Mara Selaren
Laufend am Rande der Gezeiten
|| Coruscant ▫ untere Ebenen ▫ Gebäudeblock ▫ Wohnung Nr. 2S11M || ▫ Mara auf der Toilette ▫ Sinoué ▫ Arkon ▫ Shana ▫ Miley ▫ Draugir ▫ Atoras, Vorin & Markus
Noch immer standen Tränen in ihren Augen und ihr Körper zitterte. Die Kälte der Fließen bewirkten dies zum einen, zum anderen allerdings war es noch immer die Anspannung, die Bilder der Visionen, welche sie aufgefangen hatte. Ihre innere Verzweiflung belastete sie. Wieder hatte sie jemanden verloren, doch diesmal hatte sie seinen Tod nicht vorhergesehen sondern hatte seinen Tod erst nachträglich gesehen. Viel zu spät, als das sie etwas hätte tun können. Warum nur!? Tom hatte ihr das Leben gerettet, als sie versucht hatte sich selbst umzubringen. Er war da gewesen, hatte sie aufgebaut und nun, nun war er von ihr gegangen und dies nach all den Ereignissen. Sie wusste, dass sie keinen hundertprozentigen Einfluss auf das hatte, was vor sich ging, doch wenigstens einmal wollte sie einen Tod verhindern, wenn es um ihre Freunde ging. Wie viele würden sie noch verlassen? Würde auch Vorin irgendwann gehen? Würde auch er sterben und sie würde tatenlos dabei zusehen müssen? Sollte ihr Leben darin enden, unglücklich zu werden, jeden Kampf zu verlieren, um letztlich in allem zu versagen? War sie nicht schon einmal an einem Punkt gewesen, bei dem sie keinen Ausweg mehr gesehen hatte? Sollte sich dies wiederholen, mehr noch, sollte dies ihr ganzes Leben lang so gehen? Sie wusste es nicht, nein sie wusste es wirklich nicht. Dies war es, was ihr Angst machte und dennoch, dennoch war ihr klar, dass sie noch immer lernen musste. Ihre Fähigkeiten der Visionen waren so stark, so intensiv, dass sie sie noch immer nicht völlig beherrschte. Daran wollte sie arbeiten, musste sie arbeiten. Allerdings, wie sollte sie dies tun, wenn sich alles überstürzte? Wenn man es ihr nicht gestattete zur Ruhe zu gelangen? Wann endlich würden die Ereignisse aufhören sich zu überstürzen? Wann endlich würde sie durchatmen, aufblühen können? Und wann würden die Fragen, die Ungewissheit endlich Enden?
Oh Tom! Tränen glitten aus ihren Augenwinkeln und tropften auf die Fließen. Sie wusste nicht was sich hinter der verschlossenen Badezimmertüre abspielte. Sie hatte sich in sich zurückgezogen, sich abgeschottet. Wie auch sollte sie anders damit umgehen, wenn nicht auf ihre alte, herkömmliche Art und Weiße, wenn sie nicht endlich die Möglichkeit erhielt daran arbeiten zu können!? Sie hatte es satt, sie hatte es so satt. Alles widerholte sich, alles. Sie schloss die Augen und wimmerte leise. Wie sehr sie sich doch Frieden wünschte und dennoch wusste sie, dass dieser Wunsch vorerst Wunschdenken bleiben würde. Tief in ihrem inneren fühlte sie, wusste sie, dass eine Bedrohung bevorstand. Sie hatte Bilder in Visionen gesehen, welche noch immer nicht deutlich werden wollten, doch diese Bilder genügten um sie wissen zu lassen. Befürchten zu lassen.
Mara wusste nicht wie lange sie auf dem Boden lag, irgendwann allerdings hörte sie eine Stimme hinter der Tür, welche fragte, ob es vielleicht möglich sei, dass man Duschen könne. Die Stimme war Männlich und sie gehörte ohne Zweifel Markus. Mara hatte jedoch nicht die Kraft sich jetzt schon zu erheben. Indem sie sich kurz öffnet, in die Macht griff und nach dem Riegel der Tür, sprang diese auf. Es viel ihr schwer etwas zu sagen, aber sie musste.
„Offen…,“ kam ihre Stimme völlig Rau hervor, dann versagte sie ihr. Sie musste aufstehen, dies wusste sie, aber sie schaffte es nicht. Sie würde noch einen Moment bleiben und hoffte, dass Markus Verständnis für sie aufbringen würde.
|| Coruscant ▫ untere Ebenen ▫ Gebäudeblock ▫ Wohnung Nr. 2S11M || ▫ Mara auf der Toilette ▫ Sinoué ▫ Arkon ▫ Shana ▫ Miley ▫ Draugir ▫ Atoras, Markus
OP@all: Nicht viel und auch nicht so dolle ich weiß. Reinkommen ist nicht immer einfach, aber es kann weitergehen.^^
Noch immer standen Tränen in ihren Augen und ihr Körper zitterte. Die Kälte der Fließen bewirkten dies zum einen, zum anderen allerdings war es noch immer die Anspannung, die Bilder der Visionen, welche sie aufgefangen hatte. Ihre innere Verzweiflung belastete sie. Wieder hatte sie jemanden verloren, doch diesmal hatte sie seinen Tod nicht vorhergesehen sondern hatte seinen Tod erst nachträglich gesehen. Viel zu spät, als das sie etwas hätte tun können. Warum nur!? Tom hatte ihr das Leben gerettet, als sie versucht hatte sich selbst umzubringen. Er war da gewesen, hatte sie aufgebaut und nun, nun war er von ihr gegangen und dies nach all den Ereignissen. Sie wusste, dass sie keinen hundertprozentigen Einfluss auf das hatte, was vor sich ging, doch wenigstens einmal wollte sie einen Tod verhindern, wenn es um ihre Freunde ging. Wie viele würden sie noch verlassen? Würde auch Vorin irgendwann gehen? Würde auch er sterben und sie würde tatenlos dabei zusehen müssen? Sollte ihr Leben darin enden, unglücklich zu werden, jeden Kampf zu verlieren, um letztlich in allem zu versagen? War sie nicht schon einmal an einem Punkt gewesen, bei dem sie keinen Ausweg mehr gesehen hatte? Sollte sich dies wiederholen, mehr noch, sollte dies ihr ganzes Leben lang so gehen? Sie wusste es nicht, nein sie wusste es wirklich nicht. Dies war es, was ihr Angst machte und dennoch, dennoch war ihr klar, dass sie noch immer lernen musste. Ihre Fähigkeiten der Visionen waren so stark, so intensiv, dass sie sie noch immer nicht völlig beherrschte. Daran wollte sie arbeiten, musste sie arbeiten. Allerdings, wie sollte sie dies tun, wenn sich alles überstürzte? Wenn man es ihr nicht gestattete zur Ruhe zu gelangen? Wann endlich würden die Ereignisse aufhören sich zu überstürzen? Wann endlich würde sie durchatmen, aufblühen können? Und wann würden die Fragen, die Ungewissheit endlich Enden?
Oh Tom! Tränen glitten aus ihren Augenwinkeln und tropften auf die Fließen. Sie wusste nicht was sich hinter der verschlossenen Badezimmertüre abspielte. Sie hatte sich in sich zurückgezogen, sich abgeschottet. Wie auch sollte sie anders damit umgehen, wenn nicht auf ihre alte, herkömmliche Art und Weiße, wenn sie nicht endlich die Möglichkeit erhielt daran arbeiten zu können!? Sie hatte es satt, sie hatte es so satt. Alles widerholte sich, alles. Sie schloss die Augen und wimmerte leise. Wie sehr sie sich doch Frieden wünschte und dennoch wusste sie, dass dieser Wunsch vorerst Wunschdenken bleiben würde. Tief in ihrem inneren fühlte sie, wusste sie, dass eine Bedrohung bevorstand. Sie hatte Bilder in Visionen gesehen, welche noch immer nicht deutlich werden wollten, doch diese Bilder genügten um sie wissen zu lassen. Befürchten zu lassen.
Mara wusste nicht wie lange sie auf dem Boden lag, irgendwann allerdings hörte sie eine Stimme hinter der Tür, welche fragte, ob es vielleicht möglich sei, dass man Duschen könne. Die Stimme war Männlich und sie gehörte ohne Zweifel Markus. Mara hatte jedoch nicht die Kraft sich jetzt schon zu erheben. Indem sie sich kurz öffnet, in die Macht griff und nach dem Riegel der Tür, sprang diese auf. Es viel ihr schwer etwas zu sagen, aber sie musste.
„Offen…,“ kam ihre Stimme völlig Rau hervor, dann versagte sie ihr. Sie musste aufstehen, dies wusste sie, aber sie schaffte es nicht. Sie würde noch einen Moment bleiben und hoffte, dass Markus Verständnis für sie aufbringen würde.
|| Coruscant ▫ untere Ebenen ▫ Gebäudeblock ▫ Wohnung Nr. 2S11M || ▫ Mara auf der Toilette ▫ Sinoué ▫ Arkon ▫ Shana ▫ Miley ▫ Draugir ▫ Atoras, Markus
OP@all: Nicht viel und auch nicht so dolle ich weiß. Reinkommen ist nicht immer einfach, aber es kann weitergehen.^^