Rune Gunray
Senatswache
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"Pronto !"
Gunray schlug gegen die Zellenwand, kratzte mit seinen Fußkrallen in den Boden. Es gab etwas, das hier nicht Stimmte. Es waren Stimmen, und Schreie. Und einer dieser Schreie gehörte Darth Chell.
Er war also tot. Gunray beruhigte sich, hockte sich an die Wand und zog diesen viel zu knappen Unterrock straff zusammen.
Er war nun frei.....
Und er war schon wieder ein Gefangener. Nebenbei, was sollte mit Chell´s Schiff im Orbit nun passieren ? Ob es wohl zerstört wurde ? Wahrscheinlich hatten die Leute, als Chell nicht zurückkam, sich zurückgezogen.
Der Boden war nass und Kalt. Gunray starrte auf den kleinen haufen Kleider, die er sich nciht genommen hatte. Er dachte wieder daran, wie schade es war, dass seine Füße nicht zumn tragen Menschlicher Schuhe geeigenet waren. Er fror. Angenommen hatte er nur diesen Unterrock, der für seine BEdürfnisse und Beine viel zu kurz war, und diese Robe. Auch sie war für Menschen gedacht, war ihm also zu groß. Ssi-Ruuk waren anders gebaut, sie waren zwar in etwa gleich groß, hatten aber längere Beine und waren weitaus dünner. Auch wenn Gunray selbst für einen Ssi-Ruuk ziemlich schlank war.
Apropos schlank, dachte Rune.
Ein saftiges Ksaa-Sandwich wäre jetzt nicht schlecht.
"Was ist da draussen los ? Wache !", fauchte Rune.
Es kam niemand. Hoffentlich würden diese Rebellen bald zurück sein. Er hatte Hunger, Durst, ihm war unglaublich kalt und er fühlte sich schwach. Gut möglich, dass er sich im Schlamm verkühlt hatte. Ein Fußbad und eine warme Dusche wären gut, und ein warmes Bett. Am besten daheim, auf dem warmen Planeten Lhwekk.
Manchmal sehnte der Ssi-Ruuk nach dem heissen Dschungel, auf dem er geboren wurde. Er sehnte sich nach seiner schäbigen Hütte am Strand, nach seinen ärmlichen Fischerkleidern und nach dem Gefühl, niemald Fußbekleidung zu brauchen.
Er hätte damals zu Hause bleiben sollen, er hätte seine kleine Nichte nicht bei dem Ältesten unterbringen sollen. Das alles tat ihm jetzt furchtbar leid, aber was sollte er machen. Wäre er daheim, würden die anderen ihn wieder verspotten. "Nacktes Tier" nannten sie ihn, die anderen Jugendlichen damals. Wegen seiner schuppenlosen Haut. Sogar seine Nichte hatte ihn deshalb mehrmalig mit Fragen bombardiert.
Was sllte er nur tun ? Seine Nichte musste mittlerweile 11 Jahre alt sein.
Er lächelte, eine Träne lief aus seinem Auge.
Er hatte sie seit 4 Jahren nicht mehr gesehen. Er war selber noch sehr jung und unerfahren. Warum nur, warum war er nur weggegangen ? Um als lebende Bombe bei Scott zu enden ?
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"Pronto !"
Gunray schlug gegen die Zellenwand, kratzte mit seinen Fußkrallen in den Boden. Es gab etwas, das hier nicht Stimmte. Es waren Stimmen, und Schreie. Und einer dieser Schreie gehörte Darth Chell.
Er war also tot. Gunray beruhigte sich, hockte sich an die Wand und zog diesen viel zu knappen Unterrock straff zusammen.
Er war nun frei.....
Und er war schon wieder ein Gefangener. Nebenbei, was sollte mit Chell´s Schiff im Orbit nun passieren ? Ob es wohl zerstört wurde ? Wahrscheinlich hatten die Leute, als Chell nicht zurückkam, sich zurückgezogen.
Der Boden war nass und Kalt. Gunray starrte auf den kleinen haufen Kleider, die er sich nciht genommen hatte. Er dachte wieder daran, wie schade es war, dass seine Füße nicht zumn tragen Menschlicher Schuhe geeigenet waren. Er fror. Angenommen hatte er nur diesen Unterrock, der für seine BEdürfnisse und Beine viel zu kurz war, und diese Robe. Auch sie war für Menschen gedacht, war ihm also zu groß. Ssi-Ruuk waren anders gebaut, sie waren zwar in etwa gleich groß, hatten aber längere Beine und waren weitaus dünner. Auch wenn Gunray selbst für einen Ssi-Ruuk ziemlich schlank war.
Apropos schlank, dachte Rune.
Ein saftiges Ksaa-Sandwich wäre jetzt nicht schlecht.
"Was ist da draussen los ? Wache !", fauchte Rune.
Es kam niemand. Hoffentlich würden diese Rebellen bald zurück sein. Er hatte Hunger, Durst, ihm war unglaublich kalt und er fühlte sich schwach. Gut möglich, dass er sich im Schlamm verkühlt hatte. Ein Fußbad und eine warme Dusche wären gut, und ein warmes Bett. Am besten daheim, auf dem warmen Planeten Lhwekk.
Manchmal sehnte der Ssi-Ruuk nach dem heissen Dschungel, auf dem er geboren wurde. Er sehnte sich nach seiner schäbigen Hütte am Strand, nach seinen ärmlichen Fischerkleidern und nach dem Gefühl, niemald Fußbekleidung zu brauchen.
Er hätte damals zu Hause bleiben sollen, er hätte seine kleine Nichte nicht bei dem Ältesten unterbringen sollen. Das alles tat ihm jetzt furchtbar leid, aber was sollte er machen. Wäre er daheim, würden die anderen ihn wieder verspotten. "Nacktes Tier" nannten sie ihn, die anderen Jugendlichen damals. Wegen seiner schuppenlosen Haut. Sogar seine Nichte hatte ihn deshalb mehrmalig mit Fragen bombardiert.
Was sllte er nur tun ? Seine Nichte musste mittlerweile 11 Jahre alt sein.
Er lächelte, eine Träne lief aus seinem Auge.
Er hatte sie seit 4 Jahren nicht mehr gesehen. Er war selber noch sehr jung und unerfahren. Warum nur, warum war er nur weggegangen ? Um als lebende Bombe bei Scott zu enden ?
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