Macen Anrhe
Jedi Ritter
Hyperraum nach Malastare ~ Y-Wing ~ alleine
Macen wollte seinen Jäger nicht da lassen also entschloss er sich den anderen mit seinem Y-Wing zu folgen, da er diesen auch nicht verlieren wollte wie seinen X ? Wing von seinem Vater. Hier im Hyperraum hatte er viel Zeit über die Vergangenheit und die Zukunft nachzudenken. Die Gefechte auf Eriador hatte ihn überrannt und seine Gefühls wessen verändert, wenn er es auch nicht allzu schlimm fand, den nun wusste er das nicht alles in der Galaxis Friedfertig ist und super läuft. Sein verhalten Gegenüber den Neuankömmlingen, war auch nicht gerade gut gewesen und alles andere als eines Jedi Padawan würdig, er hatte sich arrogant und hochmütig verhalten, das durfte ihm nicht noch einmal passieren. Ja er würde sich zurück halten und einfach nur lernen anstatt zu befehlen, denn in dieser Postion war er wahrlich nicht, dies war Aufgabe der Jedi-Ritter nicht der Padawane, das musste ihm klar werden. Bei Andras würde er sich für sein verhalten auch noch in irgendeiner weise Entschuldigen. Ein Piepen von den Systemen zeigte ihm das es Zeit war aus dem Hyperraum zu gehen den er würde in wenigen Minuten Malastare erreichen.
"Was die Macht nun für mich bereit halten möge."
Er war im Cockpit alleine also würde ihn keiner dumm angucken, das er diese Satz leise vor sich ihn gesagt hatte. Er erhielt wenig später von den anderen die Landekoordinaten der Raumfähre in der die anderen saßen. Was sie alle wohl taten, das war aber jetzt Nebensache, er musste nun den Jäger geschickt zum Landen bringen.
Nach einer geraumer Zeit erreichte sie alle das Ziel. Macen landete nicht weit von den anderen entfernt. Als er sich aus der Pilotenkanzel schwang kam er gerade an der Fähre an als diese ihr Lucke öffnete. Er positionierte sich direkt davor und empfing die anderen mit einer Verbeugung.
"Ich hoffe ihr hatte einen genauso angenehmen Flug wie ich meine Freunde."
Mit einem lächeln das nach der Begrüßung kam stellte er sich hinter Radan Utopio und Aredhel genau neben Andras, den er mit einem weiteren lächeln bedachte. Er fühlte sich gut und die kurze Zeit im Hyperraum hat ihm gut getan das konnte man deutlich merken. Er freut sich von Jedi umgeben zu sein und der Hoffnung etwas bewirken zu können. Als der sie von jemandem (Ulera) empfangen wurden, verbeugte er sich und hielt sich weiterhin im Hintergrund, er war hier auf einem neuen Planten den er noch nie gesehen hatte, für ihn war diese Umgebung neu und er würde auf die anderen Vertrauen, egal wo sie hingehen würden er würde folgen, egal was man ihm Befahl er würde es befolgen, solange es für ihn machbar wäre. Von nun an würde er sich wie ein echter Padawan verhalten und nur etwas sagen würde wenn es angebracht wäre oder er gefragt würde. Nun folgte er den anderen aus dem Raumhafen raus und durch Gänge hin zu Quartieren die ihnen von der Kel'dor (Ulera) zugeteilt wurden. Als sie Macen eines zuteilte Bedankte er sich mit einer leichten Verbeugung und trat in den schlicht gestaltet Raum ein. Dort stand ein Bett und eine Waschmöglichkeit, was er auch direkt machte den ganz so frisch fühlte er sich nicht.
Als die nun getan war, setzte er sich in einem Schneidersitz auf seine Bett legte das Lichtschwert vor sich und fing sofort an die Verbindung mit der Macht zu festigen. Manche würden sich sicher hinlegen und schlaffen Macen aber wollte lernen und das in jeder Sekunde die ihm dazu zur Verfügung stand. Er war schließlich schon 17 Jahre und damit in einem alter wo die meisten Padawan schon weiter waren als er es jetzt war, dies galt es einzuholen. Viel zu spät, seines Erachtens nach kam er zu den Jedi und das wollte er sich nicht zum Nachteil machen indem er alles zu locker nahm. Die Meditation war das für ihn erholsam und gleichzeitig auch Training seiner Machtsinne. Später dann würde er mit der Levitation weiter machen um das bewegen von Gegenstände durch die Macht zu verbessern. Das erste mal seit langem spürte er Erholung und ruhe in sich, das tat ihm gut und er freut sich das er es nicht bereute den Weg eines Jedi eingeschlagen zu haben. Die Macht ist allgegenwärtig dachte er sich. Wie Wunderbar sie ist. Ein starker Verbündeter gegen bösen Individuen. Macen sank tief in die Meditation und damit auch in die Macht, tiefer als er es zuvor war, doch das kümmert ihn jetzt nicht nun nahm er nichts mehr war, was um ihn herrum geschah, was zwar nicht viel war, da er sich alleine im Raum befand, aber dennoch er hörte keine anderen Geräusche außer das Rauschen der Macht. Einfach nur Wunderbar, dachte er sich. Nun da er die Umgebung nur noch durch die Macht war nahm konzentrierte er sich auf das vor ihm liegende Lichtschwert. Er stellte es sich leicht vor und hob es in seinen Sinnen an, was ihm auf Eriador noch nicht so gut gelang war diesmal deutlich besser und er konnte es auf der Stelle schweben lassen ohne es auch nur einmal fallen zu lassen. Es war wahrlich nicht schwer, doch war es nun genug mit der Levitation dachte er sich und er Meditierte nur noch vor sich hin, dies würde er noch eine weilte machen, spätestens dann wenn er von Radan oder jemand anderes aufgesucht werden würde, würde er mit der Meditation aufhören.
Malastare ~ Untergrund | Gebäude ~ Quartier | alleine ~ in der nähe Utopio, Radan, Ulera und Co.
Macen wollte seinen Jäger nicht da lassen also entschloss er sich den anderen mit seinem Y-Wing zu folgen, da er diesen auch nicht verlieren wollte wie seinen X ? Wing von seinem Vater. Hier im Hyperraum hatte er viel Zeit über die Vergangenheit und die Zukunft nachzudenken. Die Gefechte auf Eriador hatte ihn überrannt und seine Gefühls wessen verändert, wenn er es auch nicht allzu schlimm fand, den nun wusste er das nicht alles in der Galaxis Friedfertig ist und super läuft. Sein verhalten Gegenüber den Neuankömmlingen, war auch nicht gerade gut gewesen und alles andere als eines Jedi Padawan würdig, er hatte sich arrogant und hochmütig verhalten, das durfte ihm nicht noch einmal passieren. Ja er würde sich zurück halten und einfach nur lernen anstatt zu befehlen, denn in dieser Postion war er wahrlich nicht, dies war Aufgabe der Jedi-Ritter nicht der Padawane, das musste ihm klar werden. Bei Andras würde er sich für sein verhalten auch noch in irgendeiner weise Entschuldigen. Ein Piepen von den Systemen zeigte ihm das es Zeit war aus dem Hyperraum zu gehen den er würde in wenigen Minuten Malastare erreichen.
"Was die Macht nun für mich bereit halten möge."
Er war im Cockpit alleine also würde ihn keiner dumm angucken, das er diese Satz leise vor sich ihn gesagt hatte. Er erhielt wenig später von den anderen die Landekoordinaten der Raumfähre in der die anderen saßen. Was sie alle wohl taten, das war aber jetzt Nebensache, er musste nun den Jäger geschickt zum Landen bringen.
Nach einer geraumer Zeit erreichte sie alle das Ziel. Macen landete nicht weit von den anderen entfernt. Als er sich aus der Pilotenkanzel schwang kam er gerade an der Fähre an als diese ihr Lucke öffnete. Er positionierte sich direkt davor und empfing die anderen mit einer Verbeugung.
"Ich hoffe ihr hatte einen genauso angenehmen Flug wie ich meine Freunde."
Mit einem lächeln das nach der Begrüßung kam stellte er sich hinter Radan Utopio und Aredhel genau neben Andras, den er mit einem weiteren lächeln bedachte. Er fühlte sich gut und die kurze Zeit im Hyperraum hat ihm gut getan das konnte man deutlich merken. Er freut sich von Jedi umgeben zu sein und der Hoffnung etwas bewirken zu können. Als der sie von jemandem (Ulera) empfangen wurden, verbeugte er sich und hielt sich weiterhin im Hintergrund, er war hier auf einem neuen Planten den er noch nie gesehen hatte, für ihn war diese Umgebung neu und er würde auf die anderen Vertrauen, egal wo sie hingehen würden er würde folgen, egal was man ihm Befahl er würde es befolgen, solange es für ihn machbar wäre. Von nun an würde er sich wie ein echter Padawan verhalten und nur etwas sagen würde wenn es angebracht wäre oder er gefragt würde. Nun folgte er den anderen aus dem Raumhafen raus und durch Gänge hin zu Quartieren die ihnen von der Kel'dor (Ulera) zugeteilt wurden. Als sie Macen eines zuteilte Bedankte er sich mit einer leichten Verbeugung und trat in den schlicht gestaltet Raum ein. Dort stand ein Bett und eine Waschmöglichkeit, was er auch direkt machte den ganz so frisch fühlte er sich nicht.
Als die nun getan war, setzte er sich in einem Schneidersitz auf seine Bett legte das Lichtschwert vor sich und fing sofort an die Verbindung mit der Macht zu festigen. Manche würden sich sicher hinlegen und schlaffen Macen aber wollte lernen und das in jeder Sekunde die ihm dazu zur Verfügung stand. Er war schließlich schon 17 Jahre und damit in einem alter wo die meisten Padawan schon weiter waren als er es jetzt war, dies galt es einzuholen. Viel zu spät, seines Erachtens nach kam er zu den Jedi und das wollte er sich nicht zum Nachteil machen indem er alles zu locker nahm. Die Meditation war das für ihn erholsam und gleichzeitig auch Training seiner Machtsinne. Später dann würde er mit der Levitation weiter machen um das bewegen von Gegenstände durch die Macht zu verbessern. Das erste mal seit langem spürte er Erholung und ruhe in sich, das tat ihm gut und er freut sich das er es nicht bereute den Weg eines Jedi eingeschlagen zu haben. Die Macht ist allgegenwärtig dachte er sich. Wie Wunderbar sie ist. Ein starker Verbündeter gegen bösen Individuen. Macen sank tief in die Meditation und damit auch in die Macht, tiefer als er es zuvor war, doch das kümmert ihn jetzt nicht nun nahm er nichts mehr war, was um ihn herrum geschah, was zwar nicht viel war, da er sich alleine im Raum befand, aber dennoch er hörte keine anderen Geräusche außer das Rauschen der Macht. Einfach nur Wunderbar, dachte er sich. Nun da er die Umgebung nur noch durch die Macht war nahm konzentrierte er sich auf das vor ihm liegende Lichtschwert. Er stellte es sich leicht vor und hob es in seinen Sinnen an, was ihm auf Eriador noch nicht so gut gelang war diesmal deutlich besser und er konnte es auf der Stelle schweben lassen ohne es auch nur einmal fallen zu lassen. Es war wahrlich nicht schwer, doch war es nun genug mit der Levitation dachte er sich und er Meditierte nur noch vor sich hin, dies würde er noch eine weilte machen, spätestens dann wenn er von Radan oder jemand anderes aufgesucht werden würde, würde er mit der Meditation aufhören.
Malastare ~ Untergrund | Gebäude ~ Quartier | alleine ~ in der nähe Utopio, Radan, Ulera und Co.