[Naboo-System / Orbit um Naboo / MC-40a "Meteor" / Brücke] - Captain Alun und Mannschaft
Einer der beiden Strikes schob sich zwischen die „Meteor“ und die "Ophelia" und separierte die beiden Schiffe von einander. Während der zweite Strike sich auf die linke Seite der „Meteor“ schob. Die beiden imperialen Kreuzer, von welchen es schon ein einziger mit der „Meteor“ aufnehmen konnte, nahmen sie ins Kreuzfeuer und hinderten sie so der "Ophelia" zu Hilfe zu kommen zu können, aber das machte keinen Unterschied mehr die Schilde der Nebulon waren bereits so geschwächt das sie jeden Moment unter dem Feuer zweier der Carraks zusammen brechen mussten welche die Fregatte als Ziel ausgewählt hatten. Der dritte leichte Kreuzer blockierte währenddessen den Fluchtweg der „Meteor“. Durch das vorrücken der imperialen Schiffe, verlor die „Dragonlance“ den Schutz den sie bisher durch die Kriegsschiffe der republikanischen Flotte gehabt hatte und bekam jetzt auch etwas mehr Feuer ab. Zumindest banden sie noch die imperialen Schiffe und gaben dem flüchtenden Konvoi etwas Zeit. Captain Alun konnte die "Ophelia" nicht direkt sehen, aber die Sensoren der „Meteor“ zeigten ihm den immer schlimmer werdenden Zustandes seines letzten Begleitschiffes. Doch der „Meteor“ selbst ging es nicht wesentlich besser, die Schilde waren zwar recht Zäh aber es war nur eine Frage der Zeit bevor sie unter dem Feuer der drei imperialen Kreuzer zusammenbrachen. Doch der Konvoi war noch nicht, und die Befehle lauteten die Stellung zu halten.
„Die Schild der "Ophelia" sind ausgefallen!“
Die Meldung des Sensoroffiziers war reine Routine.
„Weißen sie Commander Siin an die Evakuierung vorzubereiten es ist nicht notwendig das die gesamte Besetzung stirbt, aber das Schiff wird noch nicht aufgegeben!“
Der Kommunikationsoffizier gab den Befehl an die "Ophelia" weiter, während das Beben auf der „Meteor“ stärker zu werden schien. Die Sicht von der Kommandobrücke war gewaltig, rechts und links waren die Rümpfe der beiden Strikes zu erkennen während direkt voraus einer der Carraks ihnen den Weg versperrte. Die roten Bereiche welche den Schaden der "Ophelia" zweigte wurden auf dem taktischen Hologramm immer größer. Die Schiffe waren nicht für ihre Robustheit bekannt, besonders ihr „Hals“ war sehr verwundbar.
„Nachricht von General Maybourne, Sir!“
Kein Hologramm erschien wie es sonst so üblich und gebräuchlich war, diesen Luxus hatte das Cockpit der Fähre nicht zu bieten. Nur die stimme des Generals erklang.
„Captain wir werden den Sprung jeden Moment durchführen! Stellung aufgeben, ziehen sie sich zurück! Danke für Ihre Hilfe! Viel Glück!“
Die Nachricht war kurz, aber es wurde doch alles gesagt was gesagt werden musste.
„Danke General!“
Der Kanal wurde unterbrochen und Sekunden später verschwanden die Symbole des Konvois von der Holokarte, als die Schiffe in den Hyperraum sprangen.
„Commander Siin, gibt die "Ophelia" auf, das Schiff ist nicht mehr zu retten! Sir!“
Gerade jetzt. Rettungskapseln verließen das Schiff in in Richtung Naboo.
„Steuer volle Kraft voraus! Bringen sie uns „über“ diesen Carrak! Sprung berechnen!“
Die Triebwerke des Kreuzers erwachten sofort zum Leben und beschleunigten das Schiff. Ein Blick auf die Holokarte zeigte das die „Dragonlance“ sich in Bewegung gesetzt hatte. Dieser verdammte Geheimdienst, jetzt zog er sich zurück. Jetzt flüchtete er, zuerst verstecken und jetzt das dieses erhalten war einfach inakzeptabel. Während das Wrack der "Ophelia"sich nicht mehr bewegte, schoss die „Dragonlance“ mit Höchstgeschwindigkeit davon. Bisher war sie relativ gut geschützt gewesen, doch jetzt musste auch sie einiges einstecken. Die imperialen Kreuzer setzten bereits zu Wendemanövern an um bei dem republikanischen Kreuzer bleiben zu können. Nach dem sie ihr Werk an der „Ophelia" beendet hatten schlossen sich nun auch diese beiden Kreuzer wieder dem Angriff auf die „Meteor“ an. Zu viel für die Schilde des Kreuzers, sie versagten. Das Feuer von fünf Schiffen hämmerte nun gegen den Rumpf des Schiffes.
„Springen sie sobald wir das Gravitationsfeld verlassen haben, warten sie nicht auf meinen Befehl!“
Die feindlichen Schiffe hatten ihre Wendemanöver abgeschlossen und folgten der „Meteor“ so schnell sie konnten.
„Sir, der Feind konzentriert sein Feuer auf unseren Antrieb!“
Das Imperium wollte sie wohl nicht ziehen lassen. Sie würden nicht entkommen der Weg aus dem Gravitationsfeld Naboos heraus war zu lange bis dahin hatten die Imperialen längst ihre Triebwerke ausgeschalten. Es würde wohl doch kein entkommen für die „Meteor“ geben.
„Bereiten sie die Evakuierung vor!“
Das imperiale Feuer schaltete ein Triebwerk nach dem anderen aus, bis zum letzten, sie saßen hier fest. Die Besatzung war bereits mit der Evakuierung beschäftigt, dennoch die verbliebenen Waffen stellten das Feuer nicht ein. Nicht mehr als ein symbolischer Widerstand, doch den leistete man ihn. Capatin Alun hatte schon so ein Gefühl gehabt als er die Details des Auftrages erfahren hatte, aber erst jetzt begann er wirklich zu realisieren das dies sein letzter Flug sein würde, dieses Schiff die „Meteor“ hatte ihre Aufgabe erfüllt, so wie er nun. Gemeinsam würden sie diesen letzten Weg gehen. Die ersten Rettungskapseln lösten sich vom Schiff und suchten in Richtung Naboo Zuflucht, doch ob sie sie erreichen würden stand keinen falls fest und wenn dann würde Naboo auch keine wirkliche Sicherheit bieten. Treffer um Treffer zerriss die „Meteor“. Catain Alun sah seinem Ende entgegen, es war nun unausweichlich. Zu schnell als das er es wirklich realisieren konnte brach eine Explosion durch die Brücke und beendete sein Leben. Die „Meteor“ selbst war selbst zu einem Wrack geworden, nur mehr das Licht der Explosionen und des Feuer erhellten ihren schwarzen Rumpf.
Währenddessen schaffte es die „Dragonlance“ das Gravitationsfeld Naboos zu verlassen. Selbst sie hatte ihre Schilde verloren, aber noch war sie intakt. Die Schiffe der republikanischen Flotte hatten ihren den Preis auch für ihre Flucht zahlen müssen. Der Geheimdienst war nicht bereit gewesen das Schiff zu riskieren und die Flotte wirklich zu unterstützen. Mit einem Sprung verließ die Fregatte das System und überließ das System, nach der Zerstörung der letzten einheimischen Jäger den imperialen Streitkräften.
[Naboo-System / Orbit um Naboo / MC-40a "Meteor" / Brücke] - niemand
Gesprungen
FRG "Dragonlance" [beschädigt]
Zurückgeblieben
MC-40a "Meteor" [zerstört]
FRG "Ophelia" [zerstört]
CRK "Able" [zerstört
CRK "Lodestone" [zerstört]
- 3 Staffeln N-1 (Rot, Blau und Gold) [alle Einheiten zerstört]
Einer der beiden Strikes schob sich zwischen die „Meteor“ und die "Ophelia" und separierte die beiden Schiffe von einander. Während der zweite Strike sich auf die linke Seite der „Meteor“ schob. Die beiden imperialen Kreuzer, von welchen es schon ein einziger mit der „Meteor“ aufnehmen konnte, nahmen sie ins Kreuzfeuer und hinderten sie so der "Ophelia" zu Hilfe zu kommen zu können, aber das machte keinen Unterschied mehr die Schilde der Nebulon waren bereits so geschwächt das sie jeden Moment unter dem Feuer zweier der Carraks zusammen brechen mussten welche die Fregatte als Ziel ausgewählt hatten. Der dritte leichte Kreuzer blockierte währenddessen den Fluchtweg der „Meteor“. Durch das vorrücken der imperialen Schiffe, verlor die „Dragonlance“ den Schutz den sie bisher durch die Kriegsschiffe der republikanischen Flotte gehabt hatte und bekam jetzt auch etwas mehr Feuer ab. Zumindest banden sie noch die imperialen Schiffe und gaben dem flüchtenden Konvoi etwas Zeit. Captain Alun konnte die "Ophelia" nicht direkt sehen, aber die Sensoren der „Meteor“ zeigten ihm den immer schlimmer werdenden Zustandes seines letzten Begleitschiffes. Doch der „Meteor“ selbst ging es nicht wesentlich besser, die Schilde waren zwar recht Zäh aber es war nur eine Frage der Zeit bevor sie unter dem Feuer der drei imperialen Kreuzer zusammenbrachen. Doch der Konvoi war noch nicht, und die Befehle lauteten die Stellung zu halten.
„Die Schild der "Ophelia" sind ausgefallen!“
Die Meldung des Sensoroffiziers war reine Routine.
„Weißen sie Commander Siin an die Evakuierung vorzubereiten es ist nicht notwendig das die gesamte Besetzung stirbt, aber das Schiff wird noch nicht aufgegeben!“
Der Kommunikationsoffizier gab den Befehl an die "Ophelia" weiter, während das Beben auf der „Meteor“ stärker zu werden schien. Die Sicht von der Kommandobrücke war gewaltig, rechts und links waren die Rümpfe der beiden Strikes zu erkennen während direkt voraus einer der Carraks ihnen den Weg versperrte. Die roten Bereiche welche den Schaden der "Ophelia" zweigte wurden auf dem taktischen Hologramm immer größer. Die Schiffe waren nicht für ihre Robustheit bekannt, besonders ihr „Hals“ war sehr verwundbar.
„Nachricht von General Maybourne, Sir!“
Kein Hologramm erschien wie es sonst so üblich und gebräuchlich war, diesen Luxus hatte das Cockpit der Fähre nicht zu bieten. Nur die stimme des Generals erklang.
„Captain wir werden den Sprung jeden Moment durchführen! Stellung aufgeben, ziehen sie sich zurück! Danke für Ihre Hilfe! Viel Glück!“
Die Nachricht war kurz, aber es wurde doch alles gesagt was gesagt werden musste.
„Danke General!“
Der Kanal wurde unterbrochen und Sekunden später verschwanden die Symbole des Konvois von der Holokarte, als die Schiffe in den Hyperraum sprangen.
„Commander Siin, gibt die "Ophelia" auf, das Schiff ist nicht mehr zu retten! Sir!“
Gerade jetzt. Rettungskapseln verließen das Schiff in in Richtung Naboo.
„Steuer volle Kraft voraus! Bringen sie uns „über“ diesen Carrak! Sprung berechnen!“
Die Triebwerke des Kreuzers erwachten sofort zum Leben und beschleunigten das Schiff. Ein Blick auf die Holokarte zeigte das die „Dragonlance“ sich in Bewegung gesetzt hatte. Dieser verdammte Geheimdienst, jetzt zog er sich zurück. Jetzt flüchtete er, zuerst verstecken und jetzt das dieses erhalten war einfach inakzeptabel. Während das Wrack der "Ophelia"sich nicht mehr bewegte, schoss die „Dragonlance“ mit Höchstgeschwindigkeit davon. Bisher war sie relativ gut geschützt gewesen, doch jetzt musste auch sie einiges einstecken. Die imperialen Kreuzer setzten bereits zu Wendemanövern an um bei dem republikanischen Kreuzer bleiben zu können. Nach dem sie ihr Werk an der „Ophelia" beendet hatten schlossen sich nun auch diese beiden Kreuzer wieder dem Angriff auf die „Meteor“ an. Zu viel für die Schilde des Kreuzers, sie versagten. Das Feuer von fünf Schiffen hämmerte nun gegen den Rumpf des Schiffes.
„Springen sie sobald wir das Gravitationsfeld verlassen haben, warten sie nicht auf meinen Befehl!“
Die feindlichen Schiffe hatten ihre Wendemanöver abgeschlossen und folgten der „Meteor“ so schnell sie konnten.
„Sir, der Feind konzentriert sein Feuer auf unseren Antrieb!“
Das Imperium wollte sie wohl nicht ziehen lassen. Sie würden nicht entkommen der Weg aus dem Gravitationsfeld Naboos heraus war zu lange bis dahin hatten die Imperialen längst ihre Triebwerke ausgeschalten. Es würde wohl doch kein entkommen für die „Meteor“ geben.
„Bereiten sie die Evakuierung vor!“
Das imperiale Feuer schaltete ein Triebwerk nach dem anderen aus, bis zum letzten, sie saßen hier fest. Die Besatzung war bereits mit der Evakuierung beschäftigt, dennoch die verbliebenen Waffen stellten das Feuer nicht ein. Nicht mehr als ein symbolischer Widerstand, doch den leistete man ihn. Capatin Alun hatte schon so ein Gefühl gehabt als er die Details des Auftrages erfahren hatte, aber erst jetzt begann er wirklich zu realisieren das dies sein letzter Flug sein würde, dieses Schiff die „Meteor“ hatte ihre Aufgabe erfüllt, so wie er nun. Gemeinsam würden sie diesen letzten Weg gehen. Die ersten Rettungskapseln lösten sich vom Schiff und suchten in Richtung Naboo Zuflucht, doch ob sie sie erreichen würden stand keinen falls fest und wenn dann würde Naboo auch keine wirkliche Sicherheit bieten. Treffer um Treffer zerriss die „Meteor“. Catain Alun sah seinem Ende entgegen, es war nun unausweichlich. Zu schnell als das er es wirklich realisieren konnte brach eine Explosion durch die Brücke und beendete sein Leben. Die „Meteor“ selbst war selbst zu einem Wrack geworden, nur mehr das Licht der Explosionen und des Feuer erhellten ihren schwarzen Rumpf.
Währenddessen schaffte es die „Dragonlance“ das Gravitationsfeld Naboos zu verlassen. Selbst sie hatte ihre Schilde verloren, aber noch war sie intakt. Die Schiffe der republikanischen Flotte hatten ihren den Preis auch für ihre Flucht zahlen müssen. Der Geheimdienst war nicht bereit gewesen das Schiff zu riskieren und die Flotte wirklich zu unterstützen. Mit einem Sprung verließ die Fregatte das System und überließ das System, nach der Zerstörung der letzten einheimischen Jäger den imperialen Streitkräften.
[Naboo-System / Orbit um Naboo / MC-40a "Meteor" / Brücke] - niemand
Gesprungen
FRG "Dragonlance" [beschädigt]
Zurückgeblieben
MC-40a "Meteor" [zerstört]
FRG "Ophelia" [zerstört]
CRK "Able" [zerstört
CRK "Lodestone" [zerstört]
- 3 Staffeln N-1 (Rot, Blau und Gold) [alle Einheiten zerstört]