Syler
Vampir auf Entzug, Zweitcharakter von Talon Kardee
[Weltraum (Outer Rim) - Sternenzerstörer - Hangardeck - Frachter] - Midlo, Kandosi'ja, Syler
Er wusste was der Devaronianer dachte, es sah es in seinen Augen; der Blick eines Killers. Es war unverkennbar was für eine unnütze Last oder sogar Gefahr er für das rotgetönte Wesen darstellen konnte und wenn dieses keinen Nutzen darin sah ihn am Leben zu lassen, hätte er wohl keine Skrupel ihm eine Ladung konzentrierten Plasmas in den Schädel zu jagen und ihn anschließend in den Weiten des Weltals zu entsorgen, wie unnützen Weltraumschrott. Genau aus diesem Grund hatte er die Geschichte mit seinem Arbeitgeber so wahrheitsgetreu, zumindest so adäquat wie es eben möglich war, erzählt, um seinem Gegenüber unterschwellig zu suggerieren, dass man für ihn eventuell ein Lösegeld fordern könnte. Hoffentlich verstand der Devaronianer dies so, denn dann hätte er zumindest einen Grund ihn vorerst am Leben zu lassen. Der Gehörnte stellte ihm jedoch keine weiteren Fragen und wande sich schließlich ab, jedoch nicht ohne noch ein fast amüsiert wirkendes Kommentar abzulassen. Das er noch einmal mit ihm gesprochen hatte, und wenn es auch nur ein kurzer Satz war, entspannte die Situation merklich, denn wollte ein Profi, was der Devaronianer unverkennbar war, jemanden töten, so verschwendete er vor dessen Hinrichtung keine Worte mehr an sein Opfer.
Er folte dem Gehörnten mit seinem Blick und beobachtete wie dieser und ein weiterer Schmuggler, oder was auch immer er war, einen Ohnmächtigen oder Toten, letzteres war wohl wahrscheinlicher, untersuchten. Die beiden sprachen kurz miteinander, doch sie waren zu weit entfernt, als dass er wirklich mitbekommen hätte über was sie sich berieten. Was er jedoch vernahm waren einzelne Gesprächsfetzen, darunter etwas über eine mögliche Vergiftung, Mutanten und einen Freiwilligen, was nahelegte, dass sie darüber depattierten, was mit dem Toten geschehen sein könnte und wie sie darüber Klarheit verschaffen wollten. Schließlich blickte der Devaronianer zu ihm herüber und grinste, was nichts Gutes verhies. Er wande sich ganz zu ihm, kam zurück zu ihm, wobei er sich nicht zu beeilen schien, und zog noch auf dem Weg sein Vibroschwert, welches vorher an seiner Seite gehangen hatte. Was genau hatte er eben mit diesem anderen Typen besprochen, dass er ihn jetzt töten wollte? Oder war das nur ein Einschüchterungsversuch? Falls das zutraf, würde man wohl etwas von ihm verlangen, aber was? Mehr Informationen oder sollte er etwa dieser Freiwillige sein, von dem sie eben gesprochen hatten?
Als das rothäutige Alien vor ihm stand und ihm den Vorschlag unterbreitete ihm einen Gefallen zu tun im Austausch für seine Freiheit, wurde ihm klar, was das Vibroschwert bezwecken sollte, obwohl diese zusätzliche Bedrohung in seiner gegenwärtigen Lage ein unnötiges Druckmittel war. Die Botschaft war unmissverständlich, es hieß so viel wie: geh auf das Angebot ein oder stirb. Die Wahl fiel nicht schwer, obwohl er sich denken konnte worauf das ganze hinauslief. Was auch immer dieser armen Seele zugestoßen war, die die beiden Schmuggler zuvor begutachtet hatten, er würde es für sie herausfinden müssen, daran bestand kein Zweifel. Offensichtlich waren sie nicht allein auf dem Schiff und es wäre an ihm herauszufinden, wer oder was diese unbekannte Bedroung war.
Er überlegte kurz, ob diesem Devaronianer zu trauen war, denn Vertrauenskodizes und nachhaltige Versprechungen waren unter Schmugglern und Killern quasi zu Mangelware geworden. Nicht dass es seine Entscheidung beeinflusst hätte, das Vibroschwert hatte das schon für ihn übernommen, doch zu einem späteren Zeitpunkt könnte dieses Wissen für sein Überleben entscheident sein.
Er nickte als Antwort auf die Frage und stimmte somit dem Pakt zu, der ihm, wenn er Glück hatte und nicht schon während des Einsatzes drauf ging, die Freiheit bringen konnte oder, falls der Devaronianer sein Wort nicht hielt, zumindest sein vorübergehendes Überleben sichern würde.
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Er wusste was der Devaronianer dachte, es sah es in seinen Augen; der Blick eines Killers. Es war unverkennbar was für eine unnütze Last oder sogar Gefahr er für das rotgetönte Wesen darstellen konnte und wenn dieses keinen Nutzen darin sah ihn am Leben zu lassen, hätte er wohl keine Skrupel ihm eine Ladung konzentrierten Plasmas in den Schädel zu jagen und ihn anschließend in den Weiten des Weltals zu entsorgen, wie unnützen Weltraumschrott. Genau aus diesem Grund hatte er die Geschichte mit seinem Arbeitgeber so wahrheitsgetreu, zumindest so adäquat wie es eben möglich war, erzählt, um seinem Gegenüber unterschwellig zu suggerieren, dass man für ihn eventuell ein Lösegeld fordern könnte. Hoffentlich verstand der Devaronianer dies so, denn dann hätte er zumindest einen Grund ihn vorerst am Leben zu lassen. Der Gehörnte stellte ihm jedoch keine weiteren Fragen und wande sich schließlich ab, jedoch nicht ohne noch ein fast amüsiert wirkendes Kommentar abzulassen. Das er noch einmal mit ihm gesprochen hatte, und wenn es auch nur ein kurzer Satz war, entspannte die Situation merklich, denn wollte ein Profi, was der Devaronianer unverkennbar war, jemanden töten, so verschwendete er vor dessen Hinrichtung keine Worte mehr an sein Opfer.
Er folte dem Gehörnten mit seinem Blick und beobachtete wie dieser und ein weiterer Schmuggler, oder was auch immer er war, einen Ohnmächtigen oder Toten, letzteres war wohl wahrscheinlicher, untersuchten. Die beiden sprachen kurz miteinander, doch sie waren zu weit entfernt, als dass er wirklich mitbekommen hätte über was sie sich berieten. Was er jedoch vernahm waren einzelne Gesprächsfetzen, darunter etwas über eine mögliche Vergiftung, Mutanten und einen Freiwilligen, was nahelegte, dass sie darüber depattierten, was mit dem Toten geschehen sein könnte und wie sie darüber Klarheit verschaffen wollten. Schließlich blickte der Devaronianer zu ihm herüber und grinste, was nichts Gutes verhies. Er wande sich ganz zu ihm, kam zurück zu ihm, wobei er sich nicht zu beeilen schien, und zog noch auf dem Weg sein Vibroschwert, welches vorher an seiner Seite gehangen hatte. Was genau hatte er eben mit diesem anderen Typen besprochen, dass er ihn jetzt töten wollte? Oder war das nur ein Einschüchterungsversuch? Falls das zutraf, würde man wohl etwas von ihm verlangen, aber was? Mehr Informationen oder sollte er etwa dieser Freiwillige sein, von dem sie eben gesprochen hatten?
Als das rothäutige Alien vor ihm stand und ihm den Vorschlag unterbreitete ihm einen Gefallen zu tun im Austausch für seine Freiheit, wurde ihm klar, was das Vibroschwert bezwecken sollte, obwohl diese zusätzliche Bedrohung in seiner gegenwärtigen Lage ein unnötiges Druckmittel war. Die Botschaft war unmissverständlich, es hieß so viel wie: geh auf das Angebot ein oder stirb. Die Wahl fiel nicht schwer, obwohl er sich denken konnte worauf das ganze hinauslief. Was auch immer dieser armen Seele zugestoßen war, die die beiden Schmuggler zuvor begutachtet hatten, er würde es für sie herausfinden müssen, daran bestand kein Zweifel. Offensichtlich waren sie nicht allein auf dem Schiff und es wäre an ihm herauszufinden, wer oder was diese unbekannte Bedroung war.
Er überlegte kurz, ob diesem Devaronianer zu trauen war, denn Vertrauenskodizes und nachhaltige Versprechungen waren unter Schmugglern und Killern quasi zu Mangelware geworden. Nicht dass es seine Entscheidung beeinflusst hätte, das Vibroschwert hatte das schon für ihn übernommen, doch zu einem späteren Zeitpunkt könnte dieses Wissen für sein Überleben entscheident sein.
Er nickte als Antwort auf die Frage und stimmte somit dem Pakt zu, der ihm, wenn er Glück hatte und nicht schon während des Einsatzes drauf ging, die Freiheit bringen konnte oder, falls der Devaronianer sein Wort nicht hielt, zumindest sein vorübergehendes Überleben sichern würde.
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