Kael Amroth
Soldat
Outer Rim - Corellian Run Handelsroute - Nähe Tatooine - Desperation - Kael Needa
Mit einem Zischen glitt die Tür zur Luftschleuse zur Seite. Kael hatte seine volle Kampfmontur angelegt, eine alte Imperiale Sturmkommando Rüstung, die wahrlich schon bessere Tage gesehen hatte. Ehe der Sergeant durch die Luftschleuse trat, drehte er sich noch einmal zu Needa um und musterte den Ex-Imperialen durch sein Visier. Needa trug eine Flak-Weste und einen Stahlhelm, ein schwarzer „Schal“ verdeckte Nase und Mund des ehemaligen Admirals und sollte dafür Sorge tragen, dass keiner ihn erkannte. Kael musste unweigerlich schmunzeln, er konnte immer noch nicht fassen, dass ergerade zusammen mit einem hohen imperialen Offizier einen Frachter enterte. „Eins muss man diesem Fuchs lassen, er ist wirklich verzweifelt.“ dachte Kael. Seit mehreren Jahren kämpfte der Sergeant nun schon an der Seite von Needa, ihm war klar, dass der „alte“ Mann sich immer mehr verändert hatte. Auf Hoth hatte er ihn als stolzen Mann in Erinnerung, der mir Ehrgeiz seinen Zielen nachjagte, auf Mission mit dem Rebellenpack auf der Skinwalker hatte Needa dagegen viel von seiner Zielstrebigkeit eingebüßt und von der Situation in der sie jetzt steckten wollte Kael erst gar nicht anfangen. Es beruhigte ihn nur, dass er noch einen Verbündeten in der Galaxis hatte. Alleine wäre er trotz seiner Fähigkeiten schon lange umgekommen. Auch wenn es Kael sich nicht gerne eingestand….er hatte es einfach nicht so ….mit Menschen. Bruen war früher immer da gewesen um Leute zu begeistern, zum Lachen zu bringen, Freundschaften zu schließen…Kael dagegen war mehr für eine andere Sache geschaffen. Er lächelte bitter und umfasste sein E-11 Blaster fester. „Unterschiedliche Menschen, Unterschiedliche Fähigkeiten.“ Kael trat zu der zweiten Tür, welche die Luftschleuse mit der Dagoska verband und betätigte den Öffnungsmechanismus. Auch sie glitt mit einem Zischen auf.
„Ich gehe vor….“
antwortete Kael knapp und betrat das fremde Schiff.
Die Beleuchtung war ausgestellt und Kael hatte sofort ein schlechtes Gefühl bei der Sache. Zum Glück hatte sein Helm ein integriertes Nachtsichtgerät, womit die verdammte Besatzung der Dagoska nicht rechnete. Needa dagegen tappte – wie immer eigentlich – im Dunkeln.
„Ich habe kein gutes Gefühl dabei.“
hörte Kael den Ex-Captain sagen und hob daraufhin sofort die rechte Hand, um Needa zu vermitteln die Klappe zu halten und stehen zu bleiben. Sie standen kurz vor einer Kreuzzung und Kael konnte sehen, dass der Gang geradeaus weiter in das Schiff hineinführte, wahrscheinlich zum Frachtraum.
Outer Rim - Corellian Run Handelsroute - Nähe Tatooine - Dagoska - Kael Needa
Mit einem Zischen glitt die Tür zur Luftschleuse zur Seite. Kael hatte seine volle Kampfmontur angelegt, eine alte Imperiale Sturmkommando Rüstung, die wahrlich schon bessere Tage gesehen hatte. Ehe der Sergeant durch die Luftschleuse trat, drehte er sich noch einmal zu Needa um und musterte den Ex-Imperialen durch sein Visier. Needa trug eine Flak-Weste und einen Stahlhelm, ein schwarzer „Schal“ verdeckte Nase und Mund des ehemaligen Admirals und sollte dafür Sorge tragen, dass keiner ihn erkannte. Kael musste unweigerlich schmunzeln, er konnte immer noch nicht fassen, dass ergerade zusammen mit einem hohen imperialen Offizier einen Frachter enterte. „Eins muss man diesem Fuchs lassen, er ist wirklich verzweifelt.“ dachte Kael. Seit mehreren Jahren kämpfte der Sergeant nun schon an der Seite von Needa, ihm war klar, dass der „alte“ Mann sich immer mehr verändert hatte. Auf Hoth hatte er ihn als stolzen Mann in Erinnerung, der mir Ehrgeiz seinen Zielen nachjagte, auf Mission mit dem Rebellenpack auf der Skinwalker hatte Needa dagegen viel von seiner Zielstrebigkeit eingebüßt und von der Situation in der sie jetzt steckten wollte Kael erst gar nicht anfangen. Es beruhigte ihn nur, dass er noch einen Verbündeten in der Galaxis hatte. Alleine wäre er trotz seiner Fähigkeiten schon lange umgekommen. Auch wenn es Kael sich nicht gerne eingestand….er hatte es einfach nicht so ….mit Menschen. Bruen war früher immer da gewesen um Leute zu begeistern, zum Lachen zu bringen, Freundschaften zu schließen…Kael dagegen war mehr für eine andere Sache geschaffen. Er lächelte bitter und umfasste sein E-11 Blaster fester. „Unterschiedliche Menschen, Unterschiedliche Fähigkeiten.“ Kael trat zu der zweiten Tür, welche die Luftschleuse mit der Dagoska verband und betätigte den Öffnungsmechanismus. Auch sie glitt mit einem Zischen auf.
„Ich gehe vor….“
antwortete Kael knapp und betrat das fremde Schiff.
Die Beleuchtung war ausgestellt und Kael hatte sofort ein schlechtes Gefühl bei der Sache. Zum Glück hatte sein Helm ein integriertes Nachtsichtgerät, womit die verdammte Besatzung der Dagoska nicht rechnete. Needa dagegen tappte – wie immer eigentlich – im Dunkeln.
„Ich habe kein gutes Gefühl dabei.“
hörte Kael den Ex-Captain sagen und hob daraufhin sofort die rechte Hand, um Needa zu vermitteln die Klappe zu halten und stehen zu bleiben. Sie standen kurz vor einer Kreuzzung und Kael konnte sehen, dass der Gang geradeaus weiter in das Schiff hineinführte, wahrscheinlich zum Frachtraum.
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