Was gab's heute zu Essen?

Hafermehl hat von sich aus eine etwas gröbere Struktur als Weizenmehl. Willst du's selber machen, würde ich aber auch definitiv darauf verzichten, die Haferflocken einzuweichen. Pack die unbedingt trocken in einen Standmixer.
 
Feuchtes Mahlgut ist ein Motorkiller. Nur die wenigsten Modelle können z.B. aus Erdnüssen mit hohem Fettanteil feine Erdnussbutter machen, ohne dabei kaputt zu gehen oder halt was halbfertiges mit ner bröckeligen Konsistenz zu produzieren. Selbst leistungsmäßige Monstermodelle wie ne Vitamix kann man damit zerstören.

Die sicherste Lösung ist ein ordentlicher Mörser samt Stößel aus Granit. Damit kriegt man garantiert alles fein Pulverisiert, ohne den ekligen Schmorgeruch von geschrotteten Elektrogeräten befürchten zu müssen. Ist auch ein guter Workout. ^^
 
Feuchtes Mahlgut ist ein Motorkiller. Nur die wenigsten Modelle können z.B. aus Erdnüssen mit hohem Fettanteil feine Erdnussbutter machen, ohne dabei kaputt zu gehen oder halt was halbfertiges mit ner bröckeligen Konsistenz zu produzieren. Selbst leistungsmäßige Monstermodelle wie ne Vitamix kann man damit zerstören.

Die sicherste Lösung ist ein ordentlicher Mörser samt Stößel aus Granit. Damit kriegt man garantiert alles fein Pulverisiert, ohne den ekligen Schmorgeruch von geschrotteten Elektrogeräten befürchten zu müssen. Ist auch ein guter Workout. ^^
Denkst du eine Moulinette käme besser damit klar?
 
Denkst du eine Moulinette käme besser damit klar?

Meine Mom hatte mal so ein Ding. Das war für Mengen von einem bis vielleicht 5 gehäuften Esslöffeln gut. Für Kleinstmengen geeignet? Ja.
Ist ein gutes Werkzeug, um z.B. aus Zucker viel feineren Puderzucker zu machen. Oder um Reststücke von Muskatnuss zu pulverisieren. Oder getrocknete Pilze zu einer Zutat für Nudelteig zu machen. Aber das alles geht auch im Mörser. ;)
 
Meine Mom hatte mal so ein Ding. Das war für Mengen von einem bis vielleicht 5 gehäuften Esslöffeln gut. Für Kleinstmengen geeignet? Ja.
Ist ein gutes Werkzeug, um z.B. aus Zucker viel feineren Puderzucker zu machen. Oder um Reststücke von Muskatnuss zu pulverisieren. Oder getrocknete Pilze zu einer Zutat für Nudelteig zu machen. Aber das alles geht auch im Mörser. ;)
Ich hab zwar einen Mörser aber für große Mengen ist der halt auch zu klein. :kaw:
 
Die Antipasti-Reise geht in die nächste Runde.

Diesmal habe ich ein paar neue Komponenten ausprobiert.

  • Geschnittenes Fladenbrot, "beträufelt" mit Sesamöl und dazu ein Ayvar-Joghurt-Dip.
  • Couscous-Salat nach diesem Rezept
  • Warmen Brokkoli, kurz gekockt und dann in der Pfanne gebraten, bis sich deutlich Röstaromen bilden. Anschließend mit der Resthitze gearbeitet und getrocknete Tomaten (in Öl), gemahlene Pinienkerne und geriebenen Parmesan dazugegeben.
  • Paprika im Backofen dunkel gegrillt und anschließend gehäutet. Danach mit einer Knoblauch-Olivenöl-Feta-Mischung, ergänzt mit einem Feta-Gewürz sowie Aceto Balsamico Essig und Creme mariniert. Stand über Nacht im Kühlschrank.
Dieser User hier ist satt.

antipasti_2.jpg
 
Rentier Burger.
Zwischen gegrillten Finnwal und fermentierten Hai schien mir das noch das ethisch vertretbarste Gericht in diesem isländischen Lokal zu sein.
:kaw:
IMG_9970.jpeg
 
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