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Tom Kent
Gast
Hyperraum nach Lianna - an Bord der Smee - Brücke - Tom, Tomm
Der Sprung in den Hyperraum war geschafft. Sich entspannend lehnte Tom sich in seinem Sitz zurück und atmete er erst einmal tief durch. Es würde dauern, bis sie im Lianna-System ankamen. Das hieß er konnte sich um einige Dinge kümmern, die er schon länger aufgeschoben hatte. Er rief sich das Holonet auf den Bildschirm und stellte eine sichere Verbindung zum Bankenclan her. Sein Konto das er dort unterhielt hatte in der relativ langen Zeit in der er nicht mehr danach gesehen hatte viele Geldeingänge verzeichnet. Er lebte im Grundsatz nur von Finanzgeschäften, aus dem Aktien und Devisengeschäft, Zinsen und Dividenden. Eine lange Liste von Eingängen war auf seinem Konto zu verzeichnen gewesen. Ausgänge stellten seine im Vergleich zu den Einzahlungen verschwindend geringen Ausgaben dar. Selbst Anschaffungen wie seine Rüstung waren nicht weiter gravierend. Insgesamt pendelte sich das Konto dank einer vertraglichen Festlegung mit der Bank stets um einen bestimmten Betrag ein. Ab einem bestimmten Vermögen überwies die Bank das Geld zurück auf andere Konten und führte es somit teilweise in Geschäfte zurück, die den Ertrag und somit den Geldfluss auf sein Konto weiter steigerten. Ein weiterer Teil wurde auf andere Konten als Einlage überwiesen, und häufte sich dort langsam immer weiter an. Da er auch darauf Zinsen bekam, war auch das rentabel. Sein Gesamtvermögen stand gut dar. Er hatte sich was das anging also keine Sorgen zu machen. Obwohl er gerade noch schlecht drauf gewesen war, stieg seine Stimmung gerade wieder. Er tätigte noch eine Überweisung zu seinem Großvater, für die er einen Strohmann im Outer-Rim zur Hilfe nahm, der ihm zwar hundert Prozent Bearbeitungsgebühr abknüpfte, aber dafür recht diskret und nicht besonders gut zurückverfolgbar arbeitete. Aus bestimmten Gründen war ihm das lieber so. Schließlich trennte er die Verbindung.
„So, das hätten wir.“
Mit den Händen führ er sich durch das Gesicht. Etwas müde wer er noch von der letzten Nacht in den Bars Tatooines. Sollte er sich noch etwas Hinlegen? Es war nicht unbedingt nötig, dass er auf der Brücke war. Bis jetzt hatte es immer gereicht wenn der Autopilot ihn weckte falls es Probleme gab. Außerdem war ja noch Tomm da. Falls es wirklich brenzlig werden würde, was er bezweifelte, würde der Jedi sicher nicht tatenlos rum sitzen. Andererseits wäre es sicher gut, seinen Schlafrhythmus schon einmal an die Zeit auf Lianna einzustellen. Schnell rief er sich die Uhrzeit von Lianna auf den Schirm und entschied, dass es nicht unbedingt nötig war sich in solch einer Weise auf Lianna vorzubereiten. Mit ein paar kurzen Knopfdrücken stellte er sein Chrono um, sodass die dritte Ziffernfolge nun anstatt Tatooine-Zeit Lianna-Zeit anzeigte. Neben der Coruscant-Zeit war auch die Naboo-Zeit angezeigt. So wusste er immer was seine Geschwister gerade taten. Schlafen, zur Schule gehen, sich in der Freizeit vergnügen oder ähnliches.
Tom stand auf. Er würde etwas trainieren gehen, um seinem Kreislauf wieder etwas auf die Sprünge zu helfen. Damit der vor ihm sitzende Tomm sich nicht alleingelassen fühlte, glaubte er diesen darüber aufklären zu müssen, wo er hinging.
„Du hast die Brücke Jedi! Ich bin trainieren. Wenn du Hunger hast steht dir die Küche offen, wenn du müde wirst benutz das Quartier des ersten Offiziers. Wenn irgendwas Wichtiges passiert komme ich, keine Sorge.“
Daraufhin ging er in sein Quartier um sich umzuziehen. In seinen normalen Klamotten wollte er nicht unbedingt Schwitzen, wenn es nicht unbedingt nötig war. Schnell hatte er in seine Trainingsklamotten gewechselt, die das Emblem des Coruscanter Militärschule trugen. Dazu warf er sich noch ein Handtuch über die Schulter. Daraufhin ging er in den Frachtraum um seinen Körper weiter in Form zu bringen. Aus der Küche nahm er sich eine Flasche Wasser mit, bevor er sich unter die Drückbank legte.
Hyperraum nach Lianna - an Bord der Smee - Frachtraum/Trainingsecke - Tom, auf der Brücke Tomm
Der Sprung in den Hyperraum war geschafft. Sich entspannend lehnte Tom sich in seinem Sitz zurück und atmete er erst einmal tief durch. Es würde dauern, bis sie im Lianna-System ankamen. Das hieß er konnte sich um einige Dinge kümmern, die er schon länger aufgeschoben hatte. Er rief sich das Holonet auf den Bildschirm und stellte eine sichere Verbindung zum Bankenclan her. Sein Konto das er dort unterhielt hatte in der relativ langen Zeit in der er nicht mehr danach gesehen hatte viele Geldeingänge verzeichnet. Er lebte im Grundsatz nur von Finanzgeschäften, aus dem Aktien und Devisengeschäft, Zinsen und Dividenden. Eine lange Liste von Eingängen war auf seinem Konto zu verzeichnen gewesen. Ausgänge stellten seine im Vergleich zu den Einzahlungen verschwindend geringen Ausgaben dar. Selbst Anschaffungen wie seine Rüstung waren nicht weiter gravierend. Insgesamt pendelte sich das Konto dank einer vertraglichen Festlegung mit der Bank stets um einen bestimmten Betrag ein. Ab einem bestimmten Vermögen überwies die Bank das Geld zurück auf andere Konten und führte es somit teilweise in Geschäfte zurück, die den Ertrag und somit den Geldfluss auf sein Konto weiter steigerten. Ein weiterer Teil wurde auf andere Konten als Einlage überwiesen, und häufte sich dort langsam immer weiter an. Da er auch darauf Zinsen bekam, war auch das rentabel. Sein Gesamtvermögen stand gut dar. Er hatte sich was das anging also keine Sorgen zu machen. Obwohl er gerade noch schlecht drauf gewesen war, stieg seine Stimmung gerade wieder. Er tätigte noch eine Überweisung zu seinem Großvater, für die er einen Strohmann im Outer-Rim zur Hilfe nahm, der ihm zwar hundert Prozent Bearbeitungsgebühr abknüpfte, aber dafür recht diskret und nicht besonders gut zurückverfolgbar arbeitete. Aus bestimmten Gründen war ihm das lieber so. Schließlich trennte er die Verbindung.
„So, das hätten wir.“
Mit den Händen führ er sich durch das Gesicht. Etwas müde wer er noch von der letzten Nacht in den Bars Tatooines. Sollte er sich noch etwas Hinlegen? Es war nicht unbedingt nötig, dass er auf der Brücke war. Bis jetzt hatte es immer gereicht wenn der Autopilot ihn weckte falls es Probleme gab. Außerdem war ja noch Tomm da. Falls es wirklich brenzlig werden würde, was er bezweifelte, würde der Jedi sicher nicht tatenlos rum sitzen. Andererseits wäre es sicher gut, seinen Schlafrhythmus schon einmal an die Zeit auf Lianna einzustellen. Schnell rief er sich die Uhrzeit von Lianna auf den Schirm und entschied, dass es nicht unbedingt nötig war sich in solch einer Weise auf Lianna vorzubereiten. Mit ein paar kurzen Knopfdrücken stellte er sein Chrono um, sodass die dritte Ziffernfolge nun anstatt Tatooine-Zeit Lianna-Zeit anzeigte. Neben der Coruscant-Zeit war auch die Naboo-Zeit angezeigt. So wusste er immer was seine Geschwister gerade taten. Schlafen, zur Schule gehen, sich in der Freizeit vergnügen oder ähnliches.
Tom stand auf. Er würde etwas trainieren gehen, um seinem Kreislauf wieder etwas auf die Sprünge zu helfen. Damit der vor ihm sitzende Tomm sich nicht alleingelassen fühlte, glaubte er diesen darüber aufklären zu müssen, wo er hinging.
„Du hast die Brücke Jedi! Ich bin trainieren. Wenn du Hunger hast steht dir die Küche offen, wenn du müde wirst benutz das Quartier des ersten Offiziers. Wenn irgendwas Wichtiges passiert komme ich, keine Sorge.“
Daraufhin ging er in sein Quartier um sich umzuziehen. In seinen normalen Klamotten wollte er nicht unbedingt Schwitzen, wenn es nicht unbedingt nötig war. Schnell hatte er in seine Trainingsklamotten gewechselt, die das Emblem des Coruscanter Militärschule trugen. Dazu warf er sich noch ein Handtuch über die Schulter. Daraufhin ging er in den Frachtraum um seinen Körper weiter in Form zu bringen. Aus der Küche nahm er sich eine Flasche Wasser mit, bevor er sich unter die Drückbank legte.
Hyperraum nach Lianna - an Bord der Smee - Frachtraum/Trainingsecke - Tom, auf der Brücke Tomm
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