Malastare

[Malastare - Pixelito - Untergrund - Gebaeude - Garten] - Sinaan, Utopio, Tores, Ulera, Andras, Darth Chell´s Geist

Es hatte schon einen gewissen Vorteil, halbtot zu sein. Chell hatte in windeseile ein studuium auf Korriban abgelegt und sich der Mächte der alten Siths bedient, und jetzt war er schon wieder da. Unsichtbar. Als Geist. Aber er wusste nun, was zu tun war. Er würde sich, seinen Geist, sein Bewusstsein und seine Macht in eines der Wesen transferieren. Dies war ein aufwendiger Vorgang, und wenn etwas fehlschlug, würde er den rest seiner tage - also die ewigkeit - as Gestaltloses Gedankenbündel verbringen müssen.

Er durfte keinen jedi nehmen. Der jenige musste Schwach sein, nicht willensstark genug, um ihmn zu widerstehen. Schade, dass er nicht Gunray nehmen konnte, doch die Ssi-Ruuk waren uinempfängliche Lebe Wesen. Er brauchte eoin Wesen, dass chwach war.....

Sein Wesen schaute in die Seelen der Jedis, er durchhuschte sie. Einen jedi hatte er zu schnell durchhuscht, dies würde er als Magenstechen spüren - was soll´s. Diese JEdis waren nicht das, was er als Geist okkupieren konnte. Aber wenn er einen neuen Körper hatte, w´rde er der mächtigste Sith aller Zeiten sein-selber ohne Lichtschwert, ja...... Schnell.....

Er musste jetzt wirklich bald handel n....




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Sein Padawan begann zu sprechen und wenn Andras in seiner Ausbildung etwas lernen würde, dann allem Anschein nach seine Gedanken so vorlaut zu formulieren wie möglich. Was hatte er da nur angerichtet, er würde im Lauf seines Jedilebens eine Armee an vorlauten Jedi züchten und dann wäre es mit der Stille im Universum vorüber. Es war gar nicht so einfach bei Andras Bemerkungen noch ernst zu bleiben. Dennoch entgegnete er so trocken wie es ihm momentan möglich war.

Ich konnte ja nicht ahnen, dass du so schnell wieder gesund wirst.

Etwas vorwurfsvoll betrachtete er den Schüler. Ihm war die kleine Anspielung auf Ulera nicht entgangen und ließ langsam wieder von ihr ab. Er wollte sie auch nicht zu sehr bedrängen oder ihr zu nahe treten. Aber sie hatte sich nicht gegen seine Umarmung gewehrt, vielleicht war das auch schon ein gutes Zeichen. Er wusste, dass sie eine gute Kel’Dor war und wenn er bis jetzt noch keinen Grund hatte diese Bewegung zu unterstützen, so hatte er in ihr einen großen Anreiz gefunden. Ihre Anstrengungen durften nicht vollkommen umsonst sein! Sie sollte glücklich werden und ihr Lebenswerk goldene Früchte tragen.

Jetzt wurde das Gespräch wieder etwas ernsthafter, Andras hatte nicht mehr mitbekommen, was mit dem Sith geschehen war. Utopio war dieses Thema sichtbar unangenehm. Er hatte nie töten wollen, es seit er ein Jedi geworden war allerdings bereits zwei Mal tun müssen. Seine Position zwang ihn immer wieder dazu Dinge zu tun, die seinen Wertvorstellungen und seinem Glauben widersprachen. Dabei war er zu den Jedi gegangen, weil sie diesen Vorstellungen und religiösen Überzeugungen am ehesten entsprachen und das Leben, sowie die Macht, respektierten und schützen wollten. Aus dem Schutz und der Bewahrung von Moral und Werten war er in eine offensive Situation des Widerstands getrieben worden, wie paradox.


Sein Grab liegt dort drüben. Möge die Macht seiner und unserer Seele gnädig sein.

Utopio war sich der Gefahr dieser Situation so bewusst wie nie. Sie befanden sich im Krieg und er hatte keine Ahnung wie gut er Andras vor dem Kommenden schützen konnte. Er war ja selbst kein Soldat! Er hatte zu wenig Zeit gehabt ihn irgendetwas zu lehren. Solange Ulera oder Tores keine aktive Rolle von ihnen forderten war jetzt vielleicht die Möglichkeit gekommen dies zu korrigieren.

Ich denke der Angriff hat gezeigt wie riskant unser Unternehmen hier ist. Ich würde gerne mit einem Training beginnen.

In der Macht hatte sein Padawan erhebliche Schwierigkeiten gehabt, es dauerte zu lange diese inneren Blockaden zu überwinden. Bei Zeit war dies notwendig, denn ohne die Macht war auch kein Lichtschwertkampf möglich, eine antike Waffe wie das Schwert fand nur Dank der auf Macht basierenden Reflexen, einer gewissen Voraussicht, Geschwindigkeit und Körperbeherrschung durch die Macht noch immer den Weg in die Hände moderner Kämpfer. Für manche Schwertmeister, so hatte man ihn gelernt, glich der Schertkampf einer tiefen Meditation. Sie sanken durch sie tiefer in die Macht, in das Verständnis um die Macht, lernten durch die Bewegungen mit dem Schwert sich, die Macht und den Gegenüber besser kennen. Vielleicht half dies Andras ja auch auf seinem Weg die Macht zu entdecken.

Ich denke die Macht dir näher zu bringen braucht Geduld und Zeit, die wir momentan nicht haben, daher möchte ich mit einem Lichtschwerttraining beginnen. Hol dir ein Übungsschwert aus den Waffenschränken, die dir einer der Rebellen sicher gerne zeigen wird.

Er wartete geduldig bis Andras mit einem Übungsschwert zurückkam. Diese Schwerter waren nicht in der Lage zu töten, oder Teile des Körpers abzuhacken. Ihre Wirkung war je nach Einstellung mit einem kleinen elektrischen Kribbeln unter der Haut oder aber der eines Teasers zu vergleichen.


Aktiviere dein Schwert, am besten so, dass es nicht durch deinen eigenen Körper fährt. Deine Aufgabe besteht simpel und einfach darin mich zu treffen.

Utopio hatte sein Lichtschwert, während er seinen Gehstock auf dem Flug nach Eriador hergestellt hatte, so modifiziert, dass es von nun an einen Machtschalter besaß, er es also auch aktivieren konnte ohne es in seiner Hand halten zu müssen. Wie von Geisterhand entfernte es sich von seinem Gürtel, violett sprühte das Plasma aus dem goldenen Zylinder und wie eine Mauer baute es sich auf halber Luftlinie zwischen Utopio und Andras auf. Er musste nicht gehen, würde er ihn auf Entfernung halten können. Im Notfall konnte er sich außerdem immer noch selbst weglevitieren. Der Körper war nur eine Hülle!


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NPC - Darth Vexatus

[Malastare - Pixelito - Auf den Straßen - mit Camie, Alisah, Xixor und Jag]

Die Aufgaben wurden verteilt, und Vexatus hoffte dass er nicht mit zum Gouverneur musste. Wie er diesen diplomatischen Mist hasste. Er war ein Krieger, und kein großer Redner, er blieb lieber im Hintergrund und ließ sein Schwert sprechen. So war er zwar nicht froh, aber immerhin erleichtert, dass er mit einem der Adepten ausgesandt wurde die Anschlagsziele der Rebellen zu überprüfen. Es dürstete ihn bereits danach mindestens einen dieser Maden zur Strecke zu bringen, ihm zu zeigen was es bedeutete dem Imperium wiederstand zu leisten. Er bemerkte nebenbei dass der Cyborg anscheinend über sein Schicksal mit dem Anoo-Dat mitzugehen nicht sehr erfreut war, doch das interessierte ihn nicht. Oft musste man im Leben Entscheidungen akzeptieren, das würde der Adept noch lernen müssen, wenn nicht auf die leichte, dann auf die harte Tour, denn nichts war grausamer als das Leben.

Wortlos folgte ihm der Adept, als die Gruppe sich teilte und beide stillschweigend nebeneinander her gingen, wortlos, die ganze Zeit über. Aus einem seiner vier Augenwinkeln sah Vexatus wie ihn der Cyborg mehrmals ansah, doch interessierte ihn es nicht. Was schreckte die Maschine ab? Er wusste es nicht, nur war ihm der Adept nicht geheuer, war er doch nicht makellos, nein, er war verstümmelt worden, oder wieso brauchte er ansonsten das ganze elektronische Zeug in ihm?

Als sie schließlich zum ersten Gebäude ankamen, sah sich der Warrior erst mal um. Es handelte sich um eine Versorgungsstation des Imperiums. Zwar waren die Aufräumarbeiten im vollen Gange, und doch konnte man erkennen dass Sprengstoff die Zerstörung verursacht hatte. Er ging näher an das Gebäude heran, doch wurde er von einem imperialen Soldaten aufgehalten. Vexatus machte nur eine wegwerfende Handbewegung, zerstreute den Geist des Soldaten, sodass dieser sie passieren ließ.


?Ich spüre etwas wie einen Nachhall ... einen Nachgeschmack an Macht ... möglicherweise Jedi.?

Das letzte Wort hatte die dunkle basshaltige Stimme beinahe ausgespuckt, jedoch war sich der Warrior nicht sicher. Er war kurz damit beschäftigt die Gedanken der schwachen Soldaten zu zerstreuen, sodass sie nicht auf die Idee kommen würden die beiden irgendwas zu fragen. Ein vorbeilaufender Soldat, laut Plakette höherrangig als das andere Gewürm, wurde von Vexatus beiseite genommen. Nachdem er sich der Macht geöffnet hatte, tastete er sich in den Geist des Soldaten und fragte ihn aus.

?Sag mir Soldat, was wisst ihr über diesen Anschlag??

?Der Anschlag ist noch nicht lange her ... Sprengstoff verursachte die Zerstörung, womöglich Rebellen ... es wurden auch kleinere Hangare, sogar einen Truppenstützpunkt. In letzter Zeit wurden oft imperiale Soldaten angegriffen, selbst Sturmtruppen.?

Er hatte den Geist des Soldaten manipuliert, wie ein offenes Buch würde er ihnen Informationen liefern, ohne irgendwelche Gegenwehr, die Macht konnte recht nützlich sein. Der Warrior wandte sich an den Adepten, schließlich sollte dieser nicht Tatenlos rumstehen.

?Befrag du ihn weiter.?

[Malastare - Pixelito - Strassen - Anschlagsort - mit Xixor]
 

Malastare - Pixelito - Regierungsgebäude - Scotts Büro - Scott (NSC), Alisah, Jag, Alaine(Kores) und Camie


Camie erwiderte das Nicken der Agentin und horchte Alaine's Worten zu. Die Warrior hatte die in Handschuhen steckenden Hände übereinander gelegt, sodass die ausbuchtugn des Ringes nicht zusehen war. Sie würde sich noch eine Kette besorgen müssen. Doch ließen die nächsten Worte Alaine's Sie doch auf horchen. Imperialegelder und Resourcen waren verschwunden. Ihr Blick fesselte nun den Gouverneur.

Scott wurde durch die Vorwürfe, welches Agentin Kores gegen ihn erhob sichtlich nervöser. Der einzige mit dem er gesprochen hatte war Benoid gewesen. Ein paar Anweisungen hatte er gesichert über den Komkanal gesannt. Gehetzt blickte er von der Agentin zu der Sith- Warrior, welche ihn nun mit ihren grünen Augen mehr denn jed fixiert hatte. nun saß er im Kreuzfeuer zweier Frauen, die ihre Leben dem Imperator verschrieben hatten. Es war fast genauso schlimm als wäre Phollow selbst hier. Aber es hatte keinen Sinn alles zu leugnen.


"Nun ich habe ein paar außenstehende Agenten angeheuert. Die uns behilflich sein sollten. aber vegebends. Was die Kontrolle über den Flugverkehr betrifft so steht diese unter dem Befehl meines Beraters Benoid. Allerdings habe ich keinerlei Anweisung gegeben.
Und Agentin Kores ich habe Lady Reven gerade eben erst erklärt, dass wir gegen diese Unruhen vorgehen, seit sie begonnen haben. Ich habe mich nicht eher beim Imperator gemeldet, da er sicherlich ebsseres zutun hat als sich hierum zu kümmern.
"


Camie konnte ein Schnauben nicht Unterdrücken und erhob sich von ihrem Stuhl. Scott war ihr gegenüber nicht Weisungsbefugt daher schritt sie durch den Raum und trat an das Sichtfenster in den Rücken des Gouverneurs. Sie blickte kurz zu laine dann beugte sie sich gefehrlich nahe zu Scott hinuter, welcher kreidebleich wurde.

"Nun dann werde ich ihrem Freund Benoid nach unserem gespräch einen kleinen Besuch abstatten. Ich hoffe sie wissen, dass ich sie für unfähig halte Gouverneur. Sie waren nicht dazu in der Lage diese Gruppe zustoppen als sie noch klein war. Erst wo sie zu einem Ausgwachsenen Problem wurde kammen sie bei uns angekrochen. Es ist irgentwie traurig, dass ihr Gouverneure alle gleich seit. Euer eigenes Belangen ist euch wichtiger als der Dienst am Imperium. Am alelrliebsten würde ich euch gleich töten. Aber dies wäre nur ein Zeichen unserer gegenwart. Nein sie bleiben im Amt. Ich denke Agentin Kores wird mir in diesem Fall zustimmen. Allerdings werden sie keine Informationen weiter geben, ohne dass sie Agentin Kores, oder mir Bescheid geben."

Schließlich wandte richtete die Warrior sich auf und drehte sich um ihre Blick wandte sich dem Fenster zu. Doch betrachtete sie nicht pixelito sondern eine stelle östliich am Horizont, wo einst ihr Elternhaus gestanden hatte. So bald sie kontne würde sie sich von der Gruppe lösen und zumindest für kurze Zeit diesen Ort aufsuchen. Doch war jetzt nicht der Zeitpunkt darüber nach zudenken.

"Agentin Kores ich hoffe wir werden im Verlauf dieser Mission zusammen arbeiten können. Vieleicht könenn wir da ja einen vorteil raus ziehen. Aber jetzt bin ich sicher, dass der Herr Gouverneur uns noch ewas zeigen möchte. Oder etwa nicht?"

Scott schien zusammen zuzucken. Schließlich rief er einen Datei auf und eine Holo erschien über den Schreibtisch. Unverwand drehte Camie sich um und ihre Augen zogen sich zu Schlitzen zusammen.

[/b]"Meine Leute haben mir diese Aufzeichnungen geschickt, bevor sie in meinem Büro eintrafen. Sie waren sich nicht sicher ob...."

"Jedi!!"[/b]

Camie's scharfe Bemerkung ließ Scott zusammen zucken als hätte er vergessen, dass sie hinter im stand. In der Tat war Camie näher an den Schreibtisch ehran getreten um besser sehen zu können. Dabei hatte sie eine Hand auf die Rückelehne des Bürosessels des Gouverneurs gelent, welcher sich nun deutlich verformte.

"Also kontne sich doch einige von ihnen nach Corellia zusammen rotten und hier herkommen. We alt sind die Aufzeichnungen?"

"Wenige Tage. Ich müsste genauer nach gucken."

" Langsam wunderte s mich nicht Gouverneur, warum die rebellen iohn auf der nase herum tanzen."

In Camie's Stimme war deutlicht zu hören, wie sie dieser Mann anwiederte. Kurz blickte die Warrior zu Jag und Alisah welche das Gespräch schweigend aber aufmerksam verfolgten.


Malastare - Pixelito - Regierungsgebäude - Scotts Büro - Scott (NSC), Alisah, Jag, Alaine(Kores) und Camie
 
Malastare - Pixelito - Strassen - Attentat-Gebäude - mit Vexatus

Noch während Xixor seine Frage gestellt hatte, war das Gefühl verschwunden. Noch nie hatte er so etwas gespührt... es hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit kaltem Nebel. Doch das Gefühl welches es mit sich brachte, erzählte eine Geschichte von Leid, Mord und Schreien. Diese Gedanken schossen dem Adepten beim stellen der Frage durch den Kopf und auch die Antwort beunruhigte den Cyborg zutiefst. Malastare wird immer wieder von heftigen Anschlägen der Jedi heimgesucht... die Jedi vernichten, das war der Auftrag! Aber warum stiessen sie ausgerechnet auf deren Spuren, als sie sich aufgeteilt hatten? Egal ob zu sechst oder zu zweit, er würde diesen Typen einen verdammt harten Kampf liefern! Einen Kampf, den warscheinlich einige nicht überleben werden...

Schon seit einer weile, war dem Adepten etwas komisch vorgekommen: keiner der imperialen Soldaten interessierte sich für ihn und Lord Vexatus! Anscheinend bewirkte der Warrior dies mit der Macht, das würde seine leicht geistesabwesende Miene erklären. Xixor kam es recht! In dieser Zeit konnte er nähmlich die mögliche Vorgehensweise der Täter überdenken. In diesem Stadtteil waren alle Gebäude miteinander verbunden, doch beim genaueren hinsehen, wurde eine kleine Seitengasse sichtbar, die sich als möglicher Fluchtweg entpuppen könnte. Xixor war sich ziemlich sicher, dass diese Gasse in den Untergrund von Malastare führte. Inzwischen hatte sich der andere Sith einen der Soldaten, der einen angemessenen Rang hatte, geschnappt und war im Begriff, diesen zu verhören. Die Worte, die dieser von sich gab, waren höchst interessant und Wert, sie sich zu merken:

"Der Anschlag ist noch nicht lange her ... Sprengstoff verursachte die Zerstörung, womöglich Rebellen ... es wurden auch kleinere Hangare, sogar einen Truppenstützpunkt. In letzter Zeit wurden oft imperiale Soldaten angegriffen, selbst Sturmtruppen."

Der Imperiale Lügte keinesfalls bezüglich der Tatzeit und der Tatwaffe, denn es lag noch immer ein modriger geruch von verbranntem Material in der Luft. Das Material selbst allerdings, war einfach überall: auf den Strassen, an den Wänden, auf den Dächern und einige Teile wurden sogar bei der Explosion pulverisiert!

"Befrag du ihn weiter."

Ruckartig wurde Xixor aus seinen Überlegungen gerissen, nickte dem Warrior dennoch gelassen zu und schaute dem Soldaten in die Augen. Anhand der bedingungslosen kooperation war es offensichtlich, dass Lord Vexatus den Mann manipuliert hatte.

"Soweit wir informiert sind, gab es des öfteren Übergriffe, die von den Jedi angeführt wurden. Könnte dies auch hier der Fall gewesen sein?"

Durchdringend sah Xixor den Imperialen an, blickte in dessen ausdruckslose Miene. Es war grauenhaft, zu was die Macht gebraucht werden kann, doch dem Adpeten war das egal. Hauptsache es erfüllte seinen Zweck!

"Durchaus, durchaus! Doch Augenzeugenberichten zufolge wurden keine Lichtschwerter oder ähnliche Jedi-typische Gegenstände gesichtet. Allerdings weiss ich, dass nicht jeder Jedi ein Lichtschwertträger ist, desshalb ziehe ich diese Möglichhkeit in betracht!"

Leicht verdrehte der Adept sein menschliches Auge, den Imperialen aber noch immer im Blickwinkel haltend. Nun gut, seine Frage wurde, wenn auch nur ansatzweise, beantwortet. Zeit für die nächste Frage!

"Haben sie schon handfeste Informationen über den Fluchtweg der Rebellen?"

Wieder trat eine unheimliche Stille ein, einzig das getrampel der anderen Soldaten und Sturmtruppen war zu vernehmen.

"Nein, bisher waren wir zu sehr mit der Spurensicherung beschäftigt, als uns um solche Dinge zu kümmern. Allerdings hätten wir schon einige vermutungen..."

"Schliessen eure "Vermutungen" auch die Gasse dort drüben mit ein?"

Mit einem Fingerzeig deutete Xixor auf die Stelle, die er schon zuvor gründlich begutachtet hatte. Sicherlich würde diese schmale Gasse als Fluchtweg in Frage kommen! Allerdings hatte der Cyborg keine Ahnung wohin der Weg führte, da praktisch alles im Schatten lag.

"Dieser Weg ist einer der letzten, den wir als Fluchweg vermuten würden... er führt direkt in den Untergrund von Malastare."

Malastare - Pixelito - Strassen - Attentat-Gebäude - mit Vexatus
 
[Malastare - Pixelito - Untergrund - Gebaeude - Garten] - Sinaan, Utopio, Tores, Ulera, Andras

Seltsamerweise schien Utopio nicht uebermaessig erfreut darueber dass sein Schueler genau wie er selbst seine Worten etwas Sarkasmus hinzufuegte. Seine Stimme war ernst und er glaubte die Grenze vielleicht doch ueberschritten zu haben, wobei er sich nur zu gut an den Scheiterhaufen erinnerte mit dem sein Mentor ihm gedroht hatte. Trotzdem dachte er eine Entschuldigung koennte angebracht sein obwohl er nichts von dem kurz zuvor gesagten ernst gemeint hatte.

Eintschuldigt meine vorlaute Ausdrucksweise Utopio, doch ich wollte euch in keinster Weise beleidigen. Selbst nach meinem Schlaf ist meine Muedigkeit noch nicht vollstaendig vergangen und auch der Kampf mit dem Sith hat eine nachhaltige Wirkung.

Er konnte sich vorstellen wie sein Meister ihn vorwurfsvoll anblickte, doch die schwarze Maske verbarg jede Muskelregung seines Gesichtes. Er nahm zur Kentniss dass der Kel'Dor langsam von der Angehoerigen seiner Rasse ablies, was wirklich nicht Andras Absicht gewesen war. Ganz im Gegenteil, er freute sich fuer ihn und wollte ihn nicht von seiner neu gefundenen Freude trennen. Er wunderte sich ganz einfach wie schnell sich die beiden gefunden hatten, doch das war kein Grund ihre Beweggruende nicht zu unterstuetzen.

Utopio vesteifte sich etwas als er auf den Sith zu sprechen kam. Er wusste nicht was sich genau abgespielt hatte und doch hatte er gesehen wie der Kopf des Kriegers von dessen Torso abgetrennt auf den Boden fiel. Sein Mentor hatte den Sith getoetet, doch an seiner Reaktion und seiner aeusserlichen Anspannung konnte man leicht erkennen dass Utopio kein rachesuechtiger Moerder war. Der Tod, selbst der seiner Feinde, schien ihm Trauer zu bereiten. Andras glaubte kaum dass sein Meister unter normalen Umstaenden einer Fliege etwas zuleide tun koennte, doch er war wie eine Kobra die blitzschnell und toedloch zuschlagen konnte wenn sie es nur wollte.

Die Stimme des Kel'Dor klang anders als sonst, wahrscheinlich war es Trauer, doch er war sich nicht sicher da die Rasse der sein Meister angehoerte schwer zu lesen war. Utopio deutete zu den sechs Graebern und meinte in einem laege der Sith. Ausserdem bat er um Vergebung fuer die Suende, so schien er es zu sehen, die er begangen hatte.

Was er als naechstes sagte sollte Andras klar machen wie ernst die Situation war und dass sie mit seinem Training beginnen sollten. Er blickte etwas unglaeubig und doch war er erfreut. Endlich wuerde er herausfinden wie viel Potenzial in ihm steckte. Sein Herz schlug einen Takt schneller. Warum bin ich so aufgeregt? Doch ich werde euch nicht enttaeuschen Utopio, dachte er im Stillen.

Leider teilte er ihm ebenfalls mit, dass sie nicht seinen Umgang in der Macht schulen wuerden, vielmehr wuerden sie sich auf den Lichtschwertkampf spezialisieren, was ihn jedoch nicht weniger interessierte. Ist es nicht gefaehrlich mit Energieklingen zu kaempfen? Schon ein Vibroschwert war nicht einfach zu handhaben, auf jeden Fall nicht fuer die meisten. Wenigstens hatte er eine Ausbildung mit Schwertern erhalten, wenngleich er noch nie ein Lichschwert in seinen Haenden gehalten hatte. Dann werde ich mich wenigstens dabei nicht laecherlich machen wie ich es schon bei meinem Machttraining getan habe.

Utopio sagte ihm er solle einen der Rebellen nach einem Uebungsschwert fragen und das tat er auch. Der Soldat der schonzuvor so geduldig an seiner Tuer gewartet hatte und ihn zum Garten geleitet hatte erklaerte sich ebenfalls bereit auch diese Aufgabe zu uebernehmen. Sie betraten das riesige Gebaeude erneut und schritten den Gang entlang. Die Waende warfen ihre Schritte mehrfach verstaerkte zurueck und es schien wie ein lautes Toenen in seinen Ohren. Um Isolation zu installieren hatte wohl die noetoge Zeit gefehlt. Nach etwa 50 Metern, er war noch nie gut gewesen wenn es darum ging Entfernungen einzuschaetzen, kamen sie zu einer staehlernen Tuer welche sich nach Eingabe eines Codes, der seinem Waechter natuerlich bekannt war, oeffnete.

Der Raum war nicht besonders gross, fast als winzig zu beschreiben, doch Schraenken bedeckten jeden Millimeter der Waende und waren offensichtlich mit Waffen verschiedenster Art und Herkunft gefuellt. Der Soldat nahm eine Waffe, welche nur aus einem Griff zu bestehen schien welcher Teil eines Schwertes sein musste, aus einem Schrank und uebergab sie ihm. Sie lag angenehm leicht in seiner Hand, ganz anders als ein Vibroschwert. Warum hatten die Rebellen eigentlich Lichtschwert, die zur Uebung ausgelegt waren? Bildeten sie ihre eigenen Jedi aus? Seine Geleitperson erklaerte ihm kurz die verschiedenen Funktionen der Waffe, welche die Regulation der Staerke der Klinge und deren Laenge beinhaltete. Er rat ihm die vorgegebenen Einstellungen einzubehalten, da sie fuer einen Uebungskampf ausgelegt waeren und man somit niemanden verletzen koennte. Man konnte sich also nicht verletzen, ich began mich schon zu wundern ob wir einen Kampf auf Leben und Tod ausfechten wuerden.

Hastig verliesen sie den Raum, verriegelten ihn wieder, denn nicht alle der Waffen schienen zur Uebung bestimmt zu sein, und machten sich auf zu dem Garten, da sie seinen Meister nicht warten lassen wollten. Der Soldat blieb erneut an der Tuer beim Ausgang zurueck, waehrend er den Garten betrat. Utopio hatte anscheinend regungslos an seinem Platz gewartet bis er zurueckkommen wuerde und als er ihn erreichte bedeutete er ihm ohne Umschweife seine Waffe zu aktivieren. Er meinte jedoch auch Vorsicht walten zu lassen, da er die an der Klinge nicht beruehren sollte oder einen elektrischen Stoss hinnehmen muesste. Es war also doch nicht ganz ohne Gefahr und er wollte nicht wissen was geschehen wuerde wenn ihm ein solcher Stoss durch die Hand oder gar den Kopf schiessen wuerde. Eines wollte er jedoch noch wissen bevor sie begannen und so fragte er Utopio danach.


Was genau ist mein Ziel? Fechte wir ganz einfach oder soll ich versuchen euch zu treffen?

Er meinte er solle versuchen ihn zu treffen, doch Andras machte sich keine vorschnelle Hoffnung. Trotz der Verkrueppelung seines Mentors war dieser eine potenzielle Gefahr. Er hatte seinen Hechtsprung gesehen, den er trotz seines Beines ausfuehren konnte, ganz zu schweigen von dem Schlag der dem Sith das Leben ausgehaucht hatte. Aus welcher Seite des Griffe wurde die Klinge eigentlich projeziert? Sie sahen identisch aus und so hielt er es in seiner rechten Hand parallel zum Boden, damit die Klinge ihn nicht beruehren wuerde, ganz gleich in welche Richtung sie ausgefahren wuerde. Die Klinge, die in einem kalten Blau erstrahlte, kam aus der Seite an der sich sein Daumen befand und somit dieselbe die er fuer den Kampf gewaehlt haette.

Er trat naeher und brachte seine Waffe in Position, die Arme leicht angewinkelt und die Klinge von sich gestreckt um den Abstand zwischen sich und dem Feind zu bewahren. Er nahm den Griff in beide Haende um staerkerer und praeziese Schlaege zu garantieren. Alle Geraeusche um ihn verblassten, nur das Surren seines Lichtschwertes war nach wie vor praesent. Seine Augen fixierten sich auf die seines Meisters welcher langsam sein eigenens Lichtschwert zog und es, zu seiner Verwunderung in die Luft warf, wo es sich mehrere male um die eigene Achse drehte bis es die richtige Stellung gefunden hatte und erst dann die knisternde Energie von sich gab. Ein Laecheln huschte ueber Andras Gesicht, er sollte Utopio wirklich in keinster Weise unterschaetzen. Er tat dies wahrscheinlich aus zwei Gruenden, erstens um seinen Nachteil auszugleichen und zweitens um mit seinen Bewegungen keine seiner Aktionen preiszugeben. Doch von diesen Dingen wuerde er sich nicht beirren lassen.


Ich bin bereit sobald ihr es seid, Meister.

Ein Nicken gab ihm das Zeichen, doch Andras stuerzte sich nicht sofort auf sein Gegenueber wie man es erwartet haette. Er waegte die Moeglichkeiten ab und wartete eventuell auf den ersten Schritt seines Mentors, welcher jedoch nicht darauf einging. Nun gut, dann werde wohl ich beginnen muessen.

Vorsichtig ueberbruegte er die letzten Meter die ihn und die violette Lichtklinge voneinander trennten und beobachtete jede Bewegung. Er wusste nicht ob die Klinge seines Meisters ebenfalls abgeschwaecht worden war oder ihre Staerke behalten hatte, doch er wollte es nicht an seinem eigenen Koerper testen. Er fuehrte zuerst einige Uebungsschlaege aus um sich an das Gewicht und die Handhabung der Waffe zu gewoehnen, die sehr viel leichter war als die Schwerter die er kannte. Als glaubte mit der Waffe mehr oder weniger umgehen zu koennen lies er die verschiedensten Schlage auf seinen Feind prasseln, doch das von einem unsichtbaren Krieger gefuehrte Schwert blockte seine Schlaege ohne Hast oder glitt ganz einfach zurueck und stiess dann wieder vor um die verlorene Distanz zurueckzugewinnen. Er fuehrte einen schnellen Stich auf die Klinge selbst aus um sie so in eine horizontale Lage zu zwingen, was wiederrum den Griff fuer einen schnellen Schlag preisgeben wuerde. Utopio lies sich nicht beirren und das Schwert glitt ganz einfach von ihm weg um so seiner Attacke und seinem Plan zu entgehen. Er umkreiste seinen Feind und dessen Waffe folge ihm und lies keinen weiteren Meter an ihn fallen. Nur wenige Schritte trennten ihn von seinem Ziel und doch schien es so weit entfernt.

Es musste auch anders gehen. Er ist gewagte, aber wenn es so weitergeht ermuede ich bevor mein Meister ueberhaupt beginnt. Er wich einige Schritte zurueck und sprang dann ohne Vorwarnung vor. Er hatte nicht erwartet seinen Gegenueber zu ueberraschen und genau das war auch nicht der Fall, doch wenigstens hatte er so herausgefunden wie schnell die Reaktionszeit seines Gegenuebers war. Mehrere mit Nachdruck gefuehrte Schlaege liesen die Klinge leicht zurueckweichen, doch das wuerde er nicht lange aufrechterhalten koennen. Dann tat er was er geplannt hatte.

Andras streckte sein Schwert und seinen freien Arm seitlich von sich und entploesste seinen Brustkorb. Das umherwirbelnde Lichtschwert stockte kurz, doch schlieslich nahm es die Gelegenheit war. Ein schneller gerader Stoss in seine Richtung konnte den Kampf beenden. Die Klinge kam naeher und in letzter Sekunde drehte er sich weg, entfloh somit aus der Gefahrenzone und leitete das Schwert mit seinem eigenen Schwert an sich vorbei sodass er sich nun zwischen Utopio und seinem Schutz befand. Er laechelte kurz und sprinntete los. Es waren nur wenige Sekunden die ihn und den Kel'Dor voneinander trennten.

Er war nahe genug um einen Schlag anzupringen und ergriff die Gelegenheit. Der Schlag ging ins Leere, da sein Meister wie von unsichtbaren Kraeften zur Seite gleitete und ihm entkam. Er war sich der Gefahr in seinem Nacken bewusste, denn das Lichtschwert seines Meisters braeuchte nur wenige Sekunden um ihm wieder nahe zu kommen. Er schlug erneut, diesmal hastiger, nach Utopio doch er glitt erneut einige Meter zur Seite. Es kam ihm vor als wuerde seine Gegner mit ihm spielen und viellicht war genau das der Fall. In einem richtigen Kampf haette er ihn wahrscheinlich einfach unter Zuhilfenahme der Macht gepackt und zu Boden geschleudert wie es der Sith getan hatte. Einem erneuten Angriff wuerde er jedoch nicht entkommen koennen, doch bevor sein Lichtschwert sein Ziel fand wurde dies von einem violetten Schimmern, welches Andras nur aus seinen Augenwinklen wahrnahm, verhindert. Sein Atem ging schwer und der Schweiss lief ueber seine Stirn und naesste den Kragen seines Anzuges. Er war erschoepft und doch fuehlte er sich erfuellt. Deswegen hatte er mit dem Schwertkampftraining ueberhaupt erst begonnen, es gab ihm eine Art inneren Frieden. Die Klinge trieb ihn Stueck um Stueck zurueck ohne dass er etwas tun konnte und schlieslich lies er seine Waffe sinken, deaktivierte seine Klinge und nickte leicht mit seinem Kopf.


Ihr habt gesiegt, doch eines wuesste ich gerne. Wie konntet ihr euch meiner Reichweite entziehen und gleichzeitig die Konzentration auf euer Lichtschwert aufrecht erhalten?

Als sich auch die Klinge des Kel'Dor in den Griff zurueckzog und dieser sich zu ihm zurueckbegab trat er naher an ihn heran. Er wartet auf eine Antwort und es erschien ihm jetzt mehr als je zuvor als waere sein Meister ein maechtiger in der Macht uebermaessig stark ausgebildeter Jedi.

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Malastare - Pixelito - Regierungsgebäude - Scotts Büro - Scott (NSC), Alisah, Jag, Alaine(Kores) und Camie

Alaine merkte dass ihr Gegenüber langsam nervös wurde und genau dies wollte sie erreichen. Wie sie es hasste. Solche Idioten wurden Gouverneure. Als ob das Imperium sich so etwas leisten könnte. Aber gut. Man würde ja sehen. Die folgenen Worte des Imperialen brachten Kores dazu die Augenbrauen nach oben zu ziehen. Diese Rate glaubte doch tatsächlich sich einfach herausreden zu können. An seine Lügen sollte er doch glat ersticken.

Daraufhin ergriff Camie das Wort und machte Scott einiges klar. Die Geheimdienstlerin nickt nur kurz. Sie hatte noch eine Rechnung mit diesem Kerl offen. Die Warrior sprach nun Kores direkt an und Alaine nickte beiläufig. Dann sah sie wieder den Imperialen an.


"Mit ihrer Arbeit bin ich alles ander als zufrieden Scott. Es ist vollkommen inakzeptabel, dass ihre Führungsweise so schlampig ist. Ihre Lügen können sie auftischen wem immer sie wollen."

Alaines Stimme wurde böse und ihr Blick durchdringend. Scott saß noch immer an seinem Schreibtisch. Alaine legte die Hände auf die Tischpallte und stützte sich nach vorn zu dem Mann. So musste er sie ansehen.

"Sie dürfen ihren Posten vorrübergehend behalten und ich werde sie als Schachfigur benutzen. Seinen sie sich dessen versichert. Das Imperium kann es sich nicht leisten so minderwertiges Personal zu haben. Erwarten sie also nicht, dass irgend wer ihnen eine andere Stelle anbietet. Sie können von Glück sagen Scott, dass ihre Weibergeschichten ihnen bisher noch vergeben wurden. Doch ich warne sie!
Während unseres Aufenthaltes hier will ich nicht mitbekommen, dass sie sich mehr um ihr Vergnügen sorgen als um etwas anderes. Sie kooperieren mit uns und dies in allen Belangen. Gleich was sie erfahren ich will auf dem neusten stand sein. Wagen sie es ja nicht etwas unter der Hand zu behalten oder sie werden für sehr lange Zeit Gouverneur des Imperiums gewesen sein."


Alaines Drohung schien Wirkung zu zeigen denn Scott wurde nun völlig blass.

"Dass Jedi sich bereits auf Malastare befinden hätten sie auch eher sagen können und versuchen sie mir nicht weiß zu machen sie wüssten es erst seit heute. Ihre inkompetenz ist die ihre. Doch dies rechtfertigt noch lange nicht ihren Vorenthalt an Informationen. Einmal davon abgesehen das es Imperator Phollow sehr wohl interessiert was mit Malastare ist. Sonst hätte er kaum Sith geschickt. Überlassen sie in dieser Hinsicht das Denken lieber Leuten, die deren Dedeutung kennen."

Damit nahm Alaine die Hände vom Tisch und schritt ans nächste Fenster. Sie atmete die Luft ein und beobachtete weiterhin den Imperialen Möchtegern.

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Malastare-Rebellenbasis-Sahras Quartier
allein

Sahra hatte meditiert, Trainingssonden zerstört, weiter meditiert. Sie war zu aufgewühlt gewesen wegen Radans verhalten. Vermisste er sie jetzt überhaupt oder war er so in seine Rolle versunken, dass für nichts anderes mehr Platz war? Die junge Jedi fühlte wieder, wie ihr Magen sich verkrampfte. Was war das nur? Wieder setzte sich die junge Frau hin und versank in der Macht. Und wieder sandte die Macht ihr das Bild eines kleinen Jungen, der sie ansah und lachte. Wer war das? Er sah aus wie Radan. War es Radan? Nein, ihr Gefühl sagte etwas ganz anderes. Ein paar Augenblicke später begriff sie, was das sollte. Darum die übelkeit, darum der Schwindel.Sie war schwanger! Von Radan! Gemischte Gefühle stiegen in ihr auf. Freude über dieses Ereigniss. Enttäuschung über das Verhalten des Jedi. Sorge um das Wohlergehen des winzigen Lebens in ihr.
Ein paar Tage später ging Sahra gerade durch die Gänge der Basis und blieb plötzlich wie angewurzelt stehen. Radan war hier? Das hatte sie garnicht mitbekommen.Sie drehte sich zur Tür und zögerte. Sollte sie ihn ansprechen? Was, wenn er immernoch so egoistisch war? Sie würde sich nur wieder aufregen. Sicherlich noch nicht weiter tragisch, aber sicher unnötig. Dennoch trat sie an die Tür und klopfte leise an. Sie wollte so fair sein, und ihm von ihrer Entdeckung berichten.


Malastare-Rebellenbasis-Quartiertrakt vor Radans Zimmer
allein
 
Malastare-Rebellenbasis-Radans Quartier allein

Radan war allein, diese erkenntnis war nicht grade Leicht zu verkraften. Aber er tat es. Er musste über vieles nachdenken. Einiges gab es zu bedenken. Über Eriador, über Sarah. Doch was Radan vor allem zu schaffen machte war sein dasein als Jedi. Er wusste nicht wie es weitergehen sollte. Radan wurde sich bewusst das er alles was ihm wichtig war verloren hatte. Es war nicht ungewöhnlich auch viele andere Jedi hatten wichtige Personen verloren. Radan zweifelte, er hatte seinen Vater und seinen Großvater Verloren. Radan strich sich sachte über das Kinn. Er fühlte sich gealtert, aber es waren mehr Seelische Schmerzen als Körperliche. Radan wusste das die Eriador-Mission ein einziges Fiasko war. Sie konnten nicht für frieden sorgen. Sie hatten sogar viele Tote zu bekunden. Radan griff nach einem Datapadd und tippte darauf rum. Er wollte den Eridorianischen Abschlussbericht schreiben. So wie es seine Pflicht war. Als es an der Tür klopfte ging Radan tief in sich hinein und spürte das es Sarah war. Sein Herz machte einen Sprung. " Herein" sagte er laut. Er wusste das die tür offen war. Er begann einfach weiter an den Bericht zu schreiben.
 
Malastare-Rebellenbasis-Radans Quartier
mit Radan

Sahra öffnete die Tür einen Spalt breit und steckte den Kopf rein. Sie erschrak etwas, als sie Radan sah. Er sah furchtbar alt aus. Aber sie versteckte den Schreck tief in sich.

" Hallo. Seit wann bist du denn hier? Ich habe von deiner Ankunft garnichts gemerkt."

Leise betrat sie den Raum vollständig und schloss die Tür leise hinter sich, wie ein kleines Mädchen, dass sich verbotenerweise her geschlichen hatte.

" Wie geht es dir? "

fragte sie leise. Dann nahm sie sich einen Stuhl und setzte sich ihm gegenüber hin. Sie konnte ein geheimnissvolles Lächeln nicht unterdrücken, als sie ihm ansah. Wie er wohl reagieren würde?

Malastare-Rebellenbasis-Radans Quartier
mit Radan
 
Malastare // Untergrund // Darth Chell´s Geist

Darth Chell hatte sein Opfer gefunden. Ein junger Rebellensoldat, kräftig nd stark genug, seinen Geist auszunehmen. Chell bereitete sich für seine Transferierung vor. Langsam sog sich sein geist in das Gehirn des anderen, doch auch einmal wieder heraus. Chell stutzte.
Was war das ? Er war nicht eingedrungen.... Wie war dies möglich ? Seine Studien, sein Wissen..... Er versuchte es nochmals, ohne Erfolg.
Chell wollte schreien, doch er hatte keine Stimmbänder.
Was war fehlgeschlagen ? War es so, dass die Dunkle Seite nicht stark genug war, in ihm, oder war..... Die Helle Seite doch stärker ?

Auf einmal spürte Chell etwas.
Er spürte etwas-unmöglich, er war doch nicht existent ! Sein Körper, die Region um seinen Geist, begann scheinbar zu kochen, sein Gedächtnis zu rasen. War er ausgelaugt ? Was passierte nun ?
Wie ein Trümmerfeld sah es in seinen FGedanken aus, immer mehr Informationen seines Lebens schienen zu verpuffen.
Doie Helle Seite verzehrte Darth Chell, das Licht fraß die Dunkelheit.
Es gab einen Knall, ein Lebewesen hätte aber nur ein Knacksen vernommen.
Eine Druckwelle breitete sich aus, ein Lebewesen spürte aber nur einen Hauch der frischen Luft.
Grelles Licht von unglaublichem Glast durchflutete das Haus, den garten, alles in der umgebung..... Doch die Lebewesen sahen nur einen kurzen Blitz.

Dann war Darth Chell tatsächlich tot, verschlungen von der Hellen Seite selbs t.

Malastare // Untergrund // Leerer Raum
 

|| Malastare • Pixelito • Untergrund • Gebäude • Garten || • Utopio, Tores, Ulera, Andras, Sinaan

Er lachte als sich Andras doch tatsächlich entschuldigte. Das war nun mal gar nicht nötig! Was für eine Liste hätte er dann, eine Liste von Menschen, bei denen er sich zu entschuldigen hätte? Sein Padawan war viel zu pflichtbewusst schmunzelte er.

Was soll ich denn dann sagen? Wehe du entschuldigst dich noch ein Mal und lässt mich damit wie ein ungehobeltes, manierloses Großmaul erscheinen.

Er lachte und konzentrierte sich auf sein schwebendes Schwert. Der Padawan war zwischenzeitlich ein Übungslichtschwert holen gegangen und nun bereit diese Trainingsstunde zu beginnen. Er hatte noch nie Lektionen in diesem Gebiet gegeben, Schwertkampf zählte nicht gerade zu seinen Lieblingsdisziplinen. Man war damit automatisch eine Stufe offensiver, oft ließ es sich nur mit ernsthaften Verletzungen beenden und außerdem waren seine Statur und sein lahmes Bein nicht gerade förderlich für diese Art der Auseinandersetzung.

Andras näherte sich nur zögerlich und vorsichtig. Aber letztendlich hatte Utopio alle Zeit der Welt und er musste in die Offensive gehen, schließlich war die Aufgabe ihn zu treffen und nicht umgekehrt. Die ersten Schläge waren noch etwas unbeholfen, das geringe Gewicht ließ ihn am Anfang etwas zu viel Kraft aufwenden und die Hiebe nicht aus dem Handgelenk heraus kommen lassen. Aber Utopio war das gar nicht einmal unrecht, denn auch er musste sich erst einmal daran gewöhnen sein Schwert mit der Macht zu führen. Der Einsatz der Macht war dabei kein Problem, aber auf die Entfernung war es schwerer Abstände zu schätzen und das Geschehen dreidimensional wahrzunehmen. Manchmal musste er mit seinen Sinnen nachfühlen ob Andras vor, neben oder hinter dem Schwert stand. Die Entfernung war aber noch nicht weit genug um seinen scharfen Sinnen, wie sie Kel’Dor nun mal besaßen, eine zu hohe Latte aufzubürden.

Er versuchte sich mit dem Schwert zu bewegen, so dass er immer wieder ein paar Schritte parallel zu der Jedi Waffe entlanghumpelte und der Abstand zum Kampfgeschehen somit möglichst gleich blieb. Andras schien plötzlich einen fatalen Fehler zu machen. Seine Deckung war ungeschickt gefallen und lud regelrecht zum Schlag ein. Er zögerte kurz, entschied sich dann aber dafür diesen Fehler nicht ungestraft zu lassen. Mit etwas mehr Kampferfahrung hätte er sich vielleicht geschickter verhalten, so aber tappte er in die Finte und mit einem geschickten Manöver hatte sein Schüler das fliegende Schwert, die erste Hürde, überwunden.

Aber auch er hatte noch ein paar Überraschungen parat. Kaum bei ihm angekommen gingen die Schläge einfach ins Leere. Die Macht war schneller als es die Muskeln je sein konnten. Der Gedanke schneller als die Tat. Irgendwie war es fast wie mit dem Igel und dem Hase, er war immer schon ein Stück weiter bevor Andras bei ihm ankam. Letztendlich gab dieser auf.


Du hast schon gute Ansätze gezeigt, finde ich. Die Grundtechniken scheinst du schon zu beherrschen.

Andras Frage überraschte ihn etwas. So leicht konnte er gar keine Antwort finden. Er tat es einfach.

Das macht wohl die Übung. Jeder hat Stärken und Schwächen, mein Talent liegt unter anderem in der Levitation. Ich habe nur innerhalb eines Zeitraums weniger Sekunden zwei Dinge gleichzeitig bewegen müssen, es gibt Jedi, die ganze Machtstürme entfachen können, in welchen sie duzende, oder gar hunderte von Dingen levitieren.

Utopio machte sich nun daran ihm noch die grundlegendsten aller Techniken und Stände zu zeigen, auf denen alle anderen fortgeschrittenen Stile basierten. Es war eine eher trockene aber notwendige Übungen. Andras schien schon etwas Erfahrung mit dem normalen Schwert zu haben und kannte bereits vieles. Manches war dagegen auf Grund des fast nicht vorhandenen Gewichts etwas unterschiedlich, insgesamt machte er allerdings den Eindruck schon bald zu Höherem fähig zu sein. Höherem, über das er selbst noch gar nicht so viel wusste. Glücklicherweise war er nicht der einzige Jedi und Radan auf dem Weg zu einem richtigen Schwertmeister.



|| Malastare • Pixelito • Untergrund • Gebäude • Garten || • Utopio, Tores, Ulera, Andras, Sinaan
 
[Malastare - Pixelito - Untergrund - Gebaeude - Garten] - Sinaan, Utopio, Tores, Ulera, Andras

Noch immer fuehlten sich seine Muskeln an als wuerden sie bersten wollen. Es war schon laenger her als er das letzte mal trainiert hatte und das machte sich jetzt bemerkbar. Gar nicht so lange zurueck hatte er jeden morgen ein klein wenig geuebt um nicht aus dem Rhythms zu kommen, doch das hatte er in letzter Zeit vernachlaessigt. Er haette aber sowieso keine Gelegenheit gehabt dieses Versprechen zu verwirklichen da so vieles stattgefunden hatte. Da waere die Flucht von Nar Shadaa, das Treffen mit den Jedi auf Alderaan, seine Reise nach Eriador und schlieslich seine Ankunft hier auf Malastare. Da brachte ihn zu seinem naechsten Gedanken, sollte er seinem Meister naeheres von den Jedi auf Alderaan berichten? Ja, das wuerde er tun doch jetzt war nicht die Zeit dafuer.

Utopio lobte ihn und meinte er waere schon mit den Ansaetzen vertraut, was Andras immer gerne hoerte. Er haette es jedoch noch mehr geschaetzt wenn ihm sein Meister erklaert haette was er verbessern koennte, denn er wollte tiefere Einblicke in die Kampfkuenste mit dem Lichtschwert gewinnen. Diese Art von Schwert gefiel ihm, leichter als jede andere Waffe die er kannte und dabei eleganter und gleichzeitig gefaehrlicher. Er hatte sogar gehoert man koennte Blasterschuesse ablenken oder gar auf den Angreifer zuruecklenken, doch er wusste nicht wie viel Wahrheit darin lag.

Auf seine zuvor gestellte Frage antwortete Utopio etwas zoegerlich, da er scheinbar noch gar nicht darueber nachgedacht hatte. Schlieslich meinte er jeder haette seine Staerken und Schwaechen, wobei ihm selbst besonders die Levitation zusagte. Es gaebe jedoch auch Jedi die nicht nur sich selbst und ein Lichtschwert sondern zusaetlich alleine mit ihrer puren Gedankenkraft unzaehlige andere Dinge bewegen konnten. Andras hatte interessiert zugehoert und fragte sich ob er diese Technik jemals beherrschen konnte, da er die Macht nicht einmal spueren konnte. Er musste jedoch zugeben, dass die Macht ihre Reize hatte, denn diese Kraft schien nahezu unerschoepflich und er wusste nicht einaml ob dem Grenzen gesetzt waren. Jetzt konnte er seine erste Uebungsstunde kaum abwarten. Dann fing er an zu sprechen da sich Utopio wahrscheinlich schon wunderte dass er so still war.


Man speziallsiert sich also auf eine Anwendungsform der Macht. Bedeutet das dass ich mich vor dem Training fuer eine Kategorie der Macht, wenn man es denn so nennen will, entscheiden muesste?

Vielleicht musste man sein Studium ja wirklich einer Unterstufe wie zum Beispiel die Levitation widmen. Er dachte kurz darueber nach, doch seine Wissen um die Macht war so beschraenkt dass er zu keinem Schluss kommen konnte. Dann sprach er weiter und lenkte das Gespraechsthema zureck auf den Schwertampf.

Vibroschwerter und Lichtschwerter sind im Grunde gar nicht so verschieden wenn man von dem Gewichtunterschied einmal absieht. Wie ihr... du vielleicht schon bemerkt hast macht mir diese Tatsache noch etwas zu schaffen.

Erneut hatte er seinen Meister mit Sie angesprochen anstatt ihn zu dutzen. Er war es nicht gewoehnt so frei mit anderen zu sprechen, doch das wuerde sich sicherlich bald legen.

Gibt es eigentlich verschiedene Kampfstiele mit dem Lichtschwert wie das auch bei anderen Schwertern der Fall ist? Ich weiss sehr viel weniger ueber Lichtschwerter als ihr annehmen wuerdet doch ich bin mir sicher Gefallen an dieser Waffe zu finden. Bevor ich jedoch mit dem wahren Training anfange wuerde es mich interessieren wie ein tradizioneller Lichtschwertkampf unter Jedi ausgefuehrt wird. Ich wundere mich mehr und mehr wie genau Machtbegabte gegeneinander kaempfen da sie sich ganz einfach mit der Macht auf Distanz halten koennen. Wozu dient also die Waffe selbst?

Utopio hatte auch eine Antwort auf seine erste Frage parat und machte sich sogleich daran ihn in die Grundlagen des Kampfes einzufuehren. Er selbst hielt sich dabei etwas zurueck, da er den phsischen Kontakt schon alleine wegen seiner Verkrueppelung nicht sehr zu schaetzen schien.

Als er die gewohnte Kampfhaltung einnahm korrigierte ihn sein Mentor in einigen kleinen Fehlern, so zum Beispiel die Haltung des Griffes seines Schwertes, doch im ganzen war es nichts neues fuer ihn. Er lernte wenige aber fuer sein Training essentielle und grundlegende Kampfstellungen. Sein Meister schien zufrieden, doch es sah danach aus als wuerde Utopio ihn lieber in der Benutzung der Macht auszubilden und den Schwertkampf einem anderen zu ueberlassen. Hoffentlich wuerden sie bald mit den Uebungsstunden in der Ausbildung der Macht beginnen wenn sie endlich einmal etwas Zeit dafuer finden wuerden.


[Malastare - Pixelito - Untergrund - Gebaeude - Garten] - Sinaan, Utopio, Tores, Ulera, Andras
 
Malastare // Gebäude // Verließ // RUne Gunray

Rune war wieder aufgestanden, als er einen Blitz gesehen hate, doch nun fragte er sich, ob das jetzt nur eine Täuschung seiner müden Augen war. Er sollte schlafen, aber er konnte nicht. Nicht auf nassem, kaltem Steinboden.
"Ciao !"
Seine Stimme war heiser.
"Ist da jemand ? Kann ich mich wenigstens duschen gehen oder in eine Zelle mit einem Bett verlegtw erden, hallo ?"

Es hatte keinen Sinn. Die Jedis hörten ihmn wahrscheinlich nicht. Fliehen konnte er auch nicht, und hierbleiben war einfach zu blöd, kalt. Runes Füße schmerzten, die Steine hatten sich schon tief in seine Sohlen hinengegraben. Bei jeder Bewegung rutschte ihm der kurze Unterrock nach unten, er musste ihn immer wieder nach oben ziehen, der Mantel, eher ein bademantel, den er nun trug, roch sehr streng nach Mottenkugeln.
Gunray nieste. Er fröstelte.
"Könnte mir jemand ein Fussbad machen ? Mir ist eis kalt."
So kalt war es eigentlich gar nicht. Nur hatte Rune sich offensichtlich verkühlt, und ausserdem hatten die Ssi-Ruuk sowieso sehr wenig Fett am Körper, und Rune war ja sogar für einen Ssi-Ruuk sehr dünn, abgesehen davon hatte er seit Stunden nichts gegessen oder getrunken. Er würde hier noch umkippen, wenn das so weiter geh t.

Malastare // Gebäude // Verließ // Rune Gunray
 
Malastare - Pixelito - Regierungsgebäude - Scotts Büro ? mit Scott(NSC), Camie und Jag

Wie versprochen hielt Alisah sich zurück, benahm sich, wie sich ein Adept bei solchen Anlässen zu benehmen hatte. Sie hielt sich im Hintergrund und beobachtete alles was um sie herum geschah genau! Allerdings dieser Scott, machte es ihr recht schwer nicht vorlaut heraus zu platzen und ihn an zu schnauzen! Aber sie hatte es Camie und auch Alaine versprochen und sie wollte unbedingt beweisen, das sie nicht mehr das kleine unbeherrschte Mädchen war. Also blieb sie weiter im Hintergrund. Auch als der doofe Typ aus dem Vorzimmer herein kam und jemanden anmeldete der kurz darauf dann auch noch das Arbeitszimmer von Scott betrat.
Eine Agentin! Hm! Alisah wusste nicht ganz was sie von der Frau halten sollte, die sie kaum erkennen konnte. Kurz überkam Alisah bei dieser Agentin ein ganz merkwürdiges Gefühl. So als wäre sie ihr schon mal begegnet. So als würde? hm, was nur? Mit zusammen gekniffenen Augen musterte sie diese Kores. Irgend etwas stimmte nicht bei der! Aber Gefahr ging nicht von ihr aus. Nun ja, vielleicht war Alisah ja auch nur zu Aufgeregt und sah in allem irgend etwas. Bestimmt war es so und außerdem musste sie sich auf Scott und Camie konzentrieren! Diese Agentin war nicht wichtig! Ganz und gar nicht! Für einen winzigen Augenblick sah Alisah Camie fragend an und hatte das unbestimmte Gefühl als habe ihre Tante ihr irgend etwas gesagt. Doch kein Wort war an sie gerichtete worden und Alisah schüttelte ihren Kopf als wollte sie die verworrenen Gedanken abschütteln! Jetzt war keine Zeit sich in irgend welchen Gedankengängen oder komischen Gefühlen zu verlieren! Hier ging es jetzt direkt um ihren Einsatz und was dieser Scott da so nach und nach heraus lies oder viel mehr, was diese Kores aufdeckte lies Alisah Scott mit einem kalten Blick mustern! Bah, sie mochte ihn ganz und gar nicht. Ein paar mehr von solchen Sesselpupern und die Rebellen hatten ein viel zu leichtes Spiel! Aber das würde sich jetzt ändern! Camie war jetzt hier und ? na ja, diese Agentin schien auch nicht von schlechten Eltern! Alisahs Meinung von dieser merkwürdigen Frau stieg mit jedem Wort was sie sprach auch wenn Alisah noch immer das Gefühl hatte, das da irgend was war, fühlte sie gleichzeitig das, was es auch immer war, es für sie nicht relevant ist.
Vorsichtig wandte Alisah ihren Kopf hinüber zu Jag, der ebenso schweigsam wie sie da stand und das Geschehen verfolgte. Zu gerne würde Alisah ihn jetzt fragen was er von all dem hier hielt! Aber sie beide waren nur Adepten, sie beide mussten die Form wahren! Erst recht bei so einem schlampigen Gouverneur. Alisah hätte ihm jetzt schon wieder zu gerne an geschrien! Aber Camie machte was viel, viel besseres.
Auf Alisahs Gesicht zeigte sich ein kaltes grinsen, als Camie sich erhob, hinter den Gouverneur trat und so mit ihm sprach wie diese Made es verdiente! Der würde nach dem allen hier sicher noch mehr als nur Probleme bekommen. Aber erst mal?
Jedi?
Als Camie das Wort aus sprach zuckte Alisahs Kopf recht deutlich! Sie waren hier! Jedi!
Dieser selbstherrliche Verein, der ihr ihren Bruder entfremdet hatte. Alisahs presste ihre Lippen fest auf einander um nicht doch irgend etwas unpassendes zu sagen! Aber mindestens Camie hatte sicher die Wut gespürt die in Alisah aufgestiegen war als die Jedi erwähnt wurden! Doch der Blick ihrer Tante, der nun kurz auf Jag und ihr lag, machte Alisah auch wieder deutlich klar das sie ihre Gefühle beherrschen musste.
Gerade erwiderte sie den Blick ihrer Tante und zeigte damit deutlich wie entschlossen sie war alles zu tun, damit die Mission, die ihnen der Imperator selber aufgetragen hatte, in seinem Sinne erledigt wurde, egal wie unfähig dieser blöde Gouverneur hier auch immer war. Jetzt waren Sith hier und sie würden diese Jedi zur Strecke bringen! Und Alisah würde ihrem Meister damit vielleicht auch beweisen, das da keine Jedimakel mehr in ihr waren! Ja. Meister Charon sollte stolz auf sie sein!
Aber jetzt wollte Alisah hier eigentlich nur noch aus diesem Büro raus! Los legen! Diese Jedi zur Strecke bringen und den imperialen Frieden hier auf dem Planeten, ihrem Geburtsplaneten, wieder herstellen. Und dann, vielleicht, wenn sie Zeit haben würden, hätte Alisah nur zu gerne gewusst wo genau Mama gelebt hatte, als sie hier auf Malastare war. Aber das war privat! Über so etwas durfte sie erst nachdenken, wenn sie ihren Auftrag erledigt hatten. Oder?


Malastare - Pixelito - Regierungsgebäude - Scotts Büro ? mit Scott (NSC), Jag, Kores (Alaine) und Camie
 
:op also ich verusch mein Bestes ich hoffe es wird was. Bin dann bis Sonntag nich da.


Malastare - Pixelito - Regierungsgebäude - Scotts Büro - Scott (NSC), Alisah, Jag, Alaine(Kores) und Camie


Camie sagte nichts weiter. Ob dieser Agentin überhaupt auf fiel, dass sie ein paar von Camie's Sätzen wiederholte. Stummt schob sie Scott mit der Macht bei Seite um besser an sein Datapad gelangen zu können, dann griff sie nach zwei Datenkarten und kopierte auf jede den inhalt von Scotts Pad. Als die Warrior fertig war shcob sie eine der Agentin zu, dann ließ sie selbst die zweite Karte in der tasche an ihrem Bein verschwinden.

"Nun Gopuverneur. Ich denke den Rest können sie mit Agentin Kores alleine regeln. Da mein verdacht bestätigt wurde, haben sich die prioritäten etwas geändert."

Die Sith wollte gerade vorfahren, als sie etwas spürte. Dann schüttelte sie jedoch den Kopf und wandte sich an Kores.

"Die beiden Adepten und ich wir werden uns nun zurück ziehen. Was diesen Benoid betrifft so überlassen wir ihn ihnen. Ich denke nicht das wir uns ihm vorschnell zeigen müssen. Sie werden mich sicherlich finden wenn sie etwas von mir brauchen.

Und sie Gouverneur. Ein Fehler während meines Aufenthalts und sie werden in den genuß kommen nicht nur ein lichtschwert zuspüren."


Mit diesen Worten gab Camie Alisah und Jag einen wink dann verließen die drei das Büro ohne eine der verbleibenden Personen noch mal einen Blick zuzuwerfen.
Der Skeretär im VOrraum tat als wäre er tief in seine Arbeit vrwickelt, so dass er die drei Sith nicht anblicken musste. Glatte drei Minuten später hatte die kleine Gruppe das Gebäude verlassen. Camie blickte kurz auf ihr Chrono. Sie hatten noch eine halbe Stunde zeit.


"Wir sollten uns langsam zum großen Platz begeben und dort auf die anderen warten. Alaine wird uns sicherlich finden. Von dort aus, sollten wir uns einen Ortsuchen an dem wir die Daten analysieren können und uns anhören können was die anderen heraus gefunden haben."

Eine gute viertel Stunde später hatten die drei den großen Platz erreicht wie Camie gesagt hatte wimmelte es nur so von Leuten. Überall waren kleine Trödelstände aufgebaut. Während sie weiter gingen schweifte Camies Blick über die vielen waren. Aber gab es scheinbar nicht sehr viel neues an Ware, auch wenn die Verkäufer dieses versuchten zu vertuschen. Schließlich erreichte Camie ein kleines Restaurant. Tische waren draußen aufgestellt und ein paar Tische waren noch frei Camie ließ sich an dem einen nieder. Dann sah sie die anderen beiden an. Es wäre auffällig sich nicht zu unterhalten. Aber sie musste drauf achten, dass keienr von ihnen ein Wort über die Mission verlor. Bei Jag wusste Camie würde dies nicht passieren. Aber nun war dies bei Alisah eine Sache, weil der Mund manchmal schneller war als das Gehirn. ;)

"Und wie gefällt euch beiden Pixelito?"

Camie wusste das dies nicht die beste Frage war, doch im Moment die einzige die ihr ein viel. Einen Moment wünschte sie sich die Sonne weck, welche nun all zu deutlich auf ihr rotes Haar schien. Sie hatet sich zusehr an die sonnenlosen Stunden im Orden gewöhnt. Wahrscheinlich ein Fehler.


Malastare - Pixelito - Großerplatz - Alisah, Jag und Camie
 
Malastare-Rebellenbasis-Radans Quartier
Sarah und Radan


Radan sah einen moment zu Sarah. Er lächelte nur grimmig.

"Könnte besser sein. Es gibt immernoch Ärger auf Eriador und umsomehr ich mich den bericht für die Eridorianischen behörden widme umso klarer wird mir das die Mission ein Fiasko war.

erklärte Radan und strich sich über die Stirn. Wie sollte er es Sarah deutlich mahen. Das was ihm bedrückte? Er dachte nach.

"Auf Eriador hast du die Basis gesehen zumindest einen Teil davon. Naja es ist meine geheime Basis. Von wo aus wir gewissen Angriffe Starten die sehr efektiv sind. Nun nur einer der Minister die den derzeitigen Regenten unterstehen heißen diese Basisnicht gut. Vor allem der der fü die Kassen des Reiches zuständig ist. "

Radan stand auf und legte ein Datapdd zur seite.

"Der momentane Kaiser ist davon ausgegangen. Das wenn man ihn dem Grund für die Ausgaben erklärenwürde und dem Minister die Basis zeien würde das er die Ausgben weiter bewilligen würde"

Radan ließ ein Seufzer hören. Er saß in einer Eridoranischen Ehrenuniform da und wusste nicht weiter. Er kratzte sich durch das grae Haar und zuckte mit den Schultern.

"Der Schuss ging dummerweise nach hinten los"

Begann er und strich sich erneut über die Stirn. Er fühlte sich für den Planeten verantwortlich und es war seine geheime basis um die es ging. Die basis war notwendig für den Schutz von Eriador.

Nachdem er die letzten Berichte gelesen hat und von Hauptmann Render informiert wurde. Enschied er das dieer geheime Stüzpunkt keine Gelder mehr bekommen sollte. Kurz gesagt sie machen diese wichtige Basis dicht und man könnte es nicht besser Ausdrücken. Eine Milliarde Eridorianische Zahlungsmittel kostet es allein in dieser Basis das Licht einzuschalten"

Erklärte er und nahm sich sein glas mit dem eridoranischen Getränk.

"Was nichts anderes bedeutete das die ganzen Schlachten auf Eriador umsonst waren. Sie werden ohne diese Rückendeckung ohnehin alle sterben."

Erklärte Radan und drehte sich um und sah Sarah an.

"Und wie geht es dir?"

Malastare-Rebellenbasis-Radans Quartier
Sarah und Radan
 
Malastare-Rebellenbasis-Radans Quartier
mit Radan

Sahra hörte Radan schweigend und ernst zu und schüttelte schliesslich den Kopf.

"Politik...manchmal denke ich ohne sie wäre vieles einfacher. Aber hat dieser Minister einen alternativen Vorschlag gemacht? Ich meine, ich kann ihn schon verstehen, wenn die Anlage so teuer ist. Nachher ist der Krieg vorbei und ihr seid hoch verschuldet. Das geht auch nicht, dann verhungern eure Leute und so weiter. Gibt es denn keine Wege diese Anlage kostengünstiger zu betreiben? "

fragte sie und beugte sich nach vorne.

"Zum Beispiel denke ich würde es schon etwas bringen, den Stromkreis der Basis anders zu legen. Denn ihr müsst ja nicht alles ständig Beleuchten oder? Vieleicht würde dann schonmal 1/3 der Kosten für die Beleuchtung weg fallen. Und für den Rest suchst du dir Sponsoren. Es gibt bestimmt einige, die dich unterstützen würden. Als Gegenleistung können sie bei euch Urlaub machen oder sowas. Dann wird Eriador nachher bestimmt Populärer und ihr habt durch die Touristen eine zusätzliche Einnahmequelle."

die junge Jedi plapperte ihre Vorschläge heraus und war kaum zu bremsen. Doch als Radan sie fragte, wie es ihr ging, kehrte das geheimnissvolle Lächeln auf ihre Lippen zurück.

" Mir geht es sehr gut seit heute Morgen. Radan? Ich... ich bin schwanger."

beichtete sie ihm und ihre Augen strahlten voller Glück. Ob er ähnlich empfand?

Malastare-Rebellenbasis-Radans Quartier
mit Radan
 
Malastare-Rebellenbasis - Macens Quartier, alleine

Als er aufwachtet fühlte sich Macen wieder fit und voller Energie, doch es schien fast eine ewigkeit gewesen sein die er Meditierte, er konnte sich noch daran erinnern das er sich selbst völlig vergessen hatte nichts mehr wahrnahm und dann war nur noch leere da, nichts als gähnende leere, die im Umfasste. Bei dem Gedanke das er vieles verpasst hatte lief es ihm eiskalt den Rücken runter, waren überhaupt seine Freunde sein Meister noch auf diesen Planeten. Er musste es raus finden. Doch zuerst wollte er sich trotz der Unruhe, Ungewissheit und Sorgen frisch machen. Viel war passiert und viel hatte er über die Ereignisse nachgedacht, aber er durfte seine Fehler nicht vergessen, sonst könnte es sein das er wieder die selben Fehler machen würde und das wollte und durfte er nicht, deshalb würde er sich auch jetzt noch mal mit den Geschehnissen auseinander setzten müssen. Ob Radan schon aufgewacht war wusste er nicht aber er würde sofort nachdem er fertig war nach ihm sehen wollen. Die Dusche war angenehmen und wohltuend. Nach einer geschlagenen Stunde war er soweit zog seine Rüstung wieder an, schnallte sich den Gürtel mit dem Lichtschwert um und machte sich auf dem zum Quartier seines Meisters, auf halben weg kam er an einem Heruntergekommen Laden vorbei in dem man sich etwas zu essen Kaufen konnte, zwar nicht das beste aber für eine kleine Stärkung reichte es alle mal. Als er nun vor der Tür zum Quartier seines Meisters stand hielt er einen Moment inne, es schien jemand da zu sein. Er horchte an der Tür und die beiden stimmen waren ihm nicht Fremd es waren die Stimmen von Sahra und Radan. Macen bekam gerade mit das das Wort schwanger viel, war Sahra etwa Schwanger. Bei dem Gedanken musste er ein wenig grinsen und ihm kam die Idee das er vielleicht der Paten Onkel werden könnte. Nach einem kurzen Augenblick trat Macen ein und begrüßte die beiden herzlich.

"Schön zu sehen das du wieder bei Bewusstsein bist Radan. Hallo Sahra wie geht es euch. "

Mit diesem betonten ?euch? wollte er heraus finden ob das was er gehört hatte der Wahrheit entsprach.

"Hier Meister ich habe etwas zur Stärkung für sie dabei. Wie geht es sonst so Radan? Ich hoffe das du bald wieder fit bist, ich brennen schon auf meine weitere Ausbildung."

Dann schwieg Macen um Radan auch mal zu Wort kommen zu lassen. Es freute Macen das die beiden noch da waren, die anderen hatte er noch nicht gesehen aber die waren sicher auch noch hier. Bald würde sie vielleicht auch zu ihnen gehen. Er wollte gerne mit Andras reden, ihn etwas näher kennen lernen wenn dieser es zulassen würde. Auch schien Andras in mancher Hinsicht viel lernfähiger als er und in der Zeit wo Macen nicht bei sich war hatte Andras sicher einiges gelernt, wer weiß vielleicht könnten sie ja zusammen lernen. Nach diesem kleinen Gedanklichen ?Ausflug?, blickte er abwechselnd zu Radan und dann zu Sahra.


Malastare-Rebellenbasis -Radans Quartier Sarah , Radan und Macen
 
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Malastare - Pixelito - Regierungsgebäude - Scotts Büro ? mit Scott (NSC), Jag, Kores (Alaine) und Camie

Ja, dieser Scott würde auch Alisahs Schwert spüren und sicher auch Jag?s wenn dieser Gouverneur es wagen sollte irgendwas dummes zu machen!
So funkelte Alisah Scott gefährlich an während Camie diese Worte aus sprach und als ihre Tante dann zum Aufbruch rief, standen Jag und Alisah fast gleichzeitig auf. Für den Gouverneur musste es aussehen wie eine gut gedrillte Einheit, die Camie auf den leisesten Wink hin gehorchte. Nun ja, letzteres stimmte auch. Doch die perfekte Synchronität entsprang wohl eher auch dieser letzten Tatsache und nicht einem etwaigen Drill auf Konformität! Trotzdem verfehlte es wahrscheinlich nicht seine Wirkung als Scott sah wie die drei Jedi nun aus seinem Büro rauschten. Auch dem, ach so beschäftigt tuenden, Sekretär schenkte Alisah nicht einen Blick als sie an ihm vorbei marschierten. Er war ne Made! Ein im doppelten Sinne machtloser Wichtigtuer.
Als sie ein wenig von dem Büro des Gouverneurs weg waren bemerkte Alisah wie sich nicht nur bei ihr Haltung und Gang änderten. Wieder ohne ein direktes Wort hatten sie alle sich daran angepasst, das sie ja in der Öffentlichkeit noch nicht direkt in Erscheinung treten wollten.
Zum großen Platz! Das hatte Camie gerade gesagt! Die Anderen würden dort auch hinkommen! Ja! Aber wo war dieser große Platz? Na ja, Camie wusste es mit Sicherheit! Eigentlich fand Alisah es ja schade, das sie sich auf ihrem Geburtsplaneten so ganz und gar nicht auskannte und um so mehr saugte sie geradezu ihre Umgebung in sich auf! Wenn Mamma, Papa AdrIan und sie normale Leute wären, dann wäre sie vielleicht hier aufgewachsen und dann würde ihren Eltern vielleicht eines der Geschäfte gehören die sie an der Straße sah. Und sie, sie wäre vielleicht? sie blickte einer jungen Frau ins Gesicht, die ungefähr ich Alter hatte und gerade mit einer großen Einkaufstasche aus der Richtung kam, in der Alisah schon s etwas wie den Markt erkennen konnte. ?Vielleicht wäre sie dann so wie diese junge Frau! Nein! Alisah schüttelte für sich ihren Kopf und grinste. Nein! Das wollte sie gar nicht! Sie wollte das sein was sie jetzt war! Eine Sith! Stark und mächtig und sie wollte noch viel mächtiger werden. Nein, niemals würde sie freiwillig auf das verzichten was sie hatte und Ian hätte sie hier ganz sicher auch nicht kennen und lieben gelernt! Nein! Sie war ganz froh das sie nicht die Frau mit der Einkaufstasche war und ein breites, glückliches Lächeln legte sich mal wieder auf Alisahs Gesicht als sie wieder an ihren Ian dachte und so merkte sie kaum das sie nun schon den Markt erreicht hatten. Erst als Camie das Restaurant ansteuerte und sie sich an einen der Tische draußen setzten riss sich Alisah von den Gedanken an ihren Ian los und konzentrierte sich wieder auf das was zur Zeit an stand. Vorhin hatte Camie doch gesagt, sie sollten sich einen Ort suchen um die Daten zu analysieren! Aber hier? Hier ging das doch nicht! Oder? Hm! Nein Wahrscheinlich dachte Camie das auch denn ihre Tante fragte etwas so banales, das Alisah sich im Klaren war, das die ein Gut verpackter Hinweis, vor allem an sie war, das sie aufpassen musste was sie sagte. Ein wenig schmollend verzog Alisah bei dem Gedanken dann schon den Mund! Glaubte Camie, das sie so dumm war eine wichtige Mission durch so unbedachte Plappereien zu vermasseln? Na ja, vielleicht war sie ja auch viel zu empfindlich und Camie wollte wirklich nur wissen wie sie Pixelito fanden und so verschwand der Schmollmund auch recht schnell wieder aus Alisahs Gesicht und machte einem breiten Lächeln platz.


Ich find?s toll hier! Hier is ja richtig was los! So viele Wesen und die vielen Einkaufsstände. Meinst du wir kommen auch noch zum Einkaufen! Ich mein, wir müssen ja unsere Freunde noch finden?

Alisah betonte das Wort Freunde ein kleinwenig Anders als es vielleicht üblich war. Ab sicher viel es Außenstehenden, im Gegenteil zu Camie und Jag, nicht auf, das sie damit eher keine Freunde sondern die Jedi meinte.

?das is ja das Wichtigste, das wir die finden aber ich würde auch noch zu gerne mehr von Pixelito sehen.
Du, Camie? Weißt du vielleicht wo Mama gewohnt hat als sie hier war? Ich mein, nicht jetzt aber wenn wir dann noch Zeit haben? Konnten wir nicht? Also, nur wenn?s geht mein ich!


Fragend und mit strahlenden Augen blickte sie Camie an während sie, dieses Mal aber schon ein wenig mit Absicht unruhig auf ihrem Stuhl herum rutschte um das äußere Bild der aufgeregt, einen neuen Planeten besuchenden jungen Frau zu unterstreichen.
Und wahrscheinlich war es gut, das Camie ein rein unverfängliches Thema angeschnitten hatte denn schon stand auch der Kellner hinter Alisah. Mit Sicherheit hatte er einen gewissen Teil der Unterhaltung mitgehört, denn er lachte Alisah freundlich entgegen.


Sie werden sicher viel Spaß haben in Pixelito! Obwohl es schon bessere Zeiten gab uns zu besuchen, ist Malastare doch immer eine Reise wert! Und wenn sie möchten kann ich ihnen einige Orte nenne, wo sie mal so richtigen Nervenkitzel erleben können. Oh, und unser Podrennen! Sie haben doch sicher davon gehört? Die schnellsten Podrenner der ganzen Galaxis findet man nur auf Malastare.

Sicher war ein großer Teil von dem was er sagte auch nur das, was er jedem erzählte der auch nur ansatzweise wie ein Fremder aussah. Und ganz eigentlich wollte Alisah nur das er wieder verschwand. Für ihren Geschmack sah er, vor allem sie, ein bischen zu ? na ja, zu freundlich an. Normaler weise hätte sie ihm jetzt klar gemacht, das man sie so nicht an sah, aber sie nahm sich zusammen, lächelte ihm entgegen und sagte nur ein?

Danke, ich denke auch das es uns hier gefallen wird?und wenn ich nen Tipp brauch frag ich!

?bevor sie sich dann schnell einen Eisbecher bestellte. Nur einen Kleinen natürlich aber wenn sie jetzt alle nur ein Wasser kaufen würden oder gar nichts, dann wäre das doch sicher auffällig! Warum also dann nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden! Liebend gerne hätte sie jetzt auch ein bisschen mit dem Kellner "gespielt" und ihre Gedankenmanipulation trainiert. Aber sie wollte auch nicht riskieren, das es irgendwie auffiel! Also seufzte sie nur ganz leise und lies es, was zu machen das ihre Tarnung gefährden könnte und blickte sich statt dessen erwartungsvoll um ob die Anderen vielleicht bald kämen.

Malastare - Pixelito - Markt - mit Jag und Camie
 
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