Tzun Suz
Kaminoanisches Fragezeichen
{Unbekannter Planet/Auf den Weg zum Lager} mit Nen-Axa, Cethra, Meredith
Es dauerte eine Weile bis sie den Strand erreichten, durch die viel größere Repulsortrage konnten sie die dünnen Wege, welche beim hinweg genutzt worden waren, nicht mehr gebrauchen und mussten auf breitere Pfade ausweichen. Trotz alledem kehrten sie unbeschadet zu ihrem Basislager zurück...um dieses durchsucht vorzufinden. Skeptisch musterte der Kaminoaner eine aufgerissene Packung mit Fertignahrung die er in die Hand genommen hatte. Auch wenn Nen-Axa dies einfach abtat....die Neugierde des Kaminoaners war geweckt und er nahm sich vor die Spuren bei Gelegenheit genauer unter die Lupe zu nehmen. Zuallererst war es aber ihre Aufgabe, sich um Cethras Schiff zu kümmern. Meredith und Cethra wirkten von Nen-Axas Beschreibungen nicht ganz überzeugt, doch redeten sie sich selbst Mut zu und waren Bereit zu tun was möglich war. Es war merkwürdig....vor nicht all zu langer Zeit hätte Tzun ebenfalls so reagiert und dies als "Unmöglich" oder "schwierig" abgetan...doch nun war soetwas für ihn eine Selbstverständlichkeit, auch wenn er nicht das Macht hatte wie andere Jedi oder einen solch tiefen Einblick in die Mysterien der Macht. Sie stellten sich in eine Reihe an den Strand, Merediths etwas Unsicherer Blick wurde von Tzun mit einem lächeln beantwortet.
"Ich denke das wir es schaffen. Sieh es als Herausforderung: Wenn du von dir behaupten kannst ein ganzes Raumschiff gehoben zu haben wird eine Teetasse ein Klacks für dich sein."
Sprach er seiner Padawan Mut zu und blickte zum eingesunkenem Schiff. Er spürte wie seine Padawan seine Hand umgriff und drückte diese sachte, bevor er die freie Hand hob und seine Augen schloss. Nun da er sich vollends auf das Jenseitige, auf die Macht, konzentrierte spürte er wie die anderen bereits nach dem Raumschiff mit ihren Sinnen griffen und versuchten es zu umgreifen. Tzun und Nen-Axa leiteten sanft ihre Padawane an, bevor sie selbst ihre geistigen Fühler um den massiven Körper des Schiffes legten. Auf ein stummes Kommando hoben sie alle das Schiff an, Tzun hörte wie der Schlamm schmatzte und der Stahl knirschte. Stück für Stück kroch der Frachter aus dem Boden und stieg in die Luft, bevor er langsam in Richtung Strand schwebte wie eine vom Wind hergewehte Wolke. Kurz darauf schwebte das Schiff schließlich über trockenem Boden und sie ließen es langsam wieder sinken bevor sie ihre mentalen Fühler um den Rumpf lösten. Als Tzun seine Augen öffnete entdeckte er dort wo er hinblickte nur einen großen Schlammkrater, Rechts von sich hingegen der dreckige, aber stabile, Rumpf des MC18. Cethra jubelte und lachte während Meredith einfach glücklich vor sich hin lächelte. Fie Verletzungen der Frau holten sie aber bald ein so dass die junge Diathim ihren Meister verließ um sich um die Mirakula zu kümmern, diese öffnete derweil die Hauptschleuse und voll Tatendrang stellte sie bereits die ersten Überlegungen an. Tzun trat an Nen-Axa heran und blickte lächelnd zu ihm herab.
"Ich denke ohne eure Padawan wären wir hier wirklich aufgeschmissen. Ich denke wir sollten Ihrem Vorschlag folgen und dann uns zur Basis begeben....ich möchte aber bevor wir gehen dann den Spuren nachfolgen. Ich habe das Gefühl das es einen Zusammenhang zwischen unserem Nächtlichem Besucher, diesen Spuren und der Basis gibt."
Schlug er dem Arconier vor. Ihm lag es fern diese Entscheidung allein zu treffen noch wollte er etwas überstürzt angehen lassen. In erster Linie war sein Vorschlag auch rein seiner Neugier geschuldet herauszufinden was passiert war. Genausogut könnten sie das Schiff reparieren und sofort verschwinden. Dennoch....ihm ging das Treffen mit dem Wesen von letzter Nacht nicht aus dem Kopf und er hatte die Vage Vermutung das dieses Wesen es war was ihr Proviant geplündert hatte.
Während die Jedi zusammen mit Cethra sich daran machten die notwendigen Reparaturen durchzuführen überprüfte Meredith ihre wenigen Habseligkeiten. Zwar sorgte sich der Jedi-Ritter etwas um seine Padawan/Adoptivtochter, doch wusste er das sie mit ihrem Telepathischem Talent immer nach Hilfe rufen konnte und während sie arbeiteten berührte der Ritter immer wieder sachte ihren Geist mit seinen Machtsinnen. Nicht so ausgereift und Präzise wie es die Telepathin vermag um Worte in ihre Gedanken zu senden, eher ein geistiges "Anstupsen" um ihr zu zeigen das er sich um sie sorgte. Aufgrund des genialen Technischen Improvisationstalents von Cethra und der Hilfe der beiden Jedi waren bald die ersten Arbeiten erledigt. Die Sonne nährte sich langsam dem Horizont an, was zeigte wie sehr die Zeit vorran geschritten war. Womöglich hatten sie nurnoch wenige Stunden bis wieder Nacht war.
"Bald wird es Dunkel...ich frage mich ob die Zeit reicht bis zur Basis oder ob wir bis morgen warten sollten und über Nacht hier im Inneren des Schiffes bleiben sollten. Für wie Leistungsfähig würdest du diese Repulsoren halten Cethra?"
{Unbekannter Planet/Im Lager} mit Nen-Axa, Cethra, Meredith
Es dauerte eine Weile bis sie den Strand erreichten, durch die viel größere Repulsortrage konnten sie die dünnen Wege, welche beim hinweg genutzt worden waren, nicht mehr gebrauchen und mussten auf breitere Pfade ausweichen. Trotz alledem kehrten sie unbeschadet zu ihrem Basislager zurück...um dieses durchsucht vorzufinden. Skeptisch musterte der Kaminoaner eine aufgerissene Packung mit Fertignahrung die er in die Hand genommen hatte. Auch wenn Nen-Axa dies einfach abtat....die Neugierde des Kaminoaners war geweckt und er nahm sich vor die Spuren bei Gelegenheit genauer unter die Lupe zu nehmen. Zuallererst war es aber ihre Aufgabe, sich um Cethras Schiff zu kümmern. Meredith und Cethra wirkten von Nen-Axas Beschreibungen nicht ganz überzeugt, doch redeten sie sich selbst Mut zu und waren Bereit zu tun was möglich war. Es war merkwürdig....vor nicht all zu langer Zeit hätte Tzun ebenfalls so reagiert und dies als "Unmöglich" oder "schwierig" abgetan...doch nun war soetwas für ihn eine Selbstverständlichkeit, auch wenn er nicht das Macht hatte wie andere Jedi oder einen solch tiefen Einblick in die Mysterien der Macht. Sie stellten sich in eine Reihe an den Strand, Merediths etwas Unsicherer Blick wurde von Tzun mit einem lächeln beantwortet.
"Ich denke das wir es schaffen. Sieh es als Herausforderung: Wenn du von dir behaupten kannst ein ganzes Raumschiff gehoben zu haben wird eine Teetasse ein Klacks für dich sein."
Sprach er seiner Padawan Mut zu und blickte zum eingesunkenem Schiff. Er spürte wie seine Padawan seine Hand umgriff und drückte diese sachte, bevor er die freie Hand hob und seine Augen schloss. Nun da er sich vollends auf das Jenseitige, auf die Macht, konzentrierte spürte er wie die anderen bereits nach dem Raumschiff mit ihren Sinnen griffen und versuchten es zu umgreifen. Tzun und Nen-Axa leiteten sanft ihre Padawane an, bevor sie selbst ihre geistigen Fühler um den massiven Körper des Schiffes legten. Auf ein stummes Kommando hoben sie alle das Schiff an, Tzun hörte wie der Schlamm schmatzte und der Stahl knirschte. Stück für Stück kroch der Frachter aus dem Boden und stieg in die Luft, bevor er langsam in Richtung Strand schwebte wie eine vom Wind hergewehte Wolke. Kurz darauf schwebte das Schiff schließlich über trockenem Boden und sie ließen es langsam wieder sinken bevor sie ihre mentalen Fühler um den Rumpf lösten. Als Tzun seine Augen öffnete entdeckte er dort wo er hinblickte nur einen großen Schlammkrater, Rechts von sich hingegen der dreckige, aber stabile, Rumpf des MC18. Cethra jubelte und lachte während Meredith einfach glücklich vor sich hin lächelte. Fie Verletzungen der Frau holten sie aber bald ein so dass die junge Diathim ihren Meister verließ um sich um die Mirakula zu kümmern, diese öffnete derweil die Hauptschleuse und voll Tatendrang stellte sie bereits die ersten Überlegungen an. Tzun trat an Nen-Axa heran und blickte lächelnd zu ihm herab.
"Ich denke ohne eure Padawan wären wir hier wirklich aufgeschmissen. Ich denke wir sollten Ihrem Vorschlag folgen und dann uns zur Basis begeben....ich möchte aber bevor wir gehen dann den Spuren nachfolgen. Ich habe das Gefühl das es einen Zusammenhang zwischen unserem Nächtlichem Besucher, diesen Spuren und der Basis gibt."
Schlug er dem Arconier vor. Ihm lag es fern diese Entscheidung allein zu treffen noch wollte er etwas überstürzt angehen lassen. In erster Linie war sein Vorschlag auch rein seiner Neugier geschuldet herauszufinden was passiert war. Genausogut könnten sie das Schiff reparieren und sofort verschwinden. Dennoch....ihm ging das Treffen mit dem Wesen von letzter Nacht nicht aus dem Kopf und er hatte die Vage Vermutung das dieses Wesen es war was ihr Proviant geplündert hatte.
Während die Jedi zusammen mit Cethra sich daran machten die notwendigen Reparaturen durchzuführen überprüfte Meredith ihre wenigen Habseligkeiten. Zwar sorgte sich der Jedi-Ritter etwas um seine Padawan/Adoptivtochter, doch wusste er das sie mit ihrem Telepathischem Talent immer nach Hilfe rufen konnte und während sie arbeiteten berührte der Ritter immer wieder sachte ihren Geist mit seinen Machtsinnen. Nicht so ausgereift und Präzise wie es die Telepathin vermag um Worte in ihre Gedanken zu senden, eher ein geistiges "Anstupsen" um ihr zu zeigen das er sich um sie sorgte. Aufgrund des genialen Technischen Improvisationstalents von Cethra und der Hilfe der beiden Jedi waren bald die ersten Arbeiten erledigt. Die Sonne nährte sich langsam dem Horizont an, was zeigte wie sehr die Zeit vorran geschritten war. Womöglich hatten sie nurnoch wenige Stunden bis wieder Nacht war.
"Bald wird es Dunkel...ich frage mich ob die Zeit reicht bis zur Basis oder ob wir bis morgen warten sollten und über Nacht hier im Inneren des Schiffes bleiben sollten. Für wie Leistungsfähig würdest du diese Repulsoren halten Cethra?"
{Unbekannter Planet/Im Lager} mit Nen-Axa, Cethra, Meredith