Riuen
alias Iras Naowuo
[Coruscant | Untere Ebenen |Bar zum Krayt | Hinterer Bereich] Shiv’yna’tagurag, Riuen, Barbesucher (NSC)
Da huschten viele Schatten der Vergangenheit über Ivys Gesicht, man musste kaum ein guter Beobachter sein, um das das zu erkennen. Er wusste nicht, welche Erinnerungen sie mit ihrer Heimat verband, aber sehr offensichtlich war da etwas gewesen, das sie wohl lieber vergessen würde. Er kannte diesen Blick und Carida gehörte auch zu den Dingen, die er lieber vergaß. Dabei hatten solch deprimierenden Gedanken Seltenheitswert bei ihm. Dennoch, dieses Kapitel war keines, zu dem er gerne zurück blätterte. Aber es war ein lehrreiches gewesen. Eines, das ihn rückblickend sicher weiter gebracht hatte. In der eigenen Entwicklung.
"Ich schätze, die Vielfalt an Erinnerungen und Geschichten hat auch vielee. Gutes und schlechtes." Er lächelte ihr zu, halb wissend, halb aufmunternd, als er einen Zug von ihrer Zigarette nahm. Vielleicht war es das, was ihn besonders an Coruscant faszinierte. Die vielen Geschichten und Schicksale. Sie gab es überall, aber Coruscant schien in seiner Vielfalt dennoch prädestiniert, immer jemanden zu finden. Hier gab es schlicht alles. Tiefe Abgründe und Erfolgsgeschichten. Unendliches Leid und eine Menge Glück. Man konnte ein bunter Hund sein oder in der Menge untergehen. Sich starke Kontraste suchen oder im Einheitsbrei verschwinden. Ja, Coruscant war perfekt geeignet um zu lernen. Über die Galaxis.
Sie war also kein Freigeist mehr, seitdem sie die Chefin einer Sicherheitsfirma war? Wenn sie sich da mal nicht verplappert hatte. Er grinste bloß und zog kurz dir Brauen nach oben, vor allem, als sie versuchte ihr kleines Missgeschick mit einem eindeuitg anzüglichen Lächeln zu überspielen.
"Ich hab nichts gehört," sagte er dennoch. Ein Spaziergang klang dann gar nicht so schlecht, auch wenn die Zweideutigkeit klar war. Oder vielleicht gerade deawegen? Der Chiss stand auf, reichte Ivy seinen Arm, damit sie sich einhaken konnte, wenn sie wollte.
"Mich findet man hier eher in den mittleren Ebenen", dort besaß er tatsächlich noch ein Zimmer, jenseits des Zimmers im Orden. Dort würde er sie kaum hinbringen können. Sonst war seine Aussage tatsächlich eine halbe Lüge. "Aber wenn das hier dein Geburtsort ist, schätze ich, du kennst die besseren Orte, egal in welcher Ebene." Riuen war nicht sicher, wie zweideutig er seine Aussage meinte und ob sein Wunsch tatsächlich der war, mit Ivy in einem Zimmer zu verschwinden und für einen Augenblick alles zu vergessen. Vor den Jedi, vor gestern, vor Tirahnn wäre das keine Frage gewesen, ganz im Gegenteil. Doch etwas hatte sich verändert. In ihm. Und dieser Teil mahnte ihn leise, sich beim Vergessen nicht selbst zu vergessen. Dabei ergab das wenig Sinn. Sich den Freuden des Lebens hinzugeben, sich gutes zu tun, Lust gewinnen und alles was frustrierte zu meiden, war schließlich das, worauf es ankam. Oder?
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Da huschten viele Schatten der Vergangenheit über Ivys Gesicht, man musste kaum ein guter Beobachter sein, um das das zu erkennen. Er wusste nicht, welche Erinnerungen sie mit ihrer Heimat verband, aber sehr offensichtlich war da etwas gewesen, das sie wohl lieber vergessen würde. Er kannte diesen Blick und Carida gehörte auch zu den Dingen, die er lieber vergaß. Dabei hatten solch deprimierenden Gedanken Seltenheitswert bei ihm. Dennoch, dieses Kapitel war keines, zu dem er gerne zurück blätterte. Aber es war ein lehrreiches gewesen. Eines, das ihn rückblickend sicher weiter gebracht hatte. In der eigenen Entwicklung.
"Ich schätze, die Vielfalt an Erinnerungen und Geschichten hat auch vielee. Gutes und schlechtes." Er lächelte ihr zu, halb wissend, halb aufmunternd, als er einen Zug von ihrer Zigarette nahm. Vielleicht war es das, was ihn besonders an Coruscant faszinierte. Die vielen Geschichten und Schicksale. Sie gab es überall, aber Coruscant schien in seiner Vielfalt dennoch prädestiniert, immer jemanden zu finden. Hier gab es schlicht alles. Tiefe Abgründe und Erfolgsgeschichten. Unendliches Leid und eine Menge Glück. Man konnte ein bunter Hund sein oder in der Menge untergehen. Sich starke Kontraste suchen oder im Einheitsbrei verschwinden. Ja, Coruscant war perfekt geeignet um zu lernen. Über die Galaxis.
Sie war also kein Freigeist mehr, seitdem sie die Chefin einer Sicherheitsfirma war? Wenn sie sich da mal nicht verplappert hatte. Er grinste bloß und zog kurz dir Brauen nach oben, vor allem, als sie versuchte ihr kleines Missgeschick mit einem eindeuitg anzüglichen Lächeln zu überspielen.
"Ich hab nichts gehört," sagte er dennoch. Ein Spaziergang klang dann gar nicht so schlecht, auch wenn die Zweideutigkeit klar war. Oder vielleicht gerade deawegen? Der Chiss stand auf, reichte Ivy seinen Arm, damit sie sich einhaken konnte, wenn sie wollte.
"Mich findet man hier eher in den mittleren Ebenen", dort besaß er tatsächlich noch ein Zimmer, jenseits des Zimmers im Orden. Dort würde er sie kaum hinbringen können. Sonst war seine Aussage tatsächlich eine halbe Lüge. "Aber wenn das hier dein Geburtsort ist, schätze ich, du kennst die besseren Orte, egal in welcher Ebene." Riuen war nicht sicher, wie zweideutig er seine Aussage meinte und ob sein Wunsch tatsächlich der war, mit Ivy in einem Zimmer zu verschwinden und für einen Augenblick alles zu vergessen. Vor den Jedi, vor gestern, vor Tirahnn wäre das keine Frage gewesen, ganz im Gegenteil. Doch etwas hatte sich verändert. In ihm. Und dieser Teil mahnte ihn leise, sich beim Vergessen nicht selbst zu vergessen. Dabei ergab das wenig Sinn. Sich den Freuden des Lebens hinzugeben, sich gutes zu tun, Lust gewinnen und alles was frustrierte zu meiden, war schließlich das, worauf es ankam. Oder?
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