Malastare

Malastare - Pixelito - Regierungsgebäude - Scotts Büro - Scott (NSC), Alisah, Jag, Alaine(Kores) und Camie

Mit wenigen Worten verabschiedeten sich die Warrior und der beiden Adepten von dem Imperialen Futzi und verschwanden durch die Tür. Nun war Alaine/Kores mit dem Kerl allein. Ihre Augen sprühten Feuer als sie ihr Gesicht ihm wieder zuwandte.

Diese Made sollte sofort zerquetscht werden doch die Agentin hatte anderes mit ihm vor. Sie würde ihn weiter benutzen wie ein Stück Papier. Wie eine Marionette. Er würde sehr schnell erkennen müssen, dass das Imperium solches Versagen nicht duldete und erst recht nicht von jemandem der Gouverneur war. Langsam schritt Alaine auf Scott zu und ihre Augen die im Moment eine braune Farbe hatten bohrten sich in seine. Erneut blieb sie vor ihm stehen.


"Seien sie dankbar Scott, dass ich nicht der Imperator bin sonst würden sie für ihr Versagen sofort bluten. Versagen ist eine Sache aber zu lügen, sich heraus reden zu wollen und dann auch noch versuchen wollen zu betrügen ist eine andere Sache. Ich könnte ich sie vor Gericht bringen. Aber warum sollte ich dies, wenn ich sie als Marionette benutzen kann?"

Kores Worte halten durch den Raum wieder und durch die Pause die sie einlegte, verlieh sie ihren Worten noch Nachdruck.

"Allerdings sollten sie sich dessen bewusst sein, dass sie noch eine Strafe von der Warrior zu erwarten haben und ich würde sehr darauf tippen, dass diese Strafe sehr unschön ausfällt. Sie verzeiht nicht so leicht wie ich es tue."

Erneut legte die Geheimagentin eine Pause ein und noch immer bohrten sich ihre Augen in die seinen.

"Sie gehen weiter ihrer Arbeit nach wie immer und erhalten damit den Anschein dass sie das sagen haben. Doch ich will über jeden ihrer Schritte informiert sein und hüten sie sich davor ein falsches spiel zu treiben.

Was ihren Freund, diesen Beniod angeht. So ist er Politiker und nicht dafür verantwortlich was im Raumhafen oder im Orbit vor sich geht. Ihre Lüge diesbezüglich können sie sich in die Haare schmieren. Kümmern sie sich gefälligst darum, dass ich an die richtigen Leute komme um die Sperre im All zu entfernen oder ich sorge dafür dass ihrer Karriere jetzt schon endet. Meine Komfrequenz haben sie und jetzt entschuldigen sie mich ich habe noch ein paar andere Dinge zu erledigen."


Damit drehte sich die Agentin um und verließ das Büro. Ihre Schritte lenkten sie durch die Gänge und zum Lift. Damit fuhr sie nach unten. Vor der Tür in dem sie ihre Sachen verstaut hatte blieb sie stehen, öffnete sie und trat ein. Kurzerhand holte sie das eingewickelte Päckchen hervor und betrat damit schließlich die Toiletten. Es wurde zeit zu den anderen zu stoßen, die schon auf sie warten würden. Mit einem kurzen Blick auf ihr Chrono stellte sie fest dass sie nur noch zehn Minuten hatte.

Alaine legte das Päcken neben sich aufs Waschbecken. Griff in die Macht und störte die Kamera. Dann nahm sie die Perücke ab und wusch sich das Gesicht, Hals und Hände. Trocknete sich ab und entnahm die Kontaktlinsen. Schließlich öffnete sie ihr langes lockiges Haar und es ergoss sich über ihren Rücken. Im Handumdrehen hatte sie das Kleid wieder angezogen, den Gürtel mit den Lichtschwertern um ihre schmale Taille gelegt und den Umhang über ihre Schultern geworfen. Was sie nicht brauchte entsorgte sie. Griff erneut in die Macht um sich um die Kamera zu kümmern und verließ dann die Toiletten.

Kurz darauf verließ sie das Regierungsgebäude und sah sich auf dem großen Platz um. Es dauerte einige Minuten ehe sie Camie und die beiden Adepten ausfindig machte und schritt auf die kleine Gruppe zu, die sich an einen Tisch gesetzt hatte. Ehe Alaine diesen erreicht piepte ihr Kom. Die junge Apprentice zog es hervor und überflog die Nachricht, die vom I-GD stammte. Interessant. Es gab also etwas auf Teyr was erledigt werden sollte. Einen Moment dachte Alaine darüber nach. Sie war stehen geblieben. Es gab nicht nur Arbeit für sie als Agentin sondern auch als Sith. Allerdings würde eine Sith nicht genügen. Blieb die Frage, wenn sie für diese Mission rekrutieren konnte. Es musste jemand sein, der geeignet war. Ein Name der ihr unter anderem einfiel war Slayer. Er war geeignet und so tippte sie eine Nachricht in ihr Kom ein.


______________________Kom Nachricht an Slayer__________

Lord Slayer auf Teyr gibt es einige Probleme, die dringlich sind und nicht aufgeschoben werden dürfen. Die dortige Regierung unternimmt einiges um gegen das Imperium zu arbeiten. Für diese Mission wird ihre Unterstützung als Commander gefordert. Bringen sie weitere Unterstützung mit, die aus einem Trupp von Sith besteht. Weitere Einzelheiten erfahren wir dort.

Agentin Kores I-GD

_______________________________Kom Nachricht Ende__________________




Damit steckte Alaine ihr Kom weg und trat zu der Gruppe am Tisch. Sie war nicht die letzte. Alaine nickte nur allen zu und setzte sich dann schweigend.


Malastare - Pixelito - großer Platz - bei Camie, Alisah und Jag
 
OP: Ich versuche mal was zu schreiben. Leider wurden die letzten beiträge hier in diesem Thread von den Hackern gelöscht. Ein bisschen was ist mir noch in Erinnerung.

// Malastare // Pixelito // Untergrund // Gärten // bei Utopio und Andras //

Lange sah Ulera schweigend, den beiden Trainierenden zu und beobachtete aufmerksam jede ihrer Bewegungen. Die Abläufe waren sehr interessant zu beobachten. Geschmeidig und doch stark. Ulera wusste, dass die Jedi eine efiziente Art hatten zu kämpfen und einen Teil konnte sie nun während dieser Übungsstunden beobachten und während sie dies tat ruhten ihre Blicke zur meisten Zeit auf Utopio.
Verschiedenen Gefühlsregungen gingen ihr durch den Kopf. Die Erkenntnis, dass sie etwas für ihn empfand verbarg sie tief in ihrem inneren. Gleich wie sehr ihre Gefühle an ihm hingen, sie durfte ihnen nicht nachgeben. Nicht hier und auch nicht jetzt. Vielleicht irgendwann, vielleicht auch nie.

Seufzend wandte die Kel'Dor sich ab und verschwand lautlos im inneren des Gebäudes. Leise wandelte sie durch die leeren und verweisten Gänge. Das alter hatte den Wänden schwer zu schafen gemacht. Die Farbe war heruntergebröckelt und löcher waren in den Wänden zu sehen. Obwohl die Gruppe von wiederständlern ihr bestes tat um die schäden zu beheben, war es ihnen bisher nicht gelungen alles zu schafen. Zu sehr waren sie mit der Verteidigung oder der Ausarbeitung von Plänen beschäftigt als dass sie die Gebäude weiter in Stand setzten konnten. Jetzt wo Ulera allein durch die verweisten Gänge lief wurde ihr nur all zu deutlich klar, dass der Krieg noch bevor stand. Ein Krieg, bei dem viele ihr Leben lassen würden. Es tat in Uleras Seele weh zu sehen, dass die Republik sich noch immer nicht erholte. Es würde auch noch eine Weile dauern, bis die Ordnung wieder hergestellt sein würde. In dieser Zeit musste Ulera für ihre Sache kämpfen und der Republik zeigen, dass selbst der größte Schlag des Imperiums sie nicht gänzlich zerstören konnte. Wo Hoffnung war würde diese Hoffnung weiter aufblühen. Ulera betrat in Gedanken ihr Büro und setzte sich an ihren Tisch. Es gab noch so viel Arbeit zu erledigen. Arbeit, die keine Aufschub duldeten. Gleich was Tores sagte, Ulera konnte sich keine Pause erlauben. Zu fiel stand auf dem Spiel.

Und so drückte sie einen Knopf der seitlich an der Tischplate war und ein Bildschirm fuhr nach oben. Die Frau öffente eine Schublade und holte einige Datenkarten hervor. Sogleich machte sie sich an die Arbeit und bemerkte dabei nicht wie die Zeit dahinfloss. Wie in einer Sanduhr. Sekunden und Minuten verstrichen wie in Windeseile und wurden schließlich zu Stunden. Doch all dies bemerkte Ulera nicht. Zu sehr war sie in ihrer Arbeit vertieft.



// Malastare // Pixelito // Untergrund // Uleras Büro// allein //
 
// Malastare // Pixelito // Untergrund /*\ Gärten // bei Utopio und Andras // Sinaan //

Ausgeruht trat er langsam zu den beiden Trainierenden hinzu. Allerdings versuchte er es nicht auf direktem wege, sondern versuchte zuerst aus dem Stand auf einen Baum zu springen. Alle paar Minuten schaffte er einige Zentimeter mehr und als er sich endlich auf einen etwa vier Meter über dem Boden schwebenden Ast gehangelt hatte, versuchte er, den Baum genau zu erspüren. Er "sah" das pulsierende Leben in ihm, sah die lebendige Macht. Er ging von Ast zu Ast und übte seinen Gleichgewichtssinn. Als er sich schon ziemlich sicher bewegen konnte, versuchte er es sogar mit verschlossenen Augen. Dieses Vorhaben ließ er aber gleich wieder bleiben. Er hatte sich einmal beinahe das Bein gebrochen, als er noch ganz klein war und auf Bespin von einem Baum fiel. Bespings Gärten waren zwar alle künstlich angelegt, aber dafür sehr großzügig ausgestaltet.

Er hüpfte also von einem Baum zum nächsten und näherte sich den beiden lichtschwertschwingenden Leuten. Natürlich wollte er ihr Training nicht stören, aber er musste ausnahmsweise auch mal an sich denken. Er brauchte endlich einen Mentor, der seine Ausbildung abschließen konnte. Er wollte auch endlich ein Jedi-Ritter werden. Als Ritter konnte er den Leuten in seiner Umgebung besser dienen.

Als Utopio und Andas gerade eine kleine Pause in ihrem Training einlegten, sprang er von einem Baum in ihrer Nähe und landete sicher auf beiden Füßen. Zur Begrüßung nickte er Beiden zu und wandte sich dann an sie:

"Darf ich vielleicht mitmachen?"


// Malastare // Pixelito // Untergrund /*\ Gärten // bei Utopio und Andras // Sinaan //

OP: Sry für den etwas kurz geratenen Post...Bin wegen dem Hack etwas aus der Übung...
 
Malastare-Verließ-Gebäude-Rune Gunray

"Gesú, wieso hören mich diese Rebellen nicht ? Mir wird gar nicht gut...."
Gunray war in schlechter Verfassung. Kälte, Nässe, Hunger, Durst und Müdigkeit hatten ihm schwer zugesetzt. Er starrte in den zerbrochenen Spiegel an der Wand. Er sah schrecklich aus. Seine einst graue Haut war kreideweiss, seine Augen waren Blut Unterlaufen. Er keuchte. Hatte er sich vorher eine Rippe angeschlagen ? Nein, wohl eher nicht. Sein herz schlug schnell, schneller, als es Bei diesen Temparaturen dürfte. Langsam bemerkte Gunray, dass er nicht mehr ein Build vor augen sah, sondern einen ganzen Haufen an Facetten. Ihm wurde schwindelig und er hockte sich auf den Boden.
"Ich muss etwas essen...."
Dann wurde ihm schwarz vor Augemn udn er fiel um. Ausgestreckt lag sein angeschlagener Körper auf dem Boden, sein nackter Bauch in eienr Wasserlacke ausgebreitet, seine Zehen blutend und sein Atem schwer.
"Hilfe...."

Malastare-Verließ-Gebäude-Rune Gunray
 

Malastare - Pixelito - Markt - mit Jag und Alisah


Camie ließ den Blick über den Platz schweifen. Alisah schien noch einen kurzen Moment zubrauchen um fest zustellen, das es kein Hinweis war dicht zuhalten sondern einfachr Smalltalk. Während dessen glitt ihre Hand zu Jags bein und begann ihn sanft an der Kniescheibe zukitzeln. Als er den Kopf dreht und seine blauen Augen die ihren trafen. Sie lächelte ihn liebe voll an und hauchte ihm dann einen Kuss auf den Mund. Schließlich wandte sie sich Alisah wieder zu um ihr zuantworten.

"Wir können in den nächsten Tagen mal sehen das wir dort vorbei kommen sicher. Doch kann ich dir nicht versprechen, dass wir noch viel von dem Ort vorfinden werden. Es wurde damals alles zerstört und abgebrannt."

Mehr konnte die junge Frau dazu nicht antworten, denn ein Kellner kam vorbei und verwickelte ihre Nichte in ein gespräch. So konnten Camie's Gedanken soweit abschweifen, dass sie wieder bei ihrem insgeheimen vorhaben landete. Die Warrior hatte vor erste einmal alleine an ihren Geburtsort zurück zukehren am besten shcon in dieser Nacht und zwar alleine. Das Ziel dieses Vorhabens war dass sie endlich einen freien Kopf für diese Mission bekommen könnte.

Schließlich riss der Kellner Camie aus ihren Gedanken. Er hatte sich von der Adeptin abgewand und wollte nun die Bestellung von ihr und Jag auf nehmen.


"Wir nehmen etwas von diesen kleinen Kuchen, für die Pixelito bekannt ist und zwei Becher Kaf."

Der Kellner nickte und verschwand. Im selben Moment hatte Camie ein komisches Gefühl. Nun hatte sie einfach für Jag bestellt ohne ihn zufragen. Als sie ihn an sah trafen ihre grünen Augen seine waundervollen blauen. AUgenblicklich schien die Warrior zuschrumpfen.

"Tut mir leid ich häte die wegen der Bestellung fragen sollen, Jag"

Doch war ihr Kommentar nur eine Vermutung, denn sie war sich nicht sicher ob er vielleicht etwas von ihren vorigen Gedanken mitbekommen hatte. Seit der Verlobung auf dem Schiff war die Verbindung gerade zu unheimlich geworden. Caie hatte das Gefühl, das Jag sie auf gewisse weise ergänzte. So schmiegte den Kopf an seine Schulter und blickte zu ihrer Nichte und kurz darauf erschien hinter dieser Alaine. Als die Apprentice sich setzte, erschien auch gleich der Kellner, brachte die Bestellung und nahm die der anderen Sith auf. Camie löste den Kopf noch imer nicht von Jag's Schulter, Xixor und Vexatus waren noch sehr weit entfernt und die andere wusste von der Beziehung der beiden. Doch ahnte noch keine was von der Verlobung.

"Hast du das erledigt was du wolltest, Alaine?"


Malastare - Pixelito - Markt - mit Jag, Alaine und Alisah
 
OP: Sorry wenn dieser Post ueberhaupt nicht im Zusammenhang mit meinem letzten steht, aber mein letzter Beitrag wurde waehrend des juengsten Hackangriffes auf das Forum leider geloescht.

[Malastare - Pixelito - Untergrund - Gebaeude - Garten] - Sinaan, Utopio, Tores, Ulera, Andras

Er hatte sich gerade auf die Knie niedergelassen als und wollte die Augen schliesen um die Macht in sich zu finden als er eine vertraute Stimme vernahm. Sinaan, einer der nach seinem Wissen meisterlosen Padawane, hatte sich ihnen genaehrt und wollte sich ganz offensichtlich ihren Trainingsstunden anschliesen. Er persoehnlich hatte nichts dagegen, ganz im Gegenteil vielleicht wuerde ihm die zusaetzliche Anwesenheit eines zweiten Padawans, wie er selbst einer war, das ganze etwas erleichtern. Noch bevor Utopio etwas sagen konnte sagte er zu.

Natuerlich Sinaan, ich will Utopio ja nicht fuer mich ganz alleine in Anschlag nehmen. Gesellt euch zu uns.

Er winkte ihn freundschaftlich zu sich. Diesmal versuchte er erst gar nicht seine Gesichtsmuskel dazu zu ueberreden ein Laecheln zustande zu bringen, den er war von dem Schwertkampf vor einigen Minuten einfach zu erschoepft. Er muesste wirklich wieder reglmaessig trainieren sonst wuerde er nie zu seiner alten Form zurueckfinden. In den letzten Wochen war er einfach zu muessig gewesen.

Das letzte was er sah war wie die weibliche Kel'Dor den Garten verlies, dann wuerde die Welt ins dunkle getaucht als sich seine Lieder ueber seine Augen schlossen. Ploetzlich vernahm er all die sonst so leise erscheinenden Gerausche wie zum Beispiel das Zierpen von kleinen Insekten. Er fand es faszinierend wie schnell das Gehirn fuer einen verlorenen Sinn kommpensierte indem es die verbleibenden verstaerkte. Er konnte sogar spueren wie ein leichte Briese die er zuvor nicht wahrgenommen hatte fast zaertlich ueber sein Gesicht strich.

Er wollte gerade mit der Meditation beginnen als er hoerte wie sein Mentor versuchte ihn in die Macht einzufuehren. Er erklaerte was er zu tun hatte aber Andras erkannte schnell dass diese Tipps zwar hilfreich sein wuerden aber was genau er zu tun hatte muesste er wohl selbst herausfinden. Zuerst versuchte er sein Herz zu einem langsameren Rhythmus zu bringen, denn sein Blut rauschte so schnell durch seine Arterien dass er sich unmoeglich in eine Meditation sinken lassen koennte. Es dauerte knapp eine Minute bis er dies erreicht und gleichzeitig auch seine Atmung angepasst hatte.

Erst jetzt legte er seine Haende auf seine beiden Knie auf, beruehrte mit den Fingerspitzen seiner Zeigefinger die seiner Daumen und reckte seinen Kopf leicht genn Himmel. Die Ruhe floss durch seinen Koerper wie das Blut durch seine Venen. Herrlich, ganz gleich wie oft er es tat, meditieren gab ihm das Gefuehl eine Sinn in dieser Welt zu haben. Dieses Gefuehl wurde nur bei der Euphorie uebertroffen die ihm im Kampf mit dem Schwert ueberkam. Er liebte das kalte Metal in seine Haenden welches durch der Luft schnitt und seine Staerke in sich kanalisierte. Gleichzeitig hasste er es den Tod zu bringen und selbst in seinem Gewerbe hatte er noch nie einem Wesen gleich welcher Art oder Herkunft das Leben genommen. Niemals hatte eine von ihm gefuerte Klinge den Tod gebracht auch wenn das Blut einiger an ihnen haftete. Er konnte es einfach nicht ueber sich bringen ein so komliziertes System welches Leben representierte zu zerstoeren. Er wusste nicht was nach dem Tod kam, denn er war keine sehr religioese Person, und so wollte er ihn nicht verursachen.

Langsam sank er tiefer in die Dunkelheit und versuchte alle Gedanken an das Weltliche abzuwerfen. Wie immer gelang ihm dies nur teilweise denn sein Geist war an seinen Koerper gebunden, doch er kam nahe genug um nach der Macht zu greifen oder wenigstens hoffte er das.

Er konzentrierte alle seine Sinne und griff tief in sein Inneres und durchsuchte seine eigene Huelle, seinen Koerper, nach einem Gluehen, einem brennenden Feuer oder wenigsten etwas dergleichen, denn das war wie Utopio die macht beschrieben hatte. Er konnte jedoch selbst nach unendlich lang scheinenden Minuten nichts dergleichen finden. Nicht einmal das leiseste Anzeichen kam zum Vorschein. Was mache ich falsch? Sind es die Selbstzweifel die an mir nagen und mich versagen lassen?

Er schreckte aus seiner schlafaehnlichen Trance auf und blickte zu Sinaan und seinem Meister welche beide keine Probleme mit dem finden der Macht zu schienen haben. Er wollte Utopio nach Hilfe fragen doch er verwarf die Idee. Er konnte nicht mit jeder Kleinigkeit zu seinem Meister rennen. Vielleicht gehe ich das ganze ja falsch an. Was wenn die Macht nicht in meinem Koerper pulsiert sondern auf einer anderen Ebene der Existenz? Ich durchsuche meinen Koerper und nicht die mentale Ebene meines Seins, das ist moeglicherweise mein Fehler.

Er laechelte und schloss erneut die Augen. Diesmal konnte er schneller Ruhe finden als beim letzten Mal. Diesmal streckte er seine Sinne nicht nach dem Inneren seines Koerpers aus als vielmehr nach seinem Geiste. Alle dies schien ihm ungewoehnlich komplex und doch wusste er dass er richtig lag. Er spuerte wie er seinem Ziel naeher kam, langsam doch Schritt bei Schritt.

Es war als koenne er ohne Vorwanung ein Licht in der Ferne ausmachen und es schien nach ihm zu rufen ohne einen Ton von sich zu geben. Er kam naeher und wollte danach greifen doch er war so weit entfernt. Nach langer Zeit, Minuten oder Stunden er konnte es nicht sagen, sah er was das Licht von sich gab oder besser gesagt was es nicht war. Es gab keine Quelle, die Kugel schien wie ein Hologram im Nichts zu schweben. Das verwirrte ihn doch da er nicht wusste was die Macht war versuchte er Fragen an sich selbst zu unterdruecken. Die Spaehre gluehte in einem blaeulichen Schimmer oder das war wenigstens die Farbe die er dem Licht gegeben hatte. Es wusste es war nicht wirklich blau doch seine Sinne konnte es als nicht anderes einstufen und so musste er es dabei belassen.

Er war nahe genug und seine imaginaere Hand reckte sich um das Licht zu umfassen, doch es glitt etwas weiter in die Unendlichkeit die ihn Umgab. Er stutzte kurz dann versuchte er es erneut und wieder brachte das Licht wie von einem hoeheren Willen geleitet eine groessere Distanz zwischen sich und ihn. Er wusste dies war wonach er sehnte, was Utopio versuchte ihm zu erklaeren und doch konnte er es nicht erreichen.

Er wurde wuetend. Warum versagte ihm die Macht den Zugang? Es war sein Recht sich zu nehmen was ihm gehoerte. Blitzartig griff er in die Mitte des gluehenden etwas und zog es zu sich. Die Spaehre pulsierte und wande sich als wollte sie sich losreisen doch sein staehlener Griff lies eine Flucht nicht zu. Das Licht veraenderte sich mehr und mehr je naeher es ihm kam. Es wurde heiss und faerbe sich blutrot. Wie das Lichtschwert eines Sith, schoss es ihm durch den Kopf. Dann implodierte die Kugel wie eine sterbende Sonne es tat und gab unvorhergesehen eine unbezwingbare Energie frei. Die schlagartige exotherme Reaktion riss ihn aus seiner Konzentration und warf ihn in seinen Koerper zurueck.

Er fiel ruecklings in das feuchte Gras und schaute sich verwundert um. Sein Meister blickte ihn wahrscheinlich in Verwunderung an. Er konnte nicht durch dessen Maske sehen und noch immer drehte sich die ganze Welt um ihn. Was war das gewesen? Er war sich sicher die Macht gefunden zu haben, doch er hatte einen fatalen Fehler begangen auch wenn er sich nicht bewusst war woraus sich dieser zusammensetzte. Er rieb sich die Augen und stuetzte sich anschliesend, noch immer sitzend, mit seinem Armen vom Boden ab. Dann wande er sich an seinen Mentor.


Mir geht es gut, es war nur der Schock. Bevor ihr fragt Utopio, ich hab keine Ahnung was gerade passiert ist. Ich kann versuchen es zu erklaeren, doch ich weiss weder wie noch warum das geschehen ist.

Er hielt kurz inne doch fuhr fort bevor er mit Fragen ueberhaeuft werden wuerde.

Ich glaube ich habe gefunden wonach ich gesucht habe. Ich habt mir einst erklaert die Macht sein ein Leuchten oder nur das Gefuehl von Waerme. Ich habe eine Art Spaehre gesehen die aus reinem Licht zu bestehen scheint. Ich kann mir keinen Reim darauf machen, doch als ich versuchte nach ihr zu greifen entfernte sie sich von mir. Ich habe es schlieslich geschafft sie zu fangen doch sie riss sich los und schien zu explodieren. Ich wurde unvorbereitet getroffen und den Rest weisst du ja. Ich hoffe du kannst mir erklaeren was gerade passiert ist denn ich bin ratlos.

Er verschwieg ihm, teilweise ungewollt und doch mit kalten Praezision, dass er Hass gespuert hatte und dies sein einziger Antrieb gewesen war um die Kugel welche die Macht representierte an sich zu bringen. Er wusste nicht ob es ein wichtiges Detail war doch er hatte das seltsame Gefuehl dass es einen grossen Einfluss auf die Situation hatte. Er blickte sich noch immer leicht schwindelig um und wartete bis sein Meister ihm eine Antwort geben wuerde.

[Malastare - Pixelito - Untergrund - Gebaeude - Garten] - Sinaan, Utopio, Tores, Andras
 
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Malastare-Rebellenbasis -Radans Quartier
mit Radan und Macen

Sahra schenkte Macen ein Lächeln als dieser herein kam. Über die Betonung seiner Worte wunderte sie sich einen Moment lang. Dann spürte sie aber seine Neugier und Erwartung. Oh nein! Hatte er etwa gelauscht? Rasch verbarg sie ihre Aura wieder in der Macht, damit er nicht spüren konnte, das sie schwanger war.

"Mir gehts gut Macen und dir?"

fragte sie freundlich und entspannte sich wieder etwas. Das letzte was sie gebrauchen konnte jetzt, war ein Padawan, der vieleicht alles ausplaudern würde. Sahra hatte absolut keine Lust von allen so merkwürdig angeglotzt zu werden, wie es oft das Los von werdenden Müttern war. Und dann auch noch diese übertriebene Fürsorge. Nein, das wollte sie nicht.Am Rande ihrer Überlegung bekam sie mit, wie Macen Radan dezent darauf hinwies, daß er noch auf Lektionen wartete. Naja. Eigentlich war es mehr ein Wink mit dem Zaunpfahl.

" Eine Lektion der Jedi ist Geduld. Wir müssen sie jeden Tag lernen. "

Sie drehte den Kopf zu Macen und sah ihm in die Augen. Hatte er verstanden was sie sagen wollte?

"Aber auch ich könnte ein wenig Bewegung vertragen. Wie wäre es, wenn wir drei etwas zusammen machen?"

Fragte sie dann und fing an zu grinsen.

"Ehrlich gesagt, wollte ich schon immer mal den Umgang mit 2 Lichtschwertern lernen. Ich hab das noch nie gemacht. Ihr beide gegen mich?"

Das war zwar nicht besonders gut aufgeteilt, weil Radan besser mit dem Lichtschwert umgehen konnte als sie. Aber sie wusste auch, das es schöner war MIT seinem Meister zu kämpfen als GEGEN ihn.

Malastare-Rebellenbasis -Radans Quartier
mit Radan und Macen
 
Pixelito - Markt - mit Jag und Camie

Übers ganze Gesicht lächelte Alisah als sie ihre Tante da so innig mit Jag sitzen sah! Sie freute sich für die Beiden die ihre Zuneigung sonst so sehr verstecken mussten, aber jetzt sah es ja Keiner der?s nicht sehen sollte und so gönnte Alisah den Beiden den Moment. Auch wenn bei ihr selber in diesem Augenblick die Sehnsucht nach Ian sehr hoch kam! Was er jetzt wohl machte? Ob er in diesem Moment wohl auch grade an sie dachte? Kurz war es als würde ein dunkler Schatten einer Vorahnung über Alisahs Seele huschen! Aber so schnell wie er gekommen war verflog er auch schon wieder und Alisah freute sich darauf Ian nach der Rückkehr wieder zu sehen! Schließlich hatte er versprochen, das sie ihren Geburtstag nachfeiern würden.
Mittlerweile war ihr bestellter Eisbecher eingetroffen und Alisah löffelte genussvoll die kalte, fruchtig-süße Creme während Camie meinte, das sie sicher jenen Ort aufsuchen könnten, an dem Yuna gelebt hatte. Wenn es möglich gewesen währe, hätte Alisah in diesem Moment noch ein bischen mehr gestrahlt! Auch wenn Camie in Aussicht stellte, das da nicht mehr viel übrig sei, war es doch ein Ort, an dem ihre Mama gelebt hatte und an dem sich Alisah doch wieder ein wenig mehr mit ihr verbunden fühlen konnte.


Ich freu mich schon drauf! Auch wenn da nicht mehr viel steht. Vielleicht kann ich ja doch noch was von damals spüren. Und wenn nich hab ich?s wenigstens mal gesehen!

Ja, im Grunde ging es Alisah hauptsächlich darum zu erfahren wo ihre Mutter damals gelebt hatte. Egal ob da noch irgend was stand oder nicht. Auf jeden Fall stimmte Camie ja zu es ihr zu zeigen! Das freute Alisah sehr und früher wäre sie Camie jetzt wahrscheinlich dankbar um den Hals gefallen! Aber Alisah war ja viel erwachsener geworden in letzter Zeit und so strahlte sie nur freudig und versuchte im Moment erst mal nicht zu sehr zu Camie und Jag hinüber zu sehen! Die Beiden hatten ein kleines bisschen Privatsphäre wohl verdient.
Als Alaine dann zu ihnen trat strahlte Alisah auch sie an, auch wenn Alaine ziemlich schweigsam war und nur knapp nickte! Wer weiß was ihr gerade durch den Kopf ging. Und da Alaine schwieg, wollte Alisah schon ansetzen etwas zu sagen, doch dann sprach Camie und Alisah legte nur ihren Kopf schief und blickte Alaine fragend an! Was sie wohl zu erledigen hatte? Camie schien da was zu wissen! Na ja, wenn es möglich wäre, würde Alaine es Alisah sicher sagen! Würde sie doch? Alisah schnaufte ganz leise und hätte jetzt gerne Alaine von den Geschehnissen in Scott?s Büro erzählt! Aber hier? Hier in der Öffentlichkeit ging das doch nicht. Und so meinte Alisah nur!


Ich bin froh das du wieder bei uns bist! Jetzt fehlt nur noch Xixor?

Eine kleine Pause entstand, in der Alisah leicht ihren Mund verzog. Erst dann sprach sie weiter.

?und L?ähm Vexatus.
Was die Beiden wohl so lange auf hält?


Pixelito - Markt - mit Alaine, Jag und Camie
 
Pixelito - Markt - mit Alaine,Alisah, Jag und Camie

Jag saß in Gedanken am Tisch, währen die beiden Frauen anfingen sich zu unterhalten. Er machte sich ziemlich Gedanken darüber, dass diese Mission bisher eher unbedeutend begonnen hatte. Zumindest schien es im Moment noch so. Wobei der Adept sich fast sicher war, dass es noch schlimmer werden würde. Erst recht, wenn sie auf die Jedi stießen, die sich hier aufhielten. Es war eine Frage der Zeit. Jag wusste, dass er bestehen konnte sollte er kämpfen müssen, was sehr wahrscheinlich war. Der junge Mann hatte keine Angst vor dem Kämpfen oder vor den Jedi, aber er hatte ein sehr mulmiges Gefühl was diese Mission anging. Schon als seine Verlobte den Auftrag vom Imperator angenommen hatte. Er wusste nicht genau warum und weshalb. Aber es war fast so, als ob diese Mission nicht so verlaufen würde, wie sie sollte. Desto mehr Jag darüber nachdachte umso schlimmer wurde dieses Gefühl. Vielleicht währe es einfach mal gut abzuschalten und nicht über das nachzudenken, was noch kommen würde. Jag bemerkte gar nicht, was um sich herum vorging, bis Camie ihn am Knie streichelte und sich dann bei ihm entschuldigte, weil sie für ihn mitbestellt hatte. Langsam hob er den Kopf und sah sie lächelnd an.

„Macht nix. Mach du nur.“

Dann lehnte sie sich an ihn. Kurz darauf gesellte sich dann auch noch Alaine zu ihnen, die sich schweigend dazu setzte. Jag sah zu der hübschen jungen Frau hinüber, die anscheinend in Gedanken vertieft war. Noch jemand, der sich also viel Gedanken machte. Aber bei Alaine schien dies nichts ungewöhnliches zu sein. Jag hatte sie schon oft so gesehen. Trotz allem machte er sich sorgen, als seine Augen über ihr Gesicht glitte. In ihrem Gesicht war nicht nur zu sehen, dass sie sich Sorgen machte sondern auch, dass sie an Gewicht verloren hatte. Was auch immer Alaine zu beschäftigen schien, es nahm sie auch körperlich mit. Jag fragte sich ob Aden schon etwas mitbekommen hatte. Sein bester Freund war schließlich mit Alaine zusammen. Er müsste ja etwas wissen oder? Sicher konnte sich Jag nicht sein. Vielleicht sollte er mal Aden eine Nachricht schicken. Zumindest währe die Idee nicht schlecht. Immerhin hatte er sich nicht von seinem Freund verabschiedet. Also zückte Jag sein Kom und gab schließlich eine Nachricht ein.

________________________Kom Nachricht an Aden Valores_______________
Hi Aden! Sorry ich habe mich nicht wirklich von dir verabschiedet. Der Aufbruch für die Mission auf Malastare war ziemlich kurzfristig. Alles im einzlen werde ich dir berichten, sobald ich zurück bin. Alaine ist im übrigen auch bei mir. Allerdings mache ich mir Sorgen was sie angeht. Ich weiß nicht ob dir etwas aufgefallen ist aber ich glaube du solltest mal mit ihr reden.
Also bis dann.
Jag
__________________________Kom Nachricht Ende________________________


Damit steckte er sein Kom wieder ein. Camie sprach nun ihre Apprentice an und Jag war gespannt, was sie sagen würde. Wenn sie denn etwas sagte, was Jag eher bezweifelte. Zwar wusste er nicht warum er dies vermutete, aber er war sich dessen ziemlich sicher. Was Alaine anging, so verbarg sie mehr. Diese Frau war ein Geheimnis, welches man nicht so einfach lüften konnte und erst recht nicht, wenn sie es nicht wollte. Ebenso war die junge Apprentice nicht einzuordnen was bedeuten sollte, man konnte nie wissen, was sie tat. Sie war einfach nicht zu durchschauen. Bei Camie war es ähnlich. Für Jag war es schon witzig mitzubekommen, wie ähnlich sich Schüler und Meister waren. Besonders bei Camie und Alaine. Beide Frauen, konnten Geschwister sein.

Pixelito - Markt - mit Alaine,Alisah, Jag und Camie
 
~//~ Malastare ~//~ Pixelito ~//~ Markt ~//~ an einem Tisch ~//~ mit Camie, Jag und Alisah ~//~

Nachdem sich Alaine schweigend zu der Gruppe gesetzt hatte und ihre Meisterin mit ihrem Geliebten die letzten Worte austausche und sich dann zu der Apprentice wandte um diese zu fragen ob sie alles erledigt hätte, nickte Alaine nur. Ein kurzes kühles lächeln streifte ihrer Freundin, die kundtat, dass sie sich darüber freute, dass sie wieder bei ihnen war und sich schließlich darüber äußerte, dass nun nur noch Xixor und Vexatus fehlten. Dies stimmte und Alaine fragte sich wo ihr Schüler blieb. Er war zusammen mit dem Warrior unterwegs. Jedenfalls waren sie noch nicht in der Nähe. Zwar konnte Alaine ihren Schüler spüren, aber bis sie hier eintreffen würden, würde es noch einen Moment dauern. So griff die Apprentice in die Macht uns stupste ihren Schüler an um ihn darauf aufmerksam zu machen, dass er zurück kommen sollte. Xixor würde schon verstehen.

Schließlich schloss Alaine die Augen. Die größte Aufgabe bestand ihnen noch bevor und genau genommen konnte Alaine nicht einmal so lange bleiben um die Mission völlig zu Ende zu bringen. Ihre Verpflichtungen dem I-DG gegenüber musste sie nachkommen. Doch zuvor gab es einige Dinge, die sie hier noch erledigen wollte. Erst recht was die miese Lag der Imperialen hier anging. Besonders was die Unterschlagung von Geldärn anging und das Verschwinden von Resourcen. Zudem würde sie noch mit der Raumhafenbehörde reden. Wenn Alaine etwas hasste dann unfähige Personen, die ein Amt inne hatten, welches ihnen nicht mal zustand. Weis der Teufel wie sie es geschaft hatten auch nur so hoch zu steigen. Alaine war dem Imperator und dem Imperium treu, doch gab es genug Imperiale, die sie verachtete weil sie nicht nur unfähig waren, sondern auch noch den Imperator betrogen. Doch sollten sie machen. Es würde eine Zeit geben, in der die kleinen aufsteigen und die großen Fallen würden. Zwar wähnten sie sich jetzt in Sicherheit, doch würde dies nicht lange so bleiben. Erst recht nicht wenn die Republik es schaffte wieder nach oben zu kommen. Etwas was das Imperium leider nicht verhindern konnte. Wenn es ginge würde Alaine ihren Arm für verkaufen. Ihr Gespräch mit Scott war recht gut verlaufen aber der Kerl war es nicht mal wert auch nur am Leben zu sein, geschweigeden die Luft hier zu atmen. Sollte er auch nur einen weiteren Fehler machen würde er nicht überleben. Dann würde die Apprentice ihn mit eigenen Händen töten. Sie hatte ihn gewahrnt und er täte gut daran auf sie zu hören, wenn er weiter einen sicheren posten und schöne Frauen an seiner Seite haben wollte.

Der Kellner, bei dem Camie zuvor bestellt hatte kam mit der Bestellung zurück und fragte dann Alaine was sie wolle. Die junge Sith bestellte sich nur etwas zu trinken. Schließlich fiel ihr der Blick von Jag auf und zog nur eine Augenbraue in die Höhe. Sie kannte den jungen Mann einigermassen und hatte einiges im laufe der Zeit über ihn herausfinden können. Aber ansonsten hatte sie nicht wirklich etwa mit ihm zu tun. Dadurch dass er der Schüler ihrer Meisterin und ihr Geliebter war. Von der Seite konnte Alaine erkennen, dass ihre Freundin mal wieder über beide Ohren strahlte. Alisah war wie die Sonne, die hervor kam wenn es regnete und alles in einen leichten glanz hüllte. Die Beziehung mit Ian hatte sie aufblühen lassen wie eine Blume. Alaine freute sich für sie. Im gegensatz zu den meisten anderen, lief bei Alaine alles mehr oder weniger schief oder kompliziert. So als ob ihr Leben verflucht währe.

Der Kellner kam zurück und brachte Alaine das Getränk. Die junge Frau trank etwas und als sie die Hand wieder auf den Schoß legte, bemerkte sie zum ersten mal, wie sie zitterte. Leicht hob sie die Hände. Sie zitterten tatzächlich. Alaine fragte sich voran das lag. Wahrscheinlich zum einen daran, dass sie sehr viel um die Ohren hatte und wohl daran, dass es ihr sowohl an Schlaf wie auch an Nahrung mangelte. Einige andere wären vielleicht schon zusammengebrochen. Nicht so Alaine. Sie war hart im nehmen und zudem eine Kämpferin.

Während die Apprentice darüber nachdachte, piepste ihr Kom erneut. Langsam zog sie es hervor und lass die Nachricht durch, die von Slayer stammte. Dabei musste sie nun doch unwillkührlich grinsen. Dieses Doppelspiel war wirklich lustig. Allerdings musste sie sich nun bei ihm melden. Also tippte sie eine Antwort.


~~~~~~~~~~~~~~~~Kom Nachricht an Lord Slayer~~~~~~~~~~~

Ich habe eurer Nachricht erhalten Lord Slayer. Der I-GD hat sich bei mir gemeldet weil sie eine Hackerin brauchen. Zur Zeit bin ich allerdings noch auf Malastare. Eine Mission die meine Meisterin von Imperator Lord Phollow überantwortet bekommen hat. Sobald ich hier weg kann, werde ich mit meinem Schüler nach Teyr begeben.

Lady Alaine Aren

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Kom Nachricht Ende~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Kurzerhand steckte sie ihr Kom wieder ein. Manchmal war es doch ganz schön, dass einige etwas von ihr wollten. Sith und I-GD Agentin zu sein waren von Vorteil. Zwar nicht immer aber zu meist schon.

"Camie, ich muss euch mitteilen, dass ich sobald ich kann Malastare verlassen werde um nach Teyr zu reisen. Der I-GD braucht dort eine Hackerin. Ich werde meinen Schüler dann ebenfalls mitnehmen."

Alaine legte den Kopf schreg. Es waren ihre ersten Worte die sie gesprochen hatte, als sie sich zu der kleinen Gruppe gesetzt hatte. Ihrer Meisterin würde es wahrscheinlich nicht so sehr gefallen, dass sie fort musste und auch Alisah würde sich wahrscheinlich beschwären, aber Auftrag war Auftrag. Sobald Xixor zurück war, würde sie ihm bescheid geben.

Einerseits freute sie sich auf Teyr und die Aufgaben als Hackerin dort, andererseits wurde so ihre Reise nach Korriban erneut hinausgezögert. Etwas was Alaine irgendwo ärgerte. Immerhin wollte sie hinter ihr Geheimnis kommen und dahinter warum sie die alte Sprache der Sith konnte. Doch leider musste dies warten. Wieder einmal....


~//~ Malastare ~//~ Pixelito ~//~ Markt ~//~ an einem Tisch ~//~ mit Camie, Jag und Alisah ~//~
 
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(OP: Entschuldigt die lange Postwartezeit. Tyrus hat mir erlaubt seinen NPC ein wenig zu steuern, seid also bitte nicht verwirrt!^^:OP)

Malastare - Pixelito - Strassen - Attentat-Gebäude - mit Lord Vexatus

Xixor war zufrieden und Lord Vexatus offenbar auch, denn der Imperiale hatte auf jede Frage Auskunft gegeben. Zwar waren nicht alle dieser Antworten nützlich, aber immerhin hatten die beiden Sith einen möglichen Fluchtweg gefunden. Auf einmal bewegte sich die Schulter des Adepten, doch ein Blick nach hinten bewies, dass ihn niemand berührt hatte... ausser...

"Ihre Auskünfte haben unser bisheriges Wissen bereichtert! Guten Tag."

Er und Lord Vexatus wandten sich von dem Soldaten ab und liefen durch die düsteren Gassen, ohne ein Wort zu verlieren. Der Sith-Warrior war kein Mann der Worte, doch ob er Taten bevorzugt? Xixor wollte wissen, welche Fertigkeiten der Sith in sachen "Schwertkampf" beherrschte, andererseits wäre es wohl besser, wenn die Gruppe auf keinerlei Wiederstand treffen würde. Im innern wusste der Schüler dass es unmöglich war, eine Gruppe Jedi ohne Probleme auszuschalten... aber solange es Wunder gibt, ist nichts unmöglich.

Nach gut fünf Minuten war der andere Teil der Gruppe in sichtweite. Sie schienen sich die Wartezeit mit Essbarem und anderem versüsst zu haben, während die beiden Sith den Imperialen befragt haben. Vexatus lehnte sich an eine Wand, während Xixor zuerst mit allen Anwesenden Blikkontakt herstellte und ansetzte:

"Entschuldigt, unsere Aufgabe hat wohl länger gedauert, als erwartet. Dennoch traten glücklicherweise keine Komplikationen auf und wir haben den Fluchtort der Rebellen entdeckt. Die restliche Macht prägte diesen schrecklichen Ort."

Mit diesen Worten übergab er seiner Meisterin das Datapad, worauf er das Verhör aufgezeichnet hatte, diese spielte es ab.

"Hierbei handelt es sich um das angetönte Verhör."

Betonte der Cyborg, bevor die Personen auf dem Band zu sprechen begannen:


========Start der Audiodatei auf Xixors Datapad========

Imperialer Soldat: "Der Anschlag ist noch nicht lange her ... Sprengstoff verursachte die Zerstörung, womöglich Rebellen ... es wurden auch kleinere Hangare, sogar einen Truppenstützpunkt. In letzter Zeit wurden oft imperiale Soldaten angegriffen, selbst Sturmtruppen."

Xixor: "Soweit wir informiert sind, gab es des öfteren Übergriffe, die von den Jedi angeführt wurden. Könnte dies auch hier der Fall gewesen sein?"

Imperialer Soldat: "Durchaus, durchaus! Doch Augenzeugenberichten zufolge wurden keine Lichtschwerter oder ähnliche Jedi-typische Gegenstände gesichtet. Allerdings weiss ich, dass nicht jeder Jedi ein Lichtschwertträger ist, desshalb ziehe ich diese Möglichhkeit in betracht!"

Xixor: "Haben sie schon handfeste Informationen über den Fluchtweg der Rebellen?"

Imperialer Soldat: "Nein, bisher waren wir zu sehr mit der Spurensicherung beschäftigt, als uns um solche Dinge zu kümmern. Allerdings hätten wir schon einige vermutungen..."

Xixor: "Schliessen eure "Vermutungen" auch die Gasse dort drüben mit ein?"

Imperialer Soldat: "Dieser Weg ist einer der letzten, den wir als Fluchweg vermuten würden... er führt direkt in den Untergrund von Malastare."

========Ende der Audiodatei auf Xixors Datapad========


"Wir sind uns sicher, dass sich die Rebellen im Untergrund verstecken. Die Macht war an diesem Ort besonders stark."

Alaine gab Xixor sein Datapad zurück und schwieg einige Sekunden lang.

Malastare - Pixelito - Markt - neben einem Tisch - mit Alaine, Camie, Alisah, Jag und Lord Vexatus
 

|| Malastare • Pixelito • Untergrund • Gebäude • Garten || • Utopio, Tores, Ulera, Andras, Sinaan

Nach ein paar Anleitungen machte sich Andras sofort ans Werk. Es war sehr spannend zu beobachten wie er an die Sache herangehen würde und wie er die Macht wahrnahm, er hatte bislang noch keine deckungsgleiche Art die Macht zu erfahren kennen gelernt, bei jedem schien es anders abzulaufen. Was natürlich nicht viel bedeutete, so viele Schüler hatte er bislang auch noch nicht. Aber er konnte es sich sehr gut vorstellen, dass die Macht für jeden individuell erschien. Es war nur zu hoffen, dass sie Andras endlich überhaupt erschien. Nicht dass er damit in einen unzumutbaren Trainingsrückstand geraten würde und damit bei seinem ach so strengen Meister in Ungnade fiele, von ihm aus gab es keinen Grund zur Hektik, aber es verhälfe ihm zu einem kleinen seelischen Schub. Die erste Machterfahrung gab vielen noch einmal richtig Auftrieb und Ehrgeiz, etwas, das in diesen Tagen lange halten musste, man konnte in Mitten des Kriegs die eigenen Energien so schnell nicht aufladen.

Sinaan gesellte sich ebenfalls zu ihnen. Er war schon so lange im Orden und hatte noch immer keinen Meister gefunden, dabei war er so talentiert. Es tat ihm ein wenig Leid um ihn. Ob Padawane auch ohne direkten Meister zum Jedi Ritter aufsteigen konnten? Insbesondere in diesen Ausnahmesituationen müsste es doch auch besondere Regelungen geben! Naja, theoretisch dürfte gar niemand aufsteigen können solange sich kein Rat in der Nähe befand und so jemanden schüttelte man nicht einfach aus dem Ärmel oder zauberte ihn aus dem Hut. Er war gespannt wie es mit den Jedi weitergehen würde, irgendwann musste man sich auch wieder um Alltagsaufgaben kümmern, die neben Rebellion und Flucht so leicht in Vergessenheit gerieten.


Natürlich darfst du mitmachen. Du bist ja schon etwas weiter als andere und kennst dich schon ein wenig aus. Gibt es vielleicht etwas spezielles, über das du gerne etwas wissen willst?


Er spürte wie sich Ulera etwas in den Hintergrund gedrängt fühlte. Es gab noch dieses Kopfgeldjäger, dessen Name ihm, falls er ihn gesagt haben sollte, entfallen war. Vielleicht würde es ihr helfen sich wieder mit dem Planen zu beschäftigen.


Ulera, du könntest dich ja um unseren Freund im keller und unsere kleine Falle kümmern, solange wir trainieren. Und danach sollten wir vielleicht einmal besprechen wann und wie wir die Rebellion aktiv unterstützen können. Langsam kommts mir fast wie im Urlaub vor, fehlt nur noch der Strand und die Liege.


Plötzlich riss es Andras nach hinten, irgendwas schien er falsch gemacht zu haben. Mist, wenn man ein Mal in Gedanken wo anders ist... Sein Padawan berichtete ihm schnell die Erlebnisse rund um den bunten Ball, der ihn so böse geschubst hatte. Utopio war froh, dass er einen Schritt vorwärts gekommen war. Darauf ließ sich sehr gut aufbauen. Es lief alles ganz nach Plan, so hatte er sich das ausgemalt. Der erste war von allen der schwierigste Schritt, da man ihn von ganz alleine tätigen musste, man konnte zwar kleine Tipps geben, aber im großen und Ganzen konnte man dabei nicht sehr viel helfen. Danach würde es einfacher werden, sobald der Schüler die Macht erst einmal spürte gab es unendlich viele Methoden die Verbindung zu stärken und die Sicht auf bestimmte Teilbereiche zu intensivieren. Hier konnte man als Meister hilfreiche Werkzeuge, Meditations- und Atemtechniken, Hilfestellungen im Allgemeinen anbieten.


Du wolltest einfach zu viel auf einmal. Vor ein paar Sekunden hast du die Macht noch nicht einmal gesehen, jetzt wolltest du sie gleich greifen. Man kann das nicht erzwingen, ganz im Gegenteil, es braucht viel Geduld und Disziplin um seinen Geist so stark zu schärfen.

Allerdings bist du der erste, den ich kenne, bei der die Macht tatsächlich zurückgehauen hat. Du hast wahrscheinlich eine kitzlige Stelle erwischt. Aber was erwartest du, wenn mich ein Fremder begrabschen würde, bekäme der auch einen Stoß, der sich gewascen hat.



|| Malastare • Pixelito • Untergrund • Gebäude • Garten || • Utopio, Tores, Ulera, Andras, Sinaan
 
[Malastare - Pixelito - Untergrund - Gebaeude - Garten] - Sinaan, Utopio, Tores, Andras

Utopio versuchte ihn zu beruhigen und bedeutete ihm dass er einfach zu viel auf einmal gewollt hatte. Die Macht sei nichts dass man sich so schnell aneignen koenne und man muesse viel Geduld aufbringen um sie selbst nur fuer kurze Zeit zu spueren. Was seinen Meister jedoch ganz offensichtlich verwunderte war die Tatsache dass er die Macht als etwas so agressives wahrgenommen hatte. Natuerlich, wie koennte es auch anders sein, haengte er noch einen Vergleich zur Macht an, der wie immer sehr geowehnungsbeduerftigt ausfiel und doch lockerte es die Situation etwas auf. Es schien als waere es nicht normal die Macht so zu spuren wie das bei ihm der Fall gewesen war. Ausserdem schien sein Mentor ein falsches Bild von den Geschehnissen zu haben und deswegen versuchte er ihn aufzuklaeren.

Es war nicht der Schmerz der mich zurueckgeschleudert hat, vielmehr war es der Schock. Ich haette nicht gedacht die Macht, oder wenigstens das wodurch sie representiert wurde, wuerde so agressiv mir gegenueber reagieren. Ich kann es nicht erklaeren, aber es schien mir als haette ich mich von meinem physischen Dasein geloest um die Macht zu finden und ich war nicht drauf vorbereitet gewesen in meinen Koerper zurueckgeschleudert zu werden. Ich hoffe das macht Sinn, denn besser kann ich es nicht erklaeren.

Noch immer fuehlte er sich seltsam, ganz so als waere seine mentale Form noch nicht wieder vollstaendig mit seinem Koerper im Einklang, aber das war laecherlich. Erneut rieb er sich die Augen.

Nach eurer Verwunderung zu schliesen scheint eine solche Erfahrung mit der Macht wie die meine es war nichts gewoehnliches zu sein.

Er verstummte. Konnte er diese Frage stellen oder war das etwas persoehnliches unter Jedi? Er wusste es nicht und so fragte er einfach.

Wie spuerst du die Macht Utopio?

Er glaubte sein Meister konnte ihm diese Dinge am besten erklaeren. Er haette zu gerne Sinnan gefragt, aber der war seines Glaubens nach ein Padawan und somit eher unerfahren im Vergleich zu einem ausgebildeten Jedi. Er glaubte zwar viel von ihm lernen zu koennen da er die Macht ja offensichtlich schon genutzt hatte, doch sein Mentor waere ihm in diesen Dingen wohl doch ueberlegen.

Er wusste nicht ob er es erneut versuchen sollte, aber er glaubte kaum dass er diese Erfahrung mit der Macht ein zweites mal haben wuerde, denn er war noch immer zu geschockt um einen klaren Gedanken zu fassen. Doch ich habe sie gespuerte, endlich weiss ich was in mir steckt. Ich bin ein Jedi. Diese Gedanken ueberwaeltigten ihn, gleichzeitig haette er nie gedacht es koennte so schwer sein nach der Macht zu greifen.

Als Utopio seinen Dolch mithilfe der Macht verbogen hatte schien er keinen grossen Kraftaufwand zu benutzen. Und ich schaffe es nicht einmal sie wirklich zu fassen zu bekommen. Wie soll ich da Dinge durch die Macht sehen oder diese gar levitieren? Es klang absurd in seinen Ohren. Warum habe ich noch immer die Selbstzweifel, habe ich nicht gerade bewiesen was in mir steckt? Vielleicht braeuchte er einfach mehr Zeit und moeglicherweise mehr Quellen von denen er lernen koennte.


Utopio, haettet ihr Buecher ueber die Grundlagen der Macht die ich lesen koennte? Gibt es ueberhaupt Buecher die sich mit diesem Thema beschaeftigen oder ist die Kunst der Jedi ein muendlich ueberliefertes Gut?

Ja, Buecher waeren eine gute Grundlage fuer meine Zwecke. Hoffentlich fuehren die Jedi wenigstens ein paar dieser Art mit sich, wenn sie denn ueberhaupt welche besitzen. Er machte sich eigentlich nicht zu viele Hoffnungen, da sie von einer Kriegsmission kamen und sogleich in eine Mission gegen das Imperium geschickt worden waren und da wuerde man wohl keinen Platz mit Buechern verschwenden. Einen Versuch war es trotzdem wert.

Er hatte dieses Gefuehl als wuerde er die Macht heute nicht noch einmal zu Gesicht zu bekommen und doch reizte es ihn seine Faehigkeiten erneut auf die Probe zu stellen. Er wusste zwar noch immer nicht mit ganzer Sicherheit was er falsch gemacht hatte, doch im schlimmsten Falle wuerde er eben wieder auf den Boden geworfen werden. Noch etwas anderes brannte ihm auf der Zunge und er musste es loswerden.


Gibt es keine andere Moeglichkeit wie er mir helfen koenntet die Macht zu finden? Sie hat mich einfach... wie soll ich es sagen... verstossen. Was war mein Fehler?

Er wollte es wissen bevor noch einmal so eine Niederlage wie beim ersten mal erfahren wuerde. War es wirklich eine Niederlage? Nein, vielleicht kein Sieg aber auch ganz gewiss nicht das Gegenteil. Das einzige was ihn nun wirklich noch wunderte war wieso ihm die Macht als Spaehre erschienen war. Es schien seltsam, doch meoglicherweise hatte sein Gehirn diese Form erfunden da es keine andere Erklaerung dafuer finden konnte. Das klang zwar nicht sehr ueberzeugend, doch etwas besseres wollte ihm nicht einfallen. Er musste es wohl oder uebel mit der Zeit selbst herausfinden, doch jetzt wuerde er erst einmal warten wie sich Utopio zu seinen Fragen aeussern wuerde.

[Malastare - Pixelito - Untergrund - Gebaeude - Garten] - Sinaan, Utopio, Tores, Andras
 
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Pixelito - Markt - mit Alaine,Alisah, Jag

Camie zog auf Jag's Antwort die Stirn leicht kraus sie achte sich sorgen. Er war zusehr auf andere Sachen konzentriert und das besorgte sie. Doch erwiderte die Warrior nichts dazu. Sie würde mit ihm reden, wenn sie allein waren. dann ließ Alaines bemerkung sie den Kopf heben. Es hatte weniger etwas mit der nahricht zutun als das sie den I-GD offen ausgesprochen hatte immerhin waren um sie herum nicht gerade wenig Leute. jdes Falsche wort konnte sie schließlich verraten. Schließlich senkte Camie die Stimme.

"Wir sprechen nachher darüber das ist nicht der Ort dafür."

Kurz darauf spürte wie sich Alaines Schüler und Vexatus näherten. Xixor trat zu seiner Meisterin und reicht ihr ein Datapad. Seine nächsten Worte ließen Camie zusammen zucken und ihr augen verengten sich zu schlitzen bevor sie etwas sagen konnte oder die Leute an den Nachbartischen manipulieren konnte drehten sich die ersten Köpfe zu ihnen um. Schell legte camie einige Credits auf den Tisch und erhob sich. Als sie an Xixor vorbei ging verpasste die Frau ihm mit dem Ellenbogen eins zwischen die Rippen.

Ohne ein Wort zusagen führte die warrior die Gruppe eine viertel Stunde durch Pixelito bis sie ein kleines unscheinbares Hotel erreichten. Camie ging zum Portier Droiden und wandte sich an ihn.


"Wir hätten gerne 5 Suiten auf unbestimmte Zeit."

"Entschuldigen sie Maam wir haben aber nur noch vier Suiten frei. jedoch ist eine ein doppel Suite."

Camie nickte und einen Augenblick später hatten sie die keycards für ihre Quatiere. Camie verteilte sie an die anderen.

"Wir treffen uns in einer Stunde bei mir und Jag."

Dann trennte sie sich und suchten alle ihre Quatiere auf. Camie trat durch das Quatier auf den Balkon und blickte auf die hauptstadt herunter. Sie war noch immer leicht verärgert, wollte dies aber nicht an Jag aus machen so starrte sie einfach nur über die Stadt hinaus. Leicht südlich lagen einige ihr bekannte Berge. Shcnell wandte sie den Blick ab und ging zurück in die Suite. Sie blickte sich um und entdeckteJag der sich aufs Bett fallen gelassen hatte. Unwillkürlich lächelte die warrior und lehnte sich an den Tür rahmen.

"An was erinnerst dich das?"

Noch immer lächelnd löste die Frau sich von der Tür und schritt weiter in den Raum. Dann ließ sie sich neben ihrem Verlobten nieder und sah auf ihn hinab.

"Was beschäfigt dich, Jag."

Malastare - Pixelito - Hotel - Suite - mit Jag
 
Pixelito - Markt - mit Alaine, Jag und Camie

Was? Alaine wollte schon bald weg? Alisahs breites Lächeln wurde etwas weniger breit. Ja man hätte fast meinen können sie zöge eine Flunsch als ihre Freundin ihnen allen das eröffnete.

Aber Alaine??

War das Einzigste was Alisah zu dieser Eröffnung sagen konnte, denn schon traten nun auch Xixor und Vexatus zu ihnen. Alisah schenkte Xixor ein kurzes freundliches Lächeln und vor Lord Vexatus senkte Alisah kurz und andeutungsweise den Kopf . Irgendwie war sie zufrieden, das sie wieder alle zusammen waren. Nun konnte es endlich weiter gehen. Aber besonders die Anwesenheit des Lord Vexatus lies Alisah sich doch arg zusammen reißen! Er sprach nicht viel. Aber das wenige was er in ihrer Gegenwart bis jetzt gesagt hatte und auch seine ganze Haltung ihr und jedem anderen Adepten gegenüber ließ Alisah vorsichtig sein! Um keinen Preis der Galaxis wollte sie das er sich irgendwie bei ihrem Meister beschweren würde. Charon würde sie sonst nie wieder mit Camie zu irgend einer Mission mitgehen lassen. Also schob Alisah den noch halb vollen Eisbecher von sich, setzte sich etwas aufrechter auf ihren Stuhl und beobachtete stumm wie nun Xixor berichten wollte. Berichten? Hier in der Öffentlichkeit? Öhm, wollten sie nicht erst mal unauffällig sein?
Ja, Camie schien das auch noch so zu sehen und so schnell wie sie jetzt auf brachen konnte man kaum sehen! Fast ohne Kommentar liefen sie nun los um bald darauf in einem Hotel zu landen!
Okay! Nur schnell ins Zimmer und dann ab zu Camie! Dann würde es mit Sicherheit eine Besprechung geben!
Wow, eine ganze Suite für sie alleine! Alisah hatte schon lange nicht mehr so ein geräumiges Quartier gehabt! Nach Papas Weggang aus dem Orden hatte sie bald seine Unterkunft räumen müssen. So was Großes und luxuriös Eingerichtetes stand nur höherrangigen Sith zu. Ihr jetziges Quartier im Orden war nur ein mittelgroßer Raum, mit einem Tisch, einem Bett, einem Schrank und einer kleinen Nasszelle.
Die Suite hier erinnerte sie dagegen schon mehr an die Zeit, in der sie noch Opa Alad?s verwöhnte kleine Enkelin war. Auch wenn sie damals dieses Hotel hier eher als nicht unbedingt erste Wahl bezeichnet hätte. Na ja, so änderten sich die Ansichten. Und auch wenn es Sith zu stand nur das Beste zu bekommen, war Luxus schon lange nicht mehr wichtig! Trotzdem lies sich Alisah schwungvoll auf das große weiche Bett fallen und blickte einen Moment lang einfach nur an die Decke des Zimmers. Beinahe wären Alisah jetzt sogar sie Augen zu gefallen aber bevor dies geschah rappelte sie sich wieder auf und entschied dich für ein ausgiebiges Bad. Camie hatte ihnen eine ganze Stunde Zeit gegeben und so verbrachte Alisah rund die Hälfte der Zeit in der Wanne. Oh war das toll mal wieder nicht nur zu duschen. Aber dann war es auch schon wieder dringend Zeit sich fertig zu machen und sich dann zu Camie zu gehen. Alisah wollte auf keinen Fall die Letzte sein und so rubbelte sie sich schnell trocken, schlüpfte in ihre Kleidung und verlies eiligen Schrittes ihre Suite in Richtung Camies. Ja, sie würde nicht die Letzte sein, die an kommt! Immerhin waren es noch ca. 10 Standartminuten, bis die Stunde um war. Sicher war sie die Erste.
Vor Camie?s und Jag?s Suite blieb Alisah allerdings dann stehen und blickte nachdenklich auf die Türe. Vielleicht sollte sie ihrer Tante und Jag noch einen Augenblick Zeit lassen. Ja, wenn Ian hier wäre würde Alisah auch froh sein über jede Minute in der sie mit ihm alleine sein könnte und so blieb Alisah vor der Suite stehen! Sie würde auf Xixor, Alaine oder meinetwegen auch auf Lord Vexatus warten und dann mit demjenigen hinein gehen der eben als Erster hier wäre!


Pixelito - Hotel ? vor Camie und Jag?s Suite ? im Augenblick alleine
 
~//~ Malastare ~//~ Pixelito ~//~ Markt ~//~ an einem Tisch ~//~ mit Camie, Jag und Alisah ~//~

Alaine bemerkte den Blick ihrer Meisterin, die nicht ganz so begeistert war, dass sie die Worte I-GD gebraucht hatte. Aber die Apprentice hatte nur leise gesprochen und die umliegenden Gäste hatten deshalb nichts mitbekommen. Alisahs reaktion darauf, dass Alaine die Gruppe bald wieder verlassen würde gefiehl ihr garnicht. Dies hatte sich die Agentin schon gedacht. Aber es zählte leide nicht was Lish wollte.

Kurz darauf kam Alaines Schüler mit dem Warrior um die Ecke und ehe auch nur jemand einschreiten konnte fing er an zu Berrichten. Alaine zog eine Augenbraue in die Höhe und sah auf das Pad welches ihr Schüler ihr entgegenstreckte. Nach einem kurzen Prüfen schob sie es ihm wieder hin aber nicht ohne ihm deutlich zu machen, dass er gerade einen Fehler gemacht hatte. Denn alle anderen Gäste drehten ihre Köpfe zu der Gruppe. Es war zu spät etwas zu tun und Camie schlug vor zu gehen. Während sie dies taten bekam Alaines Schüler einen Schlag in die Rippen. Die junge Apprentice ließ die Warrior und den Rest vorgehen und lief mit ihrem Schüler ein Stück weiter hinten.


"Zügel deine Zunge Xixor! Ich würde es ungerne sehen, wenn dir ein Körperteil oder sonst etwas fehlt nur weil du dich nicht an Regeln hälst, die zuvor abgesprochen wurde. Während dieser Sache hier, hast du gefälligt wichtige Informationen nicht einfach so in der Öffentlichkeit heruas zu posaunen."

In Alaines Stimme lag eine gewisse stärke. Sie wusste, dass es ihrem Schüler leid tat und dass er auch wusste, dass er unüberlegt gehandelt hatte. Doch er konnte die ganze Mission zum Scheitern bringen, sollte er so unvorsichtig sein. Den Kopf würde sie ihm bei der Besprechung noch waschen. Kurz darauf kamen sie an einem Hotel an. Dort wurden die Schlüsselkarten verteilt und Alaine schritt gemeinsam mit ihrem Schüler in Richtung Suiten. Vor seiner Tür blieb sie stehen.

"Du hast gehört was Camie gesagt hat. Ich erwarte Pünktlichkeit und denke daran, dass du zivil und diskret auftritst!"

Damit ließ sie ihn stehen und betrat ihre eigenen Suite. Kurz sah sie sich um, griff in die Macht und suchte den ganzen Raum nach Wanzen oder anderen Abhörmöglichkeiten ab. Man wusste ja nie was diese Rebellen im Schilde führten. Doch nach genauer Überprüfung fand Alaine nichts und so ließ sie sich aufs Bett fallen und schloss die Augen. Für einen Moment die Ruhe geniesen und sich um nichts Sorgen machen müssen. Wenigstens für einen Moment. Dies war mehr wert als alles andere. Doch anstatt abzuschalten und ihre Gedanken auf nichts zu lenken merkte Alaine, wie sie erneut über die Probleme hier auf Malastare nachdachte. Einige Dinge gingen ihr einfach nicht aus dem Kopf. Ebensowenig wie die Probeleme im Orden.
Warum um alles in der Welt konnte sie Verpflichtungen und Verantwortungen nicht einfach mal beiseite schieben und versuchen ihr Leben zu geniesen? Wahrscheinlich deshalb, weil sie schon als Kind unter so fiel hatte leiden müssen, dass es zur Gewonheit geworden war. Ihre perfektionistische Veranlagung spielte ebenso eine Rolle.

Es half nichts, ausruhen war für Alaine nicht drin. Sie war ein Arbeitstier[ und so erhob sie sich und tratt an den Tisch. Griff in ihren Umhang und legte einige Datenkareten darauf sowie einige Technische Elemente, die sie benötigte um sich in System zu schleusen. Ein guter Hacker hatte immer etwas parat und ein Meister seines faches würde immer etwas bei sich haben. Schließlich zog sie den Umhang aus und löste den Gürtel mit den Lichtschwertern. Beides legte sie auf einen Stuhl. Als nächstes zog sie die Stiefel aus und tätigte ein paar aufwärm und Entspannungsübungen. Eine Stunde hatte sie zeit und diese wollte sie auch nutzen.

In erst leichten und dann schwierigeren Übungen, übte sie ihre Körperbeherrschung und zwang ihn gleichzeitig dazu die erstaunlichsten Übungen und Veränkungen durchzuführen. Eine Missung aus den verschiedensten Kampfsprotarten, die Alaine im laufe der Zeit selbst erstellt hatte. Nachdem sie die Übungen vollführt hatte, trat sie in die Nasszelle. Zog sich aus und stieg unter die Dusche. Das warme Wasser tat gut und erfrischte sie. Für einige Sekungen blieb Alaine mit dem Gesicht nach oben unter dem Strahl stehen und ließ sich das Wasser direkt ins Gesicht laufen. Stellte den Hahn dann ab und entstieg der Dusche um sich abzutrocknen und erneut anzukleiden. Diesmal lies sie den Rest der Uniform aus und zog nur das Kleid an. Vor dem Spiegel trocknete sie noch ihr Haar und brachte es einigermasen in Ordnung, ehe sie den Hauptraum betrat. Dort legte sie den Gürtel um und schlüpfte in die Stiefel. Anschließend verließ sie ihre Suite und lief zu der, die ihre Meisterin bezogen hatte zusammen mit dem Adepten. Alisah stand schon fast davor. Alaine nickte ihrer Freundin zu. Fehlen taten nur noch ihr Schüler und der Warrior.


~//~ Pixelito ~//~ Malastare ~//~ Hotel ~//~ Suite ~//~ Alaine ~//~

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Pixelito - Markt - mit Alaine,Alisah, Jag und Camie

Schweigend stapfte Jag neben seiner Verlobten her, bis sie an ein Hotel kamen und dort schließlich Quartier bezogen. In der Suite angekommen, stellte sie die Frage, was mit ihm los sei. Jag wandte ihr den Kopf zu, nachdem er sich auf das Sofa gesetzt hatte.

"Ich bin müde. Zudem habe ich ein ungutes Gefühl bei dieser Mission. Ich weis nicht. Aber irgend etwas wird geschehen. Zudem gefällt es mir nicht, dass Alaine auch noch weg geht."

Der junge Mann schüttelte den Kopf und schloss die Augen. Warum konnte er sich nicht einfach beruhigen? Seufzend erhob er sich schließlich doch. Trat vor seine Verlobte und zog sie in den Arm.

"Hör zu, ich möchte nicht das du dir Sorgen machst! Wir haben hier etwas zu erfüllen und du leitest diese Mission. Enttäusch den Imperator nicht. Ich bezweifel zwar nicht dass du dies tun würdest möchte es aber gesagt haben.

Dein Kuchen macht mir Hunger. Ich glaube ich lasse mir was aufs Zimmer bringen."


Grinsend küsste er sie und lief dann an die Tür. Dort drückte er einen Knopf, gab seine Bestellung durch, grinste noch mehr und trat zurück zu Camie.

"Seh mich nicht so an. Von süßkarm allein kann ich nicht leben. Ich bin nicht wie Alaine, die von der Luft leben kann."

Damit setzte er sich erneut und zog sie dabei auf seinen Schoss.

Pixelito - Malastare - Hotel - Suite - mit Camie
 

|| Malastare ? Pixelito ? Untergrund ? Gebäude ? Garten || ? Utopio, Tores, Ulera, Andras, Sinaan

Nicht gewöhnlich, wer wusste denn schon was gewöhnlich ist?

Vielleicht ist auch gar nichts gewöhnlich, mein Padawan. Wenn jeder Kel?Dor, und wahrscheinlich auch Mensch, anders ist, dann gibt es nichts Normales und nichts Gewöhnliches, da alles unterschiedlich und individuell ist.

Ho, Ho, das war ein guter Konter. Aber ehrlich gesagt wusste er einfach nicht, was die Macht zu Aggressivität veranlasst haben könnte. Es gab viel Raum für Interpretationen und Spekulationen, aber damit wollte er Andras verschonen. Mit Aussagen von der bösen Dunklen Seite ebenso wie das selbstgefällige, er wäre einfach noch nicht so weit gewesen. Wahrscheinlich war es eben nur das gewesen, was Andras beschrieben hatte, sein Geist war zurückgeschleudert worden. Nicht von fremden Mächten, sondern von sich selbst, weil er zu viel wollte, weil er sich ablenken ließ, weil er nicht ganz und gar glaubte, durch irgendwelche unbewussten Gedanken, wer konnte das schon genau sagen.

Deine Gedanken kreisen zu sehr um das Negative. Konzentriere dich auf das Gute. DU hast einen großen Schritt gemacht.

Und dann fragte er ihn, was er schon von Satrek hatte wissen wollen. Auch hierauf schien es keine befriedigende Antwort zu geben. Dafür war es einfach zu unbeschreiblich. Wie wollte man das Erlebnis in Worte fassen, das man mit einem Blick in Gottes Augen, an welchen andere Kulturen glaubten, vergleichen konnte.

Eine schwierige Frage. Wie beschreibt man absolutes Glück, oder Vollkommenheit?
Manchmal erscheint mir die Macht wie ein Netz, das sich über alles spannt, alles miteinander verknüpft und an den Knotenpunkten sind wir und alles andere, von einem zum anderen kann man springen, an den Knoten ziehen, die Fäden neu strukturieren.
Manchmal erscheint mir die lebendige Macht wie ein Fluss, ein weites Meer, dessen heilendes Wasser einen umschließt, in dem man versinken kann und sich treiben lassen, bei dem bereits ein kleiner Stein Wellen schlägt.
Manchmal empfange ich Dinge, die sich einfach nicht mit üblichen Sinnen vergleichen lassen.
Ich denke einem Kel?Dor fällt es einfacher sich daran zu gewöhnen, wir können von Geburt an bereits Dinge erfahren, die über die Sinneswahrnehmung anderer Rassen hinausgehen.


Aber auch du wirst dich daran gewöhnen und irgendwann nicht mehr vor Schock zurückschnellen.


Ulera hatte seither nichts mehr geantwortet. Sie stand noch immer bei ihnen, ob sie seinen Vorschlag gehört hatte, ob es ihr gut ging? Er durfte sich von Sorge nicht zu sehr ablenken und blenden lassen! Auf der anderen Seite waren seine Gefühle ein Geschenk, er durfte sie nicht für weltliche Dinge zurückschieben. Nein, er durfte die Liebe nicht einmal für Jedi und Rebellion verleugnen, denn sie war es wofür sie kämpfen. Ohne sie wären sie nichts als Maschinen, nichts als Sith.


Ich glaube nicht, dass die Macht dich verstoßen hat, oder irgendwen verstößt. Hast du schon daran gedacht, dass möglicherweise du dich selbst verstoßen hast?
Du wirst deinen Weg finden, Steine werden einem immer in den Weg gelegt. Die Frage ist nur, sieht man den Stein als Verstoß an, den Weg nicht gehen zu dürfen, oder aber nutzt man ihn um das Hüpfen zu lernen, bis man irgendwann so hoch springen kann, dass man über ihn hinüberkommt?

Bücher gab es, viele, Datapads, Holocrons, in der Basis auf Corellia. Sie brannte lichterloh und ich kann nur hoffen, dass all diese Schätze zuvor gerettet werden konnten. Frag später einmal Radan, er ist vor dem Angriff des Imperiums nach Eriador ausgewandert, er hat vielleicht ein paar Bücher mit sich genommen.


|| Malastare ? Pixelito ? Untergrund ? Gebäude ? Garten || ? Utopio, Tores, Ulera, Andras, Sinaan
 
pixelito - Hotel - Suite - mit Jag

?Versuch dich einfach etwas auszuruhen nach der Besprechung, vor morgen früh gibt es für dich und die anderen eh nichts zu tun. Und es gefällt mir auch nicht, dass Alaine sich von uns trennt. Allerdings hat ihr anderer Auftrag vorrang. In dem fall sind mir die Hände gebunden. Das etwas mit dieser Mission nicht stimmt meine ich auch.?

Camie gefiel die Unruhe in den Augen Jag?s nicht, was ihre Sorgen um ihn immer stärker werden ließ. Aber was sollte sie machen. Ihm war die Müdigkeit nur all zu deutlich anzusehen, als er sich erhob und die Warrior in seine Arme zog. Bei seinen nächsten Worten presste sich ihr Mund zu einem schmalen Strich zusammen.

?Ich möchte Phollow auch nicht enttäuschen. Aber ich möchte dich auch nicht verlieren. Ich kann nicht das einfach weg geben, was mir gerade wieder lieb und teuer geworden ist. Und was mich wieder ins Leben zurück gebracht hat. Deswegen habe ich deinen Antrag nicht abgelehnt. Ich liebe dich, aber wenn man dich mir nimmt ist es, als wenn erneut ein Stück meines Herzens aus mir heraus gerissen wird und ich weiß nicht was dann mit mir geschieht. Eine Trennung durch eine Entfernung ist für mich annehmbar, da ich weiß, dass ich dich immer wieder sehen werde. Aber die Vorstellung das auch du zu einer einfachen Erinnerung werden kannst bricht mir das Herz.?

Der Satz den Jag anhängte ließ sie auf sehen. Er hatte von den Kuchen Hunger bekommen. Einschwaches Lächeln entglitt ihr. Aber mehr tröstete sie der Kuss der folgte. Nur wieder strebend ließ sie ihren Verlobten zur Tür gehen. Camie selbst bewegte sich kein Stück, wie ein Wesen das seine Seele verloren hatte. Erst als Jag sich setzte und sie auf seinen Schoß zog blickte sie ihn wieder an.

?Das wird sich bei Alaine auch wieder legen. Und ich für meine fall bekomme gerade nichts anderes runter als so was. Die Tatsache wieder hier zusein ist bedrückend. Es gibt vielleicht eine Möglichkeit diese Last los zuwerden aber ich sehe noch keine Zeit in dieser Mission wo ich mich darum kümmern kann.?

Camie änderte ihre Sitz Position um Jag nun direkt an sehen zu können. Dann zog sie ihre Handschuhe aus und der Ring an ihrer linken Hand kam wieder um Vorschein. Behutsam streckte sie nun die Hände aus und ließ sie in das weiche schwarze Haar gleiten. Der Blick ihrer grünen Augen war auf seine blauen gerichtet. Langsam griff sie nach ihm mit der Macht und ließ sich dann langsam nach und nach mit ihm in die Dunkelheit der Macht gleiten. Augenblicklich versanken sie in eine Raum absoluter ruhe. Zwar konnten sie deutlich ein ander wahrnehmen. Aber der Rest um sie schien wie ausgeblendet. Eine gute halbe Stunde verhaarten sie so. Für beide war es die Möglichkeit ihre Geister zu beruhigen. Erst der Service Droide rief sie mit einem Klopfen an der Tür aus ihrer Verbindung. Mit einem Kuss löste Camie sich von Jag, ließ den Droiden ein und erhob sich.

?Ich bin im Bad, beim Essen brauchst du mich ja nicht.?


Mit diesen Worten verschwand Camie mit ihrer Tasche im Bad und erschien zehn Minuten später wieder. Sie trug einschlichtes Kleid, jedoch war der Stoff weich und anschmiegsam und betonte jede ihrer Bewegungen. Auch machte es Augenscheinlich den Eindruck von der selben Machart zusein, wie sie auf Malastare die Frauen des etwas gehobenen Standes trugen. Das lange rote Haar war elegant hoch gesteckt. Alles in allem machte die Warrior den Eindruck als hätte sie bis zu diesem Zeitpunkt nirgendwo anders gelebt. Lächelnd setzt sie sich neben Jag, der seinen Imbiss erledigt hatte und streichelte seine Wange.

?Alisah steht schon vor der Tür und sie bekommt gerade Gesellschaft von Alaine. Sie sind zehn Minuten zu früh. Wollen wir uns diese Zeit von ihnen stehlen lassen oder nimmst du mich lieber noch etwas in den Arm??


Malastare - Pixelito - Hotel - Suite - mit Jag - auf dem Gang Alisah und Alaine
 
Malastare - Pixelito - Markt - neben einem Tisch - mit Alaine, Camie, Alisah, Jag und Lord Vexatus

Bereits als Xixor die ihm zugedrehten Köpfe sah wusste er, dass er unüberlegt gehandelt hatte. Wie konnte er nur so dämlich sein? Vielleicht hatte er sich zu sehr an die gezwungene Abwesenheit der Bevölkerung gewöhnt... ein erbärmlicher Grund, für einen solch schwerwiegenden Fehler. Diese Gedanken wurden von einem Stoss in die Rippen von Camie, welcher er wegen seinen wenigen Nerven aber nicht wirklich stark spührte, verdeutlicht. Nach einer kurzen Wanderung um die Ecke, wurde ihm auch noch folgender Kommentar von seiner Meisterin hereingewürgt:

"Zügel deine Zunge Xixor! Ich würde es ungerne sehen, wenn dir ein Körperteil oder sonst etwas fehlt nur weil du dich nicht an Regeln hälst, die zuvor abgesprochen wurde. Während dieser Sache hier, hast du gefälligt wichtige Informationen nicht einfach so in der Öffentlichkeit heruas zu posaunen."

Beschämt sah das biologische Auge des Cyborg zu boden, während das Andere einen roten Punkt auf die gegnüberliegende Person projezierte. Zwar konnte man diese ungewollte Mimikverstellung nicht sehen, doch konnte man die Scham des Adepten in seinen Worten wiederfinden:

"Ich habe äusserst unüberlegt gehandelt, meine Meisterin. Ein solcher Fehler hätte nicht passieren dürfen! Ich sollte mich in Geduld üben... und auf dem Rest der Mission keine unnötigen Worte mehr verlieren."

Busswärtig senkte der Mann den Kopf noch tiefer und wanderte darauf Seite an Seite mit Alaine zu den Hotelsuiten. Lord Vexatus war direkt vor ihnen und blickte mürrisch zurück, als die beiden vor Xixors Suite standen. Lady Aren ermahnte ihn, sich nicht zu verspäten, was ihr Schüler keineswegs vor hatte. Er würde sich keine weiteren Fehler erlauben!

"Ich werde euch kein weiteres Mal enttäuschen, Gebieterin!"

Alaine drehte sich um und spazierte den langen Flur entlang, während der Halbmensch die Tür aufschloss und eintrat. Ein blumiger Duft flog ihm entgegen, während er seine Kapuze zurückzog und sich das Hemd abstreiffte. Einzig eine Scharze Hose und seine ledrigen Stiefel trennten ihn von der vollkommenen nacktheit. Als der Adept einen Blick in den Spiegel wagte, machte er eine grausige Entdeckung: seine benarbte Haut war nicht mehr voller Narben, sondern mit Rissen übersäät! Teile seiner Haut bröckelten ab, was ihm beträchtliche Sorgen bereitete. Sorgenvoll streiffte er seine Hose ab und löste die Schnallen seiner Stiefel. Er war ein Wrack! Seelisch, wie Körperlich am Ende. Ein Mann, mit dem Körper eines Cyborg, geplagt von Depressionen über den miesen Vater... vom Leben hatte Xixor mehr erwartet.
Die Fussbekleidung auf der Strecke gelassen, öffnete er die Duschkabine und stellte die Temperatur ein. Ströme von Dreck flossen dem Abfluss entgegen und verschwanden. Er griff in die Macht und spührte die Personen, die im Flur auf und ab gingen. Es schien alles ganz normal zu sein, bis dieser eine Mann kam. Er lief den Flur entlang, stoppte jedoch und machte sich am Codeschloss der Tür zu schaffen. Angesäuert brach er durch das Glas der Kabine und nahm wütend ein Tuch, welches er sich um die Hüfte schwang. Xixor hörte, wie der Mann das Zimmer betrat und nach ihm suchte. Als sich beide Menschen im Raum begegneten, bekam der Eindringling Panik.

"G... guten Abend, Sir! Ich habe ihre Worte vernommen... sind sie wirklich hier, um die Jedi zu töten?"

"Verstehe... ihr verschafft mir die ungewollte Chance, meinen Fehler wieder gut zu machen!"

Den Mann anfunkelnd aktivierte Xixor die rote Klinge des Lichtschwerts, welches er zuvor aus der Hosentasche genommen hatte. Der Eindringling wich zurück und prallte gegen die grosse Scheibe, die im Raum war, was deren zerbrechen zur Folge hatte. Beinahe wäre der Mann herausgefallen, doch er stellte sich dem unbesiegbarem Gegner, der immern näher kam. Der Adept ergriff den Hals des Menschen und liess ihn aus dem Fenster baumeln. Welch Zufall! Beim hinutersehen bot sich einem der Anblick einer kilometerlangen Schlucht.

"Wieviele wissen von dem Vorhaben der Sith?"

Der Mann schluckte.

"Sith? Äh... die Anderen glaubten mir nicht. Sie hielten es für unwarscheinlich, dass Jemand die Rebellen vertreiben könnte."

Auf der wutverzerrten Miene des Cyborg bildete sich ein grausames Grinsen: sein Fehler konnte in der Tat wieder gut gemacht werden!

"Sehr gut! Perfekt um genau zu sein... allerdings nicht für euch!"

Mit diesen Worten löste Xixor seinen Griff und liess den schreienden Mann in die Tiefe fallen. Als der ungebetene Gast von den Schatten verschlungen wurde, bekleidete sich der Halbmensch wieder. Er hatte ein Problem gelöst... doch war das die richtige Weise? Er war gezwungen es zu tun! Zum Wohle der Mission! Xixor verliess seine Suite und beobachtete, wie Vexatus ebenfalls den Flur betrat. Mit ihm zusammen gesellte er sich, pünktlich zur verabredeten Zeit, zu Alaine und Alisah, die bereits warteten.

Malastare - Pixelito - Hotel - Gang - vor Camie und Jags Suite - mit Alaine, Alisah und Lord Vexatus
 
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