Malastare

Hyperraum nach Malastare ~ Y-Wing ~ alleine

Macen wollte seinen Jäger nicht da lassen also entschloss er sich den anderen mit seinem Y-Wing zu folgen, da er diesen auch nicht verlieren wollte wie seinen X ? Wing von seinem Vater. Hier im Hyperraum hatte er viel Zeit über die Vergangenheit und die Zukunft nachzudenken. Die Gefechte auf Eriador hatte ihn überrannt und seine Gefühls wessen verändert, wenn er es auch nicht allzu schlimm fand, den nun wusste er das nicht alles in der Galaxis Friedfertig ist und super läuft. Sein verhalten Gegenüber den Neuankömmlingen, war auch nicht gerade gut gewesen und alles andere als eines Jedi Padawan würdig, er hatte sich arrogant und hochmütig verhalten, das durfte ihm nicht noch einmal passieren. Ja er würde sich zurück halten und einfach nur lernen anstatt zu befehlen, denn in dieser Postion war er wahrlich nicht, dies war Aufgabe der Jedi-Ritter nicht der Padawane, das musste ihm klar werden. Bei Andras würde er sich für sein verhalten auch noch in irgendeiner weise Entschuldigen. Ein Piepen von den Systemen zeigte ihm das es Zeit war aus dem Hyperraum zu gehen den er würde in wenigen Minuten Malastare erreichen.

"Was die Macht nun für mich bereit halten möge."

Er war im Cockpit alleine also würde ihn keiner dumm angucken, das er diese Satz leise vor sich ihn gesagt hatte. Er erhielt wenig später von den anderen die Landekoordinaten der Raumfähre in der die anderen saßen. Was sie alle wohl taten, das war aber jetzt Nebensache, er musste nun den Jäger geschickt zum Landen bringen.
Nach einer geraumer Zeit erreichte sie alle das Ziel. Macen landete nicht weit von den anderen entfernt. Als er sich aus der Pilotenkanzel schwang kam er gerade an der Fähre an als diese ihr Lucke öffnete. Er positionierte sich direkt davor und empfing die anderen mit einer Verbeugung.

"Ich hoffe ihr hatte einen genauso angenehmen Flug wie ich meine Freunde."

Mit einem lächeln das nach der Begrüßung kam stellte er sich hinter Radan Utopio und Aredhel genau neben Andras, den er mit einem weiteren lächeln bedachte. Er fühlte sich gut und die kurze Zeit im Hyperraum hat ihm gut getan das konnte man deutlich merken. Er freut sich von Jedi umgeben zu sein und der Hoffnung etwas bewirken zu können. Als der sie von jemandem (Ulera) empfangen wurden, verbeugte er sich und hielt sich weiterhin im Hintergrund, er war hier auf einem neuen Planten den er noch nie gesehen hatte, für ihn war diese Umgebung neu und er würde auf die anderen Vertrauen, egal wo sie hingehen würden er würde folgen, egal was man ihm Befahl er würde es befolgen, solange es für ihn machbar wäre. Von nun an würde er sich wie ein echter Padawan verhalten und nur etwas sagen würde wenn es angebracht wäre oder er gefragt würde. Nun folgte er den anderen aus dem Raumhafen raus und durch Gänge hin zu Quartieren die ihnen von der Kel'dor (Ulera) zugeteilt wurden. Als sie Macen eines zuteilte Bedankte er sich mit einer leichten Verbeugung und trat in den schlicht gestaltet Raum ein. Dort stand ein Bett und eine Waschmöglichkeit, was er auch direkt machte den ganz so frisch fühlte er sich nicht.
Als die nun getan war, setzte er sich in einem Schneidersitz auf seine Bett legte das Lichtschwert vor sich und fing sofort an die Verbindung mit der Macht zu festigen. Manche würden sich sicher hinlegen und schlaffen Macen aber wollte lernen und das in jeder Sekunde die ihm dazu zur Verfügung stand. Er war schließlich schon 17 Jahre und damit in einem alter wo die meisten Padawan schon weiter waren als er es jetzt war, dies galt es einzuholen. Viel zu spät, seines Erachtens nach kam er zu den Jedi und das wollte er sich nicht zum Nachteil machen indem er alles zu locker nahm. Die Meditation war das für ihn erholsam und gleichzeitig auch Training seiner Machtsinne. Später dann würde er mit der Levitation weiter machen um das bewegen von Gegenstände durch die Macht zu verbessern. Das erste mal seit langem spürte er Erholung und ruhe in sich, das tat ihm gut und er freut sich das er es nicht bereute den Weg eines Jedi eingeschlagen zu haben. Die Macht ist allgegenwärtig dachte er sich. Wie Wunderbar sie ist. Ein starker Verbündeter gegen bösen Individuen. Macen sank tief in die Meditation und damit auch in die Macht, tiefer als er es zuvor war, doch das kümmert ihn jetzt nicht nun nahm er nichts mehr war, was um ihn herrum geschah, was zwar nicht viel war, da er sich alleine im Raum befand, aber dennoch er hörte keine anderen Geräusche außer das Rauschen der Macht. Einfach nur Wunderbar, dachte er sich. Nun da er die Umgebung nur noch durch die Macht war nahm konzentrierte er sich auf das vor ihm liegende Lichtschwert. Er stellte es sich leicht vor und hob es in seinen Sinnen an, was ihm auf Eriador noch nicht so gut gelang war diesmal deutlich besser und er konnte es auf der Stelle schweben lassen ohne es auch nur einmal fallen zu lassen. Es war wahrlich nicht schwer, doch war es nun genug mit der Levitation dachte er sich und er Meditierte nur noch vor sich hin, dies würde er noch eine weilte machen, spätestens dann wenn er von Radan oder jemand anderes aufgesucht werden würde, würde er mit der Meditation aufhören.


Malastare ~ Untergrund | Gebäude ~ Quartier | alleine ~ in der nähe Utopio, Radan, Ulera und Co.
 
[Malastare - Pixelito - Raumhafen - Passage 3 - Terminal 4] - Ulera, Utopio, Andras, die anderen Jedi

Bevor sie das Terminal vollends verlassen hatten sties auch noch der letzte im Bund, der Padawan Macen, zu ihnen. Er begruesste sie mit einer Verbeugung und schien im Allgeimnen irgendwie veraendert, ganz so als haette ihn der Flug in seinem Schiff der Y-Wing Klasse voellig verwandelt. Ein Laecheln zierte seine Mundwinkle, moeglicherweise hatte er eingesehen, dass die Zweifel an Andras voellig unbezweckt waren. Sicherlich koennte dies auch anderen Ursprungs sein, doch er wusste nicht wobei es sich darum handeln koennte. In einem kleinen Schiff wie dem seinen gab es nicht viel was einen derart aufmuntern konnte. Er begruesste sie, gesellte sich zu ihnen und lief dicht neben ihm und Utopio als wollte er ihnen zeigen, dass seine anfaengliche Abneigung gegen ihn wirklich verflogen war.

Schlieslich verliesen sie das Terminal und begaben sich auf die Strasse der Stadt deren Namen er nicht kannte. Er hatte sich schon ein oder zwei mal zuvor auf Malastare aufgehalten, aber er war moeglicherweise auf der entgegengesetzten Seite des Planeten gelandet. Seine Blicke fielen auf die Gebaeude der Stadt und deren Architektur welche nichts besonderes war, doch es konnte nicht schaden naeheres ueber die Bevoelkerung und deren Vorlieben herauszufinden bevor sie mit ihnen in einen Kleinkrieg zogen. Aus den Augenwinkel beobachtete er seinen Meister der zwar beruhigt war das Schiff verlassen zu haben, doch er schien noch immer etwas nervoes. Offenbar lag das nicht zuletzt an ihrem verschleierten Fuehrer, der eine seltsame Wirkung auf Utopio ausuebte. Das konnte er spaeter harausfinden, denn nun war nicht die Zeit zu sprechen. Die bauten am Strassenrand verloren langsam an Glanz und ihr Aeusseres spiegelte denn Anschein von Verfall wieder. Sie kamen wohl den unschoenen Teil der Stadt, den Slums naeher. War die Basis der Rebellen moeglicherweise genau dort aufgebaut worden? Auf jeden Fall waere es schwieriger dort entdeckt zu werden als in der Innenstadt wo jetzt gerade ein buntes Treiben vorherrschen musste. Die Strasse wurde uneben und sie es dauert nicht lange als auch die Menschen und Wesen um sie aermlicher gekleidet waren und aussahen. Er konnte den Hunger in ihren Blicken foermlich spueren und er spuerte einen kurzen Stich in seinem Inneren. Leid wie dieses hatte er schon immer schrecklich gefunden, ganz im Gegensatz zu vielen anderen die einfach meinten es interessiere sie nicht. Sie sahen aus als wuerden sie den Neuankoemmlingen entgegenspringen wollen um sie zu betteln doch wahrscheinlich wussten sie schon, dass von den meisten nichts zu erwarten war. Er hoffte es waere kein Unrecht hier tatenlos zuzusehen, doch was sollte er tun? Slums gab es in jeder Stadt und viele waren bei weitem schlimmer als dieser.

Sie alle hatten Muehe mit dem ihnen vorgegebenen Tempo mitzuhalten, doch schon bald bog ihr Fuehrer um eine Ecke und betrat ein altes schon fast zerfallenes Haus, das er nicht einmal wirklich verdiente als solches bezeichnet zu werden. Froh die Strasse, deren Wesen und die Gerueche zuruecklassen zu koennen trat auch er ein. Der sich weit ausdehnende Raum war in keinster weise dekoriert, doch das war sicherlich auch nicht von Nutzem. Ihr Fuehrer oder besser gesagt ihrer Fuehrerin wie sie sogleich herausfinden sollten drehte sich zu ihnen um nachdem sie die Tuer hinter ihnen ins Schloss gefallen war und hob seine Haende zu seinem Kopf. Ihre Haende sahen denen Utopios verraeterisch aehnlich und als sie die Kapuze zurueckschlug wurde aus der Vermutung Gewissheit. Es war ein weiterer Kel'Dor, die selbe Rasse der auch sein Meister angehoerte. Diesen traf diese Neuigkeit wie ein Blitz und er starrte sie an als haette er noch nie einen anderen Vertreter seiner eigenen Rasse gesehen. Vielleicht hatte er das wirklich nicht, fuhr es Andras durch den Kopf. Die weibliche Kel'Dor, wie an ihrer Stimme zu erkennen war, oeffnete unbeidruckt davon den Mund und meinte es taete ihr leid sie zuvor so unfreundlich behandelt zu haben. Sie wusste, dass die Jedi ueber die ganze Galaxie verstreut waren und wie schwierig es fuer sie sein musste nach Malastare zu kommen. Sie wollte ihre neueingetroffenen Verstaerkung wohl von ihrem gutem Willen ueberzeugen und schien das nicht einfach nur als Hoeflichkeitsfloskel zu sagen.

Kurz darauf bot sie an ihnen Quartiere zuzuweisen, da sie von der langen Reise mit Sicherheit erschoepft seien. Sie nahmen dankend an und auf dem Weg entschuldigte sie siche in weiteres mal, diesmal fuer die schlechten Verhaeltnisse die hier vorherrschten. Utopio, dem das Aeussere der weiblichen Kel'Dor wohl zusagte ergriff sofort Partei fuer sie und meinte die denen es nicht passte sollten im Keller schlafen. Er musste eine Grinsen unterdruecken und als er zu Macen blickte schien es diesem nicht besser zu ergehen. Sein Meister verhielt sich wirklich seltsam in der Gegenwart dieser Frau. Schlieslich erreichten sie den Teil des Gebaeudes im dem die Quartiere untergebracht sein mussten und sie wurden ihnen nach der Reihe zugeteilt. Er selbst waehlte das Zimmer das sich unweigerlich neben dem Utopios befand. So konnte er ihn bei Gelegenheit endlich auf sein Jeditraining ansprechen und ihn vielleicht zu einer ersten Uebungsstunde ueberreden. Das koennte sich aber noch hinziehen, denn beide Kel'Dor betraten den gleichen Raum und wuerden sich wahrscheinlich noch lange Zeit ueber dieses und jenes unterhalten. Bevor sie die Tuer schlossen sprach er Utopio noch einmal an, welcher einige Sekunden brauchte um sich von der weiblichen Kel'Dor loszureisen.


Koennt ihr mich falls ihr spaeter etwas Zeit finden davon unterrichten? Ich wuerde gerne etwas mit euch besprechen.

Dann lies er die Kel'Dor alleine und wartete bis sie sich beide seinen Blicken entzogen. Er betrat seine Zimmer und schloss die Tuer hinter sich. Der Raum setzte sich mehr oder weniger aus vier Waenden, einem Bett und einem kleinen Tischchen zusammen. Nun, er konnte sich seine Zeit sicherlich auch anders vertreiben als mit seinem Meister zu trainieren. Warum versuchte er es nicht einfach selbst ein weiteres mal die Macht zu ergreifen? Langsam naehrter er sich dem Bett, entledigte sich seinen Schuhen und andererweitiger Ausruestung und kniete dann schlieslich doch in der Mitte des Raumes nieder. Seine Haende sanken auf seine Knie und er atmete einige Male tief ein und aus bevor er einen Rhythmus fand der ihm zusagte.

Er schloss seine Augen und blickte der Schwaerze entgegen, die ihm gewoehnlicherweise Ruhe brachte, doch dieses mal gab ueber so vieles nachzudenken. Seine Aufnahme als Padawan, die Rebellion, seine Eltern und das waren nur ein paar wenige Beispiele. Trotzdem versuchte er seinen Geist von allem dem abzutrennen. Es gelang ihm, doch nicht vollstaendig, denn noch immer flackerten kurze und zusammenhanglose Bilder in seinem Hinterkopf auf. Er versuchte seine ueberweltlichen Sinne nach der Macht auszustrecken, doch so lange er sich auch bemuehte, es blieb ihm verwehrt. Er fuehlte die Waerme nicht von der Utopio gesprochen hatte und ebenso nichts anderes was ihn von seinen eigenen Faehigkeiten ueberzeugt haette. Es war eine Enttaeuschung auch wenn ihm sein Meister mitgeteilt hatte es wuerde ihm nicht ueber Nacht zufliegen. Still und regungslos sass er da und erpropte seine Kraefte aufs Neue. Wenn es auch nicht heute sein wuerde, irgendwann wuerde er es schaffen, da war er sich sicher.


[Malastare - Pixelito - Untergrund - Gebaeude - Einzelquartier] - Andras
 
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Malastare - Pixelito - Regierungsgebäude - Büro des Gouvernuers - Scott und Benoid

"Wir werden es sehen. Auf jedenfall scheint es eng zuwerden. Die aktivitäten der Rebellen werden immer häufiger und kommen immer enger auf einander. Wir hatten durch sie ziemlich viele Einbußen , was Ein- und Ausfuhr unserer Waren in die ganze Galaxis. Die Händlergilde im ganzen System stellt immer mehr forderungen. Erst gestern, haben die rebellen wieder einen ganzen Trupp unserer Patroullien aus gelöscht. Man kann nicht noch mehr Patroullien schicken, da sich sonst noch mehr Einwohner den Rebellen anschließen. Scheinbar beginnen auch ganze Dörfer zurebellieren. Es wird Zeit dass die Sith hier ein treffen."

Scott nahm einen großen Schluck Kaf und blickte Benoid unervwandt an. Als er wieder das wort ergreifen wollte klopfte es an der Tür. Scott nahm die Störung mit Wohlwollen entgegen udn bat den Gast herein. Es dauerte einen Moment bis er das Echsenwesen, das eintrat als Ssi-Ruuk identifizierte. Er deutete dem Gast neben Benoid Platz zu nehmen. Soweit es natürlich ging, wenn man den langen Schwanz der Echse bedachte.

"Ich bin Gouverneur Scott, das ist einer meiner Berater. Wie kann ich ihnen helfen."

Malastare - Pixelito - Regierungsgebäude - Büro des Gouvernuers - Scott, Rune und Benoid
 
Malastare - Pixelito - Regierungsgebäude - Büro des Gouvernuers - Scott, Rune und Benoid

"Ehrernwerter Gouverneur, es ist mir eine Ehre, euich kennenzulernen."
Rune Gunray hob den Kopf und bllickte Scott in die Augen, dann ließ er sich auf dem Sessel nieder.
"Mein name ist Rune Gunray. Ich habe Informationen, wo sich eine Gruppe gefährlicher Rebellen aufhält und bin Kopfgeldjäger. Ich habe schon versucht, von ihnen wen gefangenzunehmen, aber es dürften Jedi im Spiel sein. Die Sache ist gefährlich. Es wäre mir eine Freude, mit euch zusammenzuarbeiten. Könnt ihr mir helfen, beziehungsweise, wie kann ich euch helfen, dieses....."
Gunray entbößte sein Gebiss. Ein Ssi_Ruuk würde dies als Lächeln deuten.
"........Problemo zu lösen ?"
Er lehnte sich zurück. Ärgerlciherweise striffen seine Zehenkrallen sechs kleine Kerben in den glatten Boden, was Scott ärgerlich die Stirn runzerln ließ. Als Rune dies erkannte, zog er seine Beine verschreckt zurpück und legte den einen über den anderen, woraufhin sein Unterrock zurückgezogen wurde und den Blick auf den rechten Oberschenkel freiließ. Nachdeem Rune feststellte, dass sowohl Scott als auch Benoid auf die Rötung in seiner schuppenlosen Haut blickten, bemerkte er beiläufig :
"Ein Arbeitsunfall. Die Rebellen hatten mir hier einen Peilsender platziert, aber ich habe ihn deaktiviert. Er hat leider seine Spuren hinterlassen."

Malastare - Pixelito - Regierungsgebäude - Büro des Gouvernuers - Scott, Rune und Benoid
 
Malastare - Pixelito - Raumhafen - Passage 3 - Terminal 4 mit Ulera, Aredhel, Radan, Macen, Utopio, Sinaan, Flash und Andras

Sahra hatte sich hingelegt und geschlafen. Sie fühlte sich schlecht und wusste nicht warum. Kurz nachdem sie aufgewacht war, war sie auf die Toilette gestürzt und hatte sich übergeben. Bleich wankte sie sich aus dem Schiff und den anderen hinterher. Wo waren die eigentlich hin?Sahra blieb stehen und griff nach der Macht.Schliesslich spürte sie die anderen auf und stand schliesslich vor der Tür von Utopios Quartier, wo er sich gerade mit der Frau unterhielt, die den Notruf gesandt hatte. Leise klopfte sie an und hoffte nun niemanden zu stören.

"Hallo?Kann ich rein kommen oder ist es gerade unpassend?"

fragte sie, damit Utopio hören konnte, daß sie es war.

Malastare - Pixelito - Raumhafen - Passage 3 - Terminal 4 mit Ulera, Aredhel, Radan, Macen, Utopio, Sinaan, Flash und Andras
 
[Malastare - Pixelito - Untergrund - Gebaeude - Einzelquartier] - Andras

Er hatte sich erhoben und sich seinem Bett genaehrt wo er sich niederlies um seine Schuhe ueberzustreifen, denn er konnte nicht mehr laenger einfach so da sitzen und meditieren. Auch den Rest seiner Ausruestung, so zum Beispiel das Vibroschwert das er auf Eriador bekommen, hatte nahm er wieder an sich. Er hatte es abgelegt, denn bei seinen Meditationsuebungen waere es nur behinderlich gewesen. Nachdem er seine Schuhe angezogen hatte dachte er nach was er jetzt tun koennte. Seine kurz zuvor selbst durchgefuehrte Uebungsstunde hatte sich als ein Witz herausgestellt. Zuviele Erinnerungen fleuchten durch seine Gedanken als dass er sich auch nur im Entferntesten konzentrieren koennen wuerde. Da er aber schon von Anfang an nicht an den ploetzlichen Erfolg beglaubte hatte hielt sich seine Enttaeuschung in Grenzen. Welche Chance haette er schon wenn ihm niemand erklaerte was er tun muesste und er keinen Fuehrer hatte der ihm durch diese schwierige Zeit half. Er konnte Utopio einen Besuch abstatten, denn die beiden Kel'Dor muessten genug Zeit zusammen verbracht haben. Das brachte ihm zu seinem naechsten Gedankengang. Es gab nicht viele Angehoerige der Rasse Utopios und es war gut moeglich, dass keiner der beiden jemals einen anderen Kel'Dor erblickt hatte auch wenn das sehr unwahrscheinlich erschien. Langsam stand er auf und lief durch den Raum der Tuer entgegen, die er daraufhin oeffnete.

Er trat in den Gang hinaus und lies seinen Blick umherschweifen. Weit und breit war keine Menschenseele zu erblicken, bis auf die Frau und moegliche Jedi die sie mit ihrem Raumschiff hierher gebracht hatte. Sie wartete vor dem Raum seines Meisters und begehrte offenbar Einlass. Noch wurde sie nicht eingelassen, anscheinend war Utopio noch immer in sein Gespraech mit Ulera vertieft oder er hatte sich seinen Meditationen gewidmet. Er kam naeher und lies seine Schuhe beim Naeherkommen etwas haerter auf den Boden aufschlagen als noetig gewesen waere damit sie ihn frueh bemerken wuerde. Er wollte nicht ploetzlich hinter ihr auftauchen und ihr einen Schrecken einjagen. Als sie ihn bemerkte und sich umdrehte sprach er sie an.


Hallo, wie geht es euch? Oh, entschuldigt meine Unhoeflichkeit, ich habe mich noch nicht einmal vorgestellt. Ich heisse Andras und wie lautet euer Name?

Er lies ihr etwas Zeit und sprach dann nach einer kurzen Pause weiter.

Seid ihr nicht die Pilotion die uns nach hier nach Malastere brachte? Scheint als haettet ihr einige Erfahrung mit eurem Schiff. Ich nehme an auch ihr seid ein Jedi und hoffe ich liege damit richtig.

Er laechelte verlegen. Gewoehnlicherweise war er ein guter Gesellschafter aber jetzt war er etwas erschoepft von dem Flug und allem anderen was sonst noch vorgefallen war. Nun, sie wuerde wahrscheinlich genau so muede sein und es verstehen. Er meinte die Andeutung eines Laechelns in ihren Zuegen erhaschen zu koennen, doch jetzt konnte er auch sehen wie mieserabel es ihr zu scheinen ging. Sie war bleich und wankte leicht.

Seid ihr in Ordnung? Ihr seht nicht gut aus. Wenn ihr euch nicht wohl fuehlt koennten wir sicher jemanden nach Hilfe fragen.

Meinte er und hoffte sie waere gesund und hatte sich nicht mit irgendetwas angesteckt. Es schien als wuerde sie jeden Moment umfallen. Die Verlegenheit in seinen eigenen Augen war der Sorge gewichen. Er kam etwas naeher und betrachtete sie mit einem abschaetzenden Blick. Sie sah wirklich nicht gut aus, aber dies koennte ebenfalls von dem Hyperraumsprung herruehren, der vielen Personen nicht gut bekam. Das verwarf er jedoch auch sogleich wieder, da sie eine Pilotin war und somit schien das mehr als abwegig. Vorsichtshalber klopfter er noch einmal gegen die Tuer des Raumes in dem sich Utopio aufhielt, falls er das erste Klopfen der Frau ueberhoert haette. Sein Meister konnte sie sich vielleicht ebenfalls betrachten und ihren Zustand besser einschaetzen. Schweigend wartete er bis sich die Tuer endlich oeffnen wuerde.

[Malastare - Pixelito - Untergrund - Gebaeude - Gang] - Sahra, Andras
 
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Malastare - Pixelito - Untergrund - Gebaeude - Gang
mit Andras

Sahra wandte sich zu dem jungen Mann um, der hinter ihr den Dreck aus den Schuhen stampfte. Sie lächelte ihm freundlich zu und legte den Kopf schief.

" Freut mich dich kenne zu lernen Andras. Ich bin Sahra Kenobi, Jedi-Ritter. Und das ist nicht mein Schiff mit dem wir her kamen. Es ist irgentein Schiff der Flotte Eriadors."

Als er sie auf ihren Zustand ansprach, erschrak sie sich etwas. Sah sie so schlecht aus? Aber andererseits...

" Du siehst auch nicht viel besser aus. Du solltest dich ausruhen. Ich bin nicht krank. Und falls sich das ändern sollte, bin ich dann auch in der Lage mich selbst zu heilen. Mach dir keine Sorgen. "

Nun war es an ihr, Andras zu mustern.

" Du bist ein Padawan nicht war?"

fragte sie ihn, denn sie konnte deutlich die Macht in ihm spüren.

Malastare - Pixelito - Untergrund - Gebaeude - Gang
mit Andras
 
Malastare // Pixelito // Untergrund // vor dem Quartier // Ulera & Utopio


Ulera musste leicht schmunzeln, als sie von dem Jedi hörte, dass wer immer sich beschwären würde im Keller schlafen musste. Dort war es noch unangenehmer als sonst wo. Aber sie verstand den Scherz.
Nicht nötig es allen recht zu machen? Ulera schüttelte innerlich den Kopf. Sie wünschte dem wäre so. Doch durch ihre Aufgaben musste sie es ihren Leuten recht machen und dabei interessierte es nicht ob sie eine Kel'Dor war oder nicht. Sein nächtster Satz war gesprochen wie ein Lehrer. Recht machen müssen wir es nur uns selbst, dass wir in den Spiegel blicken und sagen können “Ja mir gefällt was ich tue”
Ulera wünschte es wäre so einfach. Doch dem war nicht so. Es war viel komplizierter. Jeder wollte etwas von ihr. Wollte ihr vertrauen. Wissen ob er etwas so tätigen konnte oder nicht. Mütter kamen zu ihr und fragen was sie mit ihren Kindern machen sollten wenn sie sich schon wieder daneben benommen hatten. Verliebte wollten Rat von ihr. Ebenso wollten die Alten die Weisheit der noch jungen Frau. Es war so als ob jeder sie vereinnahmen wollte. Dabei war keine Zeit darüber nachzudenken, ob sie es sich selbst recht machte. Tores hielt ihr so oft vor, dass sie weniger arbeiten solle. Mal sich ein wenig Schalf und Ruhe gönnen sollte. Oder auch mal an sich denken sollte. Doch Ulera konnte dies nicht. Zu sehr war ihr Leben in diese Rebellion vertrickt. Verknüpft wie ein Band was halt gab. Die Kinder bezeichneten sie liebevoll als Mutter. Sie war die Hoffnung, das Licht dieser Gemeinschaft und jeder schenkte ihr sein Vertrauen. Kam zu ihr wenn sie besorgt waren, Kummer oder Sorgen hatte. Die Kel'Dor war wie die Sonne, das Wasser und die Luft gleichzeitig.

Ulera lächelte leicht, als sie spürte wie der männliche Kel'Dor sich aufführte. Wie ein kleiner Junge völlig durcheinander oder völlig hingerissen von etwas. So als ob er das erste mal etwas so schönes gesehen hatte wie eine Blume. Doch vor ihr stand kein Junge mehr sondern ein Mann. Gleich welchen Vergleich sie zog er blieb ein erwachsener Mann. Schließlich stellte er sich doch noch vor. Sein Name lautete Utopio und er bot ihr das Du an. Ulera schloss für einen kurzen Moment die Augen. Der Name gefiel ihr und er strahlte etwas besonderes aus Auf seine Frage hin ob sie Ulera hieße nickte sie.

Schließlich bat er sieh herein und bot ihr den einzigen Stuhl an. Ulera setzte sich und beobachtete dabei wie er sich auf das Bett setzte. Einen Mometn herrschte Schweigen und Ulera fragte sie ob sie es erneut wagen konnte nach ihm zu greifen. Ja er war ein Jedi und er konnte es verhindern doch würde er es? Ulera wusste es nicht. War sich dessen nicht sicher. Doch irgend etwas, irgend etwas in ihr drängte sie ihre Fühler nach ihm auszustrecken.


"Ja mein Name ist Ulera und ich bin mit dem Du einverstanden. Utopio, ein schöner Name. Nein, ich war noch nie auf Dorin. Ich würde hier auf Malastare geboren und bin hier aufgewachsen. Es ist das erste mal seit Jahren, dass ich wieder einen Kel'Dor sehe. Eigentlich muss ich gestehen, dass ich außer meinen verstorbenen Eltern noch nie einen zu Gesicht bekommen hab. Du bist somit der erste. Und wenn ich deine Reaktion vorhin richtig gedeutet habe, dann bist du auch noch nicht vielen von deiner Rasse begegnet."

Ulera sah ihr Gegenüber aufmerksam an. Es interessierte sie brennend wie es um ihn stand. Und während sie wartete schickte sie doch ihre Fühler nach Utopio aus. Nur langsam und sachte griff sie nach seinem Geist und berrührte diesen. Es fühlte sich so vertraut an, so belebend und gleichzeitig berauschen an. Es war so als ob sie ihn schon ihr ganzes Leben lang kannte und nur auf der Suche nach ihm gewesen war. Zwei Geister die sich so ähnlich waren. Zum Teil war es erschreckend für die junge Frau festzustellen, dass es einen Geist gab, eine Person die ihr so ähnlich war. Zärtlich glitten ihre Fühler weiter so als ob sie ein zerbrechliches Tier anfassen würde. Aus Angst sie könnte etwas kaputt machen. Es war so wundervoll. Nichts war bisher schöner gewesen und bei nichts waren die Empfinungen der jungen Frau so in Schwingungen geraten. Aber bisher war sie ja auch noch niemandem ihrer Art begegnet. Es war ihr erstes mal. Gleichzesetzen mit einem Neugeborenen, was gerade erst das Licht der Welt erblickt hatte und für dass alles neu und berauschend war. In diesem Moment fühlte sie sich fast wie ein neugeborenes nichtswissendes Kind, was gerade ins Leben gestolpert war ohen zu wissen, welche Entdeckungen es machen würde.
Sie wusste dass er ein Jedi war, wusste er könnte sich ihr entziehen oder sie einfach forsch zurück weisen. Auch war sie sich darüber im klaren dass sie eventuell damit rechnen musste sich etwas anzuhören. Doch all diese Kritärien spielten für Ulera keine Rolle. Ihre Neugier war geweckt worden und dies hatte nichts damit zu tun, dass er ein Mann war. Nein, in erster Linie damit, dass er von ihrer Rasse abstammte und dass er Telepathische Fähigkeiten besaß wie alle Kel'Dor.


Malastare // Pixelito // Untergrund // vor dem Quartier // Ulera & Utopio

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Malastare - Pixelito - Regierungsgebäude - Büro des Gouvernuers - Scott und Benoid

Beniod verstand die Angst seines Freundes nur zu gut. Doch seine Angst lag eher bei den Rebellen. Denn ihnen hatte er sein Herz geschenkt.

"Ich hallte nur nicht viel von den Sith. Du weist was du dir damit einhandelst Scott. Noch mehr schnüffler. Als ob die Rebellen nicht reichen. Ihre ständigen Plünderungen und alles was zu aufzählst ist schwerwiegend und ärgerlich. Doch ich bin mir sicher dass sie noch mehr ihnen anschließen werden. Gleich ob die Sith hier auftauchen. Die ganze Sache wird mit Sicherheit blutig."

Der Politiker machte eine kurze Pause. Dann klopfte es und ein Ssi Ruuke kam herein. Kopfgeldjäger wie Beniod feststellte und wahrscheinlich auch Spion. Unwillkürlich verzog Beniod sein Gesicht. Abschaum welches er nicht ausstehen konnte. Alle samt Gauner und die verdienten ihr Geld mit äkelhafter Arbeit. Sie waren ein wiederliches Pack. Doch dieser Kerl war noch wiederlicher. Seine ganze Rasse war Abschaum. Diese Reptilien ernährten sich von der Lebensäsentz anderer. Angewidert schüttelte er innerlich den Kopf. Doch niemand der Anwesenden sah ihm an was er dachte oder wie er empfand. Er war Politiker und wusst wie er sich verhalten musste. Nun war er gespannt was der Kerl wollte.

Malastare - Pixelito - Regierungsgebäude - Büro des Gouvernuers - Scott und Benoid
 
|| Malastare • Pixelito • Untergrund • Gebäude • Quartier|| • Utopio, Ulera​


Sie setzte sich und er klebte an ihrer Gestalt. Wie ein kleiner Junge fühlte er sich, aber im Grunde war seine manchmal chaotische Art auch nicht sehr reif. Was war schon reif? In den Krieg zu ziehen, oder das Leben mit vollem Ernst zu ertragen wie eine Pflicht, die einem zugemutet wurde? Nein, etwas Unverkrampftheit, etwas Verrücktheit war reinigend für Geist und Seele. Genauso wie der Anblick einer schönen Frau, musste er zugestehen. Und fühlte sich noch unsicherer. Der Umgang mit philosophischen Fragen und Sith war einfacher als sich dem zu entziehen. Jede positive Reaktion ließ ihm das Herz hoch schlagen, und umgekehrt. Was war es, das ihn an dieser Frau, an Ulera so faszinierte. War es wirklich nur die Hülle, weil sie eine Kel’Dor war?

Er fühlte sich geschmeichelt über ihr Kompliment, sein Name war ihm eher seltsam vorgekommen und er hatte ihn nie für betonenswert gehalten. Das Kompliment jetzt einfach zurückzugeben wäre wohl etwas zu plump und einfallslos gewesen. Und auch sonst fiel es ihm schwer einzuschätzen wie weit er sich mit Komplimenten vorwagen konnte, er kannte sie doch fast noch gar nicht.

Ulera schien eine starke Persönlichkeit zu sein, das machte sie sehr attraktiv, Autorität, aber auch Vertrauen strahlten von ihr aus, eben dies musste auf der anderen Seite aber auch viel von ihr abverlangen. Viel Verantwortung lastete auf ihr.


Eine gute Beobachtungsgabe.

War er so durchsichtig? Erschrocken fragte er sich, was sie vielleicht noch so alles mitbekommen hatte. Wie peinlich, er führte sich auf wie ein Teenager. Aber wäre es ihr lieber keine Reaktionen zu ernten? Vielleicht fühlte sie sich ja wenigstens geschmeichelt, das hätte er doch verdient. Wenn er sich schon zum Affen machte. Er schmunzelte. Das konnte doch kein Zufall sein, zwei Kel’Dor, die noch fast nie andere ihrer Art gesehen hatten. Das musste Schicksal sein, wenn er auch nicht daran glaubte.

Ich würde gerne einmal Dorin sehen. Ich kann mich nicht erinnern wann ich das letzte Mal meine Maske abnehmen konnte, ich meine schon fast sie wäre Teil meiner Haut geworden. Es gibt Nächte, da blicke ich auf zu den Sternen und träume davon wie es gewesen wäre. Ein Leben unter anderen Kel’Dor. Und stelle mir vor wie der Sternenhimmel aus der Sicht Dorins aussehen mag, der Blick auf die schwarzen Löcher, auf Nachbarsterne, auf die Galaxis.

Verträumt blickte er zur Decke als könne er durch sie hindurch die Sterne sehen. Ob sie seine Fantasien für Unsinn halten würde? Er hatte schon lange nicht mehr so vertraut mit jemandem gesprochen. Und dabei kannte er sie gar nicht, trotzdem fühlte er sich verstandener als sonst wo. Sie hatten das gleiche Schicksal.

Da war es wieder, dieses Kribbeln. Erst fuhr er zurück, bis er erkannte, dass keine Gefahr drohte. Es war sie, die nach ihm begehrte. Ihr Geist dehnte sich aus und berührte ihn. Er konnte sie in sich, bei sich spüren. Obwohl er inzwischen ein Jedi Ritter war, die Macht besaß, fühlte er sich so unsicher und verletzlich wie nie. Er ließ sie gewähren, in seinen Geist eintreten. Er spürte sie, ihre Gedanken und Emotionen waren ein Teil von ihm. Er spürte die prickelnde Neugierde und seine eigene Erregung, sein Wesen umschloss den fremden Geist wie in eine warme Decke und für einen Moment glaubte er die Welt aus ihren Augen zu sehen. Nachdem die Überraschung verflogen war wollte er sich nicht mehr nur damit begnügen zu erlauben, seine Finger fuhren ihre mentalen Knospen ab, berührten die Gefühlswelt Uleras und ließen einen flüchtigen, zierlichen Duft frohlockender Blütenschar wie über eine kleine Spritze kurz durch ihre gesamte Seele zucken.

Dann hörte er Stimmen. Sein Schüler und Sahra. Nicht jetzt!

Als spürte sie seine Enttäuschung glitten ihre mentalen Finger zurück, doch er folgte, von Neugierde getrieben. Er war noch nie so eng mit einem anderen Wesen verbunden gewesen. Es war so viel tiefer als Berührungen oder Worte, dass es mit Worten nicht einmal zu erfassen war.

“Ich wusste nicht, dass so etwas überhaupt möglich ist”

Übertrug er es telepathisch an Ulera. Wie viel hatte er verpasst, gab es doch selbst unter Jedi nur wenige, die zu so tiefer Telepathie fähig waren. Doch er spürte, dass Ulera auch ohne Worte verstand, es war unglaublich, wie primitiv Worte plötzlich erschienen.


|| Malastare • Pixelito • Untergrund • Gebäude • Quartier|| • Utopio, Ulera​
 
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Malastara-Orbit-Brücke der Sel´Tak-Darth Chell-alleine

Darth Chell war nicht sonderlich gutaussahend und auch nicht sonderlich gross. Er war auch nicht sonderlich schön. Er war nunmal ein Neimoidianer. Nicht, als ob Neimoidianer kein Schönheitsbewusstsein hatten. Aber Chell war kein normaler Neiomidianer. Natürlich, er hatte grüne Haut, orangene Augen und trug einen kronenartigen Kopfschmuck zu seinen violett-roten, sehr teueren Kleidern dazu. Aber er war kein normaler Neimoidianer. Er hatte die Kraft, Dinge zu sehen, Dinge zu tun, Dinge zu beeinflussen, wie er es wollte. Er war nicht so furchtsam, nicht so feige, nicht so ängstlich wie die anderen Neimoidianer.

Dieser Neimodianer war ein Sith.
Der erste neimoidianische Sith. Und kaum einer kannte ihn.

Die Sel´Tak. Ein häßlisches Schiff, abgenutzt und zernarbt vom Alter und Kriegswunden, langsam schleppte sie sich unter dem donnernden Kauchen der Motoren durch den unendlichen Raum. Sie war ein Ringfrachter der Lucrehulk-Klasse. Ein sehr altes Schiff, aber umfassend modifiziert. Dies war Darth Chells Schiff.

"Lord Chell !"
Der junge Neimoidianer hatte keine Ahnung, wass es hiess, Chells Ruhe zu stören.
"Was ist denn so wichtig, Colonel."
"Ich, äh, ich, äh,... wir, sind...."
"Reden sie oder sie sterben."
Es war eine einfache Rechnung, und der Colonel zug das Reden vor. Er trug vor, dass die Sel´Tak sich nun im Orbit befand, um die Geisel von Rune Gunray in Empfang zu nehmen.
"Er hat noch keine Geisel, Colonel."
"Warum wisst ihr das....."
Auf einmal riss eine Bodenplatte aus dem Flur, flog auf den Colonel zu und erschlug ihn.
"Darum."
Auf der Brücke war es still. Nichts regte sich. Kein Atemzug, kein Herzschlag. Darth Chell aber hörte, irgendwo in dieser Dunkelheit, eine tödliche Stimme, eine Musik, die den Tod des Törichten in einem unendlichen, ostinatischen Rondo hinabspielte, Schneller und Schneller....

Malastara-Orbit-Brücke der Sel´Tak-Darth Chell und eine Leiche
 
Malastare // Pixelito // Untergrund // Gebäude // Quartier // mit Utopio

Ulera nickte als sie hörte, dass sie eine gute Beobachtungsgabe besaß. Dies wurde auch gefordert. Immerhin lebten sie in Zeiten des Krieges und der Angst. Beobachten war wichtig und noch wichtiger war die Gabe auch schlüsse darauß zu ziehen. Ohne dies wären sie verlorden. Nicht dazu im stande hier weiter zu kämpfen. Standzuhalten oder gar versteckt zu sein.

Dann sprach Utopio von Dorin und schwärmte davon. Ulera schloss die Augen und ließ sich von ihm in diese Art von Traum ziehen. Es waren nur gesprochen Worte und erzählungen torzt allem wirkten sie für die junge Frau so echt. Vor ihrem inneren Auge sah sie deutlich den Planeten vor sich. Sah was dort vor sich ging. Roch die Luft und sah die Sterne. Es war ergreifend. Einzigartig und unbeschreibelich. Obwohl es nur Worte waren hinterließen sie einen gewaltigen Eindruck bei ihr. Schließlich öffente Ulera die Augen wieder.

Ulera spürte wie er bei ihrer Berührung zusammen zuckte. Wie ein Junge der vor einer Gefahr zurück schreckte. Doch dauerte es nicht lang und Utopio erholte sich wieder. Gestatete ihr sogar ihr vordringen in seinen Geist. Dann geschah etwas, etwas was Ulera so sehr faszinierte. Utopio griff nach ihrem Geist und seine Fühler streckten sich nach ihren aus. Es war als ob sie eine Verbindung eingingen. Langsam, zärtlich wie ein Hauch berrührten sich die beiden Geister. Tasteten nacheinander. Erforschten und erkundeten sich. Anfangs schien es als ob sie sich beschnupperteten wie Tiere. Doch der Schein trog. Es war mehr als dies viel mehr. Wie der zarte Hauch eines Windes legten sich die beiden Geister übereinander und verschmolzen schließlich wie zu einer Person. Einzigartigkeit.
Dann hörte Ulera Utopio's Stimme über die Telepathie.

"Ich wusste dies auch nicht. Es ist so unbeschreiblich. Ich habe das Gefühl als ob wie eine und die gleiche Person wären. Es scheint mir fast so als ob ich dich meine ganzes Leben lang kennen würde. Bisher habe ich nichts dergleichen erlebt"

Diese Verbindung, nein Verschmelzung zweier gleicher Geister war mehr als besonders. Für Ulera war es das größte. Gleichzeitig konnte sie die Welt durch seine Augen betrachten. Sah Dinge, die ihm widerfahren waren. Freuden und Leid. Auch Einsamkeit und obwohl sie ihn nicht kannte, nicht wirklich kannte fühlte sie etwas in in sich dass zuvor noch nie dagewesen war. Ein völlig neues Gefühl schlich sie wie auf leisen verstohlenen Sohlen in ihr Herz. Flüsterte Worte die sie nicht verstand. Ulera horchte, versuchte zu verstehen was es war. Was dieses Flüstern zu bedeuten hatte. Ihre Gefühle flogen über sie hinweg und hinterließen Momente des Glücks und der Zufriedenheit. Es war ein nie geahntes und einmaliges Erlebnis und Ulera wusste, dass sie so etwas mit niemandem anderen erleben würde. Es schien Schicksal zu sein. Vorherbestimmung wie viele es auch nannten. Auch wenn sie nicht wirklich daran glaubte.

Langsam tastet sie weiter. Vertiefte diese Verschmelzung noch und öffnete sich Utopio völlig. Somit konnte er nicht nur sehen was sie empfand sondern auch sehen was auch sie erlebt hatte. Ihre Ängste und Sorgen. Er war perfekt und ihm wollte sie diesen Zutritt gewähren. Schon zu lange war sie einsam und konnte ihren Geist niemandem offenbaren. Doch nun war es anders. Es hatte sich völlig verändert. Seit er in ihr Leben getreten war, was erst wenige Minuten zurück lag. Wie eine Kompletwandlung. Sie würde ewig so sitzen können. Vertieft in diesen Geist, der dem ihren so ähnlich war. Fast bis aufs Haar glich. Ulera schloss erneut die Augen und verlor sich damit in diesen Moment, der Unbeschreiblichkeit.


Malastare // Pixelito // Untergrund // Gebäude // Quartier // mit Utopio
 
[op: Ich hoffe es stört nicht, dass ich mich zu euch geselle, wusste aber sonst nich, was ich hätte tun sollen/op]
|Malastare - Pixelito - Untergrund - Gebaeude| - alleine -
Aredhel war Gedankenverloren durch die Gänge des Gebäudes geirrt. Dabei hatte er schnell den Anschluss zur Gruppe der Jedi verpasst, und fand sich nun in einem dunklen, nur spärrlich beleuchteten Gang wieder. Als wäre er aus seiner Trance erwachte blickte er sich um. Weit und breit gab es hier niemanden. Aredhel sendete die Macht wie Schallwellen aus, dass sie von lebenden Wesen zurückgeworfen werden sollten. Einige Präsenzen bildeten sich ab, und eine sprang ihm direkt ins Auge. Er hatte Sarah wiedergefunden, und bei ihr in der Nähe war der neue Padawan und Utopio. Unverzüglich machte sich Aredhel auf den Weg zu den Dreien, froh darüber den Anschluss wiedergefunden zu haben.

Dort angekommen stellte Aredhel fest, dass Sarah und der Padawan vor einer Tür standen. Dahinter konnte er die Präsenz von Utopio ausmachen. Warum gingen die beiden nicht einfach rein? Utopio war nicht alleine, da war noch eine Präsenz. Aber wer war das!? Aredhel hatte diese Präsenz vorher noch nicht bewusst wahrgenommen. Mit ein paar schnellen Schritten stand er neben Sarah und dem Padawan.

Na ihr beiden! Stör ich? Ich hatte fast schon gedacht, dass ich euch verloren habe!

|Malastare - Pixelito - Untergrund - Gebaeude - Gang| - Sarah - Andras -
 
|| Malastare • Pixelito • Untergrund • Gebäude • Quartier|| • Utopio, Ulera​


Es waren zwei gleiche und doch fremde Wesen, die eins waren und doch getrennt. Aber die Trennwände zwischen den Geschöpfen schrumpfte um so weiter sie sich öffneten. So intim waren die Einblicke einer Fremden und in einen fremden Geist und doch etwas trieb sie an, ließ alles Misstrauen vergehen und die Angst schwinden. Die wenigen Sekunden hatten genügt um ein Vertrauen so tief zu schaffen als kenne er sie schon seit Jahren. Dabei war keine Stunde vergangen seit er sie das erste Mal gesehen hatte. Anderen würde er raten sich mehr Zeit zu lassen, aber er folgte keinem Rat, denn dies ging über all jenes hinaus, das Nicht-Kel’Dor je erfahren würden. Ihre Emotionen waren seine Emotionen, ihre Gedanken seine Gedanken, sie waren eins. Gefühlsfetzen und Bilder aus der Vergangenheit verrieten von Kampf, Trauer und Einsamkeit. Er teilte ihr Leben und schenkte ihr das seinige. Wie konnte er so viel intimes von sich einfach preis geben? Wie konnte er jetzt noch zweifeln?

Er teilte mir ihr den Schmerz, den er empfunden hatte, als er auf Bastion das erste Mal auf sein verkrüppeltes Bein getreten war, als er Leia sterbend in den Händen hielt während der Scharfschütze auf den Dächern lauerte. Sie nahm es auf und es tat gut. Die Zeit, die sie sich kannten schien unbedeutend, im Vergleich zu jenem, das sie sich schenkten. Es war als würde eine Lücke, von der er gar nicht gewagt hatte sie zu sehen, geschlossen werden. Er musste nicht mehr führen, sie musste nicht mehr das Schicksal Tausender bestimmen. Sie konnten sich einfach nur fallen lassen und einfach nur sein, ohne mit so jungen Jahren bereits das Schicksal der Galaxie bestimmen zu müssen. Und das tat gut, das brauchte er.

Ihre Geister waren ineinander verschlungen, wie in einem Tanz. Sie umsprangen einander, berührten sich und vollführten freudig Pirouetten. Es war ein Tanz für sie alleine. Sie verschmolzen zu einem und entfernten sich wieder um abermals den Anderen zu sich zu ziehen, ihn zu umschlingen und sich mit ihm zu drehen, dessen heilsame Seele auf der eigenen zu spüren. Ihr Herz schlug in seinem und die Wand zwischen Gedanke und Wort war eingerissen.


“Lass mich dich etwas zeigen”

Flüsterte es in ihrem Kopf und er führte sie an einen Ort voll von Bäumen, beim Sonnenuntergang in ein feuriges Rot gefärbt, die Blätter in den Kronen rauschend und einen Himmel ohne Sterne.


“Da bin ich geboren”

Hallte es von den Wäldern. Es war seine Heimat, so weit entfernt, außerhalb der Galaxie und jedes bekannten Orts. Eine Welt eingehüllt in die Dunkle Seite. Im Hintergrund das knurren wilder Bestien. Doch hier hatte er gelernt zwischen der Finsternis zu leben, von den Einwohnern gelernt die Angst zu vergessen und das Licht inmitten der Dunkelheit zu sehen. Sein erstes levitiertes Blatt lag ebenfalls dort, sein erster Machtkontakt, vor seinen Füßen. Es war wie diese Welt, wie die Republik jetzt, ein Lichtfleck umgeben von Dunkelheit. Und doch sein zu Hause. Eines Tages würde er heimkehren. Er schmiegte sich in den Gefühlen Uleras und griff nach ihrer Hand, führte sie durch diese Welt, die Bilder seiner Vergangenheit. Utopio hatte man ihn genannt, da der vom Himmel Gefallene nach der Prophezeiung eine utopische Zukunft einleiten würde. Die Dunkelheit hatte er tatsächlich beseitigt, was war wohl aus ihnen geworden?

“Du hast mir gezeigt, was es heißt ein Kel’Dor zu sein. Dafür danke ich dir. Aber die Rebellion ruht nicht, wir haben Pflichten zu erfüllen.”

Sie hatten noch alle Zeit der Welt. Man sollte nicht alles auf einmal wollen. Langsam glitt er wieder aus ihrem Körper und die natürlichen Mauern, die jede Kreatur voneinander trennten, fuhren wieder hoch. Mit der rechten schnappte er sich seinen Stock und mit der linken griff er kurz ihre Hand und streichelte sie.

Fast hätte ich vergessen gehabt was es bedeutet ein Kel’Dor zu sein. Schon komisch, wir beide haben unsere Heimat nie gesehen und doch durcheinander unser Erbe erfahren.

Er ließ von ihr ab und humpelte zur Türe. Dort warteten sie bereits.

Hallo, zusammen! Ihr habt doch nicht etwa schon lange vor der Türe gestanden.

|| Malastare • Pixelito • Untergrund • Gebäude || • Utopio, Ulera, Aredhel, Sahra, Andras​
 
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Malastare // Pixelito // Untergrund // Gebäude // Quartier // mit Utopio

Ulera war hingerissen von dem was sie fühlte. Es war so fremd und gleichzeitig so vertraut. Immer und immer wieder umschlangen sich ihre Geister. Führten einen Tanz miteinander. Mal änger mal weiter. Wie im Takt zu einer wundervollen Melodie bewegten sie sich auf und ab. Streichelten sich dabei und gingen wieder auf Distanz. Es war einzigartig. Obwohl Ulera es bisher niemandem gestatete hatte so in ihren Geist zu dringen und auf gleicher Ebene mit ihr zugelangen so hatte sie es nun getan und sie bereute nichts. Es gab ihr Hoffnung und vertrauen.

Obwohl sie Utopio im Grunde nicht kannte, so sagte ihr Herz dass sie ihm vertrauen konnte. Gleich was geschehen würde. Beide Individuen teilten alles gemeins. Schmerz und Leid spielten keine Rolle mehr. Der eine half dem anderen darüber hinweg zu kommen. Baute auf wo zuspruch erwünscht wurde. Die Vereinigung ihrer Geister wies nichts auf was einer Wand gleichkommen konnte. Es gab nichts. Nichts was zu Hemungen führen konnte.

Wieder hörte sie seine Stimme in ihrem Kopf. Er wollte ihr etwas zeigen. Ulera gab ihm eine Bestätigung. Sie würde sich von ihm führen lassen. Gemeinsam betraten sie eine Welt der Bäume. Der Sonnenuntergang glich einem feurigen Rot. Die Blätter rauschten im Wind, der zart durch die Kornen der Bäume strich und ihr Spiel mit ihnen trieb. Ulera sah sich um. Fasziniert von der Schönheit der Natur. Dann hörte sie wie Utopio ihr sagte, dass dies seine Heimat war. Der Ort wo er geboren worden war.

Wieder sah sich Ulera aufmerksam um. Ließ ihrem Geist freien Lauf. Hörte das Knurren der Bestien. Spürte was Utopio dort erlebt hatte. Spürte seine Emotionen. Es war eine Welt voller Wunder und Schönheit und gleichzeitig schien es so als ob sich ein Dunkler Schatten über sie gelegt hatte. Utopios Hand griff nach der ihren. Völlig vertraut schien ihr diese Geste und sie nahm an. Reichte ihm ihre Hand und dann umschlossen sie sich. Neue Gefühle erwachten in ihr. Ihre Geistige Nähe wurde auch zu Körperlichen. Etwas völlig neues und gleichzeitig vertrautes für sie. Ulera ließ sich von ihm führen durch eine Welt die so wundervoll war, dass es fast so schien als ob sie nicht Real war. Doch es waren die Erinnerungen des Kel'Dor. Seine Emotionen lagen mit darin und sie Vibrierten. Gleich darauf wusste Ulera was der Name des Jedi bedeutete. Dann bedankte er sich bei ihr dafür, dass sie ihm gezeigt hatte, was es bedeutete ein Kel'Dor zu sein.

"Ich habe es dir nicht gezeigt, sondern dich nur darauf aufmerksam gemacht. Du hast dies selbst vollbracht Utopio und auch bin dir dankbar dafür. Du hast mir gezeigt dass ich nicht allein bin. Aber du hast recht wir haben Pflichten"

Ulera spürte wie er sich aus ihr zurück zog und sie tat es ihm gleich. Es würde auch später noch Zeit dafür sein. Nun gab es andere Dinge zu klären. Der Kel'Dor griff nach seinem Stock und mit der anderen streichelte er kurz ihre Hand. Ulera ließ es geschehen, während gleichzeitig neue Gefühle in ihr aufwallten. Dann stand sie auf.


"Ja wir haben Dorin nie gesehen aber durch unsere geistige Verschmelzung haben wir Dinge erlebt und erfahren die wahrscheinlich sonst niemand auf diese Art so schnell in Erfahrung gebracht hat."

Ulera sah in an. Dann wandte sie den Kopf als sie etwas hörte. Sie wusste, dass jemand vor der Tür stehen musste und als Utopio diese nun öffnete konnte die Kel'Dor eine Blick auf drei weitere Jedi erhaschen. Während er sie etwas fragte schritt Ulera an seine Seite und nahm jeden einzelnen der drei genau in Augenschein. Noch kannte sie keinen von ihnen mit Namen.

Malastare // Pixelito // Untergrund // Gebäude // Utopio, Aredhel, Sahra, Andras
 
Malastare - Pixelito - Regierungsgebäude - Büro des Gouvernuers - Scott, Rune und Benoid

Scott beäugte den Ssi'Ruuk. Doch konnte er seine Missbilligung nicht verbergene, als dieser Nichtmenschbegann seine büro einrichtung zu ledieren.

"Nun es ist sehr interessant, dass sie diesen Rebellen folgen konnten. Doch scheint es, dass auch sie Momentan ihre Spur verloren haben....., Rune. das Jedi im Spiel sind, ließ sich jedoch bissher in keinster Weise bestätigen. Doch würde ihre Unterstützung bevorzugen. Allerdings würde ich sie bitten erst einmal weiterhin verdeckte ermittlungen zu führen. Kein offenes Auftreten gegenüber den rebellen, da sich bereits weitere Helfer auf den Weg befinden sollten. Die ihre Unterstützung sicherlich akzeptieren. Ich werde mich gerne mit ihnen in verbindung setzen, wenn diese eintreffen. Doch muss ich sie um Diskretion bitten. Für ihren aufwand könnte ich hinterher natürlich zum teil aufkommen. Wenn sie sich darum sorgen."

Nun viel Scotts blick auf den Oberschänkel des Nichtmenschen. Scheinbar hatte er diesesn peilsender mit einer seiner klauen oder der gleichen herausgekratzt. Scott musste seinen ekel vor dieses Spezies wieder von neuem Unterdrücken. Und er war froh wenn dieses Wesen, sein Büro verlassen hatte. immerhin hatte es bereits Schaden genug angerichtete, doch hoffte der Gouverneur auch, dass der Ssi'ruuk hielt was er versprach.

Malastare - Pixelito - Regierungsgebäude - Büro des Gouvernuers - Scott, Rune und Benoid
 
[Malastare - Pixelito - Untergrund - Gebaeude - Gang] - Sahra, Andras

Sahra Kenobi war ihr Name also. Gleichzeitig wies sie ihn darauf hin, dass es sich bei dem Schiff mit dem sie hierher gekommen waren nicht um ihr eigenes als viel mehr um eines der Flotte Eriadors handelte. Als er sie auf ihr aeusseres Erscheinungsbild hinwies schrack sie merklich zurueck. Wahrscheinlich war sie sich ihrem Zusatand nicht einmal bewusst gewesen, was das genze nicht gerade besser machte. Nach kurzem Zoegern meinte sie er saehe selbst nicht sehr viel besser aus und er sollte sich niederlegen und neue Kraft schoepfen. Ein wenig Schlaf wuerde wohl nicht schaden koennen, doch seine erste Uebungsstunde wuerde sich sehr viel interessanter gestalten, ausserdem verspuerte er auch nicht den Drang sich gerade jetzt auszuruhen. Das wuerde warten koennen.

Sie sprach weiter und erklaerte sie koennte sich selbst heilen, falls sie auf welchem Wege auch immer erkranken sollte. Etwas beruhigter und deutlich entspannter blickte er sie an und wartete was sie ihm sonst noch mitzuteilen hatte. Danach musterte sie ihn von oben bis unten als suche sie etwas bestimmtes, doch nach wenigen Sekunden schien sie zufrieden und fragte ihn schlieslich ob er ein Padawan sei. Nicht allzu lange dachte er bei sich und verzog seine Mundwinkel dabei zu etwas dass man mit viel Fantasie als Laecheln haette bezeichnen koennen. Die Umstaende waren etwas ungewoehnlich gewesen und normalerweise wurde man, nach Utopios Angaben, ja auch sehr viel juenger als Padawan aufgenommen. Da sie aber eine Antwort erwartete erklaerte er es ihr schlieslich.


Ich hoffe es ist euch recht wenn ich euch mit eurem Vornamen anspreche, Sahra. Und ja, ich bin indes ein Padawan wenn auch nicht einmal fuer volle vierundzwanzig Stunden. Utopio ernannte mich auf der Reise von Eriador nach Malastare zu seinem Schueler. Wir hatten noch nicht einmal Zeit fuer eine Uebungsstunde, was auch gleichzeitig der Grund ist warum ich meinen Meister urspruenglich aufsuchen wollte.

Das Wort Meister sprach er fast etwas stacksig aus, denn es klang selbst in seinen eigenen Ohren falsch und verzerrt. Er hatte darueber schon unzaehlige male nachgedacht, aber ausgesprochen fuehlte es sich anders an. Daran wuerde er sich wohl noch gewoehnen muessen. Dann wande er sich wieder seinem Gespraechspartner zu und stellte seinerseits eine Frage.

Wenn ich mir diese Frage erlauben darf, was genau habt ihr mit Utopio zu besprechen?

Erwartend blickte er sie an, doch bevor sie auch nur daruber nachdenken konnte oeffnete sich die Tuer zum Raum seines Meisters, welcher sie auf seinem Stock gestuetzt schon erwartete. Hinter ihm waren die Umrisse des weiblichen Kel'Dor zu erkennen und es schien als haetten sie die beiden bei einem wichtigen Gespraech unterbrochen. Scherzend erkundigte sich sein Meister ob sie etwa schon laenger so dagestanden haben und womoeglich gelauscht hatten. Seine Miene blieb entspannt doch dieser Kel'Dor wuerde ihn eines Tages noch zum Verzweifeln bringen. Gleichzeitig mochte er ihn, obwohl er sich das nicht wirklich erklaeren konnte, immerhin wollte ihn dieser bei ihrem ersten Zusammentreffen auf den Scheiterhaufen stellen. Wie auch immer, dachte er, jetzt werden wir ja sehen ob er mich tiefer in die Geheimnisse der Macht einfuehren konnte. Doch bevor er ihn darauf ansprechen wuerde koennte er sich ebenso gut einen kleinen Scherz erlauben. Neckend verzog er seine Augenbrauen und antwortete.

Wir hatten nichts besseres zu tun und so dachten wir uns wir koennten doch einmal bei unserem gemeinsamen Freund vorbeischauen.

Er stopte kurz um seinen folgenden Worten mehr Wirkung zu verleihen.

Wir waren uns natuerlich in keinster Weise bewusst, dass ihr etwas Intimsfaehre benoetigen koenntet. Wollt ihr uns nicht mit der Dame bekannt machen?

Wobei sein Blick merklich auf die weibliche Kel'Dor fiel. Schmunzelnd glaubte er eine Regung in den Zuegen Utopios ausmachen zu koennen, doch bei ihm konnte man sich nie sicher sein, nicht zuletzt wegen der metallenen Maske die sein Gesicht zu grossen Teilen verbarg. Er verfiel vorerst ins Schweigen und wartete auf eine Erwiederung, die sicher bald folgen wuerde.

[Malastare - Pixelito - Untergrund - Gebaeude - Gang] - Ulera, Utopio, Sahra, Andras
 
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Was genau meinte sie mit "so schnell in Erfahrung gebracht hat"? Dass sie schneller voneinander gelernt hatten als es auf dem normalen Weg je möglich gewesen wäre? Oder dass sie etwas besonderes geschafft hatten, dass nicht einmal anderen Kel’Dor gelang? Wie mickrig war die verbale Kommunikation doch und er sehnte sich für einen Augenblick danach noch einmal ihre Gedanken zu ertasten, dann gäbe es keine Unklarheiten mehr. Wie schön musste ein Leben unter anderen Kel’Dor sein, Telepathie ohne jegliche Anstrengung einzusetzen, nicht wie bei anderen Spezies. Auch als Andras bereits vor ihm stand fühlte er noch die Aura Uleras im Nacken. Es war ein seltsames Gefühl, gerade war er ihr noch so nahe gewesen, hatte ihre innersten Wünsche und Gedanken gesehen und nun war wieder alles wie immer. Es war plötzlich so ungewohnt ihre Gedanken nicht mehr hören zu können, dabei war dies der Normalzustand.

Als sein Padawan zu sprechen begann war er in Gedanken noch ganz wo anders. Bis er das Gesprochene innerlich aufnahm und nur schwer ein Lachen unterdrücken konnte. Sein Schüler wagte es doch glatt ihn mit einem schelmischen Blick auf Ulera nach seiner Intimsphäre zu fragen. Als Mensch wäre er jetzt vielleicht sogar rot geworden. War es denn so ersichtlich was sie da drin gemacht hatten? Im Grunde doch nichts verwerfliches, zu Körperlichkeiten kam es ja gar nicht! Doch wie dürftig wirkte jetzt die körperliche Liebe im Vergleich zu jenem, was zwischen Kel’Dor möglich war.


Ich glaube fast mein Padawan ist noch nicht ausgelastet genug. So wie dieses Gebäude aussieht bräuchte es einmal wieder eine gründliche Reinigung.


Am liebsten hätte er Andras jetzt zugezwinkert. Er hatte diese Geste einmal bei Satrek gesehen und fand sie richtig ulkig. Ohne die Maske gäbe es zwar ein paar ähnliche Gesten, aber diese menschliche war in der Galaxie ein wenig bekannter und zu dem richtig niedlich.

Das ist die Rebellenführerin Ulera, darf ich bekanntmachen mein Padawanschüler Andras. Und dies sind Jedi Ritter Sahra und Ritter Aredhel.

Jetzt kannten sich wenigstens fast alle, die vorherigen Willkommensheißungen waren schließlich etwas spärlich ausgefallen.

Ich glaube wir haben noch viel bezüglich des Widerstands zu organisieren.

Ulera führte sie postwendend in einen Saal mit einem großen runden Tisch, an den sie sich alle setzten. Das Licht fiel durch ein paar kleine Fenster kurz unterhalb der Decke und erhellte genau die Fläche, welche der Tisch einnahm. Ein Hologramm des Planeten erschien auf Knopfdruck und Utopio konnte sich die unnötige Frage nicht verkneifen.


Wie genau ist denn die Lage der Rebellion auf Malastare und wie können wir euch dabei helfen?

Etwas nachdenklich betrachtete er die taktischen und topografischen Karten. Er war kein Stratege, aber sehr gut schien es um die Stellungen nicht bestellt zu sein. Momentan begnügte man sich mit Anschlägen, da man für einen offenen Kampf nicht ausreichend ausgestattet war. Wie würden die nächsten Schritte aussehen und was konnte eine kleine Gruppe Jedi schon ausrichten?


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Malastare - Pixelito - Regierungsgebäude - Büro des Gouvernuers - Scott, Rune und Benoid

Rune bemerkte den abschweifenden Tonfall in Scotts Stimme. Er fragte sich, ob er seinen Rock zu offenherzig nach oben schob, und stellte seine beine schüchtern nebeneinander. Er war anders als die anderen Ssi-Ruuk. Er war nicht so schleimig oder widerwärtig. Er war viel "normaler", und intelligenter. Die Tatsache, dass er keine Körperhaare oder Schuppen besass, ließ ihn verletzlich, aber auch elegant wirken. Er war nicht so gross wie die anderen. Er war schlank, aber nicht dürr. Eine Ssiä-Ruuk-Frau würde ihn als hübsch, wenn auch sehr kindlich bezeichnen.
Er zwinkerte mit seinen wimperlosen Augn.
Danne rhob er sich.
"Ich werde versuchen, mehr herauszufinden, Gouverneur Scott."
Dann strich er zur türe.
Kurz davoir kmachte er halt und sagte :
"Verzeihen sie meinen Krallen-Schuhe zu tragen ist mir leider nicht wirklich möglich."

Malastare - Pixelito - Regierungsgebäude - Vor dem Büro des Gouvernuers-Rune Gunray
 
[Malastare - Pixelito - Untergrund - Gebaeude - Gang] - Ulera, Utopio, Sahra, Andras

Utopio schien mit seinen Gedanken noch weit entfernt gewesen zu sein als er ihn angesprochen hatte. Doch er hatte die Wort ganz offensichtlich vernommen, wie seine Erwiederung unmissverstaendlich preis gab. Er spielte darauf an ihn moeglicherweise den ganzen Komplex reinigen zu lassen, denn der haette es gruendlich noetig und da er sein neu ernannter Meister war konnte er sich derartiges leisten. Andras schmunzelte, denn diese kleinen Wortgefechte gefielen ihm und baute die Beziehung zu seinem Lehrer auf eine tiefer gehende Ebene aus. Ausserdem hatte er es endlich geschafft ihn in eine etwas peinliche Situation zu bringen, denn zuvor war ausschlieslich das Gegenteil aufgetreten. Man konnte es schon fast als eine persoehnliche Rache bezeichnen, denn die Angelegenheit mit dem Scheiterhaufen war ja nicht gerade als allzu spassig zu bezeichnen gewesen. Utopio schien jedoch sichtlich erfreut und mit seinem Schueler zumindest im Bezug auf diesen Teil der Ausbildung zufrieden, wenn man das denn so als solche Bezeichnen kann. Seiner Koerperhaltung nach zu schliesen musste er selbst ein Lachen unterdruecken.

Er fing sich schlieslich wieder und antwortete ihm auf seine zuletzt gestellte Frage um wenn es sich denn nun bei der weiblichen Kel'Dor handelte. Sie sei die Rebellenfuehrerin Ulera, stellte Utopio sie vor, was ihn etwas verwunderte. Er hatte geglaubt sie seine eine einfache Botin, dass sie jedoch die Fuehrerin des Aufstandes sein koennte waere ihm nicht im Traum eingefallen. Haette sie denn nicht einen Mittelmann schicken koennen anstatt sich selbst in Gefahr zu bringen? Doch seine Meister lies sich nicht beirren und stellte ihn als seinen Padawan und die beiden anderen Jediritter Sahra und Aredhel vor. Letzterer war vor wenigen Sekunden zu ihnen gestossen, doch Andras hatte ihm nicht allzu viel Kenntnis geschenkt, denn zuerst wollte er Ulera begruessen. Er blickte ihr tief in die Augen und konnte sich trotz seiner Muedigkeit zu einem Laecheln ueberwinden.


Es freut mich eure Bekanntschaft machen zu duerfen, Ulera. Ich fuehle mich geehert dem Anfuehrer der Rebellion selbst gegenueber treten zu duerfen. Wir werden euch mit allen uns gegebenen Kraeften unterstuetzen.

Danach entschlossen sie sich in den Raum einzutreten, woran niemand etwas auszusetzen hatte. Die Waende des Ganges schienen eine ungewoehnliche Kaelte aus und er froestelte. Allzu viel konnte man von einem solch alten Gebaeude aber auch nicht erwarten, erst recht keine komplizierte Heizungsanlage. Im Raum selbst war es angenehm warm, doch das wuerde er nicht lange geniesen duerfen, denn schon wenige Augenblicke spaeter schlug Utopio vor sie sollten jetzt naeheres ueber den Wiederstand besprechen.

Ulera stimmte dem zu und fuehrte sie ohne zu zoegern aus dem Raum, durch den Gang bis hin zu einem Raum, den man gut und gerne als als kleiner Halle haette bezeichnen koennen. Das gedaempftes Licht welches durch die knapp unter der Decke in die Waende eingelassenen Fenster fiel erleuchtete den Raum nur spaerlich. Inmitten der ansonsten fast leeren vier Waende nahm ein runder Tisch einen Grossteil der unbenutzten Flaeche ein. Die weibliche Kel'Dor drueckte auf einen Knopf und ohne Verzoegerung erschien ein raeumliches Hologram des Planeten Malastare mit dessen topografischer Beschaffenheit ueber der Tischoberflaeche. An mehreren Stellen waren vereinzelte verschiedenfarbige Punkte zu erkennen, die sich bei naeherer Betrachtung als die Stellungen und Kraftreserven der Rebellen entpuppten. Ausserdem waren die Orte von Schlachten eingezeichnet oder besser gesagt von Anschlaegen, denn offensichtlich haetten die Aufstaendischen nicht die Kampfstaerke und die noetoge Ausruestung um einen offenen Krieg zu fuehren.

Es schien als wuerden sie die Guerilliataktik anwendeten bei der man seinem Feind angriff und sich zurueckzog bevor dieser reagieren oder einen Rueckschlag planen konnte. Wenn man es aus einer anderen Sichtweise betrachtete waren sie Terroristen, nicht mehr und nicht weniger, schoss es ihm durch den Kopf. Wie sollten sie diesen Krieg gewinnen? Er glaubte nicht, dass sie eine grosse Chance auf den Sieg zu erhoffen hatten, doch noch war nichts verloren. Er wusste nicht wie maechtig die Kraefte der Jedi wirklich waren und da sie alle an einen moeglichen Sieg zu glauben schienen war er zuversichtlich. Doch tief im Inneren nagte die Verzweiflung schon jetzt an ihm.


[Malastare - Pixelito - Untergrund - Gebaeude] - Aredhel, Ulera, Utopio, Sahra, Andras
 
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Malastare // Pixelito // Untergrund // Gebäude // Aredhel, Ulera, Utopio, Sahra, Andras

Ulera musste innerlich über den Witz von seiten Utopios grinsen. Er hatte eine Art Leute einfach aufzuheitern und sie abzulenken und genau dies war ein Punkt, welches die junge Frau anzog. Er verstand es in den richtigen Momenten einfach mal abzuschalten. Ulera gelang dies nicht wirklich. Zu sehr sorgte sie sich um die Republik. Schließlich stellte Utopio sie jedem der anwesenden Jedi vor. Aredhel, Sahra, Andras lauteten ihre Namen. Ulera nickte jedem einzelnen zu. Der dunkelhaarige junge Mann mit den kurzen haaren war der Schüler des Kel'Dor. Ein Padawan. Wie es schien ein freundlicher Bursche.

Allerings sagte er etwas von Privats....! Also wirklich es war nichts passiert außer einer geistigen Verschmelzung. Nun ja, als ausenstehender könnte man vielleicht vermuten, dass mehr gewesen war. Doch dem war nicht so und Ulera sagte dazu auch nichts.


"Es freut auch mich Andras dich kennen zu lernen.
Es wäre mir nur sehr lieb wenn jeder von euch mich mit meinem Namen ansprechen würde und ihr auf das "Sie" verzichtet. Diese Gepflogenheiten brauchen wir hier nicht wirklich. Nicht in dieser Zeit."


Der Jedi Kel'Dor bestand nun darauf sich über den Widerstand auszusprechen und Ulera war nur all zu einverstanden. Also schritt die Gruppen langsam durch einen Gang bis sie zu einer Tür kamen. Diese öffnete sich und Ulera führte die Gruppe in das Innere. Ein kreisrunder Tisch kam zu vorschein an dem Stühle standen. Spärliches Licht fiel durch die Fenster die sich ganz oben befanden. Der Raum war warm aber ansonsten nicht stylevoll eingerichtet. Er enthielt nur das nötigste. Als sich alle gesetzt hatten drückte Ulera einen Knopf und ein Holobild kam zum vorschein. Deutlich war zu sehen in welcher Lage sich die Rebellen befanden. Schließlich öffente sich die Tür erneut und ein Bothan trat ein. Er umrundete den Tisch und setzte sich zu Ulera. Diese nickte ihm zu.

"Wenn ich vorstellen darf, dies ist Tores und mein engster Mitarbeiter. Er ist für die Sicherheit verantwortlich. Tores wird einiges erklären."

Der Bothan sah sich um und nickte jedem einzelnen zu. Dann blieb sein Gesicht an dem Kel'Dor hängen. Was Tores feststellte war, dass er männlich war und dass er zwischendirn immer wieder zu Ulera sah. Der Bothan verstand sofort, dass dieser Jedi ein Intresse an Ulera hatte. Dies passte ihm allerings ganz und garnicht. Doch jetzt war nicht die Zeit um sich darüber Sorgen zu machen, denn Ulera ergriff erneut das Wort.

"Deutlich ist auf dem Holo zu sehen, wo wir überall Überfälle gestartet haben um die Imperialen zu schwächen. Hierbei sind wir so vorgegangen, dass sie keine Möglichkeite hatten sich zu währen. Du hast ganz recht Andras man könnte meinen wir verhalten uns wie Terroristen."

Einen Moment musster sie den Padawan. Er hatte die Worte nicht offen ausgesprochen doch Ulera hatte sie deutlich in ihm gespürt.

"Den Imperialen einen Schlag zu versteten bei dem sie weder ausweichen noch selbst einen Angriff durchführen können ist eine Taktik sie aus dem Konzept zu bringen und zu schwächen. Uns ist gelungen die Handlesrouten Malastares zum stocken zu bringen. Scott regt dies natürlich auf und man könnte sagen er schäumt vor Wut. Es ist uns zudem fast gelungen Malastare vom Rest der Galaxis abzuschneiden. Unsere Computerleute haben dafür gesorgt, dass Malastare keine wirkliche Verbindung mehr nach außen hat. Dieses Unterfangen war nicht so einfach zu bewerkstelligen doch nötig. Die Sicherheit unserer Leute hängt davon ab.

Scott hat Kopfgeldjäger organisiert, die versuchen uns auszuloten. Vor kurzem musste ich einen töten. Zudem bin ich auf einen weiteren getroffen. Einen Ssi Ruuke, der ebenfalls für die Imperialen arbeitet. Mittlerweile hat er mit Sicherheit Kontakt zu Scott geknüpft.

Wir haben auch Leute in Regierungsgebäude, die uns mit Informationen versorgen ebenso wie wir Politiker haben, die uns unterstützen und die mit Scott dicht an dicht zusammenarbeiten. Unser Netztwerk zieht sich über den ganzen Planeten. Überall sind Außenposten postiert und haben Widerstandszellen aufgebaut. Mit diesen Mitgliedern stehen wir in engem Kontakt."


Ulera schwieg und übergab nun das Wort dem Bothan.

"Wie Ulera schon einiges erwähnt hatte möchte ich nun kurz die Sicherheit erläutern. Mittlerweile haben wir die Meisten Kinder und älteren Leute ewakuiert, da es unweigerlich zu einem Krieg hier kommen wird. Die Sicherheit ist nicht so lasch wie sie vielleicht auf diesem Holo erscheint.

Tores drückte einen weiteren Knopf und das Bild veränderte sich.

Wie hier deutlich zu sehen ist die Sicherheit sehr ausgefeilt. Unsere besten Techniker und Analytiker haben daran gearbeiten. Unteranderem an einem Frühwarnsystem welches uns sofort meldet wenn etwas geschieht. Unsere Komunikation bedarf es ebenfalls einer hohen Sicherheit den die Imperialen haben ihre Leute, mit denen sie sich in Systeme Hacken können. Leider ist dies unumgänglich und unsere Leute arbeiten immer wieder daran neue Verbesserungen hinzuzufügen.

Ulera nickte dem Bothan zu. Dann ergriff sie von neuem das Wort.

"Die Lage der Rebellen auf Malastare ist relative gut. Unsere Anhänger gehen in die 100erte. Jeder der Kämpfen kann erhält Training und diejenigen, die es nicht können, werden ausgebildet. Wir sind vorbereitet. Die Jedi möchten wir nicht nur als zusetztlich Unterstützung. Wir brauchen eine Gruppe die sich ohne Komgeräte oder dergleichen verständigen kann. Die Jedi haben diese Gabe."

Einen Moment viel Uleras Blick auf Utopio.

"Für uns sind die Jedi ein Sinnbild des Friedens und der Gerechtigkeit und viele wollen die Jedi bei sich haben als Hoffnung."

Sowohl der Bothan als auch Ulera ließen ihre Blicke durch die Runde schweifen.

Malastare // Pixelito // Untergrund // Gebäude // Aredhel, Ulera, Utopio, Sahra, Andras & Tores

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Malastare - Pixelito - Regierungsgebäude - Büro des Gouvernuers - Scott, Rune und Benoid

Aufmerksam folgte Beniod dem Gespräch Rune's und Scott's. Es war interessant was alles zu Tage kam. Der Rebtiloid war ein Schnüffler und soeben war dieser von Scott angaiert worden. Beniod verzog leicht den Mund. Mal wieder typisch. So etwas konnte ja nur einem Imperialen einfallen. Sich mit Gesindel zu umgeben. Schließlich machte der Kopfgeldjäger sich auf und nach einem kurzen Entschuldigen wegen fehlender Schuhe verschwand er. Nachdem die Tür sich geschlossen hatte wandte Beniod sich an sein Gegenüber.

"Bist du dir sicher dass es richtig war sich auf ihn einzulassen? Wie tief willst du noch sinken? Ich kenne es von dir garnicht, dass du dich einfach so auf Abschaum einlässt. Sei mir nicht böse aber ich missbillige dieses Vorgehen."

Der Politiker sah aufmerksam seinen Freund an. Zur Hölle mit ihm.

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