Eos NPCs
Senatswache
[Tirahnn - Tirahnn - Alte Stickerei - Speisesaal] Mellah, Riuen alias Jorko, Arda, Simone, Jay; Tharen, Aram, Janan Kishor, Patient, Ilanit, Haleth, & X (alles NPCs)
-Tharen-
Sie waren in ein riesiges Chaos gekommen.
Und Mel war natürlich mittendrin. Wie immer.
Tharen wusste, dass er sich in solchen Situationen eher im Hintergrund halten sollte, um ihr nicht im Weg zu sein. Also tat er, was er immer tat - beobachten. Und so sehr seine Frau auch darauf drängte, kein Notruf würde sein Kom verlassen. Das würde er nicht alleine entscheiden, hier hatten eher andere das Sagen.
Und richtig, gleich zwei Personen drängten darauf, Mels Bitte zu ignorieren. Was seiner Frau ganz und gar nicht passen würde, das war klar, aber sie sah nur den Patienten, nicht das große Ganze. Er würde mir ihr noch darüber sprechen müssen, bevor er abflog, auch wenn es ihr immer schwer fallen würde. Sie war Ärztin mit Leib und Seele, und Tharen wusste, was das für sie bedeutete.
Simone Favreau trat auf den Plan und war beinahe sofort wieder weg, das war die Gelegenheit für Tharen, um einzugreifen. Für kurze Zeit war Mel alleine.
"Mel, sie haben Recht", raunte er ihr zu. "Ich weiß, dass du das nicht gerne hörst, aber es muss wirklich sein. Ein Krankenwagen würde alles nur verkomplizieren... selbst dein Patient weiß das."
Der wusste das wirklich, und wie es schien, war es ihm lieber, hier zu sterben, als in einem Krankenhaus zu überleben. Was auch immer er angestellt hatte, es war wohl nichts Gutes.
Favreau wandte sich wieder Mel zu, und wäre die Situation nicht so ernst gewesen, Tharen hätte gelächelt. Seine Frau hatte plötzlich so gar keine Scheu, der Obersten Ministerin gegenüber zu stehen. Wäre sie nicht gerade als Ärztin gefragt, sähe das sicher anders aus, so aber kam ihr dieser Gedanke womöglich gar nicht. Selbst der Grande Dame gab sie Widerworte, oder versuchte es zumindest. Er war sich außerdem sicher, dass sie hinterher ihre Worte bereuen würde, er kannte sie schließlich.
Im nächsten Moment aber bekam er schon einen Auftrag. Tharen nahm seiner Frau den harschen Tonfall und das fehlende "Bitte" nicht übel; wenn sie in diesem Tunnel war, waren alle Anweisungen knapp. Sofort machte er sich auf den Weg und nahm eben die Tasche aus dem Gleiter, als Riuen zu ihm trat. Er verlor keine vielen Worte, aber dass der Chiss sofort nach Coruscant zurückkehren musste war durchaus ein herber Rückschlag. Er nickte nur, als der Jedi ihm dankte; es würde sich noch zeigen, ob Riuen dieses Vertrauen wirklich verdient hatte. Déor und Brega mussten geschützt werden, und es blieb abzuwarten, ob Riuen das erreichen konnte. Es würde Ian und damit auch Eowyn - Tharens Brauen hoben sich. Hatte sich sein Gegenüber da gerade verplappert? Ian also, ja?
Automatisch hob er seine rechte Hand und legte sie ans Herz.
"Tirahnn hält stand.
Und sein Geheimnis sowie... sein Name sind bei uns sicher. Darauf könnt Ihr Gift nehmen."
Tharens Stimme war grimmig und ernst. Das konnte er tatsächlich, denn wenn dieser Ian das war, was Miri brauchte, dann würde er ihn genauso schützen wie alles andere.
Er griff in den Gleiter und holte zwei ungefähr handgroße Boxen heraus, die er dem Jedi überreichte.
"Von Mellah für Miri und ihn. Ich hoffe, Ihr habt Platz dafür, es sind keine gefährlichen oder illegalen Dinge darin, keine Sorge. Die etwas größere ist für Miri... Eowyn", korrigierte er sich.
"Ich weiß, wir hatten unsere Differenzen, aber auch in Mels Namen, danke. Letzten Endes kämpfen wir alle für das Gleiche. Richtet Miri meine Grüße aus und sagt ihr, sie soll gefälligst auf sich aufpassen, sie fehlt meiner Frau zu sehr."
Tharen nickte dem Chiss zu.
"Ich muss rein, Mellah wartet auf ihre..."
Tharen hob alarmiert den Kopf. Das war doch - ja. Sirenengeheul, und kurze Zeit später bog der Krankenwagen in einem wahnsinnigen Tempo um die Ecke.
Shavit.
"Verschwindet, und gute Reise."
Mit diesen Worten drehte der Tirahnner sich um und folgte den Sanitätern ins Gebäude.
[Tirahnn - Tirahnn - Alte Stickerei - Innenhof] Tharen
-Tharen-
Sie waren in ein riesiges Chaos gekommen.
Und Mel war natürlich mittendrin. Wie immer.
Tharen wusste, dass er sich in solchen Situationen eher im Hintergrund halten sollte, um ihr nicht im Weg zu sein. Also tat er, was er immer tat - beobachten. Und so sehr seine Frau auch darauf drängte, kein Notruf würde sein Kom verlassen. Das würde er nicht alleine entscheiden, hier hatten eher andere das Sagen.
Und richtig, gleich zwei Personen drängten darauf, Mels Bitte zu ignorieren. Was seiner Frau ganz und gar nicht passen würde, das war klar, aber sie sah nur den Patienten, nicht das große Ganze. Er würde mir ihr noch darüber sprechen müssen, bevor er abflog, auch wenn es ihr immer schwer fallen würde. Sie war Ärztin mit Leib und Seele, und Tharen wusste, was das für sie bedeutete.
Simone Favreau trat auf den Plan und war beinahe sofort wieder weg, das war die Gelegenheit für Tharen, um einzugreifen. Für kurze Zeit war Mel alleine.
"Mel, sie haben Recht", raunte er ihr zu. "Ich weiß, dass du das nicht gerne hörst, aber es muss wirklich sein. Ein Krankenwagen würde alles nur verkomplizieren... selbst dein Patient weiß das."
Der wusste das wirklich, und wie es schien, war es ihm lieber, hier zu sterben, als in einem Krankenhaus zu überleben. Was auch immer er angestellt hatte, es war wohl nichts Gutes.
Favreau wandte sich wieder Mel zu, und wäre die Situation nicht so ernst gewesen, Tharen hätte gelächelt. Seine Frau hatte plötzlich so gar keine Scheu, der Obersten Ministerin gegenüber zu stehen. Wäre sie nicht gerade als Ärztin gefragt, sähe das sicher anders aus, so aber kam ihr dieser Gedanke womöglich gar nicht. Selbst der Grande Dame gab sie Widerworte, oder versuchte es zumindest. Er war sich außerdem sicher, dass sie hinterher ihre Worte bereuen würde, er kannte sie schließlich.
Im nächsten Moment aber bekam er schon einen Auftrag. Tharen nahm seiner Frau den harschen Tonfall und das fehlende "Bitte" nicht übel; wenn sie in diesem Tunnel war, waren alle Anweisungen knapp. Sofort machte er sich auf den Weg und nahm eben die Tasche aus dem Gleiter, als Riuen zu ihm trat. Er verlor keine vielen Worte, aber dass der Chiss sofort nach Coruscant zurückkehren musste war durchaus ein herber Rückschlag. Er nickte nur, als der Jedi ihm dankte; es würde sich noch zeigen, ob Riuen dieses Vertrauen wirklich verdient hatte. Déor und Brega mussten geschützt werden, und es blieb abzuwarten, ob Riuen das erreichen konnte. Es würde Ian und damit auch Eowyn - Tharens Brauen hoben sich. Hatte sich sein Gegenüber da gerade verplappert? Ian also, ja?
Automatisch hob er seine rechte Hand und legte sie ans Herz.
"Tirahnn hält stand.
Und sein Geheimnis sowie... sein Name sind bei uns sicher. Darauf könnt Ihr Gift nehmen."
Tharens Stimme war grimmig und ernst. Das konnte er tatsächlich, denn wenn dieser Ian das war, was Miri brauchte, dann würde er ihn genauso schützen wie alles andere.
Er griff in den Gleiter und holte zwei ungefähr handgroße Boxen heraus, die er dem Jedi überreichte.
"Von Mellah für Miri und ihn. Ich hoffe, Ihr habt Platz dafür, es sind keine gefährlichen oder illegalen Dinge darin, keine Sorge. Die etwas größere ist für Miri... Eowyn", korrigierte er sich.
"Ich weiß, wir hatten unsere Differenzen, aber auch in Mels Namen, danke. Letzten Endes kämpfen wir alle für das Gleiche. Richtet Miri meine Grüße aus und sagt ihr, sie soll gefälligst auf sich aufpassen, sie fehlt meiner Frau zu sehr."
Tharen nickte dem Chiss zu.
"Ich muss rein, Mellah wartet auf ihre..."
Tharen hob alarmiert den Kopf. Das war doch - ja. Sirenengeheul, und kurze Zeit später bog der Krankenwagen in einem wahnsinnigen Tempo um die Ecke.
Shavit.
"Verschwindet, und gute Reise."
Mit diesen Worten drehte der Tirahnner sich um und folgte den Sanitätern ins Gebäude.
[Tirahnn - Tirahnn - Alte Stickerei - Innenhof] Tharen