lecker. Ich hab nur leider etwas zu sehr mit Pecorino gegeizt sodass die Soße ein wenig dünn war. Beim nächsten Mal kommt dann mehr Käse rein.
Fazit: (Wieder mal) sehr lecker. Ich hab nur leider etwas zu sehr mit Pecorino gegeizt sodass die Soße ein wenig dünn war. Beim nächsten Mal kommt dann mehr Käse rein.
Sahra Kenobi
Angel of death
Bei mir gabs heut- auf Wunsch meines Sohnes- Fisch-Suppe ...mit selbstgebackenem Chiabatta. War recht lecker 
Nachdem es letztes Mal viel zu wenig Pecorino in der Carbonara war habe ich heute den Käseanteil um den Faktor 3 erhöht, und die Veränderung zum positiven bei Konsistenz und Geschmack war enorm. Der Rest war fast gleich wie letztes Mal: Guanciale, eine Spaghetti Sorte mit rauer Oberfläche und besonders viel Stärke, frisch gemörserter schwarzer Pfeffer. Die einzige Änderung war noch eine Prise Muskat in der Eiercreme. Steht in keinem Rezept und ist vermutlich überhaupt nicht italienisch, aber ich finde es gibt dem Gericht noch mehr Pepp.
Japanisches Curry
Mit frei wählbaren Schärfegrad (ich nahm 50, war noch gut machbar für mich)
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Das da oben ist ein Screenshot aus der Übersetzer App. Und hier zeigt sich dass Smartphones ein Segen sein können. Die Speisekarten gibt’s meistens nur in Kanji, die Englisch Kenntnisse der Bedienung sind oft nur sehr limitiert und meine japanisch Kenntnisse gar nicht vorhanden. Trotzdem habe ich am Ende genau das bekommen was ich wollte ohne böse Überraschungen.
Mit frei wählbaren Schärfegrad (ich nahm 50, war noch gut machbar für mich)
Das da oben ist ein Screenshot aus der Übersetzer App. Und hier zeigt sich dass Smartphones ein Segen sein können. Die Speisekarten gibt’s meistens nur in Kanji, die Englisch Kenntnisse der Bedienung sind oft nur sehr limitiert und meine japanisch Kenntnisse gar nicht vorhanden. Trotzdem habe ich am Ende genau das bekommen was ich wollte ohne böse Überraschungen.
