Camie Reven
Tja, wenn man das wüsste!
Hyperraum - Tulons Hope - mit Nathen und Radan
Camie konnte den Gefühlswandel von Radan spüren sagte jedoch nichts. Der Blick der Inquisitorin blieb starr auf das Sichtfenster gerichtet, als Radan an den Schrank trat um sich neue Kleidung heraus zu holen und ihr welche hin zu legen. Dann ohne jegliches Gefühl der Charme begann der Apprentice sich um zu kleiden. Camie konnte es nicht lassen die Augen zu verdrehen. Hatte dieser Mann den kein Charmegefühl. Erst als er sich zuende Angekleidet hatte drehte die junge Frau sich um. Sie sah von dem Apprentice auf das Bett, wo dieser ihr eine gleiche Robe hin gelegt hatte. Nun zumindest war die Kleidung weit genug um ihren Bauch zum grossteil zu verhüllen, doch gefiel es ihr nicht, die schwarze Sithkleidung gegen etwas Farbiges eintauschen zu müssen.
?Nun wir werden sehen wie viel das bringen wird. Ich wünschte wir hätten Zeit gehabt das ganze noch etwas auf zuschieben. Etwas wird auf Eriador geschehen, das habe ich im Gefühl.?
Im gleichen Moment vielen sie aus dem Hyperraum. Zur gleichen zeit begann der kleine Holoprojektor an der Wand zu flimmern und eine Nachricht wurde abgespielt. Scheinbar hatte Nathen sie gleich hierher weiter geleitet. Camie zog die Stirn leicht kraus.
?Mhm sie geben sich viel Mühe.?
Camie trat auf den Holoprojektor zu und spielte die Nachricht noch zweimal ab, während ihr Blick auf den Redner gerichtet war.
?Zwar kann man seine Aura nicht spüren, doch ist es nicht zu übersehen, dass er lügt. Seine Pupillen sind leicht geweitet und auch die Halsschlagader, welche wunder bar heraus steht schlägt zu schnell. Zu dem steht im Schweiß auf der Stirn, welcher wohl kaum von einer Anstrengung herrührt.
Sie haben wohl etwas in brand gesteckt doch spricht zu viel dagegen.
Wir erreichen jetzt das Funkloch oder? Gibt es eventuell eine Möglichkeit sich Eriador und der Hauptstadt unbemerkt zu nähern? Das könnte uns noch zusätzlichen Schutz bieten.?
Mit diesen Worten deaktivierte sie den Holoprojektor. Er würde ohnehin gleich nur noch ein Rauschen von sich gehen, da sie sich dem Störfeld näherten, von dem Radan erzählt hatten. Die ersten Auswirkungen warn bereits deutlich zu vernehmen.
?Geh nach vorn zu Nathen ich komme gleich nach. Sollten wirklich Piraten oder Leute Zabos sich überlegen uns anzugreifen sollten wir vorne bei ihm sein.?
Camie wartete bis Radan gegangen war. Dann entledigte sie sich ihrer Kleidung und legte die blaue Robe an. Dann machte sie sich daran ihre Haare hoch zustecken, damit diese ihr nicht länger wie üblich ins Gesicht fielen. Da die Inquisitorin sich aber weigerte ihre Lichtschwerter liegen zu lassen, nahm sie ihren Gürtel, kürzte ihn kurz mit der Klinge und Band ihn sich dann ums Bein. Kurz darauf Waren auch die beiden Lichtschwerter sicher befestigt und wurden von der Robe verborgen. Nun verließ die Rothaarige Radans Kabine und schritt den Gang entlang, ihr weg führte sie in den Aufenthaltsraum. Dort angekommen wollte Camie sich gerade ein Glas wasser nehmen, als ihr blick auf eine Konstruktion auf den Tisch fiel. Camie stellte das leere Glas auf den Tisch und betrachtete die beiden Gegen stände etwas genauer. Es schien eine Rat Armschiene zusein, welche aus geschmeidigen hellbraunen ledergefertigt waren. Gegen ein Lichtschwert würde so etwas keine Chance haben. Aber gegen die üblichen Waffen Eriadors schon. Bei genauerer Betrachtung viel Camie ein kaum sicht barer Schlitz auf. Camie streifte eine der Armschienen über. E war kein Knopf oder der gleichen zu finden Auch das Anspannen der Muskeln im Arm wie im Kampf brachte nichts. Was war wenn... Camie griff in die Macht und unterzog der Armschiene einer kurzem Untersuchung, dann fand sie etwas. Eine kurze Berührung der Macht reichte aus und ließ eine Säbelartige Klinge hervor schnellen. Welche sich leicht gebogen an den Unterarm anschmiegte. Ein Lächeln zog sich über Camie Lippen. Da kein Name drauf stand legte sie die Zweite eben falls an und ging ins Cockpit.
?Interessante Sachen stellt ihr auf Eriador her.?
Nathen hatte sich bei diesen Worten erhoben und Blickte sie Fassungslos an. Gerade als er den Mund öffnete um seine entsetzen, welches in seinen Augen zu sehen war, kund zu tun. Berührte Camie den Auslöser und die Klingen schossen aus ihren Verstecken. Es war nicht zu übersehen, wie sehr der Inquisitorin diese Art von hinterlistigen Waffen gefiel.
Hyperraum - Tulons Hope - mit Nathen und radan
Camie konnte den Gefühlswandel von Radan spüren sagte jedoch nichts. Der Blick der Inquisitorin blieb starr auf das Sichtfenster gerichtet, als Radan an den Schrank trat um sich neue Kleidung heraus zu holen und ihr welche hin zu legen. Dann ohne jegliches Gefühl der Charme begann der Apprentice sich um zu kleiden. Camie konnte es nicht lassen die Augen zu verdrehen. Hatte dieser Mann den kein Charmegefühl. Erst als er sich zuende Angekleidet hatte drehte die junge Frau sich um. Sie sah von dem Apprentice auf das Bett, wo dieser ihr eine gleiche Robe hin gelegt hatte. Nun zumindest war die Kleidung weit genug um ihren Bauch zum grossteil zu verhüllen, doch gefiel es ihr nicht, die schwarze Sithkleidung gegen etwas Farbiges eintauschen zu müssen.
?Nun wir werden sehen wie viel das bringen wird. Ich wünschte wir hätten Zeit gehabt das ganze noch etwas auf zuschieben. Etwas wird auf Eriador geschehen, das habe ich im Gefühl.?
Im gleichen Moment vielen sie aus dem Hyperraum. Zur gleichen zeit begann der kleine Holoprojektor an der Wand zu flimmern und eine Nachricht wurde abgespielt. Scheinbar hatte Nathen sie gleich hierher weiter geleitet. Camie zog die Stirn leicht kraus.
?Mhm sie geben sich viel Mühe.?
Camie trat auf den Holoprojektor zu und spielte die Nachricht noch zweimal ab, während ihr Blick auf den Redner gerichtet war.
?Zwar kann man seine Aura nicht spüren, doch ist es nicht zu übersehen, dass er lügt. Seine Pupillen sind leicht geweitet und auch die Halsschlagader, welche wunder bar heraus steht schlägt zu schnell. Zu dem steht im Schweiß auf der Stirn, welcher wohl kaum von einer Anstrengung herrührt.
Sie haben wohl etwas in brand gesteckt doch spricht zu viel dagegen.
Wir erreichen jetzt das Funkloch oder? Gibt es eventuell eine Möglichkeit sich Eriador und der Hauptstadt unbemerkt zu nähern? Das könnte uns noch zusätzlichen Schutz bieten.?
Mit diesen Worten deaktivierte sie den Holoprojektor. Er würde ohnehin gleich nur noch ein Rauschen von sich gehen, da sie sich dem Störfeld näherten, von dem Radan erzählt hatten. Die ersten Auswirkungen warn bereits deutlich zu vernehmen.
?Geh nach vorn zu Nathen ich komme gleich nach. Sollten wirklich Piraten oder Leute Zabos sich überlegen uns anzugreifen sollten wir vorne bei ihm sein.?
Camie wartete bis Radan gegangen war. Dann entledigte sie sich ihrer Kleidung und legte die blaue Robe an. Dann machte sie sich daran ihre Haare hoch zustecken, damit diese ihr nicht länger wie üblich ins Gesicht fielen. Da die Inquisitorin sich aber weigerte ihre Lichtschwerter liegen zu lassen, nahm sie ihren Gürtel, kürzte ihn kurz mit der Klinge und Band ihn sich dann ums Bein. Kurz darauf Waren auch die beiden Lichtschwerter sicher befestigt und wurden von der Robe verborgen. Nun verließ die Rothaarige Radans Kabine und schritt den Gang entlang, ihr weg führte sie in den Aufenthaltsraum. Dort angekommen wollte Camie sich gerade ein Glas wasser nehmen, als ihr blick auf eine Konstruktion auf den Tisch fiel. Camie stellte das leere Glas auf den Tisch und betrachtete die beiden Gegen stände etwas genauer. Es schien eine Rat Armschiene zusein, welche aus geschmeidigen hellbraunen ledergefertigt waren. Gegen ein Lichtschwert würde so etwas keine Chance haben. Aber gegen die üblichen Waffen Eriadors schon. Bei genauerer Betrachtung viel Camie ein kaum sicht barer Schlitz auf. Camie streifte eine der Armschienen über. E war kein Knopf oder der gleichen zu finden Auch das Anspannen der Muskeln im Arm wie im Kampf brachte nichts. Was war wenn... Camie griff in die Macht und unterzog der Armschiene einer kurzem Untersuchung, dann fand sie etwas. Eine kurze Berührung der Macht reichte aus und ließ eine Säbelartige Klinge hervor schnellen. Welche sich leicht gebogen an den Unterarm anschmiegte. Ein Lächeln zog sich über Camie Lippen. Da kein Name drauf stand legte sie die Zweite eben falls an und ging ins Cockpit.
?Interessante Sachen stellt ihr auf Eriador her.?
Nathen hatte sich bei diesen Worten erhoben und Blickte sie Fassungslos an. Gerade als er den Mund öffnete um seine entsetzen, welches in seinen Augen zu sehen war, kund zu tun. Berührte Camie den Auslöser und die Klingen schossen aus ihren Verstecken. Es war nicht zu übersehen, wie sehr der Inquisitorin diese Art von hinterlistigen Waffen gefiel.
Hyperraum - Tulons Hope - mit Nathen und radan