Ranik Dran
Der, der das Böse studiert, der wird vom Bösen stu
Bastion - Sith Komplex - Bibleothek - Noctious, Avarra, Lewis, Ranik
Nur nebenbei antwortete Avarra auf Raniks Lob, sie schien sich gerade mit etwas anderem zu beschäftigen. Der Apprentice konnte Hass in ihr spüren, den Wunsch zu töten. Merkwürdig in ihren ganzen Kämpfen in den Xell Games hatte sie nie die Kontrolle verloren, doch jetzt schien sie hart an der Grenze zu sein.
Das Geheimnis Lüftete sich schnell, es handelte sich bei dem älteren Sith um den Vater der hellhaarigen Frau und offensichtlich bestand hier ein Familienkonflikt. Ein seltsames Gefühl machte sich in Ranik breit, eines das er schon lange nicht mehr gespürt hatte, so lange das es in Vergessenheit geraten war. Mitleid, Mitleid und Sorge. Der Apprentice hatte selbst erlebt wie es wahr von einem Familienmitglied verraten zu werden und komischerweise machte es ihn traurig das es Avarra genauso ergangen war.
Ranik schüttelte leicht den Kopf. Mitleid war etwas für schwächlinge, was war in letzter Zeit nur mit ihm los. Diese Frau hatte einen seltsamen Einfluss auf ihn. Konnte es etwa doch...? Nein sicherlich nicht, es war warscheinlich nur das ersehnte Gefühl nach einem Freund, nach einem Alliierten.
Wenn Ranik genauer nachdachte war dies nur logisch. Er hatte sich mit Azgeth, Ysim und somit auch mit deren Meistern und freunden verfeindet, zum Teil bis aufs Blut. Die niederen Sith begegneten ihn großteils mit Nichtachtung und Respektlosigkeit, wärend er für die höheren des Ordens nicht mehr als ein Wurm war. Das Verhältniss zu Orakel und Eron war zwar gut gesinnt, doch auch nicht viel mehr als eine normale Meister-Schüler beziehung. Und Xirius, sein alter Kumpane mit dem er als Dunkler Jünger die Grundlagen der Macht und des Schwertkampfes studiert hatte, hatte er seit dem Aufbruch nach Coruscant nicht mehr gesehn.
Kurz gesagt: Er war alleine, alleine in der Dunkelheit, umzingelt von Feinden die nur darauf warteten auch den letzten Funken seines Stolzes zu brechen.
Dieses merkwürdige Gefühl, das er hatte wenn er Avarra ansah, dabei konnte es sich nur um den Willen nach einer Verbündeten handeln...oder doch nicht?
Ranik tratt einige Schritte zurück. Er wollte sich nicht in das Gespräch zwischen Vater und Tochter einmischen. Abwartend stand er da und lauschte mit einem Ohr, denn neugierig war er trotz allem.
Bastion - Sith Komplex - Bibleothek - Noctious, Avarra, Lewis, Ranik
[OP: Post mit Lewis folgt am nächsten Tag, muss morgen früh raus und sollte jetzt pennen gehn ]
Nur nebenbei antwortete Avarra auf Raniks Lob, sie schien sich gerade mit etwas anderem zu beschäftigen. Der Apprentice konnte Hass in ihr spüren, den Wunsch zu töten. Merkwürdig in ihren ganzen Kämpfen in den Xell Games hatte sie nie die Kontrolle verloren, doch jetzt schien sie hart an der Grenze zu sein.
Das Geheimnis Lüftete sich schnell, es handelte sich bei dem älteren Sith um den Vater der hellhaarigen Frau und offensichtlich bestand hier ein Familienkonflikt. Ein seltsames Gefühl machte sich in Ranik breit, eines das er schon lange nicht mehr gespürt hatte, so lange das es in Vergessenheit geraten war. Mitleid, Mitleid und Sorge. Der Apprentice hatte selbst erlebt wie es wahr von einem Familienmitglied verraten zu werden und komischerweise machte es ihn traurig das es Avarra genauso ergangen war.
Ranik schüttelte leicht den Kopf. Mitleid war etwas für schwächlinge, was war in letzter Zeit nur mit ihm los. Diese Frau hatte einen seltsamen Einfluss auf ihn. Konnte es etwa doch...? Nein sicherlich nicht, es war warscheinlich nur das ersehnte Gefühl nach einem Freund, nach einem Alliierten.
Wenn Ranik genauer nachdachte war dies nur logisch. Er hatte sich mit Azgeth, Ysim und somit auch mit deren Meistern und freunden verfeindet, zum Teil bis aufs Blut. Die niederen Sith begegneten ihn großteils mit Nichtachtung und Respektlosigkeit, wärend er für die höheren des Ordens nicht mehr als ein Wurm war. Das Verhältniss zu Orakel und Eron war zwar gut gesinnt, doch auch nicht viel mehr als eine normale Meister-Schüler beziehung. Und Xirius, sein alter Kumpane mit dem er als Dunkler Jünger die Grundlagen der Macht und des Schwertkampfes studiert hatte, hatte er seit dem Aufbruch nach Coruscant nicht mehr gesehn.
Kurz gesagt: Er war alleine, alleine in der Dunkelheit, umzingelt von Feinden die nur darauf warteten auch den letzten Funken seines Stolzes zu brechen.
Dieses merkwürdige Gefühl, das er hatte wenn er Avarra ansah, dabei konnte es sich nur um den Willen nach einer Verbündeten handeln...oder doch nicht?
Ranik tratt einige Schritte zurück. Er wollte sich nicht in das Gespräch zwischen Vater und Tochter einmischen. Abwartend stand er da und lauschte mit einem Ohr, denn neugierig war er trotz allem.
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[OP: Post mit Lewis folgt am nächsten Tag, muss morgen früh raus und sollte jetzt pennen gehn ]